DE4307836A1 - Träger zur Energieabsorption bei quer zu seiner Längsrichtung erfolgenden Stößen - Google Patents
Träger zur Energieabsorption bei quer zu seiner Längsrichtung erfolgenden StößenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Träger gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Bevorzugte Einsatzfälle des erfindungsgemäßen
Trägers sind seine Verwendung in Kraftfahrzeugen als Stoßfänger
oder Kniebars. Derartige Einrichtung haben bekanntlich die Aufgabe,
beim Aufprall des Fahrzeugs auf ein äußeres Hindernis bzw. beim
Aufprall der Knie eines Fahrzeuginsassen auftretende gefährliche
Verzögerungen durch Umsetzung von kinetischer Energie in Verfor
mungsarbeit zu verringern. Auch eine Verwendung im Fahrzeugaufbau,
z. B. als Schweller oder B-Säule, ist möglich.
Gattungsgemäße Träger zur Verwendung in Stoßstangen von Kraftfahr
zeugen sind aus der DE-OS 33 42 332, B60R 19/04, und der EP 0 76 593 A2,
B60R 19/18, in der Weise bekannt, daß die Ausbuchtungen
pyramidenstumpfförmig, also mit vier im wesentlichen ebenen
Flächen, geformt sind und die Böden der Ausbuchtungen mit der
jeweils anderen Wand des Trägers fest verbunden sind. Dabei können
ferner Hohlräume im Träger beispielsweise mit Kunststoff oder
Flüssigkeit zur Erzielung eines gewünschten Verformungsverlaufs bei
einem Crash ausgefüllt sein.
Als besonderer Vorteil der Verwendung derartiger pyramidenstumpf
förmiger Ausbuchtungen wird die Tatsache angeführt, daß dadurch
eine hohe Steife gegen horizontale und vertikale Kräfte erzielt
wird. Wichtig für gattungsgemäße Träger ist jedoch eine möglichst
knickfreie, definierte Verformung und damit verbunden eine
definierte Energieumsetzung bei einem Unfall, und beim Stand der
Technik ist eine definierte Verformung gerade infolge der aus vier
Seitenwänden bestehenden Pyramidenstumpfform der Ausbuchtungen kaum
erreichbar.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, einen gattungsge
mäßen Träger zu schaffen, der unter Wahrung der Vorteile des Stan
des der Technik - insbesondere einfache Herstellung, bei Verwendung
von Kunststoffen durch Blasformen - eine definierte, also vorher
sehbare Verformung bei querverlaufenden Stößen und damit eine defi
nierte Energieumsetzung sicherstellt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen
der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Erfindungsgemäß sind die definierten Ausbuchtungen also derart
ausgelegte Kegelstümpfe, daß die Deformation nach dem Stülpprinzip
erfolgt, bei dem die Ausbuchtungen gleichsam in den von ihnen
umschlossenen Raum hinein zurückgestülpt werden. Dieses Stülp
prinzip ist an sich bei Deformationselementen bekannt, die in
Richtung ihrer Längsachse stoßbeaufschlagt sind; neu ist jedoch die
Anwendung dieses Prinzips zur Gestaltung eines quer zu seiner
Längsrichtung stoßbeaufschlagten und dabei Energie aufnehmenden
Trägers.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an
hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einem Horizontalschnitt und
Fig. 2 in Stirnansicht ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 im unverformten Zustand und
Fig. 4 im deformierten Zustand den Querschnitt gemäß III-III
in Fig. 1,
Fig. 5 im Ausgangszustand und
Fig. 6 im deformierten Zustand einen Querschnitt entspre
chend Fig. 3 für ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt und
Fig. 8 eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform der
Erfindung und
Fig. 9 den Schnitt gemäß Fig. 7 nach erfolgter
Deformation des Trägers.
Betrachtet man nun das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte erste
Ausführungsbeispiel, so liegt ein geschlossener Hohlträger 1 mit in
diesem Zusammenhang interessierenden, sich in Stoßrichtung (Fig.
