DE4309025A1 - Anordnung zum Haltern einer festen, senkrecht stehenden Trennwand, insbesondere in einer Duschabtrennung - Google Patents
Anordnung zum Haltern einer festen, senkrecht stehenden Trennwand, insbesondere in einer DuschabtrennungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Haltern einer
festen, senkrecht stehenden Trennwand, insbesondere in
einer Duschabtrennung, an einer Raumwand, bei der die
Trennwand mit einer senkrechten Kante etwa rechtwinklig
an der Raumwand befestigt ist und bei der ein verstei
fender Eckverbinderstab einen im Abstand von der Raum
wand liegenden ersten Verbindungspunkt an der Oberkante
der Trennwand mit einem zweiten Verbindungspunkt an der
Raumwand verbindet, der sich im Abstand vom Befesti
gungspunkt der Trennwand an der Raumwand befindet.
Eine solche Anordnung ist bereits aus dem DE GM 84 08 029
bekannt, in der ein Eckverbinder zur Erzielung eines
winkelsteifen Anschlusses einer Trennwand an einer Raum
wand oder an einer anderen festen Trennwand beschrieben
wird. Der Eckverbinder ist mit seinen beiden Enden mit
je einem Anschlußstück fest verbunden, das einerseits
mit der zu halternden Trennwand und andererseits mit der
Raumwand oder der anderen festen Trennwand fest verbun
den ist. Zwischen dem Verbindungspunkt der zu befesti
genden Trennwand an der Raumwand oder dergleichen und
den beiden Anschlußstücken entsteht eine Dreiecksver
bindung, die zu einem winkelsteifen Anschluß der Trenn
wand führt. Sollen durch den Eckverbinder verschiedene
Abstände überbrückt werden, so wird der mit den An
schlußstücken fest verbundene Eckverbinderstab in der
entsprechenden Länge ausgewählt.
Da an das freie Ende einer in dieser Weise an der Raum
wand oder dergleichen befestigten Trennwand häufig ein
anderes Trennelement anschlägt, z. B. in einer Duschab
trennung eine Schwenktür, so muß die Lage des freien
Endes entweder sehr genau durch die erwähnte Dreiecks
verbindung festgelegt werden, oder es muß eine Justage
möglichkeit vorgesehen sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Winkelversteifung einer an einer Raumwand gehalter
ten festen, senkrecht stehenden Trennwand derart auszu
bilden, daß eine Feinjustage möglich ist, damit die Lage
des freien Endes genau eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs
genannten Art bei einem Lösungsweg dadurch gelöst, daß
der Eckverbinderstab zur Feinjustage der Winkelposition
der Trennwand gegenüber der Raumwand in seiner wirksamen
Länge zwischen dem zweiten Verbindungspunkt an der Raum
wand und dem ersten Verbindungspunkt an der Trennwand
verstellbar ist.
Vorzugsweise erfolgt die Verstellung der wirksamen Länge
des Eckverbinderstabes im Bereich seines zweiten Ver
bindungspunktes durch Verstellmittel. Diese Verstell
mittel können gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform
dadurch realisiert werden, daß das im Bereich des zwei
ten Verbindungspunktes liegende Ende des Eckverbinder
stabes mit einem Innengewinde versehen ist, in das eine
Verstellschraube eingeschraubt ist, deren Kopf an der
Raumwand nach der Einstellung festlegbar ist. Hierbei
ist der Kopf der Verstellschraube - nach entsprechender
Einstellung - in eine an der Raumwand befestigte Klammer
einhängbar und wird danach, insbesondere durch Schrau
ben, fixiert. Die Verstellmittel sind vorzugsweise durch
eine Abdeckkappe abdeckbar, die insbesondere auf die an
der Raumwand befestigte Klammer aufschiebbar ist.
