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DE4304703A1 - Beleuchtete Haarschneidemaschine - Google Patents

Beleuchtete Haarschneidemaschine

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Publication number
DE4304703A1
DE4304703A1 DE19934304703 DE4304703A DE4304703A1 DE 4304703 A1 DE4304703 A1 DE 4304703A1 DE 19934304703 DE19934304703 DE 19934304703 DE 4304703 A DE4304703 A DE 4304703A DE 4304703 A1 DE4304703 A1 DE 4304703A1
Authority
DE
Germany
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machine according
power supply
device body
supply unit
shaving head
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19934304703
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Herold
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Publication of DE4304703A1 publication Critical patent/DE4304703A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/48Accessory implements for carrying out a function other than cutting hair, e.g. attachable appliances for manicuring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/46Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards providing for illuminating the area to be shaved or clipped
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/008Leisure, hobby or sport articles, e.g. toys, games or first-aid kits; Hand tools; Toolboxes
    • F21V33/0084Hand tools; Toolboxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haarschneidemaschine mit einem Gerätekörper und einem Scherkopf, wie sie insbesondere im Friseurgewerbe Verwendung findet. Bei herkömmlichen Haar­ schneidemaschinen bestand das Problem, daß sich durch unre­ gelmäßige oder schlechte Beleuchtung des Arbeitsplatzes oft schlechte Sichtverhältnisse ergaben, was eine genaue und schnelle Arbeitsweise sehr erschwerte. Unter Berücksichtigung der sehr unterschiedlichen baulichen Verhältnisse eines Friseursalons ist es nahezu unmöglich, alle Behandlungsplätze von allen Seiten her so gleichmäßig zu beleuchten, daß sämt­ liche zu behandelnden Körperstellen der Kunden, wie etwa Nackenhaaransatz und Ohrbereich auch nur annähernd gleich­ mäßig erhellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine gattungsgemäße Haar­ schneidemaschine zu schaffen, die unabhängig von den jewei­ ligen äußeren Lichtverhältnissen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Gerätekörper oder am Scherkopf eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung wenigstens eines Teils des Scherkopfs und/oder des jeweiligen zu behandelnden Körperteils angebracht ist. Hierdurch ist man von den äußeren Lichtverhältnissen unabhängig, so daß man auch unter den oben genannten ungünstigen äußeren Umständen präzise und schnell arbeiten kann. Auch Berufsanfängern wird die Arbeit leichter von der Hand gehen.
Bevorzugt ist die Beleuchtungseinrichtung in der Nähe des Scherkopfs angeordnet, um eine möglichst intensive Beleuch­ tung des Scherkopfs bzw. des zu behandelnden Körperteils zu erreichen. Insbesondere kann die Beleuchtungseinrichtung zwischen einer Handerfassungsfläche des Gerätekörpers und dem Scherkopfangeordnet sein, so daß die das Gerät haltende Hand den Lichtweg nicht versperrt. Um andererseits eine möglichst große beleuchtete Fläche zu erzielen, kann die Beleuchtungs­ einrichtung an einem Oberflächenbereich des Gerätekörpers angebracht sein, der von einer Schneidkante des Scherkopfs überragt wird.
Um zum einen eine direkte Berührung der bei Betrieb heißen Beleuchtungseinrichtungen zu vermeiden und zum anderen eine gute Optik des Geräts sicherzustellen, ist bevorzugt die Beleuchtungseinrichtung von einer transparenten und von außen betrachtet konvex gewölbten Kuppel oder Scheibe abgedeckt, deren Außenfläche in benachbarte Oberflächenbereiche des Gerätekörpers ausläuft. Im Hinblick auf optimale Beleuch­ tungswirkung bei gleichzeitig ansprechendem Aussehen des Geräts kann die Außenfläche der Kuppel oder Scheibe an ihrem der Scherkante fernen Ende vorzugsweise stetig in eine Außen­ fläche eines Vorsprungs des Gerätekörpers übergehen. An dem Scherkante nahen Ende der Kuppel oder Scheibe schließt eine Teilfläche des Gerätekörpers an, welche von dem Vorsprung in Richtung zur Scherkante verläuft und zu der Scherkante an­ nähernd parallel ist. Der von Kuppel, Vorsprung, Teilfläche und Scherkante gebildete Bereich ähnelt - wenigstens in Richtung der Scherkante gesehen - dem Vorderabschnitt eines Flugzeugrumpfs, wodurch insbesondere junge Kunden angespro­ chen werden sollen. Um hierbei einen in Fortschreitrichtung des Scherkopfs ausreichenden Abstand der Beleuchtungseinrich­ tung von der Scherkante zu erreichen, kann die Teilfläche des Gerätekörpers in Richtung zur Scherkante hin in einem spitzen Winkel an die Längsachse des Gerätekörpers angenähert sein.
