DE4304681C2 - Einteilige Staubsaugerdüse - Google Patents
Einteilige StaubsaugerdüseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Staubsaugerdüse mit einem einen
Saugrohranschlußstutzen aufweisenden Düsenkörper.
Staubsaugerdüsen der hier in Rede stehenden Art sind üblicher
weise mehrteilig ausgeführt. Der Düsenkörper selbst ist dabei
regelmäßig als Kunststoffgehäuse ausgebildet und dient neben
seiner Funktion als durchströmtes Bauteil als Träger für sämt
liche Funktionseinheiten der Düse. Das Düsengehäuse wird nach
unten, d. h. in Richtung zum zu saugenden Boden durch eine
Gleitsohle aus Stahlblech abgeschlossen, in der Strömungskanäle
zur Erzielung einer optimalen Saugwirkung und eines optimalen
Schmutzpartikeltransportes eingeformt sind. Dabei sind die
Strömungskanäle durch wulstartig hervortretende Saugabrißkanten
zur Erzielung einer optimalen Staubaufnahme umgeben. Weiter ist
im Bereich der Gleitsohle üblicherweise eine Borstenträger
platte angeordnet, welche mittels im Gehäuse gelagerter und
angeordneter Treter in unterschiedliche Stellungen für unter
schiedliche Bodenbeläge umgeschaltet werden kann.
Aus der DE-GM 18 60 267 ist eine Gelenkdüse für Staubsauger
bekannt, die aus Ober- und Unterteil besteht, welche zueinander
verschwenkbar sind. Auf der Fußfläche des Unterteiles ist eine
muschelartige Wandung angeordnet, welche das Oberteil schwen
kend aufnimmt. Diese Wandung überdeckt laminatartig den vor der
Ansaugöffnung liegenden Bereich der Bodenplatte. Im Bereich
hinter der Ansaugöffnung ist die Fußfläche der Bodenplatte
durch eine Leiste verstärkt, die von einer Klaue des Oberteiles
übergriffen wird.
Die DE-GM 17 75 716 beschreibt eine Staubsaugerdüse mit eintei
liger Bodenplatte. Diese Bodenplatte weist eine Art Saugrinne
auf, die von Eckbereichen der Bodenplatte begrenzt wird und
eine allseitige Luftansaugung gewährleistet. Vor und hinter der
Ansaugöffnung ist eine auf Lücke stehende Verzahnung angeord
net. In der Bodenplatte ist kein sich aufwölbender Saugkanal,
sondern eine flächige Saugrinne, die allseitige Luftansaugung
gewährleistet, angeordnet.
Hinsichtlich ihrer Funktionsfähigkeit zeigen diese bekannten
Düsen durchaus zufriedenstellende Gebrauchseigenschaften. Es
ist ,jedoch ein Nachteil dieser bekannten Düsen, daß die
Zusammensetzung aus einer relativ großen Zahl von Bauteilen und
Funktionseinheiten einen relativ großen Fertigungs- und insbe
sondere Montageaufwand bedingt. Dies ist insbesondere deshalb
von Bedeutung, da es sich bei einer gattungsgemäßen Staub
saugerdüse um ein Erzeugnis der industriellen Massenfertigung
handelt, wo die Stückkosten von ausschlaggebender Bedeutung
sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Staubsaugerdüse
zu schaffen, bei der der Fertigungs- und
Montageaufwand bei im wesentlichen gleichbleibenden Gebrauchs
eigenschaften verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Staubsaugerdüse nach der Lehre
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Erfindungsgemäß weist die Staubsaugerdüse einen Düsenkörper mit
Saugrohranschlußstutzen und eine den Düsenkörper nach unten
abschließende Bodenplatte auf.
Die Bodenplatte ist als einteiliger Träger ausgeführt, der
mindestens einen in den Träger unmittelbar eingeformten, nach
unten offenen, in einen zentralen, ebenfalls in den Träger
eingeformten Saugkanal einmündenden Strömungskanal aufweist,
wobei der Saugkanal mit dem Saugrohranschlußstutzen verbunden
ist.
