DE4303746A1 - Einrichtung zum Abdichten einer Lanze - Google Patents
Einrichtung zum Abdichten einer LanzeInfo
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- G21C17/00—Monitoring; Testing ; Maintaining
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abdichten
einer Lanze gegen ein Gehäuserohr, aus dessen Stirn
fläche die Lanze herausragt, durch eine Manschette, die
mit der Lanze verbunden ist und das Gehäuserohr stirn
seitig übergreift.
Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zum inneren
Abdichten einer Lanze mit einem Lötdurchführungskörper,
der den inneren Querschnitt der Lanze bis auf mindestens
eine Durchführung für ein Detektorkabel verschließt, wobei
das Detektorkabel durch mindestens eine Lötstelle in der
Durchführung gegen den Lötdurchführungskörper abgedichtet
ist.
Für die Überwachung und Regelung von Kernkraftwerken ist
die Neutronenflußdichte im Reaktorkern eine wichtige Kenn
größe. Sie wird durch Detektoren gemessen, wobei jeweils
mehrere Detektorkabel, die mit Detektoren verbunden sind,
mit einem Stützrohr eine sogenannte Lanze bilden. Der
untere Teil einer solchen Lanze ist im Reaktordruckbe
hälter von einem üblicherweise als Kernflußmeßgehäuserohr
bezeichneten Gehäuserohr umgeben. Dieses Gehäuserohr steht
im Bereich des unteren Kerngitters über eine Manschette mit
der Lanze in Verbindung. Das Gehäuserohr ist mit einer
druckdichten Durchführung durch den Boden des Reaktordruck
behälters hindurchgeführt. Außerhalb des Reaktordruckbe
hälters ragt die Lanze aus dem Gehäuserohr heraus und ist
durch einen metallischen Dichtsitz an einem Flansch gegen
das Gehäuserohr abgedichtet.
Der genannte Lötdurchführungskörper ist beim Bekannten
im Bereich des Flansches angeordnet.
Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der
EP 0 213 392 B1 bekannt. Die dort gezeigte Manschette
bildet eine mechanische Verbindung zwischen der Lanze und
dem Gehäuserohr. Durch eine solche Manschette wird nur
das Eindringen größerer Verschmutzungen in das Gehäuserohr
verhindert. Im Laufe des Reaktorbetriebes gelangen aber
kontinuierlich radioaktive Ablagerungen in das Gehäuserohr
hinein, die sich im Bereich des Flansches und dort insbe
sondere am Sitz der Lanze im Flansch ablagern. Dadurch
kann der Sitz der Lanze im Flansch beeinträchtigt werden.
Im übrigen kommt es zu einer erhöhten Strahlenbelastung
unterhalb des Reaktordruckbehälters. Es können sogar Verun
reinigungen in die Lanze selbst eindringen. Dort können
die Verunreinigungen zwischen Detektorkabeln und dem
Stützrohr nach unten bis in den aus dem Reaktordruckbe
hälter herausragenden Teil der Lanze gelangen. Durch die
Verunreinigungen kann es unterhalb des Reaktordruckbehäl
ters zu einer erhöhten Strahlenbelastung kommen.
Der Erfindung lag einerseits die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung anzugeben, mit der eine Ansammlung radioak
tiver Ablagerungen im Gehäuserohr weitgehend vermieden
wird. Der Erfindung lag andererseits die Aufgabe zugrunde,
eine Einrichtung anzugeben, mit der eine Ansammlung radio
aktiver Ablagerungen innerhalb der Lanze weitgehend ver
mieden wird.
Dadurch soll man bei Servicearbeiten ohne aufwendige Spü
lungen des Gehäuserohres auskommen. Auch sollen die Lanzen
weniger oft ausgetauscht werden müssen.
Die erstgenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß in der Manschette ein Ring angeordnet ist, der
über eine Feder mit der Manschette verbunden ist und den
Raum zwischen Lanze und Gehäuserohr überdeckend an der
Stirnfläche des Gehäuserohres angepreßt angeordnet ist.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung wird der Vorteil
erzielt, daß der Ringraum zwischen dem oberen Ende des
Gehäuserohres und der Lanze weitgehend dicht verschlossen
ist. Es können daher kaum Verunreinigungen in den Raum
zwischen der Lanze und dem Gehäuserohr und damit in den
Bereich des Flansches gelangen. Folglich wird weitgehend
verhindert, daß der Sitz der Lanze im Flansch durch Ver
unreinigungen beschädigt wird was zu einem Austreten von
Reaktorwasser am Flansch führen könnte. Darüber hinaus
wird dadurch, daß keine radioaktiven Verunreinigungen in
das Gehäuserohr gelangen, die Dosisleistung unterhalb des
Reaktordruckbehälters deutlich verringert.