Die Bedienung der Maschine wird weiter dadurch erleichtert, daß man zum Ein- und Ausschalten der Beleuchtung und eines Scherkopfantriebs eine Schalteinrichtung in einer Lage an­ bringt, welche den Zugriff durch den Daumen oder einen Finger einer die Maschine in Betriebsstellung haltenden Hand gestat­ tet. Bevorzugt ist für Scherkopfantrieb und Beleuchtungsein­ richtung ein gemeinsamer Schalter vorgesehen.
Die Handhabung der Maschine wird weiter dadurch verbessert, wenn man sie von äußerer Energieversorgung unabhängig macht. Man erspart sich hierdurch den lästigen Umgang mit einem Netzkabel, daß sich leicht am Behandlungsstuhl oder anderen Einrichtungsgegenständen verfangen kann und im Alltagsbetrieb außerordentlich hinderlich ist, insbesondere wenn noch andere netzbetriebene Geräte am Arbeitsplatz eingesetzt werden.
Gemäß einer ersten Ausführung kann an dem Gerätekörper ein Stromversorgungsteil betriebsmäßig unbeweglich befestigt sein, wobei als Stromversorgungsteil insbesondere an eine Batterie oder einen wieder aufladbaren Akku gedacht ist. Hiedurch kommt man ohne jedes Verbindungskabel aus. Um ein entladenes Stromversorgungsteil bei nur kurzer Unterbrechung des Arbeitsvorgangs austauschen zu können, ist bevorzugt das Stromversorgungsteil an dem Gerätekörper lösbar befestigt. An dem Gerätekörper und dem Stromversorgungsteil sind dann elektrische Kopplungsmittel vorgesehen, welche beim Anordnen des Stromversorgungsteils an dem Gerätekörper zwangsläufig miteinander in Kontakt treten. Man erspart sich hierdurch ein zusätzliches Hantieren, Trennen und Wiederherstellen einer elektrischen Verbindung zwischen Stromversorgungsteil und Gerätekörper. Durch ein Schiebeführungsmittel zwischen dem Gerätekörper und dem Stromversorgungsteil erhält man eine besonders sichere mechanische Verbindung zwischen diesen beiden Teilen, wobei man die Schiebeführungsmittel parallel zur Längsachse des Gerätekörpers anordnen kann, um für die Schiebeführungsmittel die Gerätelänge optimal auszunutzen.
Das Stromversorgungsteil kann auf einer zur Längsachse sowie zur Scherkante im wesentlichen parallelen Fläche des Geräte­ körpers liegen, wobei bevorzugt das Stromversorgungsteil bezüglich der Längsachse des Gerätekörpers auf der gleichen Seite des Gerätekörpers liegt wie die Beleuchtungseinrichtung und die Scherkante. Hierdurch erreicht man beim Innenaufbau des Geräts eine übersichtliche und kompakte Anordnung der Stromführungen und man erhält auf der den Stromversorgungs­ teil und der Beleuchtungseinrichtung gegenüberliegenden Seite des Gerätekörpers einen durchgehenden Raum zur Aufnahme des Scherkopfantriebs, so daß man bei dessen Konstruktion nicht an komplizierte Gehäuseformen gebunden ist.
Um den in dem Handerfassungsbereich der Maschine zur Verfü­ gung stehenden Raum zugunsten eines möglichst großen Akkus ausnutzen zu können, kann ein Teil der Handerfassungsfläche durch eine Außenwand des Stromversorgungsteils selbst gebil­ det sein.