Der mindestens eine Strömungskanal ist sowohl im Querschnitt
als auch im vertikalen Längsschnitt parabolisch ausgebildet.
Weiterhin sind ebenfalls unmittelbar in den Träger eingeformte und/oder
eingepreßte, eingespritzte oder eingeklebte Dicht- und
Anschlußelemente vorgesehen.
Die Bodenplatte dient dabei als Gleitplatte, wobei der Begriff
Gleitplatte im Sinne der vorliegenden Erfindung auch eine
Gestaltung mit einschließt, bei der die Platte zur besseren
Führung mit Rollkörpern, insbesondere Laufrollen oder Rädern,
versehen ist. Im Gegensatz zu den bekannten Staubsaugerdüsen,
bei denen der Düsenkörper und die Gleitplatte als separate Bau
teile ausgeführt sind, sind gemäß der Erfindung der Düsenkörper
und die Bodenplatte als einstückiger Träger ausgeführt.
Vorzugsweise besteht ein derartiger Träger aus Kunststoff und
ist insbesondere durch Spritzgießen oder Formpressen herge
stellt.
In die Bodenplatte und damit in den einstückigen Träger sind
der zentrale Saugkanal und mindestens ein Strömungskanal zur
Verteilung der Saugleistung und zur besseren Abführung der
Schmutzpartikel unmittelbar bei der Herstellung des Trägers
eingeformt. Dabei ist der Strömungskanal nach unten, d. h. zum
zu saugenden Boden hin, offen ausgebildet. Der Strömungskanal
mündet in den Saugkanal, der wiederum mit einem Saugrohr
anschlußstutzen strömungsdurchlässig verbunden ist.
Weiter sind erfindungsgemäß in die Bodenplatte des Trägers
Dicht- bzw. Abschlußelemente, die zum einen zur Beibehaltung
eines mehr oder weniger genau definierten Abstandes der Boden
platte vom zu saugenden Boden und zum anderen zur zumindest
teilweise dichtenden Abgrenzung des zu saugenden Bodenbereichs
dienen, unmittelbar eingeformt und/oder eingepreßt, einge
spritzt oder eingeklebt. Vorzugsweise können diese Dicht
elemente bei der Herstellung des Trägers vor dem Befüllen der
Spritzgießform in diese eingelegt und beim Befüllen der Form
umspritzt werden.
Durch die einstückige Gestaltung von Düsenträger und Boden
platte, wobei zudem die wesentlichen Funktionseinheiten wie
Strömungskanal, Saugkanal und den Strömungskanal umgebende
Dicht- bzw. Abschlußelemente integraler Bestandteil des Trägers
sind, wird die Zahl der separaten Bauteile entscheidend
verringert, wodurch sich der Fertigungsaufwand und insbesondere
der Montageaufwand in kostengünstiger Weise vermindert.
Um die Saugleistung der Staubsaugerdüse über die gesamte Breite
der Düse zu verteilen, sind gemäß der Erfindung die in den
Saugkanal mündenden Strömungskanäle im wesentlichen parallel
zur Vorder- und/oder Hinterkante des Trägers bzw. der Boden
platte angeordnet und nach axial außen, bezogen auf die
Längsachse der Strömungskanäle, offen. Um zudem die Saug
leistung über die Länge der Kanäle möglichst gleichmäßig zu
verteilen, sind die Strömungskanäle dabei doppel
parabolisch, d. h. sowohl im Querschnitt als auch im Längs
schnitt, bezogen auf die Längsachse der Strömungskanäle,
parabolisch ausgebildet, wobei im Querschnitt ein nach unten
offenes Parabol-Profil mit zwei Parabelästen gebildet wird,
während sich im Längsschnitt ein vom Saugkanal weg parabolisch
verengendes Schnittprofil ergibt, wobei nur ein Parabelast, der
im wesentlichen dem Grund der Strömungskanäle entspricht,
vorhanden ist.
