DE4305408A1 - Verfahren zum Vermessen von Zahnrädern sowie Anordnung zum spanenden Bearbeiten und Vermessen von Zahnrädern - Google Patents
Verfahren zum Vermessen von Zahnrädern sowie Anordnung zum spanenden Bearbeiten und Vermessen von ZahnrädernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermessen
von mittels einer numerisch gesteuerten bzw. NC-Zahn
radschleifmaschine maschinell bzw. spanend bearbeiteten
Zahnrädern sowie eine Anordnung, die eine Maschine zum
Schleifen und Formen von Zahnrädern mittels einer
Schleifscheibe mit einer Vorrichtung zum Vermessen der
geschliffenen Zahnräder an Ort und Stelle, ohne die
Zahnräder aus der Schleifmaschine auszuspannen, kombi
niert.
Bei der Herstellung von Hochpräzisions-Zahnrädern,
die durch eine Zahnradschleifmaschine spanend bearbei
tet werden, ist es übliche Praxis, mindestens ein Zahn
rad in einem Fertigungslos als Probe zu nehmen und
Zahnprofil, Flankenlinie usw. zu prüfen, um vor der
weiteren Bearbeitung der restlichen Zahnräder des Loses
festzustellen, ob die (spanenden) Bearbeitungsbedingun
gen einwandfrei sind.
Herkömmlicherweise wurde die Präzisionsprüfung bzw.
Feinmessung an Zahnrädern bei einer Zahnradschleifmaschine
dieser Art mittels eines für diesen speziellen Zweck aus
schließlich vorgesehenen Meßgeräts durchgeführt. Derzeit
wird nun versucht, eine Zahnradschleifmaschine zu ent
wickeln, die zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit
in der Lage ist, die Zahnräder nach erfolgter Schleif
bearbeitung an Ort und Stelle (in situ) zu vermessen
(vgl. z. B. JP-OS 92322/1989). Gemäß diesem Stand der
Technik wird die Genauigkeit des Zahnprofils geprüft,
während das geschliffene Zahnrad noch auf der Arbeits
spindel einer Zahnradherstellungs/bearbeitungsmaschine
aufgespannt ist. Der Meß(geräte)kopf einer an der Säulen
platte befestigten Meßvorrichtung wird mit der Zahn
flanke des Zahnrads in Berührung gebracht, das durch
Drehung der Spindel und Vorschub des Spindelstocks zu
einer Abrollbewegung auf dem Grundkreis gebracht wird.
Die Ausgangssignale von der Meßvorrichtung werden zu
einer getrennten Steuervorrichtung für Datenverarbei
tung zur Überprüfung der Maß-Genauigkeit übertragen.
Nachteilig am bisherigen Verfahren zum Prüfen der
Zahnradgenauigkeit mittels einer getrennten Vorrichtung
ist, daß die Umsetzung des Werkstücks oder das Einstellen
bzw. Vorgeben der Meßbedingungen an der Vorrichtung zeit
raubend ist. Andererseits ist an der Zahnradschleifma
schine, welche die Zahnräder zu vermessen vermag, nach
teilig, daß die Zahl der vermeßbaren Zahnradarten be
grenzt ist und zusätzliche Kosten für die Hinzufügung
solcher Mechanismen und Vorrichtungen, um das geschliffe
ne Zahnrad abrollen zu lassen und die Ausgangssignalda
ten von der Meßvorrichtung zu verarbeiten, erforderlich
sind.
Die Erfindung bezweckt die Ausschaltung der beim
Stand der Technik gegebenen Probleme durch Schaffung
eines Verfahrens zum Messen der Präzision bzw. Maßgenauigkeit
von geschliffenen Zahnrädern sowie einer
Zahnradschleifanordnung, die unter Nutzung der Eigen
funktionen einer NC-Schleifmaschine auch als Vorrichtung
zum Messen der Genauigkeit ohne die Notwendigkeit für
zusätzliche Steuerfunktionen dient.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Mes
sen von Zahnprofil, Flankenlinie, Zahnteilung usw. auf
einer NC-Schleifmaschine durch Anbringung eines Meß
kopfes am Schleifscheibenhalter oder -träger der Schleif
maschine und Nutzung der Steuerfunktionen verschiedener
Bauelemente der Maschine.