Ein anderer Lösungsweg für die Aufgabe kann darin beste
hen, daß die Lage des ersten Verbindungspunktes an der
Trennwand oder des zweiten Verbindungspunktes an der
Raumwand zur Feinjustage der Winkelposition der Trenn
wand in Richtung der Trennwand bzw. der Raumwand ver
stellbar ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann auch in Verbindung
mit einer kurzen, festen Trennwand angewandt werden, die
an ihrem freien Ende über ein Schwenklager eine ange
lenkte Schwenktür trägt. In einem solchen Fall dient der
Eckverbinderstab zur Stabilisierung des oberen Schwenk
lagers, und der erste Verbindungspunkt liegt im Bereich
des oberen Schwenklagers.
Aufgrund der Anordnung des Eckverbinderstabes insbeson
dere im Innenbereich der Duschabtrennung ist es möglich,
auf einfache Weise zwischen dem ersten Verbindungspunkt
und dem Befestigungspunkt an der Raumwand eine kurze
Handtuchstange außerhalb der Duschabtrennung anzuordnen.
Da diese Handtuchstange im Bereich der Oberkante der
Trennwand angeordnet ist, kann ein auf ihr hängendes
Handtuch auf einfache Weise durch Übergreifen der Ober
kante der Trennwand von innen erreicht werden, so daß es
möglich ist, sich im Innern der Duschabtrennung abzu
trocknen, ohne den Innenraum zu verlassen, oder ohne das
ein etwa im Innern aufgehängtes Handtuch naß wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß der sich vom zweiten Verbindungs
punkt zum ersten Verbindungspunkt im Innenbereich der
Duschabtrennung erstreckende Eckverbinderstab über den
ersten Verbindungspunkt hinaus verlängert und außerhalb
der Duschabtrennung als Bügel in Form einer Handtuch
stange bis zum Befestigungspunkt an der Raumwand geführt
ist. Diese Ausführungsform ist besonders dann vorteil
haft, wenn eine an der Oberkante rahmenlose Scheibe als
Trennwand dient. In einem solchen Fall kann der Eckver
binderstab im ersten Verbindungspunkt auf der Scheibe
der Trennwand mittels einer Klemm- oder Klebverbindung
befestigt werden. Zur Realisierung einer solchen Klemm-
oder Klebverbindung ist vorzugsweise eine zweiteilige
Klemmvorrichtung vorgesehen, die eine Bügelaufnahme und
einen Deckel aufweist. Die Bügelaufnahme ist rittlings
auf der Oberkante der Scheibe aufgesetzt, wobei zwei
Schenkel die Scheibe beiderseits abdecken. Der Deckel
weist zwei nach unten zeigende Klemmschenkel auf, die
beiderseits der Scheibe zu liegen kommen und durch die
beiden Schenkel der Bügelaufnahme abgedeckt werden. Die
Klemmschenkel werden dann durch Befestigungsschrauben,
mit denen der Deckel auf die Bügelaufnahme aufgeschraubt
werden, gleichzeitig nach innen von beiden Seiten auf
die Scheibe gepreßt. Durch diese Klemmverbindung ergibt
sich eine ausreichende Arretierung des ersten Verbin
dungspunktes auf der Oberkante der Scheibe, so daß eine
Durchbohrung der Scheibe zwecks Befestigung nicht erfor
derlich ist. Die Klemmwirkung kann jedoch auch dadurch
noch verbessert werden, daß die Klemmschenkel auf ihren
Klemmflächen mit einem beiderseits klebenden Klebeband
versehen sind. Diese Klebebänder werden beim Anpressen
der Schenkel auf die Scheibe fest verklebt.
Die Befestigung des Eckverbinderstabes im ersten Ver
bindungspunkt erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, daß im
Falle eines kreisförmigen Querschnittes des Eckverbin
derstabes die Bügelaufnahme auf der Oberseite eine nach
oben offene, halbkreisförmige Mulde zur Auflage des
Eckverbinderstabes aufweist, und daß der Deckel eine
nach unten offene, ebenfalls halbkreisförmige Mulde zum
Aufpressen des Eckverbinderstabes beim Anschrauben auf
weist.
