DE4307165A1 - Hydraulische Kolbenmaschine mit Gegendruck - Google Patents
Hydraulische Kolbenmaschine mit GegendruckInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Kolbenmaschine insbe
sondere eine Radialkolbenmaschine nach dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Solche Maschinen sind durch die DE-OS 39 19 456 bekannt. Diese
Maschinen zeichnen sich durch eine kompakte und kostengünstige
Bauweise sowie durch ihre Hochdruckfähigkeit aus. Bei derartigen
Radialkolbenmaschinen übernehmen die Kolben die Verdränger- und
Dichtfunktionen und leiten in der Regel über Rollen die auftre
tenden Kräfte zur Drehmomentenerzeugung von der Hubscheibe an
die Kolben weiter. Baut sich auf der Ablaufseite ein hydrauli
scher Gegendruck auf beispielsweise, wenn Zu- und Ablauf einge
spannt sind, z. B. von einem Regelventil oder wenn Hydromotore in
Serie geschaltet sind, ergibt sich ein niedriger mechanischer
Wirkungsgrad und vor allem ein niedriger Anfahrwirkungsgrad. Der
Grund ist in der Blindleistung zu sehen. Die unter Gegendruck
arbeitenden Kolben erzeugen diese Blindleistung und verschlech
tern den Wirkungsgrad.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den bei Gegendruck auf
tretenden niedrigen Wirkungsgrad der vorliegenden Kolbenmaschine
anzuheben, damit insbesondere ein sicherer Anlauf bei in Serie
geschalteten Kolbenmaschinen gewährleistet ist. Nach der Erfin
dung wird dies mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches
1 erreicht. Durch die Beaufschlagung des Gehäuseraumes mit dem
Druck der abströmenden Arbeitsflüssigkeit sind die betreffenden
Kolben druckausgeglichen und können somit keine das Anfahren er
schwerenden Blindleistung erzeugen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird mit
den Merkmalen des Anspruches 2 erreicht. Durch diese Merkmale
ist sichergestellt, daß die auf das Gehäuse wirkenden Druck
kräfte begrenzt werden und die Wellendichtung frei von Druck
kräften bleibt.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung und Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnung sowie den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine Radialkolben
maschine,
Fig. 2 die linke Hälfte einen Schnitt nach der Linie IIa und
die rechte Hälfte einen Schnitt nach der Linie IIb in
Fig. 1 und
Fig. 3 ein Schaltschema einer aus zwei in Reihe geschalteten
Kolbenmaschinen bestehende Antriebseinheit.
In Fig. 1 ist mit 1 die eine Gehäusehälfte und mit 2 die andere
Gehäusehälfte bezeichnet. Zwischen den beiden Gehäusehälften ist
die Hubscheibe 3 angeordnet. Mittels der Befestigungsschrauben
sind die beiden Gehäusehälften mit Hubscheibe zu einer festen
Einheit vereinigt. In der Gehäusehälfte 1 ist die Welle 5 mit
tels des Kugellagers gelagert. Das gehäuseseitige Ende 8 der
Welle ist als Vielkeilwelle ausgebildet und trägt über eine ent
sprechende Ausnehmung 9 den Rotor 10, der mittels Scheibe 7 und
Schraube 7a mit der Welle formschlüssig verbunden ist. Der Rotor
10 ist als Zylinderblock ausgebildet und weist über seinen Um
fang gleichmäßig verteilte Bohrungen 11 (Fig. 2) auf, die zur
Aufnahme der Kolben 12 dienen. Die Kolben 12 sind in ihrem ra
dialen äußeren Bereich mit einer Ausnehmung zur Aufnahme einer
Lagerschale 13 und zylindrischer Rolle 14 versehen. Die Rollen
14 stützen sich an der Kurvenbahn 17 der Hubscheibe 3 ab. Im ra
dialen unteren Bereich des Kolbens weist dieser in einer umlau
fenden Nut 12c einen Kolbenring 20 als Dichtelement auf. Die von
den Bohrungen 11 gebildeten Kolbenräume stehen über axial ver
laufende Bohrungen 21 mit ebenfalls axial verlaufenden Steuer
bohrungen 22, 23 einer feststehenden in der Gehäusehälfte 2 un
tergebrachten Steuerhülse 24 in Wirkverbindung. Die Steuerhülse
24 begrenzt umlaufende Steuerräume 25, 26, die mit nicht näher
dargestellten Anschlüssen für die Druckmittelquelle und den Tank
bzw. mit dem Anschluß einer in Reihe geschalteten weiteren Radi
alkolbenmaschine in Verbindung stehen. Je nach Stellung der Kol
benräume 11 zu den Steuerbohrungen 22, 23 werden diese entweder
mit der Druckmittelquelle oder mit dem Tank bzw. dem Anschluß
der weiteren Radialkolbenmaschine verbunden und damit ein Dreh
moment auf den Rotor 10 erzeugt, der dieses über die Vielkeil
verbindung auf die Antriebswelle bzw. Abtriebswelle 5 nach außen
weiterleitet.