Die Maschine kann auch über ein flexibles Kabel mit einer externen Stromversorgung verbunden sein. Diese Variante wird man insbesondere dann vorziehen, wenn man das Gerät selbst unter Einsparung des Stromversorgungsteils besonders leicht halten und die Beleuchtungseinrichtung sehr leistungsstark auswählen will, ohne hierbei durch die zwangsläufig begrenzte Kapazität eines Akkus oder einer Batterie Abstriche machen zu müssen. Dabei kann die Maschine über ein flexibles Kabel mit einer Stromversorgungseinheit verbunden sein, die ihrerseits netzunabhängig ist und zur Halterung am Körper der Bedie­ nungsperson oder am Behandlungsstuhl ausgebildet ist. Weil die Stromversorgungseinheit nicht wie bei der eingangs ge­ nannten Ausführung von Hand getragen werden muß, kann diese sehr viel größer und leistungsfähiger dimensioniert werden. Hierdurch lassen sich zum einen die Vorteile einer Maschine ohne fest eingebauter Stromversorgung nutzen, wie die leich­ tere und zierlichere Bauweise und eine höhere Motor- bzw. Beleuchtungsleistung; zum anderen ergeben sich wenigstens teilweise auch die Vorteile der netzunabhängigen Stromversor­ gung unter Einsparung eines hinderlichen langen Netzkabels. Bevorzugt umfaßt die Stromversorgungseinheit eine Batterie oder einen wiederaufladbaren Akku. Um eine entladene Batterie oder einen entladenen Akku möglichst schnell austauschen zu können, sind bevorzugt die Batterie oder der Akku an einem Trägerteil der Stromversorgungseinheit lösbar befestigt. Ist das flexible Kabel mit der Stromversorgungseinheit oder der Maschine durch eine lösbare Steckerverbindung verbunden, läßt sich eine entladene Stromversorgungseinheit mit nur wenigen Handgriffen gegen eine andere frisch aufgeladene Stromversor­ gungseinheit austauschen.
Die Stromversorgungseinheit kann noch eine weitere Funktion übernehmen, nämlich als Ablage zur lösbaren Aufnahme der Maschine ausgebildet sein, um diese bei Nichtbenutzung pro­ blemlos körpernah unterbringen zu können. Weil die Stromver­ sorgungseinheit am Körper oder am Behandlungsstuhl befestigt ist, ist die Maschine jederzeit griffbereit. Eine besonders sichere Befestigung der Maschine an der Stromversorgungsein­ heit ergibt sich, wenn letztere eine in Arbeitsstellung horizontale Rinne zur wenigstens teilweisen formschlüssigen Aufnahme des Gerätekörpers aufweist. Alternativ oder zusätz­ lich kann die Maschine mittels wenigstens einer Magnethalte­ rung an der Stromversorgungseinheit lösbar befestigt sein. Die Stromversorgungseinheit kann eine weitere Funktion da­ durch übernehmen, daß sie Aufnahmen für Zubehörteile auf­ weist, wie etwa für ein Scherkopfsortiment der Maschine.
Weiter kann die Stromversorgungseinheit mit einer Gürtelspan­ ge zum Anbringen der Stromversorgungseinheit an einem Tail­ lengürtel der Bedienungsperson versehen sein, die hierdurch in ihrer Bewegungsfreiheit praktisch nicht behindert ist und weiter das Gewicht der Stromversorgungseinheit kaum ver­ spürt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbei­ spiele unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführung;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 mit abgenom­ menem Akku;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht nach Fig. 1 und den Akku vor dem Aufschieben;
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht gemäß Pfeil IV in Fig. 1;
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des Akkus;
Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht einer weiteren Ausführung mit separater Stromversorgungseinheit und darin eingesetzter Haarschneidemaschine;
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Haarschneidemaschine nach Fig. 6;
Fig. 8 zeigt eine Rückansicht der Maschine gemäß Pfeil VIII in Fig. 7;
Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht gemäß Fig. 6 bei entnom­ mener Haarschneidemaschine und vor dem Einsetzen des Akkus; und
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht gemäß Pfeil X in Fig. 9.