Diese vorteilhafte Konstruktion der Halterung im ersten
Verbindungspunkt läßt eine besonders vorteilhafte Monta
ge der Trennwand vor der Raumwand zu. Die Trennwand wird
in ihrem Befestigungspunkt an die Wand geschraubt und
etwa grob rechtwinklig zu dieser eingestellt. Dann wird
der Eckverbinderstab einerseits im zweiten Verbindungs
punkt an der Raumwand befestigt und mit der zweiteiligen
Klemmvorrichtung auf die Oberkante der Scheibe aufge
legt. Danach erfolgt ein Aufklemmen der Klemmvorrichtung
durch Anziehen der Verbindungsschrauben zwischen dem
Deckel und der Bügelaufnahme, wodurch der erste Verbin
dungspunkt fixiert wird. Anschließend wird lediglich die
wirksame Länge des Eckverbinderstabes im Bereich des
zweiten Verbindungspunktes fein eingestellt und fixiert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausfüh
rungsbeispiele unter Bezug auf die beigefügten Zeichnun
gen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Duschab
trennung in schematischer Darstel
lung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Auf
bau der Verstellvorrichtung im
zweiten Verbindungspunkt der An
ordnung nach Fig. 1;
Fig. 3a-3c verschiedene Darstellungen, teil
weise geschnitten, der Bügelauf
nahme einer Klemmvorrichtung im
ersten Verbindungspunkt der Anord
nung nach Fig. 1;
Fig. 4a-4c verschiedene Ansichten, teilweise
geschnitten, des Deckels einer
Klemmvorrichtung im ersten Verbin
dungspunkt; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer
anderen Ausführungsform einer
Duschabtrennung mit der erfin
dungsgemäßen Anordnung.
In Fig. 1 ist die Draufsicht einer Duschabtrennung zu
sehen. An einer Raumwand 1 ist die senkrechte Kante
einer festen Trennwand 2 durch eine Wandleiste befe
stigt, die nachfolgend Befestigungspunkt 6 genannt wird.
Außerdem ist an einer anderen Raumwand 1 mittels eines
Schwenklagers 4 eine Schwenktür 3 befestigt, und die
beiden freien Enden der Schwenktür 3 und der festen
Trennwand 2 treffen sich an einem Magnetverschluß oder
dergleichen. Damit die beiden freien Enden der Trennwand
2 und der Schwenktür 3 genau aneinander schlagen, muß
die Position des freien Endes der festen Trennwand 2
genau festliegen bzw. einstellbar sein. Hierzu ist zwi
schen einem ersten Verbindungspunkt 7 auf der Oberkante
2a der Trennwand 2 ein erster Verbindungspunkt 7 über
einen Eckverbinderstab 9 mit einem zweiten Verbindungs
punkt 8 an der Raumwand verbunden und bildet aufgrund
einer so gebildeten Dreieckshalterung eine winkelstabile
Halterung.
Um nun eine Feineinstellung der Position des freien
Endes der Trennwand 2 vornehmen zu können, ist die
effektive Länge des Eckverbinderstabes 9 variierbar, und
zwar vorzugsweise im Bereich des zweiten Verbindungs
punktes 8. Fig. 2 zeigt die konstruktive Ausbildung der
Befestigung und Halterung im zweiten Verbindungspunkt 8.
Eine Klammer 11 ist an der Raumwand 1 befestigt und
weist zwei nach innen greifende Schenkel 11a auf. Das
Ende 9a ist mit einem Innengewinde 9b versehen, in die
eine Verstellschraube 12 mit einem Außengewinde 12b
eingeschraubt ist. Die Verstellschraube 12 weist einen
Kopf 12a in der Form eines Ringflansches auf, der nach
dem Einschrauben der Verstellschraube 12 in das Innenge
winde 9b des Eckverbinderstabes 9, und nach entsprechen
der Grobeinstellung in Längsrichtung, in den hinter den
Schenkeln 11a gebildeten Freiraum eingehängt wird. Da
nach kann durch ein entsprechendes Werkzeug die Ver
stellschraube 12 zur Feineinstellung verdreht werden, um
die gewünschte wirksame Länge des Eckverbinderstabes 9
einzustellen. Zusätzlich kann die Endposition der Ver
stellschraube 12 gegenüber der an der Raumwand 1 befe
stigten Klammer 11 durch Verschraubungen fixiert werden,
die durch strichpunktierte Linien 12c in Fig. 2 ange
deutet sind. Schließlich kann nach erfolgter Einstellung
und Fixierung der Verstellschraube 12 der ganze Mecha
nismus durch Aufschieben einer Abdeckkappe 8a abgedeckt
werden.