Die mit einer Vorrichtung zur Genauigkeitsmessung
von geschliffenen Zahnrädern kombinierte Zahnradschleif
anordnung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeich
net, daß ein am Schleifscheibenträger einer NC-Zahnrad
schleifmaschine angebrachter Meßkopf während des Meß
vorgangs mit der Zahnflanke des am Werkstückhalter oder
-träger befindlichen geschliffenen Zahnrads in Berührung
oder Anlage gelangt und daß der Meßkopf in eine Stellung
zurückziehbar ist, in welcher er das Zahnrad und die
Schleifscheibe beim Schleifvorgang nicht behindert.
Erfindungsgemäß kann ein geschliffenes Zahnrad
einer unmittelbaren Vermessung an Ort und Stelle an bzw.
in der Schleifmaschine unterworfen werden; dies bedeu
tet, daß die Schleifscheibe und das geschliffene Zahn
rad in der Maschine ein- bzw. aufgespannt bleiben. Die
Steuerung oder Kontrolle der verschiedenen Spindeln
während des Meßvorgangs kann unter Nutzung der ursprüng
lichen Steuerfunktionen einer NC-Schleifmaschine er
reicht werden. Da hierbei keine Notwendigkeit für zu
sätzliche Steuereinheiten oder Abwandlungen verschiede
ner Teile besteht, wird mit der Erfindung eine Zahnrad
schleifanordnung geschaffen, die mit einer Vorrichtung
zum Vermessen der geschliffenen Zahnräder kombiniert und
zudem kostengünstig, kompakt gebaut und in einem weiten
Bereich einsetzbar ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer numerisch gesteuer
ten bzw. NC-Zahnradschleifmaschine, auf wel
che die Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2 eine im Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1
gehaltene Seitenansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schleifscheibenträ
gers, an dem ein Meßkopf angebracht ist, ge
mäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung eines
Beispiels der Positionierung der Spitze des
Meßkopfes gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine graphische Darstellung des Prinzips der
Vermessung des Zahnprofils eines Zahnrads mit
Evolventenverzahnung gemäß einem Beispiel der
Erfindung,
Fig. 6 eine Darstellung des Prinzips der Vermessung
des Zahnprofils gemäß einem anderen Beispiel
der Erfindung,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Prinzips der
Messung der Zahnteilung gemäß einem (weiteren)
Beispiel der Erfindung und
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung des Pro
zesses der automatischen Zahnradfertigung in
der Endfeinbearbeitungsstufe unter Anwendung
der NC-Zahnradschleifanordnung gemäß der Er
findung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein X-Achsentisch 20 auf
einem T-förmigen Maschinenbett 21 montiert. Auf dem X-
Achsentisch 20 sind ein Schalttisch 13 und ein Reitstock
14 mit miteinander fluchtenden Spindelzentren (A-Achse
oder Achse A) montiert bzw. gelagert, wobei ein (in den
Fig. 1 und 2 nicht dargestelltes) zu schleifendes Werk
stück dazwischen angeordnet ist. Der X-Achsentisch 20
ist über eine Kugelschraubspindel 18, die durch einen
X-Achsen-Servomotor 16 an der einen Seite des Maschinen
betts angetrieben wird, und eine Kugelschraubmutter 17
seitlich (in Richtung der X-Achse) hin- und hergehend
verfahrbar. Der Zahnradträger des (Teil-)Schalttisches
13 ist unter dem Antrieb eines A-Achsen-Servomotors 15
zum (Teilungs-)Fortschalten um das Wellen- oder Achs
zentrum drehbar. An der Rückseite des T-förmigen Maschi
nenbetts 21 ist in der Mitte desselben ein Ständer 1
montiert, der unter dem Antrieb eines Y-Achsen-Servo
motors 12 über eine Kugelschraubspindel 10 und eine
Kugelschraubmutter 11 quer in Richtung der Y-Achse hin-
und hergehend verfahrbar ist. An der Vorderseite des
Ständers 1 ist ein Z-Achsentisch 5 montiert, der auf
ähnliche Weise durch einen über dem Ständer 1 angeordne
