DE4308087C2 - Verfahren zur Abtrennung von Acrylsäure aus den Reaktionsgasen der katalytischen Oxidation von Propylen und/oder Acrolein - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von Acrylsäure aus den Reaktionsgasen der katalytischen Oxidation von Propylen und/oder AcroleinInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur
Abtrennung von Acrylsäure aus den Reaktionsgasen der kataly
tischen Oxidation von Propylen und/oder Acrolein durch Gegen
stromabsorption mit einer hochsiedenden Flüssigkeit unter Ver
meidung des Anfalls einer wäßrigen Phase, bei dem man die
Reaktionsgase nach ihrem Austritt aus der Oxidationsstufe auf die
gewünschte Absorptionstemperatur abkühlt, in einer Absorptions
kolonne zu der absteigenden hochsiedenden Flüssigkeit im Gegen
strom führt, aus dem die Acrylsäure enthaltenden Flüssigkeits
ablauf der Absorptionskolonne in einer Desorptionskolonne durch
Strippen leichtflüchtige Nebenkomponenten entfernt, den Flüssig
keitsablauf der Desorptionskolonne zur Abtrennung von im wesent
lichen reiner Acrylsäure sowie schwererflüchtiger Neben
komponenten destillativ und gegebenenfalls mit Wasser extraktiv
behandelt und den dabei anfallenden, in der Hauptsache aus der
hochsiedenden Flüssigkeit bestehenden, schwerstflüchtigen Rück
stand zur erneuten Absorption in die Absorptionskolonne zurück
führt.
Acrylsäure bildet aufgrund ihrer sehr reaktionsfähigen Doppel
bindung sowie der Säurefunktion ein wertvolles Monomeres zur
Herstellung von Polymerisaten, z. B. für als Klebstoffe geeignete
wäßrige Polymerisatdispersionen.
Unter anderem ist Acrylsäure zugänglich durch Gasphasenoxidation
von Propylen und/oder Acrolein mit Sauerstoff oder Sauerstoff
enthaltenden Gasen in Gegenwart von Katalysatoren (z. B. Oxiden
der Elemente Molybdän, Chrom, Vanadium, Tellur) bei erhöhter
Temperatur sowie infolge der hohen Reaktionswärme vorzugsweise
unter Verdünnen der Reaktionspartner mit Inertgasen und/oder
Wasserdampf. Bei diesem Verfahren wird jedoch nicht reine Acryl
säure, sondern ein Gasgemisch, das neben Acrylsäure als Neben
komponenten im wesentlichen nicht umgesetztes Acrolein und/oder
Propylen, Wasserdampf, Kohlenoxide, Stickstoff, Sauerstoff,
Essigsäure, Formaldehyd und Maleinsäureanhydrid enthält,
erhalten, von welchem die Acrylsäure anschließend abgetrennt
werden muß.
Aus der DE-PS 21 36 396 ist bekannt, Acrylsäure aus den Reak
tionsgasen der katalytischen Oxidation von Propylen und/oder
Acrolein durch Gegenstromabsorption mit einem Gemisch aus
75 Gew.-% Diphenylether und 25 Gew.-% Diphenyl unter Vermeidung
des Anfalls einer wäßrigen Phase abzutrennen. Das Verfahren wird
im wesentlichen so durchgeführt, daß man die nach ihrem Austritt
aus der Oxidationsstufe auf die gewünschte Absorptionstemperatur
abgekühlten Reaktionsgase in einer Absorptionskolonne zu dem
absteigenden Gemisch aus Diphenylether und Diphenyl im Gegenstrom
führt, danach in einer Desorptionskolonne aus dem im wesentlichen
aus Acrylsäure, dem Absorptionsmittel und, nur noch in unter
geordneten Mengen, Nebenkomponenten zusammengesetzten Flüssig
keitsablauf der Absorptionskolonne durch Strippen die leicht
flüchtigen Nebenkomponenten im wesentlichen entfernt, anschlie
ßend den Flüssigkeitsablauf der Desorptionskolonne zur Abtrennung
von im wesentlichen reiner Acrylsäure sowie schwerer flüchtiger
Nebenkomponenten destillativ und gegebenenfalls extraktiv mit
Wasser behandelt und den dabei anfallenden, in der Hauptsache aus
Diphenylether/Diphenyl bestehenden, schwerstflüchtigen Rückstand
zur erneuten Absorption in die Absorptionskolonne zurückführt.