Nunmehr sollen Einzelheiten einer Klemmvorrichtung im
Bereich des ersten Verbindungspunktes 7 (Fig. 1) anhand
der Fig. 3a-3c und 4a-4c beschrieben werden. Die
Fig. 3a-3c zeigen eine Bügelaufnahme 7a, während die
Fig. 4a-4c einen entsprechenden Deckel 7b für die
Bügelaufnahme 7a zeigen.
Die Bügelaufnahme 7a wird rittlings auf die Oberkante 2a
der als Scheibe 2 ausgebildeten Trennwand von oben her
aufgesetzt, wobei zwei entsprechende Schenkel 14 die
Scheibe beidseitig abdecken. Auf der Oberseite ist eine
nach oben offene, halbkreisförmige Mulde 13 vorgesehen,
in die das entsprechende Ende des Eckverbinderstabes 9
eingelegt wird. Anschließend wird der Deckel 7b aufge
setzt, wobei zwei sich beidseitig der Scheibe 2 er
streckende Schenkel 16 noch in geringem Abstand von den
Scheibenoberflächen befinden. Diese beiden Schenkel 16
sind einstückig an einer Kappe 17 angeformt. Auch die
Kappe 17 des Deckels 7b weist eine halbkreisförmige
Mulde 13 auf, die nach unten gerichtet ist und von oben
her das Ende des Eckverbinderstabes 9 umgreift. Werden
nun in Schraublöcher 15 des Deckels 7b und der Bügelauf
nahme 7a Schrauben (nicht gezeigt) eingeschraubt, so
wird zum einen das Ende des Eckverbinderstabes 9 zwi
schen den beiden Mulden 13 festgeklemmt und fixiert.
Darüber hinaus drücken die Schrauben in den Schraublö
chern 15 jedoch gegen Ablenkflächen 15a, die im oberen
Bereich der Klemmschenkel 16 vorgesehen sind und drücken
beide Klemmschenkel 16 nach innen gegen die Oberflächen
der Scheibe 12. Diese Klemmung ist so stark, daß die
Klemmvorrichtung, bestehend aus Bügelaufnahme 7a und
Deckel 7b fest mit der Oberkante 2a der Scheibe 2 der
festen Trennwand verbunden sind und den ersten Verbin
dungspunkt 7 bilden.
Zur Verbesserung der Klemm- oder Haftwirkung der Klemm
schenkel 16 auf der Scheibe 2 kann die entsprechende
Klemmfläche 16a auch mit einem doppelseitigen Klebeband
versehen sein, wodurch sich eine innige Verklebung der
Flächen 16a mit den Oberflächen der Scheibe 2 ergibt.
Gleichzeitig ist der Aufbau der Klemmvorrichtung derart,
daß sich ein geschlossenes Äußeres ergibt. Beide Teile
7a und 7b sind zweckmäßigerweise aus Kunststoff gefer
tigt.
In Fig. 1 ist außerdem zu sehen, daß der Eckverbinder
stab 9 über den ersten Verbindungspunkt 7 hinaus außen
in Form eines Bügels 10 zum Befestigungspunkt 6 zurück
geführt ist. Dieser Bügel 10 kann zweckmäßigerweise als
Handtuchstange dienen, und ein darüber gehängtes Hand
tuch kann über die Oberkante 2a der Trennwand 2 vom
Innern der Duschabtrennung abgenommen werden. Der Eck
verbinderstab 9 und der Bügel 10 sind vorzugsweise ein
stückig aus Rohrmaterial gefertigt.