Eine allgemein mit 1 bezeichnete Haarschneidemaschine gemäß der ersten Ausführung umfaßt einen langgestreckten Geräte­ körper 3, der an seinem Vorderende einen auswechselbaren Scherkopf 5 trägt, der durch einen in dem Gerätekörper aufge­ nommenen Elektromotor angetrieben ist. Eine Scherkante 7 des Scherkopfs 5 verläuft orthogonal zu einer Längsachse L-L der Maschine 1, und an diese Scherkante schließt sich eine Füh­ rungsfläche 9 des Scherkopfs an, die von der Scherkante 7 ausgehend zu einem Hinterende der Maschine 1 hin geneigt ist. Für den netzunabhängigen Betrieb ist auf den Gerätekörper 3 ein einen Akku enthaltendes Stromversorgungsteil 11 vom Hinterende der Maschine 1 her in Längsrichtung aufschiebbar, deren Außenfläche 13 zusammen mit dem Mittel- und Hinterend­ bereich 14 des Gerätekörpers 3 einen Handgriff für die Ma­ schine 1 bildet. Von beiden Längsseiten einer Auflagefläche 14a des Gerätekörpers 3 für das Stromversorgungsteil 11 steht jeweils eine zur Gerätelängsachse L-L parallele Führungslei­ ste 15, 17 ab, die beim Aufschieben des Stromversorgungsteils 11 auf den Gerätekörper 3 von entsprechenden Längsnuten 19, 21 des Stromversorgungsteils 11 aufgenommen werden. Das Stromversorgungsteil 11 liegt dann bezüglich der Längsachse L-L auf derselben Maschinenseite wie die Scherkante 7. In der in Aufschubrichtung vorderen Endfläche des Stromversorgungs­ teils 11 sind elektrische Steckbuchsen 23 angeordnet, die beim Aufschieben des Stromversorgungsteils 11 auf den Geräte­ körper 3 zwangsläufig mit geräteseitigen Kontaktstiften 25 in Eingrifftreten, um das Gerät mit dem Akku elektrisch zu verbinden. Eine hintere Endfläche des Stromversorgungsteils enthält eine Ladesteckbuchse 27 zum Aufladen des Akkus.
Zwischen dem Stromversorgungsteil 11 und der Scherkante 7 steht von der Oberseite des Gerätekörpers 3 ein Vorsprung 29 vor. Die Rückseite des Vorsprungs 29 trägt die Kontaktstifte 25. An der Vorderseite des Vorsprungs 29 ist eine Beleuch­ tungseinrichtung 31 angebracht, deren zwei in die Vorderseite des Vorsprungs 29 eingesetzte Glühbirnen 33 von einer von außen betrachtet konvex gewölbten, transparenten Plexiglas­ kuppel 35 abgedeckt sind. Eine Außenfläche der Kuppel 35 geht an ihrem dem Vorsprung 29 zugewandten Hinterende im wesentli­ chen stetig in eine in etwa um die Längsachse L-L gekrümmte Außenfläche des Vorsprungs 29 über. Eine Unterkante der Kuppel 35 schließt unter Bildung eines annähernd rechten Winkels an eine Teilfläche 37 des Gerätekörpers 3 an, die von dem Vorsprung 29 nach vorne unter Bildung eines spitzen Winkels zur Längsachse L-L zur Scherkante 7 hin verläuft und zu dieser parallel ist. Hierdurch liegt die Beleuchtungsein­ richtung 31 mit Abstand hinter und in Fortschreitrichtung vor der Schneidkante 7. Sie beleuchtet daher sowohl die Schneid­ kante 7 als auch die in Fortschreitrichtung benachbarte Körperoberfläche der behandelten Person.
Der Vorsprung 29 trägt an seiner Oberseite einen für Scher­ kopfantrieb und Beleuchtung 31 gemeinsamen Schalter 39, der hierdurch so angeordnet ist, daß er durch den Daumen der die Maschine 1 haltenden Hand betätigbar ist, ohne daß man die Maschine ablegen muß. Wahlweise ist an einer Längsseite des Gerätekörpers 3 eine LCD-Anzeige 41 für den Ladezustand des Akkus angebracht (siehe Fig. 3).