ten Z-Achsen-Servomotor 4 über eine Kugelschraubspindel
3 und eine Kugelschraubmutter 2 lotrecht (in Z-Achsen
richtung) hin- und hergehend verfahrbar ist. An der Vor
derseite des Z-Achsentisches 5 ist ein Schleifscheiben
halter bzw. -träger 7 montiert, in welchem eine Schleif
scheibe 9 mit einer Geometrie entsprechend der Zahnlücke
des zu schleifenden Zahnrads gelagert ist. Mit der Zif
fer 8 ist ein Schleifscheiben-Spindelmotor zum Antrei
ben und Drehen der Schleifscheibe 9 bezeichnet. Der
Schleifscheibenträger 7 wird durch einen am Z-Achsen
tisch 5 gehalterten B-Achsen-Servomotor 6 angetrieben
und ist um die waagerechte Achslinie (B-Achse oder
Achse B) drehbar, welche das Wellenzentrum der Schleif
scheibe senkrecht zur Axial- oder Achslinie der A-Achse
passiert. Der Schleifscheibenträger 7 (die Schleifschei
be 9) kann somit unter einem Winkel entsprechend dem
Schrägungs- oder Steigungswinkel, wenn das zu bearbei
tende Werkstück ein Schrägzahnrad ist, geneigt werden.
Falls der B-Achsen-Servomotor 6 nicht verwendet wird,
kann der Schleifscheibenträger 7 von Hand um die B-
Achse geneigt werden.
Für einen Zahnradschleifvorgang wird ein zu schlei
fendes Werkstück zwischen dem Schalttisch 13 und dem
Reitstock 14 plaziert bzw. eingespannt und zum Be
schleifen mit der Schleifscheibe 9 in Berührung ge
bracht, wobei das Werkstück mittels des X-Achsen-Servo
motors 16 in Richtung der Flankenbreite verschoben wird.
Nach dem Schleifen einer Zahnlücke wird das Werkstück
durch den mit dem Schalttisch 13 verbundenen Servomotor
15 weitergeschaltet und um eine Zahlteilung (weiter)ge
dreht, worauf das Schleifen der nächsten Zahnlücke er
folgt. Im Fall eines Anschneidens (cutting) und Ballig
schleifens wird die Schleifscheibe 9 mittels der Y- und
Z-Achsen-Servomotoren 12 bzw. 4 für Bewegung in den
Richtungen der Y- bzw. Z-Achsen gesteuert. Wenn die
Schleifscheibe abgezogen oder modifiziert werden soll
kann anstelle des Werkstücks eine Abziehvorrichtung zwi
schen Schalttisch 13 und Reitstock 14 montiert (einge
spannt) werden, um den Abziehvorgang auf der Schleif
maschine mit gleichzeitiger Steuerung der betreffenden
Achsen durchzuführen.
Die mit der Funktion der Zahnradvermessung gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung kombinierte Schleif
anordnung ist auf eine NC-Zahnradschleifmaschine ange
wandt, die für eine Simultansteuerung um mindestens
drei Achsen ausgelegt und an welcher ein Meßkopf, etwa
ein elektrisches Mikrometer, angebracht ist. Gemäß Fig. 3
ist der Schleifscheibenträger 7 an sich der gleiche wie
in den Fig. 1 und 2. Die Basis eines im wesentlichen
L-förmigen Meßkopf-Arms 22 ist an der Seite des Schleif
scheibenträgers neben der Schleifscheibe 9 gelagert.
Am Spitzen- bzw. Vorderende des Arms 22 ist ein Meßkopf
23, etwa ein elektrisches Mikrometer, angebracht. Der
Meßkopf-Arm 22 ist zwischen einer Stellung, in welcher
der Meßkopf 23 sich für eine Messung zu einem zu schlei
fenden Zahnrad erstreckt (in Fig. 3 in ausgezogenen
Linien eingezeichnet, und einer oberen Ruhestellung
(gestrichelte Linien) verschwenkbar. Ein sich an die
Rückseite des Arms 22 anlegender Anschlag 24 ist an der
Seite am Schleifscheibenträger 7 vorgesehen, um den Arm
22 sicher in der Meßstellung zu halten. Auf ähnliche
Weise ist an der Oberseite des Schleifscheibenträgers 7
ein Anschlag 25, um den Meßkopf-Arm 22 in der Ruhestel
lung zu halten, vorgesehen. Aufgrund der Anordnung des
Anschlags 24 für Meßvorgang kann die Positionier-Wieder
holungsgenauigkeit bei der Messung ohne weiteres auf
einer Größe von etwa 0,5 µm gehalten werden, wenn der
Meßkopf-Arm 22 aus der rückwärtigen Ruhestellung in
die vordere (Meß-)Stellung geschwenkt wird.