4:2) gegenüberliegenden Wänden 3 und 4 vor, von denen die Wand 4
mit in Richtung auf die Wand 3 weisenden, kegelstumpfförmigen Aus
buchtungen 5 und 6 sowie weiteren entsprechenden, über ihre Länge
verteilten Ausbuchtungen versehen ist. Die Böden 7 und 8 der Aus
buchtungen 5 und 6 verlaufen parallel zur Wand 3 und dienen zur Ab
stützung an derselben; sie können - müssen jedoch nicht - mit die
ser verbunden sein, wie bei 9 und 10 angedeutet. Die Verbindung
kann beispielsweise durch Punktschweißen hergestellt sein.
In den Fig. 1, 3 und 4 ist ferner ein quer zum Träger 1 verlau
fender Stützträger 11, beispielsweise ein vorderer Längsträger
eines Fahrzeugs, dargestellt, der koaxial zur der kegelstumpfför
migen Ausbuchtung 6 verläuft und eine größere Weite als diese
besitzt. Bei einem durch den Pfeil 2 in Fig. 4 symbolisierten Stoß
vorgegebener Intensität erfolgt demgemäß eine Verformung des
Trägers 1 in Stoßrichtung 2 unter Rückstülpen der kegelstumpf
förmigen Ausbuchtung 6 in den Innenraum des Stützträgers 11 hinein.
Die verformten Teile des Trägers 1 sind apostrophiert gekenn
zeichnet.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Energieumsetzung
durch entsprechende Gestaltung der Flanschverbindungen 12 und 13
zwischen Träger 1 einerseits und Stützträger 11 andererseits unter
stützt. Durch Übergangsradien und "schwenkbare" Auslegung dieser
Flanschverbindungen 12 und 13 ändern diese - siehe Fig. 4 - ihre
Winkel gegen die Stoßrichtung, so daß sie nunmehr ihre bei 12′ und
13′ dargestellten Lagen einnehmen und zugleich die Stülpverformung
der Ausbuchtung 6 unterstützen.
Auch die kegelstumpfförmige Ausbuchtung 5 (Fig. 1 und 2) wird
bei entsprechender Beanspruchung nach Art der Ausbuchtung 6 ver
formt.
Bisher war angenommen, daß nur eine der beiden Trägerwände Ausbuch
tungen bildet. Die Fig. 5 und 6 zeigen Querschnitte durch einen
Träger 20, dessen beide sich gegenüberliegende Wände 21 und 22
(bzw. im deformierten Zustand 21′ und 22′) mit aufeinander zu
weisenden Ausbuchtungen 23 und 24 ausgestattet sind. An dieser
Stelle sei eingefügt, daß die Ausbuchtungen durch entsprechende
Formgebung der Trägerwände oder aber durch eingesetzte, aus einem
anderen Material, wie Kunststoff, bestehende Teile gewonnen sein
können. Die beiden ein koaxiales Paar bildenden Ausbuchtungen 23
und 24 haben in diesem Ausführungsbeispiel gleiche Dimensionen be
sitzende Böden 25 und 26, die sich aufeinander abstützen, und die
ggf. wiederum miteinander verbunden sein können. Mit 27 ist wiede
rum ein Stützträger, beispielsweise ein Längsträger eines Kraft
fahrzeugs, bezeichnet, der über Flanschverbindungen 28 und 29 den
Träger 20 hält.
Bei einer durch den Pfeil 30 in Fig. 6 symbolisierten Stoßbe
lastung erfolgt also eine Verformung des Trägers 20 in diesem
Ausführungsbeispiel primär durch Rückstülpen der Ausbuchtung 24,
die dann ihre bei 24′ angedeutete Form annimmt, in den Stützträger
27 hinein, wobei gleichzeitig wiederum eine Verformung der Flansch
verbindungen 28 und 29 gemäß 28′ und 29′ eintritt. GGf. gleich
zeitig oder in zeitlicher Aufeinanderfolge kann auch eine Ver
formung der Ausbuchtung 23 im Sinne einer Verringerung ihrer Länge
durch Rückstülpen erfolgen.