Eine zweite Ausführung nach den Fig. 6 bis 10 enthält eine Haarschneidemaschine 101 mit einem Gerätekörper 103, einem Scherkopf 105, einer Schneidkante 107, einem Vorsprung 129, einer Beleuchtungseinrichtung 131, einer Kuppel 135, einer Teilfläche 137 und einem Schalter 139, wie bei der erstge­ nannten Ausführung. Im Unterschied zur ersten Ausführung enthält die Maschine 101 kein eigenes Stromversorgungsteil, sondern ist über ein Verbindungskabel 151 mit einer externen Stromversorgung 153 durch Steckerverbindungen 151a, 151b lösbar verbunden. Die Stromversorgungseinheit 153 ist an ihrer Rückseite mit einer Gürtelspange 155 versehen, mittels der die Stromversorgungseinheit netzunabhängig am Taillengür­ tel der behandelnden Person oder am Behandlungsstuhl be­ festigbar ist. Die Stromversorgungseinheit 153 umfaßt einen Trägerteil 157, in dessen Unterseite ein Schacht 159 vorgese­ hen ist zur lösbaren Aufnahme eines wieder aufladbaren Akkus 161. Der Akku 161 ist in dem Schacht 159 mittels einer Ver­ riegelungseinrichtung 163a, 163b gesichert. Der Akku 161 weist an seiner Unterseite eine Steckbuchse 164 für das Verbindungskabel 151 auf.
Oberhalb des Schachts 159 auf der der Gürtelspange 155 gegen­ überliegenden Vorderseite des Trägerteils 157 ist eine in Betriebsstellung im wesentlichen horizontale Rinne 163 vorge­ sehen zur formschlüssigen Aufnahme der Maschine 101 bei deren Nichtgebrauch. In eine Bodenfläche 165 der Rinne 163 sind drei Permanentmagnete 167 eingelassen, die die Maschine 101 in der Rinne 163 lösbar festhalten. In dem Trägerteil 157 oberhalb der Rinne 163 sind nach oben offene Aufnahmeschächte 169 vorgesehen, in denen Zubehörteile, wie auswechselbare Scherköpfe 105 aufbewahrt werden können.
Das Trägerteil 157 hat die Form eines Katzenkopfs. Der Riegel 163a zum Sichern des Akkus 161 wird durch Drehen eines Schnau­ zenteils 163c der Katze betätigt. Die Rinne 163 liegt im Augenbereich, wobei die Augen auf der Maschine 101 abgebildet sind. Die Aufnahmeschächte 169 für die Wechselscherköpfe 105 liegen zwischen den Ohren. Die Ohren selbst enthalten Be­ festigungslöcher 171.

Claims (29)

1. Haarschneidemaschine mit einem Gerätekörper und einem Scherkopf gekennzeichnet durch eine an dem Gerätekörper (3; 103) oder am Scherkopf angebrachte Beleuchtungseinrichtung (31; 131) zur Beleuchtung wenigstens eines Teils des Scherkopfs (5; 105) und/oder des jeweils zu behandelnden Körper­ teils.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (31; 131) in der Nähe des Scherkopfs (5; 105) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (31; 131) zwischen einer Handerfassungsfläche des Gerätekörpers (3; 103) und dem Scherkopf (5; 105) angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (31; 131) an einem Oberflächenbereich des Gerätekörpers (3; 103) ange­ bracht ist, der von einer Scherkante (7; 107) des Scherkopfs (5; 105) überragt wird.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (31; 131) von einer transparenten Kuppel oder Scheibe (35; 135) abgedeckt ist, deren Außenfläche in benachbarte Oberflächenbe­ reiche des Gerätekörpers (3; 103) ausläuft.
