DE4303807A1 - Spanlos geformte trichterförmige Durchgangsöffnung - Google Patents
Spanlos geformte trichterförmige DurchgangsöffnungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/02—Stamping using rigid devices or tools
- B21D22/04—Stamping using rigid devices or tools for dimpling
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
spanlos geformten konischen oder trichterförmigen Durchgangs
öffnung in einem Blech. Derartige Durchgangsöffnungen werden
beispielsweise zur lösbaren Befestigung eines Zapfens für ei
ne Kurbelwelle oder eines geeigneten Ansatzes an einen Hebel
benötigt.
Aus der DE-PS 26 17 231 ist es beispielsweise bekannt, eine
Zylinderbohrung in eine konische Durchgangsöffnung umzufor
men. Dabei wird durch einen ringförmigen Ansatz einer unter
halb des Stempels liegenden Matrize das zu bearbeitende Blech
am seitlichen Ausweichen gehindert, so daß der konische Stem
pel in der Zylinderbohrung einen Teil des Randmaterials nach
unten verschiebt und sich dort die Bohrung verengt. Im Ergeb
nis erhält man so eine konische oder trichterförmige Durch
gangsöffnung. Der ringförmige Vorsprung unterstützt zwar die
Materialwanderung innerhalb der Bohrung, gleichzeitig wird
aber nicht sicher verhindert, daß durch die Wirkung des Stem
pels sich die Blechoberfläche durchbiegt, da die Matrize kei
ne glatte Oberfläche besitzt.
Aus der DE-PS 28 37 954 ist es bekannt, zu stanzende Lochrei
hen durch streifenförmige Ausnehmungen zu begrenzen. Hier
durch soll verhindert werden, daß die durch Stanzen gegebene
Verformung des Materials zu Ausbuchtungen in der Blechober
fläche führt, da die Materialverschiebungen durch die Ausneh
mungen im Blech aufgenommen werden können. Nachteilig bei
diesem Verfahren ist es, daß nur die Ausformung von zylinder
förmigen Öffnungen vorgesehen ist.
Aus den Normen für spanloses Formen ist es weiterhin bekannt,
eine konische Öffnung dadurch zu stanzen, daß die Weite der
Öffnung in der Matrize um einen bestimmten Betrag größer ge
wählt ist als der Durchmesser des Stempels. Hierdurch wird
aus dem Blech beim Stanzen ein Materialstück herausgerissen,
welches sich zum Stempel hin verjüngt, so daß sich in dem
Blech selbst eine Öffnung ergibt, die sich zu der Matrize hin
verbreitert. Eine derartige konische Verformung läßt aber nur
einen begrenzten Öffnungswinkel zu.
Die Erfindung geht daher aus von einem Verfahren der sich aus
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gattung und hat
sich zur Aufgabe gestellt, die spanlose Herstellung von koni
schen oder trichterförmigen Öffnungen in Blech anzugeben,
welche einen Öffnungswinkel aufweisen, der erheblich größer
ist als der mit den bekannten Verfahren erzielbare Öffnungs
winkel.
Die Erfindung wird durch die aus dem kennzeichnenden Teil
sich ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung be
steht im Prinzip also darin, eine nach einem an sich bekann
ten Verfahren geschaffene konische Öffnung dadurch mit einem
größeren Neigungswinkel zu versehen, indem diese Öffnung mit
einem trichterförmigen Dorn geweitet wird. Um zu verhindern,
daß durch das Aufweiten sich die Blechoberfläche wirft, wer
den zumindest an der dem Dorn zugewandten Oberfläche des
Blechs Ausnehmungen vorgesehen, welche das durch Aufweiten
der konischen Öffnung verschobene Material aufnehmen.
Für bestimmte Fälle, bei denen die Aufweitung durch den Dorn
weniger groß ist, genügt es in Weiterbildung der Erfindung,
die Merkmalskombination nach Anspruch 2 anzuwenden. Danach
befindet sich nur eine Ausnehmung an der Seite, an der der
Dorn zur weitergehenden Aufweitung in das Blech eintritt. Das
gilt auch für die Anwendungsfälle, in denen nur ein Teil der
konischen Bohrung aufgeweitet wird, so daß unter Umständen
der wirksame Abschnitt des Dorns gar nicht durch die gesamte
Blechstärke hindurchtritt.
Eine andere einfache Möglichkeit für den Fall, daß eine ring
förmige Erhöhung des Blechs auf der Stempelseite nicht stö
rend ist, läßt sich entsprechend der Merkmalskombination nach
Anspruch 3 anwenden. Vorteilhaft dabei ist, daß durch das
Einbringen einer derartigen Ausnehmung selbst keine Verwer
fung in der Blechoberfläche möglich ist. Die Ausnehmungen
können, wie bei einem Teil der Beispiele gezeigt, eingebracht
werden, bevor durch den Stempel in einem ersten Schritt die
konische Öffnung gestanzt wird. In manchen Fällen ist es aber
auch sinnvoll, die Ausnehmung erst dann zu schaffen, wenn die
konische Öffnung ausgestanzt ist und bevor mittels des trich
terförmigen Dorns der Öffnungswinkel vergrößert werden soll.