Der Meßkopf 23 wird mit seinem Vorderende in bezug
auf das Wellen- oder Achszentrum (A-Achse) des Zahnrads
dadurch positioniert, daß ein zylindrisches Element 30
(z. B. ein Werkstückdorn, eine Zentrierspindel o. dgl.)
eines bekannten Radius zwischen dem Reitstock 14 und
dem Schalttisch 13 montiert bzw. eingespannt wird. Es
ist auch möglich, den Meßkopf sich unmittelbar an den
zu schleifenden Ziel- oder Sollabschnitt am Zahnrad
anlegen zu lassen. Wenn die Genauigkeit bei der wieder
holten Positionierung des Arms 22 ungenügend ist, wird
der Meßkopf 23 jedesmal auf die in Fig. 4 gezeigte
Weise positioniert.
Im folgenden ist die Vermessung des Zahnprofils von
Zahnrädern mit Evolventenverzahnung anhand von Fig. 5
erläutert. Das Vorderende 23a des Meßkopfes 23 wird
durch gleichzeitige Steuerung bzw. Simultansteuerung
der Verschiebungen von Y-Achsentisch und Z-Achsentisch
sowie der Drehung des Schalttisches um die A-Achse
längs einer Tangentiallinie PT auf dem Grundkreis C
des Zahnrads von einem Punkt A zu einem Punkt B ver
schoben. Die Auslenkung des Vorderendes 23a des Meß
kopfes 23 wird in Form von Daten ausgegeben. Einige
der für den Schleifvorgang benutzten Steuerprogramme
können als Programm zum Steuern oder Kontrollieren der
jeweiligen Achsen benutzt werden. Wenn die Bewegungen
bzw. Verschiebungen der verschiedenen Teile einwandfrei
sind und das Zahnprofil in Übereinstimmung mit der
Theorie geschliffen worden ist, wird die Auslenkung
des Meßkopfes 23 zu Null. Wenn die Koordinatenwerte
oder -größen des Punkts A zu (YA, ZA) gegeben sind,
bestimmen sich die Koordinaten des Punkts B (YB, ZB)
wie folgt:
YB = YA + LsinR1,
ZB = ZA + LcosR1,
R = tanαB - tanαA.
In obigen Gleichungen ist mit dem Symbol L die Strecke
bezeichnet, über die sich das Vorderende 23a des Meß
kopfes vom Punkt A zum Punkt B bewegt. Das Symbol αA
bezeichnet den Eingriffswinkel des Punkts A, und das
Symbol αB steht für den Eingriffswinkel des Punkts B.
Bei der Drehung des Zahnrads 31 um die A-Achse ver
schiebt sich das Vorderende 23a des Meßkopfes in Y- und
Z-Achsenrichtung vom Punkt A zum Punkt B, während es
mit einer der Zahnflanken 31a eines Zahns in Anlage
steht, so daß damit das Zahnprofil einer beliebigen
Zahnflanke 31a gemessen werden kann. Nach erfolgter
Profilmessung eines Zahns wird das Zahnrad 31 um eine
Zahnteilung fortgeschaltet und gedreht, wobei das Vor
derende 23a des Meßkopfes vor der Durchführung der
nächsten Messung in die Ausgangsstellung zurückgeführt
worden ist. In Fig. 5 steht das Symbol rg für den
Radius des Grundkreises.