Der Gehäuseraum 30, der radial von der Hubscheibe 3 sowie den
äußeren Gehäuseflächenabschnitten 1a, 2a begrenzt ist, ist ra
dial nach innen auf der einen Stirnseite 10a des Rotors von ei
nem eine Dichtfläche 31a aufweisenden gehäusefesten Abstützkör
per 31 mit radial eingelassenem Dichtring 32 begrenzt und auf
der gegenüberliegenden Stirnfläche 10b von der axial verschieb
bar ausgebildeten Steuerhülse 24. Die Dichtkraft ergibt sich aus
dem Druck der Arbeitsflüssigkeit der auf die Ringflächen 25a,
26a der Steuerräume 25, 26 der Steuerhülse 24 wirkt und letztere
an der Rotorstirnfläche 10b andrückt und wobei sich die gegen
überliegende Rotorstirnfläche 10a gleichzeitig dichtend an der
Dichtfläche 31a des Abstützkörpers 31 anlegt. Die axial innen
liegenden Räume 33, 9, 34, die untereinander in Flüssigkeitsver
bindung stehen, stehen mit einem im Gehäuseteil 2 vorgesehenen
Leckölkanal 36 in Verbindung. Die in den Räumen 33, 9, 34 auf
tretende Leckölflüssigkeit wird über den Leckölkanal 36 drucklos
zum nicht dargestellten Tank zurückgeführt, so daß in diesen
Räumen kein nennenswerter Überdruck auftreten kann und damit die
Wellendichtung keinen erhöhten Druck unterliegt. Der engbe
grenzte Gehäuseraum wird über eine Ventilanordnung 40 jeweils
mit dem ausgangsseitig wirkenden Druck A oder B der Arbeitsflüs
sigkeit beaufschlagt. Dadurch ist sichergestellt, daß die Kolben
12 während ihres Rückhubs druckausgeglichen sind und somit kei
nem eine Blindleistung verursachenden Gegendruck auszusetzen
sind. Die Ventilanordnung ist als 3-Wegeventil ausgebildet, wo
bei die Ansteuerkanäle 48a, 49a mit den umlaufenden Steuerräumen
25, 26 in Verbindung stehen. Der zum Gehäuseraum 30 führende Ka
nal 43a weist einen Zweigkanal 43b auf, der in einen Druckraum
50 führt, in dem die Steuerhülse mit der Stirnfläche 24a vom in
den Gehäuseraum übertragenen Druck zusätzlich in Richtung des
Rotors 10 zu beaufschlagen ist. Der Druckraum 50 ist hülsen- und
gehäuseseitig durch die Hülse 53 mit zwei Dichtringen 51 und 52
abgedichtet.
