DE4304227A1 - Verfahren zur Herstellung eines Doppelteppichgewebes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines DoppelteppichgewebesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung eines Doppelteppichgewebes mit im Wechsel
nacheinander, paarweise zwischen drei Fachebenen in die
Oberware und in die Unterware eingetragenen Schußfäden,
denen pro Ware je ein Paar Bindekettfäden zugeordnet
ist, mit Totpolen, die in beide Waren verteilt, jeweils
zwischen dem Rücken- und dem Innenschuß nach je einem
Totpolsteuerprogramm, das zwischen zwei einander be
nachbarten Fachebenen wechselnde Positionen vorgibt,
eingebunden sind, die mustergemäß wechselnd einem
Musterpolsteuerprogramm zuordenbar sind, und die als
gegeneinander wechselnde Musterpolfäden im Bereich des
Polfadenwechsels unterschiedlichen Fachebenen zugeord
net sind.
Durch die DE-OS 22 53 262 ist ein Doppelteppichgewebe
bekannt geworden, bei dem die paarweise in zwei Fächern
eingetragenen Schußfäden einmal der Oberware und in der
nächsten Tour der Unterware zugeordnet werden.
Die Totpole und der Stengel sind jeweils zwischen den
Schußfäden eines Paares eingebunden. Die Schußfäden
werden durch ein Paar Bindekettfäden pro Ware in übli
cher Weise fixiert.
Die Totpole eines Chores sind auf beide Waren verteilt.
(Fig. 5) Für den Polfadenwechsel ist in Abhängigkeit
von der zur Verfügung stehenden Jacquardmaschine vorge
sehen, den bis dahin musternden Polfaden über einen
Innenschuß den Totpolen seiner Ware zuzuordnen und den
neuen musternden Polfaden über einen Rückenschuß der
eigenen Ware erstmalig zu binden.
Auch die Rückführung und Neueinführung eines neuen oder
alten musternden Polfadens über einen Rückenschuß ist
dargestellt, ohne daß man sich auf eine bestimmte
Regel bezieht.
Das Ergebnis einer derartigen willkürlichen Art des
Polwechsels, überwiegend bestimmt durch die verwendete
Jacquardmaschine, sind Fehlpole größeren Ausmaßes oder
Doppelpole, die als die gefürchteten Mischpole erkenn
bar sind und die Qualität des Teppichs in entscheiden
dem Maße beeinträchtigen.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles schlug man in der
genannten Patentschrift bereits vor, die einer Riet
lücke zugeordneten Polfäden der Chore sämtlich einer
einzigen Ware zuzuordnen und die Polfäden der unmittel
bar benachbarten Rietlücke in der gegenüberliegenden
Ware zu positionieren.
Durch diese Maßnahme konnte man die bisher musternden
Polfäden über den Rückenschuß letztmalig mustern lassen
um den neuen musternden Polfaden über einen Innenschuß
der eigenen Ware zur anderen Ware zu führen.
Dadurch wurden Fehlpole vollständig vermieden. Auch
Doppelpole und Mischkonturen traten nicht auf.
Durch die wechselweise Anordnung der Totpole wurde
jedoch das gesamte Warenbild auch auf der Polseite
streifig. Das Musterbild des Teppichs auf der Polober
fläche wird dadurch erheblich gestört.
Es hat sich herausgestellt, daß zur Sicherung einer
gleichmäßigen Oberfläche des Polgewebes eine nahezu
gleichmäßige Verteilung der Totpole auf die Waren und
alle Rietlücken ein zwingendes Erfordernis bleiben.
Andererseits müssen die Fehlpole und/oder Doppelpole
sowie die damit verbundenen Mischkonturen zwingend
vermieden werden.
Gesetzt ist auch, daß die Polhenkel in der Ware so
eingebunden werden, daß die Schenkel der Polhenkel,
formschlüssig gestützt, etwa senkrecht aus ihrer Ware
hervorstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur
Herstellung eines Doppelteppichgewebes der eingangs
definierten Art vorzuschlagen, das bei Beibehaltung
der Aufteilung der Totpole pro Rietlücke auf beide
Waren und unter Beibehaltung der formschlüssigen,
senkrechten Einbindung der Polschenkel die Polwechsel
stellen frei sind von Fehlpolen, Doppelpolen, Mischkon
turen und von doppelten Polbindestellen auf dem Rücken
des Polgewebes.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in An
spruch 1 definierten Verfahrensschritte gelöst.