Durch anfängliches Einstellen des Programms in der
Weise, daß R1 = R2 + αA = 0 bei dem in Fig. 5 ver
anschaulichten Meßprinzip gilt, braucht der Meßkopf
nicht in der Y-Achsenrichtung bewegt zu werden, so
daß die Messung unter Zweiachsensteuerung bezüglich
der A- und Z-Achsen erfolgen kann. Wenn R1 = R2 + αA = 90°
gilt, braucht der Meßkopf nicht in der Z-Achsenrichtung
bewegt zu werden, so daß die Messung unter Zweiachsen
steuerung bezüglich der A- und Y-Achsen erfolgen kann.
Wahlweise kann das Zahnprofil durch Verfolgung der
Koordinaten des Vorderendes des Meßkopfes unter NC-
Steuerung gemessen werden, indem der Meßkopf mit der
Zahnflanke in Berührung gebracht wird. Diese Methode
ist nicht notwendigerweise auf Zahnräder mit Evolven
tenverzahnung beschränkt, sondern erlaubt auch die
Messung bzw. Vermessung von Profilen anderer Zahnrad
arten. Im Fall von Zahnrädern mit Evolventenverzahnung
erfolgt eine Annäherung an die Zahnprofilkurve eines
derartigen Zahnrads mit einem Kreisbogen unter Be
nutzung des Kreisbogenkorrekturprogramms der NC-Vorrich
tung. Die Flanke eines Zahns wird (dabei) in mehrere
Kreisbogensegmente unterteilt, und der Meßkopf wird
zur Bewegung veranlaßt, um den Kreisbogen zu verfol
gen bzw. abzutasten. Da sich die Anlagestellung des
Meßkopfes am Vorderende verschiebt, muß der Werkzeugradius
auf ähnliche Weise mittels der angeschlossenen NC-
Vorrichtung korrigiert werden.
Ein anderes Beispiel der Zahnprofilvermessung ge
mäß der Erfindung ist nachstehend anhand des in Fig. 6
dargestellten Meßprinzips erläutert. Bei diesem Bei
spiel wird der Meßkopf unter NC-Steuerung an die Zahn
flanke 31a eines Zahnrads 31 in Anlage gebracht, um
die Koordinatenwerte an diesem Punkt auszulesen. Ins
besondere wird dabei die Zahnprofilkurve S eines will
kürlichen Zahns in kleine Segmente (z. B. 50 Segmente)
unterteilt, wobei das theoretische Zahnprofil an je
dem Punkt in Y-Z-Koordinaten ausgedrückt wird. Die
tatsächlichen oder Ist-Y-Z-Koordinaten werden durch
Anlegen des Vorderendes 23a des Meßkopfes 23 an das
betreffende Segment gemessen. Die Messung des Zahnpro
fils erfolgt durch Vergleichen der Differenz zwischen
den theoretischen und tatsächlichen Y-Z-Koordinaten
werten. Die Differenz bedeutet dabei den Fehler im
Zahnprofil. Da sich die Berührungs- oder Anlagestel
le des Meßkopf-Vorderendes 23a ebenfalls ändert, muß
der Werkzeugradius unter Heranziehung des Programms
der NC-Vorrichtung korrigiert werden. Das Verfahren
gemäß diesem Beispiel ist auch auf Zahnräder mit
Zycloiden-, Trochoiden- und Evolventenverzahnung an
wendbar.
Im folgenden sind von der Vermessung des Zahnpro
fils verschiedene Messungen an Zahnrädern erläutert.
Gemäß Fig. 7, die das Grundprinzip einer Zahnteilungs
messung veranschaulicht, sind zwei Meßköpfe 26, 27,
etwa elektrische Mikrometer, an der Stirnfläche oder
der Seite des Schleifscheibenträgers 7 angebracht. Ein
Detektor 28, etwa ein elektrisches Mikrometer zum Er
fassen der Vorschubstellung des Schleifscheibenträgers 7,
ist an der Seite des X-Achsentisches 20 befestigt, wo
er gegenüber der Y-Achsenrichtung unbeweglich ist. Die
beiden Meßköpfe 26, 27 gemäß diesem Beispiel sind von
einander so beabstandet, daß sie längs der Zahnteil
bahn des Zahnrads 31 mit den Zahnflanken 31a bzw. 31b
in Berührung gelangen. Die Zahnteilung kann durch die
Anzeigewerte der Meßköpfe 26, 27 ermittelt werden.
