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DE4305156A1 - Führungsschienenanordnung für eine Wintergartenmarkise od. dgl. - Google Patents

Führungsschienenanordnung für eine Wintergartenmarkise od. dgl.

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Publication number
DE4305156A1
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Germany
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guide rail
awning
guide
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guide rails
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DE4305156A
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Schmitz Werke GmbH and Co KG
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Schmitz Werke GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE4305156A1 publication Critical patent/DE4305156A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0662Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with arrangements for fastening the blind to the building
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Führungsschienenanordnung für eine Wintergartenmarkise oder dergleichen, wobei ein Markisentuch auf einer Tuchwickelwelle angeordnet und das vordere Ende des Markisentuchs mit einem Ausfallprofil versehen ist, welches an beiden Seiten in je einer Führungsschiene geführt ist und mittels eines Gegenzugsystems unter Spannung gehalten wird, wobei sich die Führungsschienen senkrecht zu der Tuchwickelwelle erstrecken und von Halteeinrichtungen im Abstand zu einer zu beschattenden Fläche, wie dem Glasdach eines Wintergartens, ge­ halten werden.
Derartige Führungsschienenanordnungen dienen insbesondere zur Schattie­ rung von Wintergärten, wobei diese Schattierung zur Vermeidung einer Aufheizung des Innenraums häufig an der Außenseite, d. h. oberhalb des Wintergartendaches angebracht wird. Das Markisentuch kann ausgefahren werden, wobei das Gegenzugsystem dafür sorgt, daß das Markisentuch auch in beliebigen Zwischenstellungen gespannt gehalten und beim Ein­ fahren auch wieder definiert aufgewickelt wird.
Die Befestigung der Führungsschienen relativ zu einer Dachanordnung, wie z. B. einem Wintergartendach, ist dann relativ problemlos und mit her­ kömmlichen mechanischen Befestigungsmitteln zu bewerkstelligen, wenn die Führungsschienen parallel zu dem jeweiligen Dach verlaufen. Zuweilen ist aber eine derartige Parallelanordnung nicht realisierbar, beispielsweise wenn die Tuchwickelwelle nicht auf dem Wintergarten selbst, sondern an der Mauerwand befestigt werden muß, oder wenn zwischen Tuch und Win­ tergartendach ein größerer Abstand einzuhalten ist, der das Ausstellen von Dachfenstern ermöglicht. Hierdurch kann es erforderlich werden, daß die Führungsschienen beispielsweise im Bereich ihres oberen Endes einen deutlich größeren Abstand zu dem Wintergartendach aufweisen als im Be­ reich ihres unteren Endes.
Wenn nun ausgehend von dieser Situation im Bereich zwischen dem oberen und unteren Ende der Führungsschienen die Anbringung von Zwischenhal­ tern bzw. Stützen erforderlich ist, so muß die Erstellung entsprechender Halter herkömmlicherweise durch Blechbiegearbeiten oder dergleichen vor Ort erfolgen, d. h. die Montage gestaltet sich sehr aufwendig. Dabei kommt erschwerend hinzu, daß Halter bzw. Stützen zwischen den Füh­ rungsschienen und der Dachkonstruktion nicht an einer beliebigen Stelle angebracht werden können, d. h. eine Verbindung mit dem Dach ist nur dort möglich, wo sich Sprossen der Tragekonstruktion befinden und nicht dort, wo Glas- bzw. Kunststoff-Flächen vorhanden sind.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Füh­ rungsschienenanordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine einfache und gleichwohl stabile Montage bei geringen Anforde­ rungen an das Montagepersonal realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteanord­ nung zwei schwenkbar miteinander und mit einem Befestigungsteil verbun­ dene, um eine horizontale Schwenkachse schwenkbare Halteschenkel auf­ weist, an deren freien Enden wiederum um eine horizontale Schwenkachse schwenkbare Verbindungsteile angeordnet sind, welche in Längsrichtung der Führungsschienen verschiebbar mit diesen verbunden sind.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß bis zur maximalen Länge der Halteschenkel die entsprechende Anordnung auf eine praktisch belie­ bige effektive Länge einstellbar ist, in dem die führungsschienenseitigen Schenkelenden unter mehr oder weniger weiter Aufspreizung verschoben werden. Darüber hinaus ist es möglich, den Befestigungspunkt längs der Führungsschiene einfach und nach Wunsch zu verlegen. Ein weiterer we­ sentlicher Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Halteschenkel auch hinsichtlich jedes beliebigen Winkels zwischen der Führungsschiene und der Tragekonstruktion eingestellt werden können. In jedem Fall wird aufgrund der durch die Halteschenkel gebildeten Dreieck-Konfiguration eine hohe Stabilität erreicht.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Verbindungsteile kederartige Ansätze aufweisen, die in eine Art Klemmnut an der Führungsschiene mit einem verdickten Ende längsverschiebbar, aber in Richtung senkrecht zur Führungsschiene weitgehend spielfrei eingreifen. Hierdurch kann die Höhe des durch die Halteschenkel gebildeten Dreiecks durch Verschieben freier eingestellt werden, andererseits ergibt sich bei Belastung ein Klemmeffekt.