Durch die Wahlmöglichkeit aller Polfäden in allen
Fachebenen und im Bereich von zwei aufeinander folgen
den Touren wird es möglich, Wechselstellen ohne Fehl
pol und ohne Doppelpol zu erzeugen.
Die Führung der Polfäden während des Fachwechsels
über die Außenfächer der eigenen Ware oder über die
Mittelfachposition des jeweiligen Totpolprogrammes beim
Wechsel von der oder zur anderen bzw. fremden Ware,
werden Unregelmäßigkeiten beim Polfadenwechsel voll
ständig ausgeschlossen.
Mit dem gleichzeitigen Führen von Polfäden, die am
Polwechselvorgang beteiligt sind, einerseits über den
Innenschuß und andererseits über den Rückenschuß einer
einzigen Ware, vermeidet man noppenförmige Doppelbin
dungsstellen auf dem Rücken der Ware.
Die zweitourige Herstellung dieses Doppelteppichgewebes
gestattet eine Herstellung des Teppichs mit hoher
Produktivität und sichert gleichzeitig, daß die Pol
schenkel auf der Polseite aus ihrer Ware nahezu sen
krecht heraustreten.
Dadurch bleibt die Poloberfläche des Teppich elastisch
und kann sich nach einer stärkeren Belastung schneller
wieder erholen.
Bedingt durch die hohe Dichte der Polschenkel eignet
sich eine derartige Ware insbesondere für qualitativ
hochwertige Teppiche.
Die viertourige Musterauswahl gestattet, daß auch beim
Setzen eines einzigen Musterpunktes eine ausreichende
Zahl von gestützten Polschenkeln zur Verfügung steht.
Die im Anspruch 4 definierte Ware zeigt eine Möglich
keit auf, Polmaterial einzusparen, indem man jeden
zweiten musternden Pol über einen Innenschuß abbinden
läßt.
Dieser über den Innenschuß abgebundene Polhenkel stützt
sich in Kettrichtung unmittelbar an den Schenkeln der
über den Rücken gebundenen, benachbarten Polhenkel ab.
Der letztgenannte Polhenkel wird zudem durch seinen
Innenschuß gestützt und sorgt dafür, daß bei ausrei
chender Schußdichte alle Polschenkel formschlüssig
geführt, senkrecht aus ihrer Ware hervorstehen.
Positioniert man bei einer derartigen Ware den Polfa
denwechsel zwischen zwei, am Rücken bindenden, Polfäden
beider Waren, kann man den optimalen Polfadenwechsel
nach Anspruch 1 realisieren.
Wählt man für den Polfadenwechsel bei dieser Bindung
den Bereich der innenbindenden Polfäden eines Rappor
tes, dann ist die Steuerung der Polfäden beim Wechsel
vorgang nach dem Anspruch 7 zweckmäßig.
Ein fehlender Polfadenschenkel pro Wechselvorgang hat
bei der hohen Poldichte keine Bedeutung.
Will man den polbindungsfreien Rückenschuß noch einspa
ren, muß man die Steuerung der Bindeketten nach Anspruch
8 realisieren.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
sollte man die Doppelfachwebmaschine mit einer Jac
quardmaschine ausstatten, wie sie in Anspruch 9 defi
niert ist.
Es ist aber auch möglich, eine an sich bekannte mechani
sche Jacquardmaschine zu benutzen und sie in allen
Fachebenen zusätzlich mit sogenannten Totpolzubringern
oder Musterpolzubringern auszustatten, die ähnlich der
Funktion des Platinenbodens die Lage der Platinen über
die Fachbildung hinweg halten oder entsprechend den
Anweisungen des Anspruches I bewegen.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnun
gen zeigen,
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch die
erfindungsgemäße Ware, bei der alle Muster
pole über den Rückenschuß binden,
Fig. 2 ein Fachbildediagramm für die schaftgesteu
erten Fadensysteme,
Fig. 3 einen realen Querschnitt durch eine der
beiden Waren,
Fig. 4 eine vereinfachte Schnittansicht IV-IV zu
Fig. 3,
Fig. 5 bis 8 eine schematische Darstellung des Polfa
denwechsels bei unterschiedlicher Herkunft
der gegeneinander wechselnden Polfäden,
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Doppel
polgewebes, bei der nur jeder zweite Pol
pro Ware über einen Rückenschuß bindet,
Fig. 10 ein Fachbildediagramm für die schaftgesteu
erten Fadensysteme zu Fig. 9,
Fig. 11 einen realen Querschnitt durch eine der
Waren nach Fig. 9 und
Fig. 12 eine Schnittansicht XII-XII zu Fig. 11.