Fig. 5 zeigt nun eine zweite Ausführungsform, bei der
die erfindungsgemäße Anordnung angewandt ist. In diesem
Fall sind im Bereich der Seitenkanten einer Duschwanne
20 je eine kurze feste Trennwand 21 an Raumwänden (nicht
gezeigt) übereck befestigt. Die entsprechende Wandschie
ne zur Wandbefestigung wird auch im vorliegenden Fall
als Befestigungspunkt 6 bezeichnet. Die feste Trennwand
21 ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch einen
Eckverbinderstab 9 stabilisiert, der zwischen einem
ersten Verbindungspunkt 7 am Ende der festen Trennwand
21 und einem zweiten Verbindungspunkt 8 an der Raumwand
befestigt ist. Im Bereich des ersten Befestigungspunktes
7 ist außerdem über ein Schwenklager 23 eine Schwenktür
22 aufgehängt. Die gleiche Konstruktion ist im vorlie
genden Ausführungsbeispiel auch auf der anderen Seite,
so daß die beiden Schwenktüren 22 mit ihren freien Enden
aneinander schlagen und durch einen entsprechenden
Magnetverschluß 5 aneinander arretiert werden. Es ist
jedoch auch möglich, auf der einen Seite der Duschwanne
20 statt der festen Trennwand 21 und der Schwenktür 22
nur eine längere Trennwand vorzusehen die durch den
Eckverbinderstab 9 stabilisiert wird, und gegen deren
freies Endes das freie Ende der Schwenktür 22 anschlägt.
Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 5 wird durch den
Eckverbinderstab 9 die kurze Trennwand 21 im Bereich
ihres freien Endes stabilisiert, so daß eine feste Hal
terung des Schwenklagers 23 gewährleistet ist.
Auch in der Ausführungsform nach Fig. 5 ist eine Hand
tuchstange 10a in Form eines Bügels vorgesehen, die hier
jedoch nicht als Verlängerung des Eckverbinderstabes 9
ausgebildet ist. Auf der Handtuchstange 10a kann ein
Haken 10b zum Aufhängen von Waschlappen oder dergleichen
befestigt sein. Desgleichen können auch an dem Eckver
binderstab 9 im Innern der Duschabtrennung ein oder
mehrere Haken zum Aufhängen verschiedener Badeutensilien
befestigt sein.
Eine weitere Ausführungsform zur Justage der Trennwand 2
oder 21 kann darin bestehen, daß nicht die wirksame
Länge des Eckverbinderstabes 9 zwischen den Punkten 7
und 8 verstellt wird, sondern die Lage des ersten oder
zweiten Verbindungspunktes 7 oder 8 an der Trennwand
oder der Raumwand verschiebbar ausgeführt wird. Dies
kann z. B. durch Verschiebung des Punktes 8 in einer
Langlochbefestigung an der Wand, oder durch Verschiebung
der Klemmanordnung 7a, 7b auf der Oberkante der Trenn
wand 2 erfolgen.
Claims (13)
1. Anordnung zum Haltern einer festen, senkrecht ste
henden Trennwand, insbesondere in einer Duschabtrennung,
an einer Raumwand,
bei der die Trennwand mit einer senkrechten Kante etwa rechtwinklig an der Raumwand befestigt ist und bei der ein versteifender Eckverbinderstab einen im Abstand von der Raumwand liegenden ersten Verbindungs punkt an der Oberkante der Trennwand mit einem zweiten Verbindungspunkt an der Raumwand verbindet, der sich im Abstand vom Befestigungspunkt der Trennwand an der Raum wand befindet, dadurch gekennzeichnet, daß
der Eckverbinderstab (9) zur Feinjustage der Winkelposi tion der Trennwand (2, 21) gegenüber der Raumwand (1) in seiner wirksamen Länge zwischen dem zweiten Verbindungs punkt (8) an der Raumwand (1) und dem ersten Verbin dungspunkt (7) an der Trennwand (2, 21) verstellbar ist.