Werden gemäß Fig. 3 zwei Hydromotoren 41, 42 in Reihe geschal
tet, ist sichergestellt, daß beide Motoren- gleiche Antriebsver
hältnisse vorausgesetzt - der gleichen Druckdifferenz zwischen
Ein- und Ausgang ausgesetzt sind. Ist beispielsweise zur Erzeu
gung eines bestimmten Drehmoments eine an den Kolben wirkende
Druckdifferenz von 100 bar erforderlich, wird in der einen Dreh
richtung dem Hydromotor 41 die Arbeitsflüssigkeit mit einem Ar
beitsdruck von 200 bar zugeführt. In dem mit dem Hydromotor 41
über die Arbeitsleitung 43 verbundenen Hydromotor 42 stellt sich
ein Druck von 100 bar ein, wenn dessen Ausgang über die Leitung
44 mit dem unter Atmosphärendruck stehenden Tank in Verbindung
steht. Die Ventileinrichtung 40 übermittelt den in der Arbeits
leitung 43 herrschenden Arbeitsdruck dem Gehäuseraum 30 des Hy
dromotors 41. Umgekehrt verhält es sich, wenn in umgekehrter
Drehrichtung dem Hydromotor 42 über die Arbeitsleitung 44 die
Arbeitsflüssigkeit mit unter 200 bar stehendem Druck zugeführt
wird. In diesem Fall wird der Gehäuseraum des Hydromotors 42
über die Ventileinrichtung 40 mit dem in der Arbeitsleitung 43
herrschenden Druck beaufschlagt. Die in beiden Drehrichtungen
betreibbare aus zwei Hydromotoren 41, 42 bestehende Antriebsein
heit weist eine aus einem hydraulisch betätigbaren 4-Wegeventile
45 mit zwei Schaltstellungen a, b bestehende Ventileinrichtung
40 auf. In der Schaltstellung a des Wegeventils 45 ist der Ge
häuseraum 30 des Hydromotors 41 mit der die beiden Hydromotoren
verbindenden Arbeitsleitung 43 über die Leitungsabschnitte 43a,
46a verbunden und der Gehäuseraum 30 des Hydromotors 42 über den
Leitungsabschnitt 46b mit dem Tank. In der Schaltstellung b des
4-Wegeventils 45 ist der Gehäuseraum 30 des Hydromotors 42 mit
der Arbeitsleitung 43 verbunden und der Gehäuseraum des Hydromo
tors 41 mit dem Tank. In der einen Drehrichtung, in der über die
Arbeitsleitung 47 die Arbeitsflüssigkeit dem Hydromotor 41 zuge
führt wird und vom Hydromotor 42 die Arbeitsflüssigkeit über die
Arbeitsleitung 44 wieder zurück zum Tank strömt, schaltet das
Ventil 45 durch Druckbeaufschlagung über die Steuerleitung 48 in
die Schaltstellung a. In der anderen Drehrichtung, in der dem
Hydromotor 42 die Arbeitsflüssigkeit über die Arbeitsleitung 44
zuströmt und vom Hydromotor 41 über die Arbeitsleitung 47 zum
Tank zurückströmt, schaltet das Ventil 45 über die Steuerleitung
49 in die Schaltstellung b.
Wird die Antriebseinheit nur für eine Drehrichtung eingesetzt,
kann selbstverständlich auf die Ventileinrichtung verzichtet
werden. In diesem Fall wird der Gehäuseraum ohne Zwischenschal
tung eines Ventils unmittelbar mit dem Ausgang des Hydromotors
verbunden, und zwar durch einen im entsprechenden Gehäuseteil
verlaufenden Kanal. Das Ventil 45 dient lediglich zur Drucküber
tragung und erfordert deshalb eine nur kleine Nennweite, so daß
es in einfacher Weise im Pumpengehäuse mit zugehörigen Steu
erkanälen integriert werden kann. In diesem Fall wird es ent
sprechend Fig. 1 als 3-Wegeventil ausgebildet, da es lediglich
den Gehäuseraum 30 des einen Motors ansteuert, in dem es inte
griert ist.