Fig. 13 bis 16 eine schematische Darstellung des Polfa
denwechsels bei unterschiedlicher Herkunft
der gegeneinander wechselnden Polfäden
- bezogen auf ein Doppelteppichgewebe nach
Fig. 9 - und
Fig. 17 eine schematische Darstellung einer Jac
quardmaschine, die zur Realisierung der
Erfindung geeignet ist.
Das Doppelteppichgewebe besteht aus einer Oberware O
und einer Unterware U die durch mustergemäß wechselnde
Musterpole PM miteinander verbunden sind.
Es wird im Anschluß an den Webprozeß zwischen Oberware
O und Unterware U im Bereich der Musterpole PM
getrennt.
Dadurch entstehen zwei nahezu gleiche Teppiche.
Die nichtmusternden Polfäden OP, UP sind auf die Oberwa
re O und die Unterware U verteilt. Sie werden jeweils
zwischen einem Rückenschuß S1, S3 und einem Innenschuß
S2, S4 geführt, wobei die beiden paarweise eingetrage
nen Schüsse pro Ware mit Hilfe von Bindekettfäden
OB1, OB2; UB1, UB2 aneinander gehalten werden.
Parallel zu den Totpolen wird in beide Waren, die
Oberware O und die Unterware U, je eine Füllkette OF, UF
eingefügt.
Zur Herstellung der Ware gemäß Fig. 1 werden die Faden
systeme, insbesondere die Bindekettfäden, OB, UB so ge
steuert, daß die jeweils parallel zueinander und
gleichzeitig eingetragenen Schußfäden S1, S2; S3, S4 im
Wechsel einmal an der Oberware O und einmal an der
Unterware U angeschlagen werden.
Die Bindekette befindet sich dabei über drei Touren im
Außenfach der eigenen Ware und wechselt in einer einzi
gen Tour in das Außenfach der anderen Ware und wieder
zurück.
In der letztgenannten Tour wird jeweils der Innenschuß
angebunden. Die beiden Bindekettfäden OB1, OB2; UB1, UB2
einer Ware führen den beschriebenen Bindungsrapport
zueinander um zwei Touren versetzt aus.
In Fig. 3 ist eine Hälfte des Doppelteppichgewebes, die
dann einen Teppich darstellt, in nahezu realen Propor
tionen dargestellt.
Es ist deutlich erkennbar, daß die Innenschüsse S2, S4
die Polhenkel PM im Abstand von ihrer Bindungsstelle
auf dem Rückenschuß S1, S3 nochmals ausrichten und
gemeinsam mit dem benachbarten Innenschuß die aneinan
der liegenden Schenkel der Pole stützen und senkrecht
aus ihrer Ware zur Oberfläche des Teppichs führen.
In Schußrichtung werden diese Polschenkel durch die
Bindekettfäden einerseits und durch die Totpole
gestützt, so daß auch in dieser Richtung eine form
schlüssige Führung der Polhenkel gegeben ist.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen die notwendigen Varianten des
Polfadenwechsels in Abhängigkeit von der Herkunft des
jeweiligen Polfadens P nach dem Algorithmus des Haupt
anspruches der Erfindung.
Die Wechselebene ist mit "W" gekennzeichnet.
In Fig. 5 wird ein bisher musternder Polfaden OPM aus
der Oberware O gegen einen Polfaden UPM aus der Unter
ware gewechselt.
In der IV. Tour des vorhergehenden Bindungsrapportes
befindet sich der, der Oberware zugeordnete Musterpol
OPM im Außenfach der Oberware bzw. im Hochfach 1. In
der gleichen Tour befinden sich die Totpole OP der
Oberware im Mittelfach 3 und wechseln bei dem folgenden
Fachvertritt in das Hochfach 1 der eigenen Ware O.
In der IV. Tour des ersten Rapportes befinden sich die
Totpole UP der Unterware im Tieffach 2. Sie wechseln in
der folgenden Tour zum Mittelfach 3.
Beim Austausch des musternden Pol es wird im Hochfach 1
der dort beheimatete musternde Polfaden OPM in dieser
Fachebene gehalten und nach dem Fachwechsel in der
nachfolgenden Tour dem Steuerprogramm der Totpole OP
der Oberware O übergeben.