Für die Messung wird der Schleifscheibenträger 7 vor
geschoben, um die Meßköpfe 26, 27 jeweils an der oder
nahe der Zahnteilbahn des am Schalttisch aufgespannten
Zahnrads 31 an die Zahnflanken 31a bzw. 31b anzulegen
(die Y-Z-Koordinaten zu diesem Zeitpunkt sind zu Y0,
Z0 gegeben). Sodann wird der Schleifscheibenträger 7
in Richtung der Y-Achse (in der Richtung vom Zahnrad
hinweg) zurückgezogen. Hierauf werden die A-Achsenspin
del um eine Zahnteilung gedreht und der Schleifschei
benträger 7 wiederum in der Y-Achsenrichtung vorgescho
ben, um ihn auf Y0 zu positionieren. Der am X-Achsen
tisch vorgesehene Detektor 28 prüft, ob der Schleif
scheibenträger 7 genau auf Y0 zurückgeführt ist. Die
Differenz in den Anzeigewerten oder Ablesungen der
Meßköpfe 26, 27 ergibt den Fehler für eine Zahnteilung.
Diese Schritte werden N-mal oder für 360° wiederholt.
Da nach dieser Methode die Differenz zwischen zwei
Meßköpfen bestimmt wird, hat der Fortschaltfehler auf
der A-Achse keinen Einfluß auf den Meßfehler. Aufge
speicherte Zahnteilungsfehler oder Fehler in benach
barten Zahnteilungen können durch Verarbeitung der
Daten ermittelt werden, welche die Daten der jeweili
gen Meßköpfe beeinhalten.
Für die Zahn-Flankenlinienmessung wird der Meß
kopf an einem Punkt an der Zahnflanke eines beliebigen
Zahns angelegt und in der Flankenbreitenrichtung (in
X-Achsenrichtung) bewegt, während gleichzeitig die
A-Achsenspindel für bzw. über einen Steigungswinkel
(im Fall eines Schrägzahnrads) gedreht wird. Wenn die
Zahnradschleifmaschine ausreichend präzise arbeitet,
um das Schleifen von Zahnrädern in Übereinstimmung
mit den theoretischen Werten oder Größen zu erlauben,
wird die Auslenkung des Meßkopfes zu Null. Schräg
zahnräder können, wie oben erwähnt, mittels der
Zweiachsen-Simultansteuerung vermessen werden, wäh
rend im Fall von Stirnzahnrädern eine Bewegung oder
Verschiebung nur in X-Achsenrichtung ausreicht.
Für die beschriebenen Messungen können elektri
sche Mikrometer o. dgl. verwendet werden, um Daten in
Form von elektrischen Signalen zu gewinnen. Solche
Daten können einem Rechner eingespeist und automa
tisch verarbeitet werden, um die Genauigkeit des
Zahnradschleifvorgangs zu bestimmen. Durch Verarbei
tung der Meßergebnisse für Zahnprofil und Zahn-Flanken
linie kann die Abweichung der augenblicklichen Stel
lung der Schleifscheibe von ihrer richtigen Stellung
sowohl in Y- als auch X-Achsenrichtung berechnet werden.
Der Rechner kann dann einen Befehl zum Korrigieren
(Aufheben) der Abweichung ausgeben, wodurch das auto
matische Schleifen einwandfreier Zahnräder ermöglicht
wird.
Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung
des Prozesses oder Vorgangs der automatisierten Zahn
radfertigung mit den Schritten der Bestimmung der
Lagenbeziehung zwischen der Schleifscheibe und dem
zu schleifenden Werkstück bei Anwendung der NC-Zahn
radschleifanordnung in Kombination mit der erfindungs
gemäßen Zahnradmeßvorrichtung sowie der Feinbearbeitung
des geschliffenen Zahnrads. Ein zu einem Zahnrad zu
schleifendes Werkstück wird in das mit der erfindungs
gemäßen Zahnradmeßvorrichtung kombinierte NC-Zahnrad
schleifsystem eingespannt und unter Einhaltung einer
Zerspanungstoleranz grob geschliffen (Schritt 1). Ein
Zahnprofilfehler wird an Ort und Stelle in der Schleif
maschine gemessen (Schritt 2). Eine Verschiebung δY
des Meßkopfes in der Y-Achsenrichtung sowie eine Ver
schiebung δ Z des Meßkopfes in der Z-Achsenrichtung
werden durch Datenverarbeitung im Rechner berechnet
(Schritt 3). Das Werkstück wird einem Fertigschleifen
mit den Zerspanungsgrößen Y + δY und Z + δZ
unterworfen (Schritt 4). Sodann wird, ohne das Werk
stück aus der Schleifmaschine auszuspannen, der Zahn
profilfehler erneut mittels des Meßkopfes gemessen
(Schritt 5). Wenn der gemessene Fehler δ den zulässi
gen Grenzwert übersteigt, wird das Werkstück erneut
geschliffen. Wenn der Fehler innerhalb der zulässi
gen Grenzen liegt, wird die Bearbeitung als abge
schlossen angesehen, und das fertiggestellte Zahn
rad wird aus der Maschine entnommen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß gemäß der Erfindung
die augenblicklichen oder Ist-Bedingungen der Schleif
maschine, wie Lagenverschiebung der Schleifscheiben
welle und der Werkstückwelle aufgrund einer Tempera
turerhöhung, auf der Grundlage der Meßdaten korrigiert
werden können, so daß die Schleifbearbeitung stets
unter einwandfreien Bedingungen durchgeführt werden
kann.
Wie vorstehend beschrieben, wird erfindungsgemäß
die Messung oder Vermessung des geschliffenen, zu ver
messenden Zahnrads an Ort und Stelle und ohne ein Aus
spannen der Schleifscheibe oder des geschliffenen Zahn
rads aus der Maschine ermöglicht. Nach dem Grobschlei
fen, d. h. Vorschleifen, wird das Werkstück vermessen,
worauf die nötigen Korrekturen auf der Grundlage der
Meßdaten vorgenommen werden, bevor ein Übergang auf
das Fertigschleifen erfolgt. Dies ermöglicht die auto
matische und wirtschaftliche Fertigung hochpräziser
Zahnräder. Beim bisherigen Schleifverfahren für die
Fertigung hochpräziser Zahnräder gestaltet sich die
Korrektur von Verschiebungen aufgrund von Tempera
turänderungen sehr schwierig, und sie erfordert
häufig einen längeren vorhergehenden Konditionier
lauf der Maschine, die Verwendung einer Thermostat
kammer oder die Verwendung von Gußwerkstoffen kleinerer
Wärmedehnungskoeffizienten. Die Erfindung ermöglicht
das hochpräzise Schleifen von Zahnrädern mit ver
gleichsweise freier Kontrolle der Temperatur. Die
Erfindung bietet zahlreiche Vorteile; beispielswei
se ist sie nicht nur auf Zahnräder mit Evolventen
verzahnung, sondern auch auf die Messung von Kurven
scheiben eines Cyclo Reduction Gear-Getriebes (einge
tragenes Warenzeichen) anwendbar.