Claims (9)
1. Hydraulische Kolbenmaschine insbesondere Radialkolbenma
schine bestehend aus einer ringförmigen gehäusefesten Hubscheibe
(3), einem um eine Achse gegenüber der Hubscheibe (3) drehbar
gelagerten als Rotationskörper ausgebildeten Zylinderblock (10),
einer Vielzahl bezüglich der Rotationsachse des Zylinderblocks
radial angeordneter Bohrungen (11) mit im Innern der Bohrungen
verschiebbar gelagerten Kolben (12), die sich auf der Hubscheibe
(3) abstützen und die Abstützfläche der Hubscheibe in einem Ge
häuseraum (30) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehäuseraum (30) jeweils vom Druck des aus der Maschine
abströmenden Mediums beaufschlagt ist.
2. Hydraulische Kolbenmaschine insbesondere Radialkolbenma
schine bestehend aus einer ringförmigen gehäusefesten Hubscheibe
(3), einem um eine Achse gegenüber der Hubscheibe (3) drehbar
gelagerten als Rotationskörper ausgebildeten Zylinderblock (10),
einer Vielzahl bezüglich der Rotationsachse des Zylinderblocks
radial angeordneter Bohrungen (11) mit im Innern der Bohrungen
verschiebbar gelagerten Kolben (12), die sich auf der Hubscheibe
(3) abstützen und die Abstützfläche der Hubscheibe in einem Ge
häuseraum (30) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehäuseraum (30) von einem Fremddruck beaufschlagt ist.
3. Kolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zylinderblock (10) auf seinen beiden
Stirnseiten Dichtflächen (10a, 10b) zum Abdichten des von der
Hubscheibe (3) radial nach außen begrenzten Gehäuseraum gegen
über dem inneren wellenseitigen Gehäuseraum (9, 33, 34), wobei
der von der Hubscheibe begrenzte Gehäuseraum vom Druck des aus
der Maschine abströmenden Mediums oder von einem Fremddruck be
aufschlagt ist.
4. Kolbenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtflächen (10a, 10b) radial außerhalb der Steueröff
nungen (21) liegen.
5. Kolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der wellenseitige Gehäuseraum (9, 33, 34) mit einem Lecköl
anschluß (36) in Verbindung steht.
6. Kolbenmaschine nach Anspruch 5 in Verbindung mit An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Arbeitsmittelan
schlüsse über ein entsperrbares Rückschlagventil mit dem von der
Hubscheibe begrenzten Gehäuseraum in Verbindung stehen, wobei
die Aufsteuerung der Rückschlagventile jeweils vom höheren Zu
laufdruck erfolgt.
7. Kolbenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die entsperrbaren Rückschlagventile von einem inverten Wech
selventil gebildet sind.
8. Kolbenmaschine nach den Ansprüche 6 und 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ventile mit zugehörigen Steuerkanälen im
Gehäuse integriert sind.
9. Kolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeaufschlagung des Gehäuse
raumes (30) jeweils über ein vom Druck des zuströmenden Arbeits
mittels gesteuerten 3-Wege-Kolbenventils erfolgt und in dieser
Schaltstellung des Kolbenventils der Gehäuseraum (30) jeweils
vom Druck des abströmenden Arbeitsmittels beauschlagt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4307165A DE4307165C2 (de) | 1993-03-06 | 1993-03-06 | Hydraulische Kolbenmaschine mit Gegendruck |
FR9402525A FR2702250B1 (fr) | 1993-03-06 | 1994-03-04 | Machine ou moteur hydraulique à pistons et à contre-pression. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4307165A DE4307165C2 (de) | 1993-03-06 | 1993-03-06 | Hydraulische Kolbenmaschine mit Gegendruck |
Publications (2)
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DE4307165C2 DE4307165C2 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=6482177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4307165A Expired - Lifetime DE4307165C2 (de) | 1993-03-06 | 1993-03-06 | Hydraulische Kolbenmaschine mit Gegendruck |
Country Status (2)
Country | Link |
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Owner name: MANNESMANN REXROTH AG, 97816 LOHR, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BOSCH REXROTH AG, 70184 STUTTGART, DE Owner name: BOSCH REXROTH AG, 70184 STUTTGART, DE |
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R071 | Expiry of right |