Ein wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß das
Abkühlen der aus der Oxidationsstufe kommenden, 200 bis 300°C
heißen Reaktionsgase auf die Absorptionstemperatur in vorteil
hafter Weise durch direkten Kontakt mit dem aus Diphenylether und
Diphenyl zusammengesetzten Absorptionsmittel erfolgen kann. Nach
teilig an diesem Verfahren ist, daß sich trotz der Mitverwendung
von Stabilisatoren für Acrylsäure praktisch nicht verdampfbare
Polymerisate bilden, die sich gemeinsam mit anderen praktisch
nicht verdampfbaren Verunreinigungen im Diphenylether/Diphenyl-
Gemisch anreichern und sich bei dessen Kreisführung in den ver
schiedenen Anlageteilen, z. B. in der Absorptionskolonne oder den
Wärmetauschern, niederschlagen; dies führt im Laufe der Zeit z. B.
zu Druckverlusten sowie einer Abnahme des Wärmeübergangs, was
oberhalb bestimmter Grenzwerte, z. B. spätestens beim Verstopfen
der Absorptionskolonne, ein Abschalten und Reinigen der Anlage
erfordert. Um die Betriebszeiten der Anlage zu erhöhen, wird in
der DE-PS 21 36 396 vorgeschlagen, jeweils einen Teilstrom des
Absorptionsmittels von den praktisch nicht verdampfbaren Ver
unreinigungen zu reinigen, was in einfacher Weise durch Ab
destillieren der Absorptionsmittel erfolgen kann, oder sich gemäß
der Lehre der DE-PS 24 49 780 realisieren läßt. Die DE-AS 22 41 714
betrifft ein ähnliches Verfahren wie die DE-PS 21 36 396 zur
Abtrennung von Acrylsäure aus den Reaktionsgasen der katalyti
schen Oxidation von Propylen und/oder Acrolein, wobei
o-Diethylphthalat als hochsiedendes Absorptionsmittel verwendet
und ebenfalls das Ausschleusen von schwerstsiedenden Verun
reinigungen bei der Kreisführung des o-Diethylphthalats empfohlen
wird.
Nachteilig an diesem Verfahren, verglichen mit dem Diphenylether/
Diphenyl einsetzenden Verfahren der DE-PS 21 36 396, ist, daß zum
einen der erhöhte Siedepunkt des o-Diethylphthalats bei der
destillativen Abtrennung der Acrylsäure einen erhöhten Energie
aufwand bedingt und daß zum anderen eine Abkühlung der aus der
Oxidationsstufe kommenden 200 bis 300°C heißen Reaktionsgase auf
die Absorptionstemperatur durch direkten Kontakt mit dem Absorp
tionsmittel o-Diethylphthalat letzteres thermisch spaltet, was in
der Regel eine Umesterung unter Beteiligung der Acrylsäure zur
Folge hat und somit Verlust an Wertprodukt bedingt.
Ziel der vorliegenden Erfindung war daher, ein Verfahren zur Ab
trennung von Acrylsäure aus den Reaktionsgasen der katalytischen
Oxidation von Propylen und/oder Acrolein durch Gegenstromab
sorption mit einer hochsiedenden Flüssigkeit unter Kreisführung
derselben zur Verfügung zu stellen,
- a) das im Vergleich zum Diphenylether/Diphenyl einsetzenden Verfahren der DE-PS 21 36 396 keines nennenswert erhöhten Energieaufwands bedarf,
- b) bei dem eine Abkühlung der aus der Oxidationsstufe kommenden 200 bis 300°C heißen Reaktionsgase auf die Absorptionstempe ratur durch direkten Kontakt mit dem Absorptionsmittel durch geführt werden kann, ohne daß im Vergleich zum Diphenylether/ Diphenyl einsetzenden Verfahren der DE-PS 21 36 396 ein nennenswerter Verlust an Wertprodukt auftritt und
- c) das bereits ohne Ausschleusen der praktisch nicht verdampf baren Verunreinigungen bei der Kreisführung des hochsiedenden Absorptionsmittels erhöhte Betriebsdauern ermöglicht.