Wieder eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigen die Fig.
7 und 8 in einem Horizontalschnitt und in einer Stirnansicht. Vom
Träger 40 interessieren im Rahmen der Erfindung die beiden sich ge
genüberstehenden Wände 41 und 42, von denen die Wand 42 sowohl im
Bereich des Stützträgers 43 bei 44 als auch außerhalb des Bereichs
desselben bei 45 mit in Richtung auf die andere Wand 41 weisenden
kegelstumpfförmigen Ausbuchtungen versehen ist. Während jedoch die
Ausbuchtung 44 am Ort des Stützträgers 43 bis zur Berührung mit der
Wand 41 reicht, ist die Ausbuchtung 45 kürzer, da ihr die koaxiale
Ausbuchtung 46 der anderen Wand 41 gegenübersteht. Wie aus Fig. 7
ersichtlich, ist die Querabmessung des Bodens 47 der Ausbuchtung 45
etwas größer als die entsprechende Abmessung des Boden 48 der Aus
buchtung 46.
Dies hat gemäß Fig. 9 bei einer durch den Pfeil 49 und den Gegen
stand 50 symbolisierten Stoßkraft im Bereich der Ausbuchtungen 45
und 46 zur Folge, daß die Ausbuchtung 46 bzw. - nach einer gewissen
Deformation - 46′ der Ausbuchtung 45 durch Rückstülpen die bei 45′
in Fig. 9 angegebene verkürzte deformierte Gestalt gibt. Der Boden
48 der Ausnehmung 46 dringt also in den Boden 47 unter Verformung
desselben ein.
Die Verhältnisse im Bereich des Stützträgers 43 bei einer Deforma
tion wurden bereits anhand der Fig. 3 und 4 erläutert.
Mit der Erfindung ist also ein gattungsgemäßer Träger geschaffen,
der bei einfacher Herstellung durch Stoßbelastungen definiert ver
formbar ist.
Claims (6)
1. Träger der zur Energieabsorption bei Stößen, die in einer quer
zu seiner Längsrichtung liegenden Stoßrichtung liegen, ausgebil
det ist und zwei in Stoßrichtung mit Abstand aufeinanderfolgende
Wände besitzt, von denen zumindest eine in Richtung auf die an
dere Wand weisende Ausbuchtungen besitzt mit sich in Richtung
auf die andere Wand verringerndem Querschnitt und zur anderen
Wand zwecks Abstützung an dieser parallelen Böden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (5, 6) die Form von Kegel
stümpfen mit Energieabsorption durch Stülpverformung sicher
stellenden Kegelwinkeln haben.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wände
(21, 22) paarweise mit ihren Böden (25, 26) einander gegenüber
stehende, koaxiale kegelstumpfförmige Ausbuchtungen (23, 24)
aufweisen
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wände (3, 4) im Bereich der Böden (7, 8) der Ausbuchtungen ver
bunden (9, 10) sind.
4. Träger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
sich gegenüber stehenden Böden (47, 48) unterschiedlich große
Querschnitte haben.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am Angriffsort eines hohlen, stirnseitig offenen Stützträ
gers (11) zumindest die diesem benachbarten Wand (4) des Trägers (1)
eine in Richtung auf die andere Wand (3) weisende kegel
stumpfförmige Ausbuchtung (6) besitzt.
6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz
träger (11) einen größeren Querschnitt als die ihm zugeordnete
Ausbuchtung (6) besitzt und Flanschverbindungen (12, 13)
zwischen Träger (1) und Stützträger (11) durch Änderung ihrer
Neigung gegen die Stoßrichtung (2) an der Energieabsorption
teilnehmen.
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