Grundsätzlich kann die Staubsaugerdüse der Erfindung in an sich
bekannter Weise als reine Gleitdüse, d. h. ohne Rollenelemente,
ausgebildet sein. Insbesondere jedoch wenn der Träger und damit
die Bodenplatte aus Kunststoff besteht, der gegenüber einer
Metallausführung den Nachteil einer höheren Verschleißanfällig
keit aufweist, ist die Staubsaugerdüse im Bereich der Boden
platte mit mindestens zwei vorderen Laufrollen versehen, die im
Strömungskanal im Bereich der axial äußeren Enden so angeordnet
sind, daß sie die Strömungskanäle nach außen im wesentlichen
abschließen. Vorzugsweise ist jede der Laufrollen über zwei
elastisch verformbare Achsschenkel im Strömungskanal gelagert,
wobei jeder dieser Achsschenkel entweder im Boden des
Strömungskanals einstückig angeformt oder dort befestigt,
insbesondere nach Art einer Schnappverbindung verrastet ist.
Aufgrund der elastischen Verformbarkeit der Achsschenkel
weichen diese seitlich aus, wenn beispielsweise der Benutzer
der Staubsaugerdüse von oben unbeabsichtigterweise auf den
Träger tritt. Die Gefahr eines Bruches und damit einer Beschä
digung der Rollenhalterung ist dadurch entscheidend vermindert.
Vorzugsweise sind bei dieser Gestaltung die Durchmeser der
Laufrollen zumindest geringfügig größer als die Tiefe der
Strömungskanäle in diesem Bereich gewählt. Dadurch ergibt sich
nach einer elastischen Verformung bzw. einem elastischen seit
lichen Ausweichen der Achsschenkel bei einer unbeabsichtigten
Belastung ein Form- und Kraftschluß direkt zwischen dem Boden
der Strömungskanäle und damit dem Träger, den Laufrollen und
dem Boden, wobei auch unter dieser Belastung die Bodenplatte
und damit die besonders empfindlichen Kanten der Strömungs
kanäle einen ausreichenden Sicherheitsabstand vom Boden beibe
halten, wodurch eine Beschädigung der Kanten zuverlässig
verhindert wird.
Vorzugsweise sind die vorderen und/oder hinteren Kanten der
Strömungskanäle, bezogen auf eine Richtung quer zu ihrer
Längsachse, zumindest bereichsweise als Saug- bzw. Strömungs
abrißkanten ausgebildet, um die Saugleistung der Düse zu
erhöhen. Diese Saug- bzw. Strömungsabrißkanten können
beispielsweise dadurch gebildet werden, daß die Kanten selbst
wulstförmig aus der Ebene der Bodenplatte vorspringen. Vorzugs
weise jedoch werden die Strömungsabrißkanten dadurch gebildet,
daß der Flächenbereich vor der vorderen Strömungskanalkante
und/oder der Flächenbereich hinter der hinteren Strömungskanal
kante zumindest geringfügig gegenüber der Horizontalen bzw. der
Ebene der Bodenplatte geneigt ist, wobei die Neigung so gewählt
wird, daß die Strömungskanalkante ein zumindest geringfügig
keilförmiges Profil erhält.
Zur Verbesserung der Reinigungseigenschaften der Staubsauger
düse gemäß der Erfindung sind in an sich bekannter Weise
streifen- oder bandförmige Fadenheber auf der Bodenplatte
unmittelbar vor und/oder hinter dem Saugkanal angeordnet. Diese
Fadenheber werden dabei entweder bei der Herstellung des
Trägers unmittelbar eingeformt, insbesondere eingespritzt, oder
auf den Träger oder in entsprechende vorgesehene Ausnehmungen
des Trägers geklebt, gepreßt oder geschweißt.
Die Staubsaugerdüse gemäß der Erfindung weist zum Anschluß des
Saugrohres eines Staubsaugers einen Saugrohranschlußstutzen
auf. Dabei kann dieser Saugrohranschlußstutzen ebenfalls
einstückig an den Träger im Bereich des Saugkanals angeformt
werden, wodurch sich eine weitere Reduzierung der Teile ergibt.