Demgemäß wurde ein Verfahren zur Abtrennung von Acrylsäure aus
den Reaktionsgasen der katalytischen Oxidation von Propylen und/
oder Acrolein durch Gegenstromabsorption mit einer hochsiedenden
Flüssigkeit unter Vermeidung des Anfalls einer wäßrigen Phase,
bei dem man die Reaktionsgase nach ihrem Austritt aus der Oxida
tionsstufe auf die gewünschte Absorptionstemperatur abkühlt, in
einer Absorptionskolonne zu der absteigenden hochsiedenden Flüs
sigkeit im Gegenstrom führt, aus dem die Acrylsäure enthaltenden
Flüssigkeitsablauf der Absorptionskolonne zu einer Desorptions
kolonne durch Strippen leichtflüchtige Nebenkomponenten entfernt,
den Flüssigkeitsablauf der Desorptionskolonne zur Abtrennung von
im wesentlichen reiner Acrylsäure sowie schwererflüchtigen Neben
komponenten destillativ und gegebenenfalls mit Wasser extraktiv
behandelt und den dabei anfallenden, in der Hauptsache aus der
hochsiedenden Flüssigkeit bestehenden, schwerstflüchtigen Rück
stand zur erneuten Absorption in die Absorptionskolonne zurück
führt, gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als hoch
siedende Flüssigkeit für die Gegenstromabsorption eine Mischung
aus einem aus 70 bis 75 Gew.-% Diphenylether und 25 bis 30 Gew.-%
Diphenyl bestehenden Gemisch und, bezogen auf die Mischung, 0,1
bis 25 Gew.-% o-Dimethylphthalat eingesetzt wird. Vorzugsweise
weist das Diphenylether/ Diphenyl-Gemisch die Zusammensetzung
73,5 Gew.-%/26,5 Gew.-% auf und beträgt der Gehalt an o-Dimethyl
phthalat im Absorptionsmittel 15 bis 20 Gew.-%. Um das Anfallen
einer wäßrigen Phase bei der Absorption zu vermeiden, müssen bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren Druck und Temperatur in Abhängig
keit vom Wassergehalt der Reaktionsgase gewählt werden, wobei zu
hohe Temperaturen insofern von Nachteil sind, als sie die Auf
nahme der Acrylsäure in das Absorptionsmittel mindern.
Je nach Wasserdampfgehalt der Reaktionsgase der katalytischen
Oxidation liegt die günstigste Absorptionstemperatur bei Normal
druck zwischen etwa 30 und 80°C. Das Kühlen der Reaktionsgase auf
die Absorptionstemperatur kann durch indirekte Kühlung in Wärme
tauschern vorgenommen werden. Vorzugsweise erfolgt es jedoch in
einem Gaskühler durch direkten Kontakt mit dem hochsiedenden Ab
sorptionsmittel, das vor Eintritt in die Absorptionskolonne in
einem Abscheider wieder weitgehend abgetrennt und zweckmäßiger
weise in den Gaskühler rückgeführt wird.
In der Absorptionskolonne wird die hochsiedende Flüssigkeit in
der Regel in solchen Mengen eingesetzt, daß der Ablauf der
Absorptionskolonne etwa 6 bis 15 Gew.-% Acrylsäure enthält. Der
maximal erreichbare Gehalt hängt unter anderem von der Absorpti
onstemperatur, der Dimensionierung der Absorptionskolonne und von
der gewünschten Absorptionsausbeute ab. Als Absorptionskolonne
kann z. B. eine Füllkörper-, Packungs-, Ventilboden- oder Glocken
bodenkolonne, eingesetzt werden. Neben Acrylsäure enthält der
Ablauf der Absorptionskolonne normalerweise weniger als 5 Gew.-%
Wasser, Spuren an Acrolein und Formaldehyd sowie geringe Mengen
an Essigsäure und Maleinsäureanhydrid.
Das Restwasser, die Spuren an Acrolein und Formaldehyd sowie die
Essigsäure werden im wesentlichen in einer nachfolgenden Desorp
tionskolonne durch Strippen entfernt, wobei als im Gegenstrom
geführtes Stripgas z. B. Stickstoff oder Luft eingesetzt werden
können. Die diesbezüglich erforderliche Stripgasmenge richtet
sich vor allem nach der Desorptionstemperatur, die vorteilhaft um
20 bis 50°C oberhalb der Absorptionstemperatur bei gleichem Druck
gewählt wird. In diesem Fall beträgt die Stripgasmenge, die
erforderlich ist, um einen praktisch wasserfreien Ablauf der
Desorptionskolonne zu erhalten, bezogen auf die Menge an
Reaktionsgas, 5 bis 25 Volumenprozent. Die Desorptionskolonne
kann z. B. wie die Absorptionskolonne eine Füllkörper-, Packungs-,
Ventilboden- oder Glockenbodenkolonne sein. Die Aufarbeitung des
Ablaufs der Desorptionskolonne richtet sich zweckmäßigerweise
danach, ob er noch leichtsiedende Komponenten wie Essigsäure
enthält oder nicht. Wurden die Absorptions- und Desorptionsbedin
gungen so gewählt, daß die Leichtsieder wie Essigsäure bereits im
Rahmen dieser Maßnahmen entfernt worden sind, so kann aus dem
Ablauf der Desorptionskolonne unmittelbar im wesentlichen reine
Acrylsäure abdestilliert werden (die Reinheit beträgt üblicher
weise um 99 Gew.-%).