Die Ausnehmung kann entsprechend dem weiterbildenden Vor
schlag nach Anspruch 4 im wesentlichen kreisförmig sein, aber
auch eine Teilkreisform haben. Soweit die Öffnung am Ende ei
nes Hebels angeordnet werden soll, lassen sich auch die Maß
nahmen nach Anspruch 5 anwenden. Hierbei wird das Ende des
die Öffnung aufnehmenden Teils, beispielsweise des Hebels,
kreisförmig abgeschnitten. Dieser kreisförmige Endbereich des
Hebels kann dann in bezug auf die der Öffnung gegenüberlie
genden Seite durch eine teilkreisförmige Ausnehmung ergänzt
werden. Gemäß der Fortbildung nach Anspruch 4 kann die Aus
nehmung auch durch durch das Material gehende Durchbrechungen
gebildet sein, die den Abschnitt eines Rings bilden.
Vielfach ist es nicht erwünscht, daß der Konus sich über die
gesamte Tiefe der Öffnung erstreckt, sondern der aufgeweitete
Konus nur durch einen Teil der Öffnungstiefe ragen soll. In
diesem Fall empfiehlt sich die Anwendung der Merkmalskombina
tion nach Anspruch 6.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Skizze eines in an sich bekannter Weise
spanend bearbeiteten Werkstücks,
Fig. 2 und 3 eine durch Stanzen und nachfolgendes Schlagen
gewonnene Öffnung mit vergrößertem Neigungs
winkel,
Fig. 4 und 5 ein Werkstück mit durchgehender Ausnehmung und
Öffnung mit vergrößertem Neigungswinkel,
Fig. 6 bis 8 eine weitere Ausführungsform zur spanlosen
Herstellung einer konischen Öffnung mit erwei
tertem Neigungswinkel,
Fig. 9 bis 11 eine andere zusätzliche Ausführungsform zur
Herstellung eines Konus mit erweitertem Nei
gungswinkel und
Fig. 12 einen zum Schlagen der erweiterten Öffnung
zweckmäßiger Dorn.
Fig. 1 zeigt in abschnittsweiser geschnittener Darstellung
eine mit den bekannten spanenden Verfahren hergestellte
trichterförmige Öffnung mit großem Neigungswinkel. Dabei wird
in einem ersten Schritt in ein Blech 1 in Fig. 1 von oben
oder unten kommend eine Zylinderöffnung 2 gestanzt. In einem
nachfolgenden Schritt wird danach die Zylinderöffnung 2 durch
Bohren zu einer Konusöffnung 3 erweitert. Dabei ist der Boh
rer für die Konusöffnung 3 nur so weit eingebracht, daß noch
ein Teil der zuvor gegebenen Zylinderöffnung 2 stehenbleibt.
Dieses Verfahren ist relativ aufwendig, da die beschriebenen
Bohrvorgänge in der Regel sehr viel teurer sind als eine
spanlose, schneidende Formgebung.
Fig. 2 und 3 zeigt die Möglichkeit einer spanlosen Einformung
einer Öffnung nach Fig. 1. Dabei wird in einem in Fig. 2 ge
zeigten ersten Schritt eine Konusöffnung ausgestanzt. Dieses
Stanzen von konischen Öffnungen durch gegenüber dem Stand
stempel vergrößerter Matrizenbohrung ist an sich bekannt. In
einem zweiten Schritt gemäß Fig. 3 wird dann in Fig. 3 von
unten kommend der schwache Konus gemäß Fig. 2 auf einen Konus
mit großem Neigungswinkel α erweitert. Dabei wird ein aus
Fig. 12 erkennbarer Dorn in Fig. 3 von unten kommend in die
Öffnung eingeschlagen. Damit die Fläche 4 des Blechs 1 durch
das Weiten der geweiteten Konusöffnung nicht reißt oder am
Rand Krater bildet, wird der Dorn gemäß Fig. 12 nicht über
die gesamte Tiefe der geweiteten Konusöffnung 6 eingetrieben.
Hierdurch bleibt ein Teil der Konusöffnung 3 in Fig. 3 ste
hen.
Die geweitete Konusöffnung nach Fig. 3 ist nur dann herstell
bar, wenn der Öffnungswinkel des Konus nicht sehr groß werden
soll. Ist dies nicht der Fall, so besteht die Gefahr, daß die
Öffnung beim Stanzen oder Schlagen ausreißt oder die Oberflä
che in Form von Kratern beschädigt wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die erfindungsgemäße Möglichkeit, den
Neigungswinkel des Trichters noch erheblich zu vergrößern,
ohne daß es zum Ausreißen des Materials oder einer ellipti
schen Verformung der Öffnungswände kommt. Hierzu wird, wie
aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, vor dem aufweitenden Schlagen
mit dem Dorn eine durchgehende Ausnehmung 8 in Form einer
Durchbrechung in das Blech eingebracht. Diese Durchbrechung
sollte möglichst weitgehend so geformt sein, daß sich zwi
schen ihr und der Kante der Konusöffnung 3 ein Bereich 9 er
gibt, in dem Material gleichbleibender Stärke und Tiefe das
Loch umgibt. Auf diese Weise sind die beim Verformen der Öff
nung 3 sich durch das Blechmaterial ergebenden Widerstands
kräfte rings um den Rand der Öffnung 3 in etwa gleich, so daß
sich beim schlagenden Erweitern der Öffnung 3 keine Form er
gibt, die von der Kreisform abweicht.