Vorzugsweise jedoch ist der Saugrohranschlußstutzen als Gelenk
stutzen ausgeführt, der mit seinem ersten Ende am Ausgang des
Saugkanals und mit seinem zweiten Ende am Saugrohr eines Staub
saugers befestigbar, insbesondere nach Art einer Schnappverbin
dung lösbar verrastbar ist.
Die Dicht- bzw. Abschlußelemente, die die Strömungskanäle
zumindest bereichsweise mit Abstand umgeben, bestehen vorzugs
weise in Abhängigkeit vom gewünschten Verwendungszweck aus
einem Borstenkranz und/oder aus Dichtlippen, insbesondere aus
Dichtlippen aus einem Elastomermaterial. Dabei werden Dicht
lippen insbesondere bei der geplanten Verwendung der Düse für
glatte Böden bzw. zum Naßsaugen verwendet.
Um die Handhabbarkeit der Staubsaugerdüse weiter zu verbessern,
kann nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung im
Bereich des saugrohrseitigen Endes des Saugkanals am Träger
mindestens eine hintere Laufrolle angeordnet sein. Dabei kann
diese hintere Laufrolle als einzige Laufrolle oder in
Verbindung mit den vorstehend beschriebenen vorderen Laufrollen
Verwendung finden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel zeigenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Staubsauerdüse gemäß
der Erfindung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in Ansicht von
unten; und
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im Querschnitt
entlang der Schnittlinie A-A gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Ansicht ein Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäßen Staubsaugerdüse gezeigt. Die
Staubsaugerdüse weist dabei einen Düsenkörper 1 auf, an den
eine Bodenplatte 2 einstückig angeformt ist, wodurch insgesamt
ein einstückiger Träger gebildet wird. In den Träger eingeformt
sind dabei Strömungskanäle 3 und 4 sowie ein Saugkanal 5. Der
Saugkanal ist im wesentlichen zentral, bezogen auf die Breite
der Düse, angeordnet und mündet einerseits in die
Strömungskanäle 3 und 4 und andererseits in einen Saugrohr
anschlußstutzen 6, der als Gelenkstutzen ausgeführt ist.
Wie insbesondere der Darstellung nach Fig. 3 zu entnehmen ist,
besteht der Saugrohranschlußstutzen aus einem düsenseitigen
Gelenkteil 7, das in einer entsprechend gestalteten zum Saug
kanal 5 führenden Öffnung des Trägers gelenkig so verrastet
ist, daß das Gelenkteil 7 um die Achse 8 verschwenkbar ist, und
einem saugrohrseitigen Gelenkteil 9, das am Gelenkteil 7
drehbar angelenkt ist.
Im Bereich des saugrohrseitigen Endes des Saugkanals 5 sind am
Träger zwei hintere Laufrollen 10 auf einer gemeinsamen Achse
angeordnet, um die Handhabbarkeit der Staubsaugerdüse zu
verbessern.