Mit Vorteil ist weiterhin vorgesehen, daß die Führungsschienen als ein­ stückige Profilschienen ausgebildet sind, wobei im Einbauzustand zur Sei­ te hin offen eine Führungsausnehmung für das Ausfallprofil und im Ein­ bauzustand um 90° hierzu versetzt nach innen die Klemmnut für die Ver­ bindungsteile angeordnet sind.
Die Verbindungsteile können in Form eines L-Profils ausgebildet sein, wo­ bei der eine L-Schenkel eine Bohrung für die Lagerung der Halteschenkel mittels einer Schrauben-Mutter-Anordnung aufweist und der andere L-Schenkel Bohrungen für Befestigungsschrauben besitzt.
Wenn die Führungsschienen oberhalb der zu beschattenden Flächen, z. B. eines Wintergartendaches, angeordnet sind, kann günstigerweise vorgese­ hen sein, daß durch die Schwerkraft der Führungsschienen eine Verklem­ mung und Arretierung der Verbindungsteile bzw. der Halteschenkel be­ werkstelligt wird.
Wenn demgegenüber die Führungsschienen hängend, also unterhalb der zu beschattenden Fläche angeordnet sind, kann es sich als vorteilhaft erwei­ sen, daß die Verbindungsteile Arretiereinrichtungen wie Arretierschrauben oder dergleichen zur Arretierung in der Klemmnut aufweisen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Führungsschienenan­ ordnung,
Fig. 2 und 3 eine Seitenansicht in vergrößerter Darstellung zur Veran­ schaulichung unterschiedlicher Höheneinstellungen,
Fig. 4 und 5 vergrößerte Seitenansichten zur Veranschaulichung unter­ schiedlicher Neigungseinstellungen und
Fig. 6 einen Schnitt gesehen in Längsrichtung der Führungsschienen.
In Fig. 1 ist in der Seitenansicht die Anordnung einer Wintergartenmar­ kise 1 oberhalb des nur schematisch angedeuteten Glasdaches 2 eines Wintergartens dargestellt, der sich an eine Hauswand 3 anschließt.
Die Wintergartenmarkise 1 umfaßt ein Lägergehäuse 4 für eine um eine Drehachse 5 drehbare Tuchwickelwelle für ein Markisentuch mit einem Ausfallprofil, wobei Wickelwelle, Tuch und Ausfallprofil in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Das Lägergehäuse 4 ist über eine Halterung 6 an der Wand 3 in einem Abstand zum Glasdach 2 befestigt, der größer ist als die Höhe der Halterung 7 für das untere Ende 8 der Führungsschienen 9, welche sich senkrecht beiderseits der Tuchwickelwelle von dem Lager­ gehäuse 4 bis zum unteren Ende 10 des Glasdaches 2 erstrecken.
Eine erfindungsgemäße Halteanordnung 11 dient dazu, den sich nach unten zu verringernden Abstand zwischen den Führungsschienen 9 und dem Glas­ dach 2 zu überbrücken.
Die Halteanordnung 11 umfaßt zwei schwenkbar miteinander und mit einem Befestigungsteil 12 verbundene Halteschenkel 13, 14, welche im Bereich des Befestigungsteils 12 um eine horizontale Schwenkachse 15 verschwenk­ bar sind, die durch eine Schraube 16 bzw. eine Mutter 17 definiert wird. Die Schraube 16 bzw. die Mutter 17 sind an einer Bohrung eines ersten L-Schenkels 18 des Befestigungsteils 12 angeordnet, wohingegen ein zwei­ ter L-Schenkel 19 parallel zu dem Wintergartendach 2 an einer Sprosse od. dgl. (in der Zeichnung nicht dargestellt) desselben anliegt und eine Bohrung 20 für eine Befestigungsschraube aufweist.
An den freien äußeren Enden der Halteschenkel 13, 14 sind Verbindungs­ teile 21, 22 angeordnet, die über durch Schrauben 23, 24 gebildete Schwenklager mit den Halteschenkeln 13, 14 verbunden sind.