In der VI. Tour wird der bisher als Totpol geführte
Polfaden UP der Unterware ausgewählt.
Während des Fachvertrittes wird er im Tieffach 2 gehal
ten und in der folgenden I. Tour dem Steuerprogramm für
die Musterpole PM übergeben.
An der Polfadenwechselstelle W wird ein Polschenkel
ausgelassen, der aber die Optik der Poloberfläche in
keiner Weise beeinflußt.
Fig. 6 zeigt den Wechsel eines Polfadens OPM der Ober
ware gegen einen anderen Polfaden OPM′ der Oberware.
Der zuerst musternde Polfaden OPM wird wieder im Hoch
fach 1 gehalten und in der folgenden I. Tour seinem
Totpolsteuerprogramm OP übergeben.
Der neue Musterpol OPM′ aus der Oberware wird im Mittel
fach der VI. Tour ausgewählt, beim Fachvertritt in das
Tieffach 2 überführt und dort dem Musterpolprogramm PM
übergeben.
Bei dieser Wechselart ist kein fehlender Polschenkel zu
verzeichnen.
Beim Wechsel zwischen Polfäden UPM, UPM′ der Unterware
wird analog zu Fig. 6 verfahren. Auch hier gibt es
weder einen fehlenden Polschenkel noch einen Doppelpol.
Der Wechsel eines Polfadens UPM der Unterware U gegen
einen Polfaden OPM der Oberware nach Fig. 8 erfolgt
hier an der Grenze zwischen der III. und der IV. Tour
des ersten Polbindungsrapportes.
Der bis dahin musternde Polfaden UPM der Unterware
befindet sich in der dritten Tour in seinem Außenfach,
kann dort über den Fachvertritt hinaus gehalten werden
und wird in der IV. Tour, dem Totpolsteuerprogramm UP
übergeben.
Der neue musternde Polfaden OPM der Oberware wird im
Hochfach 1 ausgewählt und am Übergang von der III. zur
IV. Tour während des Fachvertrittes gehalten und in der
IV. Tour dem Musterpolsteuerprogramm PM übergeben.
An der Grenze von der III. zur IV. Tour fehlt wiederum
ein einzelner Polschenkel.
Die zweite Bindungsvariante ist in Fig. 9 dargestellt.
Sie unterscheidet sich von der in Fig. 1 nur dadurch,
daß jeder zweite Polhenkel PM pro Ware nicht über den
Rückenschuß S1, S3, sondern über den Innenschuß S2, S4
abgebunden wird.
Das hat Vorteile hinsichtlich des Polfadenverbrauches
und hat nahezu keine Auswirkungen auf die Qualitäts
merkmale der Poloberfläche.
Auch hier stützen sich die Polschenkel einander be
nachbarter Polhenkel PM, die eine zusätzliche Führung
durch die Innenschüsse S2, S4 besitzen, in Kettrichtung
gegeneinander ab. In Schußrichtung wirkt die Bindekette
B als zusätzliche Führung für die an den Innenschüssen
gebundenen Polhenkel.
Der Polfadenwechsel erfolgt bei diesem Doppelteppichge
webe zweckmäßig während des Fachvertrittes des Muster
poles aus dem Hochfach 1 ins Tieffach 2.
Es ist aber auch möglich den Fachvertritt und damit
Polfadenwechsel zwischen den beiden am Innenschuß S2, S4
musternden Polfäden PM zu realisieren. Kommt der
Musterpol UPM, der abgelöst werden soll, aus der
Unterware U, dann ist der Musterpol in der vorhergehen
den III. Tour im Tieffach 2 auszuwählen, zu halten und
in der letzten Tour IV des Rapportes seinem Totpolsteu
erprogramm UP zuzuordnen.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die nach
dem Algorithmus des Hauptanspruches wechselnden Pole
weder das Aussehen des Teppichrückens, noch die Ober
fläche auf der Florseite in irgendeiner Weise
nachteilig beeinflussen. Bei einer angemessenen Schuß
dichte werden klare Musterkonturen gewährleistet.
Die Poloberfläche ist in jeder Beziehung elastisch und
voluminös.
Nach einer extremen Belastung richten sich die Pole
ggf. unter Zuhilfenahme einer Bürste wieder auf und
verbleiben in dieser aufgerichteten Position.
Bei der Variante nach Fig. 9 wird durch die kürzeren
Polhenkel etwas Polmaterial eingespart, was sich vor
teilhaft auf die Herstellungskosten auswirkt.