In Fig. 2 ist die Staubsaugerdüse gemäß Fig. 1 in Ansicht von
unten dargestellt. Dabei ist der Darstellung zu entnehmen, daß
die Strömungskanäle 3 und 4 im wesentlichen parallel zur
Vorder- bzw. Hinterkante der Bodenplatte, d. h. senkrecht zur
Schnittlinie A-A verlaufen. Dabei sind die Strömungskanäle 3
und 4 nach axial außen offen ausgebildet, wobei im jeweils
axial äußersten Bereich je eine vordere Laufrolle 11 angeordnet
ist. Im axial inneren Bereich münden beide Strömungskanäle in
den Saugkanal 5. Jede Laufrolle 11 ist dabei auf zwei Achs
schenkeln 12 gelagert, die in entsprechende Ausnehmungen im
Grund der Strömungskanäle 3 und 4 eingerastet sind. Die Achs
schenkel 12 sind dabei aus einem elastisch nachgiebigen
Material. Der Durchmesser, d. h. genauer der maximale Mittel
durchmesser der Laufrollen 11 ist dabei zumindest geringfügig
größer gewählt als die Tiefe der Strömungskanäle 3 und 4 in
diesem Bereich. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß, wenn der
Bediener der Staubsaugerdüse unbeabsichtigt von oben auf den
Träger tritt, die Achsschenkel 12 seitwärts ausweichen, bis die
Laufrollen 12 auf dem Grund der Strömungskanäle 3 und 4 zur
Anlage kommen. Dadurch ergibt sich ein Kraftschluß zwischen dem
Grund der Strömungskanäle, der Laufrolle und dem Boden, wobei
unter allen Umständen ein Sicherheitsabstand zwischen dem Boden
der Gleitsohle bzw. der Unterfläche der Bodenplatte 2 und dem
Boden verbleibt. Dadurch wird eine Beschädigung der Kanten der
Strömungskanäle 3 und 4 zuverlässig ausgeschlossen.
Wie ebenfalls aus der Darstellung nach Fig. 2 zu ersehen ist,
sind in der Bodenplatte 2 Dicht- bzw. Abschlußelemente in Form
von Elastomerdichtlippen 13 und 14 angeordnet. Die Dichtlippen
13, 14 erstrecken sich dabei im wesentlichen über die gesamte
Breite der Staubsaugerdüse und schließen zwischen sich mit
Abstand die Strömungskanäle 3 und 4 ein. Wie aus der Darstel
lung nach Fig. 3 ersichtlich, sind die Dichtlippen als separat
vorgefertigte Dichtleisten in entsprechende nutartige Ausneh
mungen 15 und 16 der Bodenplatte 2 eingelegt und dort durch
Ultraschallschweißen oder Verkleben befestigt.
Zur Verbesserung der Reinigungswirkung der Staubsaugerdüse sind
im Bodenbereich der Bodenplatte 2 vor und hinter der Öffnung
des Saugkanals 5 je ein Fadenheberstreifen 17 und 18 angeord
net. Diese Fadenheberstreifen 17 und 18 bestehen dabei in an
sich bekannter Weise aus einem florartigen Textilmaterial,
dessen Flor jeweils in Richtung der Öffnung des Saugkanals 5
weist. Die Fadenheber sind bei dem gezeigten Aus
führungsbeispiel in Vertiefungen der Bodenplatte 2 eingeklebt.
Die Strömungskanäle 3 und 4 weisen
ein doppelparabolisches Profil auf. Dabei ist, wie der
Darstellung nach Fig. 3 zu entnehmen ist, der Strömungskanal 4
(dies gilt in identischer Weise auch für den Strömungskanal 3)
im Querschnitt dergestalt parabelförmig ausgebildet, daß der
Grund des Strömungskanals 4 den Scheitel der Parabel und die
nach unten zur Bodenplatte weisenden Wandbereiche die Parabel
äste bilden. In ähnlicher Weise definiert der Längsschnitt
durch den Strömungskanal 4 in einer Ebene, die im wesentlichen
senkrecht zur Ebene der Bodenplatte 2 verläuft und durch den
Scheitel bzw. Grund des Strömungskanals 4 verläuft, ein
parabelförmiges von axial außen sich in Richtung zum Saugkanal
5 aufweitendes Profil, wobei jedoch bei diesem Ausführungs
beispiel durch den Grund des Strömungskanals 4 lediglich ein
Parabelast verwirklicht ist, da der Strömungskanal 4 diametral
gegenüber, d. h. nach unten, offen ist.