Enthält der Ablauf der Desorptionskolonne z. B. noch geringe
Prozentsätze an Essigsäure, so ist es vorteilhaft, diese vor der
Gewinnung der Acrylsäure aus dem Ablauf der Desorptionskolonne
destillativ abzutrennen. Im Anschluß an die Abtrennung der Acryl
säure werden zweckmäßigerweise aus dem Ablauf der Desorptions
kolonne vor dessen Rückführung noch bezüglich der Acrylsäure
schwererflüchtige Nebenkomponenten wie Maleinsäureanhydrid
teilweise oder vollständig abgetrennt. Das kann z. B. auf
destillativem Weg, aber auch extraktiv mit Wasser erfolgen.
Unter Umständen ist es vorteilhaft, den hauptsächlich aus dem
hochsiedenden Absorptionsmittel bestehenden Rückstand vor seiner
Rückführung in die Absorptionskolonne bei Temperaturen oberhalb
180°C thermisch zu behandeln, wobei als Verunreinigung enthaltene
esterartige oligomere Acrylsäuren aufspalten und die entstehende
Acrylsäure abdestilliert. Bei allen Aufarbeitungsschritten werden
in an sich bekannter Weise Stabilisatoren, z. B. Phenothiazin, für
die Acrylsäure zugesetzt. Überraschenderweise bewirkt das
erfindungsgemäße Verfahren eine deutliche Verlängerung der
Betriebsdauer.
Eine darüberhinausgehende Verlängerung der Betriebsdauer kann er
reicht werden, indem man im Rahmen der Kreisführung des hoch
siedenden Absorptionsmittels aus einem Teilstrom die praktisch
nicht verdampfbaren Verunreinigungen abtrennt.
a)
V: 2,1 Nm3/h Reaktionsgas, das 4,1 Vol.-% Acrylsäure,
0,21 Vol.-% Essigsäure, 0,15 Vol.-% Formaldehyd, 0,05 Vol.-%
Acrolein, 6,9 Vol.-% Wasserdampf, 0,025 Vol.-% Maleinsäure
anhydrid und als Rest im wesentlichen
inerte Gase wie N2, CO2,
CO und Propylen enthielt, wurde in einem Gaskühler durch Ein
spritzen eines Kühlmittelgemisches aus 73,5 Gew.-% Diphenyl
ether und 26,5 Gew.-% Diphenyl von 250 auf 170°C abgekühlt.
Anschließend wurde in einem Abscheider der flüssig gebliebene
Anteil des Kühlmittels von der aus Reaktionsgas und verdampf
tem Kühlmittel bestehenden Gasphase abgetrennt und in einem
Kreislauf I in den Gaskühler rückgeführt. Die eine Temperatur
von 170°C aufweisende Gasphase wurde unterhalb des ersten Bo
dens in eine Glockenbodenkolonne mit 27 Böden eines Durchmes
sers von 80 mm eingeleitet und dem Gegenstrom von 3 l/h des
gleichfalls aus 73,5 Gew.-% Diphenylether und 26,5 Gew.-%
Diphenyl zusammengesetzten, am Kolonnenkopf mit einer Tempe
ratur von 45°C aufgegebenen, Absorptionsmittels ausgesetzt.
Der Ablauf der Absorptionskolonne wurde in einem Wärmetau
scher indirekt auf 105°C erwärmt und auf den Kopf einer De
sorptionskolonne gegeben, die als Glockenbodenkolonne mit
20 Böden ausgeführt war. In der Desorptionskolonne wurden die
im Vergleich zur Acrylsäure leichtsiedenden Komponenten wie
Acrolein und Essigsäure durch Strippen mit Stickstoff (400
l/h, Gegenstrom) weitgehend aus dem Acrylsäure/Absorptions
mittel-Gemisch entfernt. Der Ablauf der Desorptionskolonne
wurde in den Mittelteil einer 35 Glockenböden umfassenden
Rektifikationskolonne geleitet. In der Rektifikationskolonne
wurde die Acrylsäure unter Vakuum über Kopf mit einer Rein
heit von 98,5 Gew.-% destillativ abgetrennt. Der Hauptteil
(ca. 90 Gew.-%) des Sumpfaustrags der Rektifikationskolonne
wurde unmittelbar dem Kopf der Absorptionskolonne zugeführt.