Zu bemerken ist, daß auch die Totpole OP, UP und die
Füllkette OF, UF nahezu gestreckt in ihrer Ware einge
bunden sind und dadurch der Polfadenverbrauch zusätz
lich verringert werden kann.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens muß
gewährleisten, daß die Polfäden in allen Fachebenen
gleichzeitig gewählt und in der folgenden Tour dem
jeweils anderen Steuerprogramm OP, UP, PM zugeordnet
werden können.
Für den Wechsel des Polfadens aus der Unterware soll
die beschriebene Auswahl um eine Tour vorverlegbar
sein.
Diese Steuerung der die Polfäden führenden Litzen 5
kann durch eine elektronisch ansteuerbare Jacquardma
schine realisiert werden, die pro Litze 5 zwei Rollen
züge 61, 62 besitzt und den beiden Rollenzügen 61, 62 je
zwei Platinen 71, 72; 73, 74 zugeordnet werden.
Diese Platinen 71 . . . 74 sind mit Hilfe von, durch
Magnete 81 . . . 84 ansteuerbaren Klinkenhebeln 91 . . . 94
programmgemäß in ihrer obersten Stellung einzeln arre
tierbar.
Eine solche Jacquardmaschine ist auf dem Markt.
Ihre Steuerung ist nach dem im Anspruch 1 definierten
Verfahren in üblicher Weise programmierbar.
Bezugszeichenliste
I 1. Tour eines Bindungsrapportes
II 2. Tour eines Bindungsrapportes
III 3. Tour eines Bindungsrapportes
IV 4. Tour eines Bindungsrapportes
II 2. Tour eines Bindungsrapportes
III 3. Tour eines Bindungsrapportes
IV 4. Tour eines Bindungsrapportes
O Oberware
S3 Rückenschuß
S4 Innenschuß
OB Bindekette
OF Füllkette
OP Polfaden - Totpol (auch Steuerprogramm)
OPM Polfaden - musternd
OPM′ Polfaden - musternd
S3 Rückenschuß
S4 Innenschuß
OB Bindekette
OF Füllkette
OP Polfaden - Totpol (auch Steuerprogramm)
OPM Polfaden - musternd
OPM′ Polfaden - musternd
U Unterware
S1 Rückenschuß
S2 Innenschuß
UB Bindekette
UF Füllkette
UP Polfaden - Totpol (auch Steuerprogramm)
UPM Polfaden - musternd
UPM′ Polfaden - musternd
S1 Rückenschuß
S2 Innenschuß
UB Bindekette
UF Füllkette
UP Polfaden - Totpol (auch Steuerprogramm)
UPM Polfaden - musternd
UPM′ Polfaden - musternd
W Wechselstelle
1 Hochfach
2 Tieffach
3 Mittelfach
2 Tieffach
3 Mittelfach
41 Messerkasten,
42 Messerkasten,
42 Messerkasten,
5 Litze, Harnisch
61 Rollenzug
62 Rollenzug
62 Rollenzug
71 . . . 74 Platine
81 . . . 84 Magnete
91 . . . 94 Klinkenhebel
81 . . . 84 Magnete
91 . . . 94 Klinkenhebel
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung eines Doppelteppichgewebes
mit im Wechsel nacheinander, paarweise zwischen drei
Fachebenen in die Oberware und in die Unterware
eingetragenen Schußfäden,
- - denen pro Ware je ein Paar Bindekettfäden zugeord net ist,
mit Totpolen,
- - die in beide Waren verteilt,
- - jeweils zwischen dem Rücken- und dem Innenschuß
- - nach je einem Totpolsteuerprogramm,
- - das zwischen zwei einander benachbarten Fachebenen wechselnde Positionen vorgibt, eingebunden sind,
- - die mustergemäß wechselnd einem Musterpolsteuer programm zuordenbar sind, und
- - die als gegeneinander wechselnde Musterpolfäden im Bereich des Polfadenwechsels unterschiedlichen Fachebenen zuordenbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Polfadenwechsel vor dem Fachwechsel in allen Fachebenen aus lösbar ist und
daß der Polfadenwechsel zwischen Polfäden aus unter schiedlichen Waren (O, U) dann ausgeführt wird, wenn sich der letztmalig musternde Polfaden in seinem Außenfach (1; 2) befindet,
daß der Polfadenwechsel zwischen Polfäden aus gleichen Waren (O, O; U, U) dann ausgeführt wird, wenn sich der letztmalig musternde Polfaden im fremden Außen fach (2; 1) befindet;
daß die Polfäden, die sich vor dem Polfadenwechsel nicht im Bereich ihres Außenfaches befinden, während des Fachvertrittes
daß der Polfadenwechsel vor dem Fachwechsel in allen Fachebenen aus lösbar ist und
daß der Polfadenwechsel zwischen Polfäden aus unter schiedlichen Waren (O, U) dann ausgeführt wird, wenn sich der letztmalig musternde Polfaden in seinem Außenfach (1; 2) befindet,