Fig. 6 bis 8 zeigt die Möglichkeit, eine Verformung des Ran
des der Konusöffnung 3 dadurch zu verhindern, daß gemäß Fig.
6 zuvor eine ringförmige Ausnehmung 10 in das Blech einge
bracht wird. Danach wird konzentrisch zur ringförmigen Aus
nehmung 10 eine gestanzte Öffnung 3 eingebracht, die wahlwei
se zylinderförmig, aber auch nach dem weiter oben beschriebe
nen Verfahrensschritt konisch sein kann. In einem weiteren
Schritt wird schließlich durch einen gemäß Fig. 8 von unten
kommenden Dorn die Öffnung 3 zu einem Trichter mit vergrößer
tem Neigungswinkel geschlagen. Dabei wandert das von dem Dorn
16 beaufschlagte Material in der Umgebung der Kante 11 zu der
ringförmigen Ausnehmung 10 hin, von der es dann aufgenommen
wird. Auf diese Weise läßt sich eine erhebliche Aufweitung
der Öffnung erreichen, ohne daß die in Fig. 8 untere Oberflä
che 12 sich verzieht.
Fig. 9 bis 11 beschreibt eine etwas abgeänderte Ausnehmung
13, die die Form eines Kreisringabschnitts hat. Dabei ergibt
sich die Ausnehmung 13 durch ein Durchstellen des Materials
des Blechs 1, bei der die Ausnehmung 13 eine Entsprechung in
einem Ansatz 14 hat, der wiederum die Form eines Kreisringab
schnitts 14 besitzt.
Die Aufgabe der Ausnehmung 13 ist wiederum die gleiche wie
bei der Ausnehmung 10. Zusätzlich wurde im Zusammenhang mit
Fig. 5 angedeutet das Hebelende 15 halbkreisförmig beschnit
ten, so daß ein im wesentlichen kreisringförmiger Bereich 9
die Öffnung 3 umgibt.
Claims (6)
1. Verfahren zur spanlosen Formung einer trichterförmigen
Durchgangsöffnung (3, 6) in einem Blech (1), bei dem in ei
nem ersten Schritt in an sich bekannter Weise eine koni
sche Öffnung (3) in einer ersten Richtung ausgestanzt wird
und in einem zweiten Schritt Ausnehmungen (8, 10, 13) in der
Umgebung des Randes (11) der konischen Öffnung (3) ausge
formt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem dritten Schritt mittels eines konischen Dorns
(16), der durch die Öffnung (3) in zur ersten Richtung
entgegengesetzten zweiten Richtung eingepreßt wird, die
konische Öffnung (3) zur Vergrößerung des Konuswinkels
(α) aufgeweitet wird, wobei die Ausnehmungen (8, 10, 13)
zumindest an der Seite (12) des Blechs (1) wirksam sind,
an der die größere Öffnungsweite des Trichters (3, 6) sich
befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmung (10) eine entgegen
der ersten Richtung in das Blech (1) eingepreßte, zur Öff
nung (3) konzentrische, ringförmige Rille (10) ist.
3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
(13) durch eine im wesentlichen kreisförmige oder teil
kreisförmige Durchstellung (13, 14) gebildet ist.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
(8) eine im wesentlichen kreisförmige oder teilkreisförmi
ge Ausstanzung (8 ist Fig. 4, 5).
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das die Öffnung
(3) umgebende Material im wesentlichen durch einen die
Öffnung umgebenden Ringbereich (9) aus ungeschwächtem Ma
terial gebildet ist.
6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Dorn nur ei
nen Abschnitt (6) der Öffnung (3) trichterförmig aufwei
tet.
Priority Applications (2)
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DE19934303807 DE4303807A1 (de) | 1993-02-10 | 1993-02-10 | Spanlos geformte trichterförmige Durchgangsöffnung |
EP94102006A EP0610925A1 (de) | 1993-02-10 | 1994-02-09 | Spanlos geformte trichterförmige Durchgangsöffnung |
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DE19934303807 DE4303807A1 (de) | 1993-02-10 | 1993-02-10 | Spanlos geformte trichterförmige Durchgangsöffnung |
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DE4303807A1 true DE4303807A1 (de) | 1994-08-11 |
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ID=6480026
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19934303807 Withdrawn DE4303807A1 (de) | 1993-02-10 | 1993-02-10 | Spanlos geformte trichterförmige Durchgangsöffnung |
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Country | Link |
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EP (1) | EP0610925A1 (de) |
DE (1) | DE4303807A1 (de) |
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- 1993-02-10 DE DE19934303807 patent/DE4303807A1/de not_active Withdrawn
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1994
- 1994-02-09 EP EP94102006A patent/EP0610925A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0610925A1 (de) | 1994-08-17 |
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Legal Events
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