Die Restmenge des Sumpfaustrags der Rektifikationskolonne
(ca. 10 Gew.-%) wurde nach destillativer Abtrennung von
Maleinsäureanhydrid dem obengenannten Kreislauf I zugeführt,
wodurch bei der Direktkühlung entstehende Verdampfungsverlu
ste ausgeglichen werden. Weiterhin wurden von 2 Gew.-% des
Kreislaufs I durch einfache Destillation die nicht flüchtigen
Verunreinigungen als Destillationsrückstand kontinuierlich
abgetrennt und das Destillat in den Kreislauf I zurückge
führt.
Zu Beginn betrug der Druckverlust über die Absorptionskolonne
176 mbar. Nach 1815 Betriebsstunden betrug der Druckverlust
383 mbar.
B: Es wurde wie in V, a) gearbeitet, jedoch wurde sowohl zum
Vorkühlen der Reaktionsgase als auch als Absorptionsflüssig
keit ein Gemisch aus 57,4 Gew.-% Diphenylether, 20,7 Gew.-%
Diphenyl und 20 Gew.-% o-Dimethylphthalat eingesetzt. Es
wurde eine 0,26 Gew.-% Essigsäure und 0,04 Gew.-% Wasser
enthaltende Acrylsäure erhalten.
Zu Beginn betrug der Druckverlust über die Absorptionskolonne
174 mbar. Dieser Wert hatte auch noch nach 7790 Stunden
Betriebszeit Bestand.
b)
Es wurde wie in a) gearbeitet, jedoch wurde ein 1,5 l/h um
fassender Teilstrom des unmittelbaren Sumpfproduktes der
Rektifikationskolonne vor seiner Rückführung in die Absorp
tionskolonne zur Abscheidung der praktisch nicht verdampf
baren Verunreinigungen durch eine Kolonne eines Durchmessers
von 20 mm geleitet, die eine Schüttung aus Edelstahlringen
(3 × 3 mm) enthielt, und zwar so lange, bis auch durch
weitere Druckerhöhung der Durchsatz von 1,5 l/h nicht mehr
aufrechterhalten werden konnte. Bei Verwendung eines
Gemisches aus 73,5 Gew.-% Diphenylether und 26,5 Gew.-%
Diphenyl als hochsiedende Flüssigkeit war dieser Punkt nach
62 h erreicht (V, b). Bei Verwendung von Mischungen aus
o-Dimethylphthalat und dem 73,5 Gew.-% Diphenyl
ether/26,5 Gew.-% Diphenyl-Gemisch wurden in Abhängigkeit vom
Gehalt an o-Dimethylphthalat nachfolgende Betriebsdauern
erzielt (B, b):
Gew.-% o-Dimethylphthalat | |
Betriebsdauer (h) | |
15,5 | |
750 | |
12,4 | 498 |
5,8 | 328 |
0,11 | 204 |
Claims (1)
- Verfahren zur Abtrennung von Acrylsäure aus den Reaktionsgasen der katalytischen Oxidation von Propylen und/oder Acrolein durch Gegenstromabsorption mit einer hochsiedenden Flüssigkeit unter Vermeidung des Anfalls einer wäßrigen Phase, bei dem man die Reaktionsgase nach ihrem Austritt aus der Oxidationsstufe auf die gewünschte Absorptionstemperatur abkühlt, in einer Absorptions kolonne zu der absteigenden hochsiedenden Flüssigkeit im Gegen strom führt, aus dem die Acrylsäure enthaltenden Flüssig keitsablauf der Absorptionskolonne in einer Desorptionskolonne durch Strippen leichtflüchtige Nebenkomponenten entfernt, den Flüssigkeitsablauf der Desorptionskolonne zur Abtrennung von im wesentlichen reiner Acrylsäure sowie schwererflüchtiger Neben komponenten destillativ und gegebenenfalls mit Wasser extraktiv behandelt und den dabei anfallenden, in der Hauptsache aus der hochsiedenden Flüssigkeit bestehenden, schwerstflüchtigen Rück stand zur erneuten Absorption in die Absorptionskolonne zurück führt, dadurch gekennzeichnet, daß als hochsiedende Flüssigkeit für die Gegenstromabsorption eine Mischung aus 70 bis 75 Gew.-% Diphenylether und 25 bis 30 Gew. -% Diphenyl und, bezogen auf die Mischung, 0,1 bis 25 Gew.-% o-Dimethylphthalat verwendet wird.
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