Jedes Verbindungsteil 21, 22 weist einen endseitig knopfartig verdickten Ansatz 25 auf, der in eine Art Klemmnut 26 an der Unterseite der Füh­ rungsschiene 9 eingreift. Mit anderen Worten besitzt diese Nut 26 an ihrer Unterseite einen Schlitz, der schmäler ist als die Breite der Nut und der Ansatz 25 greift mit seinem Kopf, der sich etwa über die Breite der Nut erstreckt in diese ein, wobei der Bereich unterhalb des Kopfes entspre­ chend der Schlitzbreite verjüngt ist.
Die Führungsschienen 9 weisen darüber hinaus noch, in Fig. 6 seitlich, eine Führungsausnehmung 27 für das Ausfallprofil und eine im Ausfüh­ rungsbeispiel nicht genutzte gegenüberliegende weitere Nuten 28 auf.
Die Ansätze 25 können in der Klemmnut 26 jeder Führungsschiene 9 und mit diesen natürlich auch die daran schwenkbar angelenkten Halteschenkel 13, 14 beliebig verschoben werden, so daß dafür gesorgt werden kann, daß die Befestigungsteile 12 mit ihrem Schenkel 19 an einer Stelle des Daches 2 zu liegen kommen, wo sich beispielsweise eine Sprosse befindet, oder welche sich aus anderen Gründen besonders gut für eine Befestigung eignet, so daß dort dann eine Festlegung mittels der nur angedeuteten Schrauben 29 erfolgen kann. Dabei braucht auf den jeweiligen Abstand X bzw. auf die jeweilige Neigung der Führungsschiene 9 relativ zu dem Dach 2 keine Rücksicht genommen werden.
Dies wird beispielsweise aus der Gegenüberstellung der Fig. 2 und 3 deutlich, welche zeigen, daß unterschiedliche Höhenabstände X1 bzw. X2 durch mehr oder weniger weite Spreizung der Schenkel 13, 14 eingestellt werden können. Ebenso zeigt die Gegenüberstellung der Fig. 4 und 5, daß durch Verschwenken um die Schwenkachse 15 die Halteanordnung 11 an unterschiedliche Neigungswinkel Y1 bzw. Y2 angepaßt werden kann.

Claims (6)

1. Führungsschienenanordnung für eine Wintergartenmarkise oder derglei­ chen, wobei ein Markisentuch auf einer Tuchwickelwelle angeordnet und das vordere Ende des Markisentuchs mit einem Ausfallprofil versehen ist, welches an beiden Seiten in je einer Führungsschiene geführt ist und mit­ tels eines Gegenzugsystems unter Spannung gehalten wird, und wobei sich die Führungsschienen senkrecht zu der Tuchwickelwelle erstrecken und von Halteeinrichtungen im Abstand zu einer zu beschattenden Fläche, wie dem Glasdach eines Wintergartens, gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteanordnung (11) zwei schwenkbar miteinander und mit einem Befestigungsteil (12) verbundene, um eine horizontale Schwenkachse (15) schwenkbare Halteschenkel (13, 14) aufweist, an deren freien Enden wie­ derum um eine horizontale Schwenkachse schwenkbare Verbindungsteile (21, 22) angeordnet sind, welche in Längsrichtung der Führungsschienen (9) verschiebbar mit diesen verbunden sind.
2. Führungsschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (21, 22) kederartige Ansätze (25) aufweisen, die in eine Art Klemmnut (26) an der Führungsschiene (9) mit einem verdick­ ten Ende längs verschiebbar, aber in Richtung senkrecht zur Führungs­ schiene (9) weitgehend spielfrei eingreifen.
3. Führungsschienenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (9) als einstückige Profilschienen ausgebildet sind, wobei im Einbauzustand zur Seite hin offen eine Führungsausneh­ mung (27) für das Ausfallprofil und im Einbauzustand um 90° hierzu ver­ setzt nach innen die Klemmnut (26) für die Verbindungsteile (21, 22) angeordnet sind.
4. Führungsschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (21, 22) in Form eines L-Profils ausgebildet sind, wobei der eine L-Schenkel (18) eine Bohrung für die Lagerung der Halteschenkel (16, 17) mittels einer Schrauben-Mutter-Anordnung (16, 17) aufweist und der andere L-Schenkel (19) Bohrungen (20) für Befestigungs­ schrauben (29) aufweist.
5. Führungsschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (9) oberhalb der zu beschattenden Fläche, z. B. eines Wintergartendaches (2), angeordnet sind, wobei durch die Schwer­ kraft der Führungsschienen (9) eine Verklemmung und Arretierung der Verbindungsteile (21, 22) bzw. der Halteschenkel (13, 14) bewerkstelligt wird.
6. Führungsschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (21, 22) Arretiereinrichtungen, wie Arretier­ schrauben und dergleichen, zur Arretierung in der Klemmnut (26) aufweisen.
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