Claims (8)
1. Verfahren zum Vermessen von Zahnrädern in
einer numerisch gesteuerten oder NC-Schleifmaschine
in folgenden Schritten: Anbringen eines Meßkopfes
am Schleifscheibenträger der NC-Schleifmaschine,
Schleifen eines Werkstücks zu einem Zahnrad in der
NC-Schleifmaschine, Anlegen des Meßkopfes an die Zahn
flanke des so geschliffenen Zahnrads, ohne dieses aus
der Schleifmaschine auszuspannen, und Heranziehen ver
schiedener Kontroll- oder Steuerfunktionen von ver
schiedenen, an der NC-Schleifmaschine vorgesehenen
Teilen für die Durchführung der Messung am Zahnrad
in der Maschine.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bewegung des Schleifscheibenträgers
und die Drehung des Zahnrads um die Achslinie gleich
zeitig oder simultan gesteuert werden, so daß der Meß
kopf zu einer Verschiebung längs der Tangentiallinie
des Grundkreises des Zahnrads gebracht und das Zahnpro
fil des Zahnrads auf der Grundlage der Auslenkung des
Meßkopfes während dieser Verschiebung gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die theoretischen Koordinatenwerte der
Y-Achse und der Z-Achse an mehreren Punkten oder Stel
len des in der NC-Schleifmaschine eingespannten geschlif
fenen Zahnrads ermittelt werden, indem die Vertikalrichtung
des Schleifscheibenträgers in der Z-Achsenrichtung und
die senkrecht zur Z-Achsenrichtung sowie zur Vorschub
richtung des Werkstücktisches liegende Richtung als in
der Y-Achsenrichtung liegend vorausgesetzt werden, und
die tatsächlichen oder Ist-Koordinatenwerte der Y-Achse
und der Z-Achse an den betreffenden Punkten durch Anle
gen des Meßkopfes an die Zahnflanke des geschliffenen
Zahnrads an jedem der betreffenden Punkte gemessen wer
den, um damit das Zahnprofil des Zahnrads auf der Grund
lage der Differenz zwischen den theoretischen Koordina
tenwerten und den Ist-Koordinatenwerten von Y-Achse und
Z-Achse zu (ver)messen oder zu bestimmen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zahnrad unter Heranziehung der Steuer
funktionen einer numerisch gesteuerten oder NC-Zahnrad
schleifmaschine gedreht und in seiner Axialrichtung
unter einem Steigungswinkel (lead angle) entsprechend
dem Schrägungswinkel (helix angle) der Zahn-Flanken
linie des Zahnrads bewegt wird, um damit die Zahn-
Flankenlinie des Zahnrads zu messen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Meßköpfe am Schleifscheibenträger
der NC-Zahnradschleifmaschine angebracht werden, die
Meßköpfe in Anlage gegen die Zahnflanke an oder nahe
der Zahnteilbahn (pitch circle) des Zahnrads gebracht
werden, um die Zahnteilung zu messen, und das Zahnrad
bei zurückgezogenem Schleifscheibenträger fortgeschaltet
und gedreht wird.
6. Numerisch gesteuerte oder NC-Zahnradschleif
anordnung in Kombination mit einer Zahnradvermessungs
vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßkopf
an einem Schleifscheibenträger der NC-Zahnradschleif
maschine so angebracht ist, daß er gegen die Zahnflanke
eines geschliffenen, am Zahnradträger der NC-Zahnrad
schleifmaschine aufgespannten Zahnrads anlegbar ist,
und daß der Meßkopf in eine Stellung zurückziehbar
ist, in welcher er das Zahnrad und die Schleifscheibe
beim Schleifvorgang nicht behindert.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Meßköpfe am Schleifscheibenträger
der NC-Zahnradschleifmaschine so angebracht sind, daß
sie gegen die Zahnflanken des am Zahnradträger der
Schleifmaschine aufgespannten Zahnrads anlegbar sind,
daß die Meßköpfe in eine Stellung zurückziehbar sind,
in welcher sie das Zahnrad und die Schleifscheibe beim
Schleifvorgang nicht behindern, und daß ein Detektor zum
Erfassen der Vorschubstellung des Schleifscheibenträgers
zwecks Messung der Zahnteilung an der NC-Zahnradschleif
maschine vorgesehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßkopf am Schleifscheibenträ
ger (drehbar) gelagert und durch einen Arm, der zwi
schen einer Stellung, in welcher der Meßkopf dem Zahn
rad gegenübersteht, und einer rückwärtigen Stellung
schwenkbar ist, in seiner Lage gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305408 DE4305408A1 (de) | 1993-02-22 | 1993-02-22 | Verfahren zum Vermessen von Zahnrädern sowie Anordnung zum spanenden Bearbeiten und Vermessen von Zahnrädern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305408 DE4305408A1 (de) | 1993-02-22 | 1993-02-22 | Verfahren zum Vermessen von Zahnrädern sowie Anordnung zum spanenden Bearbeiten und Vermessen von Zahnrädern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305408A1 true DE4305408A1 (de) | 1994-08-25 |
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ID=6481049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934305408 Ceased DE4305408A1 (de) | 1993-02-22 | 1993-02-22 | Verfahren zum Vermessen von Zahnrädern sowie Anordnung zum spanenden Bearbeiten und Vermessen von Zahnrädern |
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