daß der Polfadenwechsel zwischen Polfäden aus gleichen Waren (O, O; U, U) dann ausgeführt wird, wenn sich der letztmalig musternde Polfaden im fremden Außen fach (2; 1) befindet;
daß die Polfäden, die sich vor dem Polfadenwechsel nicht im Bereich ihres Außenfaches befinden, während des Fachvertrittes
- - beim Übergang des Polfadens zum Musterpolsteuer programm vom Mittelfach zum fremden Außenfach und
- - beim Übergang des Polfadens zum Totpolsteuerpro gramm vom fremden Außenfach zum Mittelfach wechseln, und
daß die Polfäden, die sich vor dem Polfadenwechsel
im Bereich ihres Außenfaches befinden,
- - über die Zeit des Fachvertrittes im Außenfach verbleiben und
- - in der nächsten Tour dem jeweils anderen Steuer programm zugeordnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Bindungsrapport der Polfäden (OP, UP) ein
schließlich des Polfadenwechsels über vier Touren er
streckt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß alle musternden Polfäden (OPM, UPM) über je einen
Rückenschuß abgebunden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß in einem Bindungsrapport pro Ware ein Polhenkel
(PM) über den Rückenschuß (S1, S3) und ein Polhenkel
(PM) über den Innenschuß (S2, S4) abgebunden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Polfadenwechsel im Bereich des Fachvertrittes zwischen zwei aufeinander folgenden Bindungen über einen Rückenschuß (S1, S3) erfolgt.
daß der Polfadenwechsel im Bereich des Fachvertrittes zwischen zwei aufeinander folgenden Bindungen über einen Rückenschuß (S1, S3) erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Polfadenwechsel in dem Bereich erfolgt, wo der
musternde Polfaden über den Innenschuß (S2, S4) bin
det.
7. Verfahren nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der, eine Tour vor dem Polfadenwechsel über den
Rückenschuß (S1; S3) seiner Ware (U, O) bindende
Musterpolfaden in dieser Tour während des Fachwech
sels in seinem Außenfach (2; 1) verbleibt und
unmittelbar vor dem Polfadenwechsel seinem Totpol
steuerprogramm (UP; OP) zugeordnet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4 und 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß der polhenkelfreie Rückenschuß nicht eingetragen wird und
daß die Bindekettfäden (OB, UB) jeder Ware (O, U) über drei Innenschüsse und einen Rückenschuß binden und bezogen auf die Rückenschußbindung gegenseitig wechseln.
daß der polhenkelfreie Rückenschuß nicht eingetragen wird und
daß die Bindekettfäden (OB, UB) jeder Ware (O, U) über drei Innenschüsse und einen Rückenschuß binden und bezogen auf die Rückenschußbindung gegenseitig wechseln.
9. Doppelteppichwebmaschine zur Durchführung des Ver
fahrens nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Polfäden zur Fachbildung ansteuernde Jac
quardmaschine pro Litze (5) zwei Rollenzüge (61, 62)
mit vier unabhängig voneinander in einer oberen
Position programmgemäß blockierbaren Platinen
(71 . . . 74) besitzt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304227 DE4304227A1 (de) | 1993-02-12 | 1993-02-12 | Verfahren zur Herstellung eines Doppelteppichgewebes |
EP94101232A EP0612874A1 (de) | 1993-02-12 | 1994-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Doppelteppichgewebes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934304227 DE4304227A1 (de) | 1993-02-12 | 1993-02-12 | Verfahren zur Herstellung eines Doppelteppichgewebes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4304227A1 true DE4304227A1 (de) | 1994-08-18 |
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ID=6480308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934304227 Withdrawn DE4304227A1 (de) | 1993-02-12 | 1993-02-12 | Verfahren zur Herstellung eines Doppelteppichgewebes |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0612874A1 (de) |
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