6. Maschine nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppel oder Scheibe (35; 135) von außen be­ trachtet konvex gewölbt ist.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenfläche der Kuppel oder Scheibe (35; 135) an ihrem scherkantenfernen Ende in eine Außenfläche eines Vorsprungs (29; 129) des Gerätekörpers (3; 103) übergeht und an ihrem scherkantennahen Ende an eine Teilfläche (37; 137) des Gerätekörpers (3; 103) an­ schließt, welche von dem Vorsprung (29; 129) in Rich­ tung zur Scherkante (7; 107) verläuft und zu der Scherkante (7; 107) annähernd parallel ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Teilfläche (37; 137) des Gerätekörpers (3; 103) in Richtung zur Scherkante (7; 107) hin in einem spitzen Winkel an die Längsachse (L-L) des Gerätekörpers (3; 103) annähert.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppel (35; 135) in zur Scherkante (7; 107) parallelen Schnittebenen und in zur Scherkante (7; 107) orthogonalen Schnittebenen zum Außenraum hin konvex ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausschalten der Beleuchtung (31; 131) und eines Scherkopfantriebs eine Schalteinrichtung (39; 139) in einer Lage vorgesehen ist, welche den Zugriff durch den Daumen oder einen Finger einer die Maschine (1; 101) in Betriebsstellung haltenden Hand gestattet.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Schalter (39; 139) für Scherkopf­ antrieb und Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie von äußerer Energieversorgung unabhängig ist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gerätekörper (3) ein Stromversorgungsteil (11), insbesondere eine Batterie oder ein aufladbarer Akku betriebsmäßig unbeweglich befestigt ist.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromversorgungsteil (11) an dem Gerätekörper (3) lösbar befestigt ist und daß an dem Gerätekörper (3) und dem Stromversorgungsteil (11) elektrische Kopplungsmittel (23; 25) vorgesehen sind, welchem beim Anordnen des Stromversorgungsteils (11) an dem Geräte­ körper (3) zwangsläufig miteinander in Kontakt tre­ ten.
15. Maschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gerätekörper (3) und dem Stromversor­ gungsteil (11) Schiebeführungsmittel (16, 17; 19, 21) zu deren mechanischer Verbindung vorgesehen sind.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführungsmittel (15, 17; 19, 21) paral­ lel zur Längsachse (L-L) des Gerätekörpers (3) verlau­ fen.
17. Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromversorgungsteil (11) auf einer zur Längs­ achse (L-L) sowie zur Scherkante (7) im wesentlichen parallelen Fläche (14a) des Gerätekörpers (3) liegt.
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromversorgungsteil (11) bezüglich der Längs­ achse (L-L) des Gerätekörpers (3) auf der gleichen Seite des Gerätekörpers (3) liegt wie die Beleuch­ tungseinrichtung (31) und die Scherkante (7).
19. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenwand (13) des Stromversorgungsteils (11) einen Teil der Handerfassungsfläche bildet.
20. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie über ein flexibles Kabel (151) mit einer externen Stromversorgung (161) verbunden ist.
21. Haarschneidemaschine mit einem Gerätekörper und einem Scherkopf, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie über ein flexibles Kabel (151) mit einer Stromversorgungseinheit (153) verbunden ist, die ihrerseits netzunabhängig ist und zur Halterung am Körper der Bedienungsperson oder an einem dem Körper der Bedienungsperson nahen Saloneinrichtungsteil, insbesondere einem Behandlungsstuhl, ausgebildet ist.
22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinheit (153) eine Batterie oder einen Akku (161) umfaßt.
23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie oder der Akku (161) an einem Träger­ teil (157) der Stromversorgungseinheit (153) lösbar befestigt ist.
24. Maschine nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Kabel (151) mit der Stromversorgungs­ einheit (153) oder der Maschine (101) durch eine lösbare Steckerverbindung (151a; 151b) verbunden ist.
25. Maschine nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinheit (153) als Ablage zur lösbaren Aufnahme der Maschine (101) ausgebildet ist.
26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinheit (153) eine in Ar­ beitsstellung horizontale Rinne (163) zur wenigstens teilweisen formschlüssigen Aufnahme des Gerätekörpers (103) aufweist.
27. Maschine nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels wenigstens einer Magnethalterung (167) an der Stromversorgungseinheit (153) lösbar befestigt ist.
28. Maschine nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinheit (153) Aufnahmen (169) für Zubehörteile, insbesondere für ein Scherkopfsorti­ ment aufweist.
29. Maschine nach einem der Ansprüche 21 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinheit (153) mit einer Gür­ telspange (155) zum Anbringen der Stromversorgungsein­ heit (153) an einem Taillengürtel der Bedienungsperson versehen ist.
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