bei der die Trennwand mit einer senkrechten Kante etwa rechtwinklig an der Raumwand befestigt ist und bei der ein versteifender Eckverbinderstab einen im Abstand von der Raumwand liegenden ersten Verbindungs punkt an der Oberkante der Trennwand mit einem zweiten Verbindungspunkt an der Raumwand verbindet, der sich im Abstand vom Befestigungspunkt der Trennwand an der Raum wand befindet, dadurch gekennzeichnet, daß
der Eckverbinderstab (9) zur Feinjustage der Winkelposi tion der Trennwand (2, 21) gegenüber der Raumwand (1) in seiner wirksamen Länge zwischen dem zweiten Verbindungs punkt (8) an der Raumwand (1) und dem ersten Verbin dungspunkt (7) an der Trennwand (2, 21) verstellbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinderstab (9) im
Bereich seines zweiten Verbindungspunktes (8) durch
Verstellmittel (9b, 12) verstellbar gehaltert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich des zweiten
Verbindungspunktes (8) liegende Ende (9a) des Eckver
binderstabes (9) mit einem Innengewinde (9b) versehen
ist, in das eine Verstellschraube (12) eingeschraubt
ist, deren Kopf (12a) an der Raumwand (1) nach der Ein
stellung festlegbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (12a) der Verstell
schraube (12) in eine an der Raumwand (1) befestigte
Klammer (11) einhängbar und danach, insbesondere durch
Schrauben, fixierbar ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel (9b, 12)
durch eine Abdeckkappe (8a) abdeckbar sind, die insbe
sondere auf die an der Raumwand (1) befestigte Klammer
(11) aufschiebbar ist.
6. Anordnung zum Haltern einer festen, senkrecht ste
henden Trennwand, insbesondere in einer Duschabtrennung,
an einer Raumwand,
bei der die Trennwand mit einer senkrechten Kante etwa rechtwinklig an der Raumwand befestigt ist und bei der ein versteifender Eckverbinderstab einen im Abstand von der Raumwand liegenden ersten Verbindungs punkt an der Oberkante der Trennwand mit einem zweiten Verbindungspunkt an der Raumwand verbindet, der sich im Abstand vom Befestigungspunkt der Trennwand an der Raum wand befindet, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lage des ersten Verbindungspunktes (7) an der Trenn wand (2, 21) oder des zweiten Verbindungspunktes (8) an der Raumwand (1) zur Feinjustage der Winkelposition der Trennwand (2, 21) in Richtung der Trennwand (2, 21) bzw. der Raumwand (1) verstellbar ist.
bei der die Trennwand mit einer senkrechten Kante etwa rechtwinklig an der Raumwand befestigt ist und bei der ein versteifender Eckverbinderstab einen im Abstand von der Raumwand liegenden ersten Verbindungs punkt an der Oberkante der Trennwand mit einem zweiten Verbindungspunkt an der Raumwand verbindet, der sich im Abstand vom Befestigungspunkt der Trennwand an der Raum wand befindet, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lage des ersten Verbindungspunktes (7) an der Trenn wand (2, 21) oder des zweiten Verbindungspunktes (8) an der Raumwand (1) zur Feinjustage der Winkelposition der Trennwand (2, 21) in Richtung der Trennwand (2, 21) bzw. der Raumwand (1) verstellbar ist.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche in einer Duschabtrennung, die eine kurze feste
Trennwand (21) und eine an deren freien Ende durch
Schwenklager (23) angelenkte Schwenktür (22) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinderstab (9) zur
Stabilisierung des oberen Schwenklagers (23) dient und
der erste Verbindungspunkt (7) im Bereich des oberen
Schwenklagers (23) liegt.
8. Anordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinderstab (9) im
Innenbereich der Duschabtrennung (2, 3; 21, 22) angeord
net ist und daß zwischen dem ersten Verbindungspunkt (7)
und dem Befestigungspunkt (6) an der Raumwand (1) eine
kurze Handtuchstange (10, 10a) außerhalb der Duschab
trennung angeordnet ist.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche in einer Duschabtrennung,
dadurch gekennzeichnet, daß der sich vom zweiten Ver
bindungspunkt (8) zum ersten Verbindungspunkt (7) im
Innenbereich der Duschabtrennung (2, 3) erstreckende
Eckverbinderstab (9) über den ersten Verbindungspunkt
(7) hinaus verlängert und außerhalb der Duschabtrennung
als Bügel (10) in Form einer Handtuchstange bis zum
Befestigungspunkt (6) an der Raumwand geführt ist
(Fig. 1, 2).