Die Vorderkanten 19 und die Hinterkanten 20 der Strömungs
kanäle 3 und 4 sind als Strömungsabriß- oder Strömungsleit
kanten ausgebildet. Dazu sind die hinter den Kanten 20 liegen
den Flächenbereiche der Bodenplatte 2 und die vor den Kanten 19
liegenden Flächenbereiche der Bodenplatte 2 in aus den Figuren
nicht ersichtlicher Weise um einige wenige Winkelgrade gegen
über der Bodenplattenebene oder Horizontalebene von den Kanten
19 und 20 weg nach oben geneigt, wodurch sich eine schwach
keilförmige Strömungsabrißkantenform ergibt.
Claims (9)
1. Staubsaugerdüse mit einem einen Saugrohranschlußstutzen
aufweisenden Düsenkörper (1), der mit einer den Düsen
körper (1) nach unten abschließenden Bodenplatte (2) als
einteiliger Träger ausgeführt ist, mit mindestens einem
in den Träger unmittelbar eingeformten, nach unten
offenen, in einen zentralen ebenfalls in den Träger
eingeformten Saugkanal (5) mündenden Strömungskanal
(3, 4), wobei der Saugkanal (5) mit dem Saugrohranschluß
stutzen verbunden ist und wobei der mindestens eine
Strömungskanal (3, 4) sowohl im Querschnitt als auch im
vertikalen Längsschnitt parabolisch ausgebildet ist, und mit
Dicht- und Anschlußelementen (13, 14), die ebenfalls
unmittelbar in den Träger eingeformt und/oder eingepreßt,
eingespritzt oder eingeklebt sind.
2. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Saugkanal (5) mündenden Strömungskanäle
(3, 4) im wesentlichen parallel zur Vorder- und/oder
Hinterkante des Trägers verlaufen und nach axial außen,
bezogen auf die Längsachse der Strömungskanäle (3, 4),
offen sind.
3. Staubsaugerdüse nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Strömungskanal (3, 4) im Bereich der axial äußeren
Enden mindestens zwei vordere Laufrollen (11) so angeord
net sind, daß diese den Strömungskanal (3, 4) nach axial
außen im wesentlichen abschließen, wobei jeweils zwei
eine Laufrolle (11) aufnehmende elastisch verformbare
Achsschenkel (12) einstückig an den Boden des Strömungs
kanals (3, 4) angeformt oder dort befestigt, insbesondere
verrastet sind.
4. Staubsaugerdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
streifen- oder bandförmige Fadenheber (17, 18) unmittelbar
vor und/oder hinter dem Saugkanal (5), die entweder bei
der Herstellung des Trägers unmittelbar eingeformt, ins
besondere eingespritzt, oder auf den Träger oder in ent
sprechende vorgesehene Ausnehmungen des Trägers geklebt,
gepreßt oder geschweißt werden.
5. Staubsaugerdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorderen und hinteren Kanten (19, 20) der Strö
mungskanäle (3, 4), bezogen auf eine Richtung quer zur
Längsachse der Strömungskanäle (3, 4), zumindest bereichs
weise als Saug- bzw. Strömungsabrißkanten ausgebildet
sind.
6. Staubsaugerdüse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsabrißkanten (19, 20) dadurch gebildet
werden, daß der Flächenbereich vor der vorderen Strö
mungskanalkante (19) und der Flächenbereich hinter der
hinteren Strömungskanalkante (20) zumindest geringfügig
gegenüber der Horizontalen geneigt sind, wodurch die
Strömungskanalkante (19, 20) ein zumindest geringfügig
keilförmiges Profil erhält.
7. Staubsaugerdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicht- bzw. Abschlußelemente aus einem Borsten
kranz und/oder aus Dichtlippen (13, 14), insbesondere aus
einem Elastomermaterial, bestehen.
8. Staubsaugerdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugrohranschlußstutzen (6) ein Gelenkstutzen
ist, der mit seinem ersten Ende (7) am Ausgang des Saug
kanals (5) und mit seinem zweiten Ende (9) am Saugrohr
eines Staubsaugers befestigbar, insbesondere lösbar
verrastbar, ist.
9. Staubsaugerdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des saugrohrseitigen Endes des Saugkanals
(5) mindestens eine hintere Laufrolle (10) angeordnet
ist.
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