10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche mit einer an der Oberkante rahmenlosen
Scheibe als Trennwand (2),
dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinderstab (9) im
ersten Verbindungspunkt (7) mittels einer Klemm- oder
Klebverbindung an der Oberkante (2a) der Scheibe befe
stigt ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zweiteilige Klemmvor
richtung vorgesehen ist, die eine Bügelaufnahme (7a) und
einen Deckel (7b) aufweist;
daß die Bügelaufnahme (7a) rittlings auf der Oberkante (2a) der Scheibe (2) aufgesetzt ist, wobei zwei Schenkel (14) die Scheibe (2) beiderseits abdecken;
daß der Deckel (7b) zwei nach unten zeigende Klemm schenkel (16) aufweist, die beiderseits der Scheibe (2) zu liegen kommen und durch die beiden Schenkel (14) der Bügelaufnahme (7a) abgedeckt werden; und
daß die Klemmschenkel (16) durch Befestigungsschrauben, mit denen der Deckel (7b) auf die Bügelaufnahme (7a) aufgeschraubt werden, gleichzeitig nach innen von beiden Seiten auf die Scheibe (2) gepreßt werden.
daß die Bügelaufnahme (7a) rittlings auf der Oberkante (2a) der Scheibe (2) aufgesetzt ist, wobei zwei Schenkel (14) die Scheibe (2) beiderseits abdecken;
daß der Deckel (7b) zwei nach unten zeigende Klemm schenkel (16) aufweist, die beiderseits der Scheibe (2) zu liegen kommen und durch die beiden Schenkel (14) der Bügelaufnahme (7a) abgedeckt werden; und
daß die Klemmschenkel (16) durch Befestigungsschrauben, mit denen der Deckel (7b) auf die Bügelaufnahme (7a) aufgeschraubt werden, gleichzeitig nach innen von beiden Seiten auf die Scheibe (2) gepreßt werden.
12. Anordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelaufnahme (7a) auf
der Oberseite eine nach oben offene, halbkreisförmige
Mulde (13) zur Auflage des kreisförmigen Querschnitt
aufweisenden Eckverbinderstabes (9) aufweist; und
daß der Deckel (7b) eine nach unten offene, halbkreis
förmige Mulde (13) zum Aufpressen des Eckverbinderstabes
(9) aufweist.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschenkel (16) auf
ihren Klemmflächen (16a) mit einem beidseitig klebenden
Klebeband versehen sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4309025A DE4309025A1 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Anordnung zum Haltern einer festen, senkrecht stehenden Trennwand, insbesondere in einer Duschabtrennung |
DE59406527T DE59406527D1 (de) | 1993-03-20 | 1994-03-18 | Anordnung zum Haltern einer festen, senkrecht stehenden Trennwand, insbesondere in einer Duschabtrennung |
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EP94104286A EP0619090B1 (de) | 1993-03-20 | 1994-03-18 | Anordnung zum Haltern einer festen, senkrecht stehenden Trennwand, insbesondere in einer Duschabtrennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4309025A DE4309025A1 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Anordnung zum Haltern einer festen, senkrecht stehenden Trennwand, insbesondere in einer Duschabtrennung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4309025A1 true DE4309025A1 (de) | 1994-09-22 |
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ID=6483369
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4309025A Ceased DE4309025A1 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Anordnung zum Haltern einer festen, senkrecht stehenden Trennwand, insbesondere in einer Duschabtrennung |
DE59406527T Expired - Fee Related DE59406527D1 (de) | 1993-03-20 | 1994-03-18 | Anordnung zum Haltern einer festen, senkrecht stehenden Trennwand, insbesondere in einer Duschabtrennung |
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DE59406527T Expired - Fee Related DE59406527D1 (de) | 1993-03-20 | 1994-03-18 | Anordnung zum Haltern einer festen, senkrecht stehenden Trennwand, insbesondere in einer Duschabtrennung |
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EP (1) | EP0619090B1 (de) |
AT (1) | ATE168870T1 (de) |
DE (2) | DE4309025A1 (de) |
ES (1) | ES2120530T3 (de) |
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