Dadurch, daß der Ring über eine Feder mit der Manschette
verbunden ist, wird der Ring stets auf die Stirnfläche des
Gehäuserohres gedrückt, selbst dann wenn eine geringe Re
lativbewegung zwischen Lanze und Gehäuserohr auftreten
sollte.
Der Ring besteht beispielsweise aus einem die Lanze eng
umschließenden ersten Teil und einem damit fest verbun
denen den Raum zwischen Lanze und Gehäuserohr überdecken
den zweiten Teil, wobei die Feder zwischen einem Teil der
Manschette und der vom Raum abgewandten Seite des zweiten
Teils des Rings angeordnet ist. Damit ist gewährleistet,
daß der Ring einerseits mit seinem ersten Teil an der Lanze
gut geführt ist und andererseits mit seinem zweiten Teil
den Raum stets vollständig überdeckt. Darüber hinaus bietet
der zweite nach außen gewandte Teil des Ringes eine gute
Aufnahmefläche für die Feder. Der Raum ist stets optimal
verschlossen.
Die als zweite genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß der Lötdurchführungskörper am oberen
Abschnitt der Lanze angeordnet ist.
Dadurch wird vorteilhafterweise verhindert, daß Verunrei
nigungen in die Lanze selbst eindringen. Unterhalb der
Lötstelle kann der Raum zwischen Detektorkabeln und Stütz
rohr statt mit Wasser mit einem Gas gefüllt sein, wodurch
der Raum sauber gehalten wird.
Beispielsweise ist der Lötdurchführungskörper an der Lanze
im Bereich einer mit der Lanze verbundenen Manschette, die
zur Aufnahme eines Gehäuserohres dient, angeordnet. Dadurch
bleibt der gesamte untere Teil der Lanze vorteilhafterweise
von Verunreinigungen frei.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung wird insbesondere
der Vorteil erzielt, daß weitgehend keine radioaktiven
Verunreinigungen und auch keine sonstigen Verunreinigungen
in das Gehäuserohr und/oder in die Lanze selbst gelangen
können.
Durch eine Kombination der beiden Einrichtungen nach der
Erfindung zum Abdichten einer Lanze erzielt man eine
deutliche Verminderung der Strahlenbelastung unterhalb des
Reaktordruckbehälters.
Die Einrichtungen nach der Erfindung werden anhand der
Zeichnung naher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Reaktordruckbehälter, in dem eine
Lanze zum Messen der Neutronenflußdichte angeordnet
ist.
Fig. 2 zeigt eine Einrichtung nach der Erfindung zum Ab
dichten einer Lanze in einem Reaktordruckbehälter.
In der Fig. 1 ist in einem Reaktordruckbehälter 1 nur
eine von mehreren Lanzen 2 gezeigt, die eine LVD-Lanze
zum Messen der Neutronenflußdichte sein kann. Die Lanze 2
ist zwischen einer unteren Kerngitterplatte 3 im Reak
tordruckbehälter 1 und einem Flansch 4 unterhalb des Reak
tordruckbehälters 1 in einem in seinem unteren Abschnitt
verdickten Gehäuserohr 5 geführt. Im Flansch 4 ist die
Lanze 2 an einem dichten Sitz aus dem Gehäuserohr 5 her
ausgeführt. Im Bereich der unteren Kerngitterplatte 3
steht das Gehäuserohr 5 über eine Manschette 6 mit der
Lanze 2 in Verbindung. Die Lanze 2 kann eine nasse Lanze
sein, die von Wasser umspülte Detektorkabeln 12 (Fig. 2)
enthält, oder eine trockene Lanze, bei der die Detektor
kabeln 12 von gasgefüllten Schutzrohren umgeben sind.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Lanze 2 im
Bereich der Manschette 6. Diese ist mit der Lanze 2 durch
mindestens eine Schweißverbindung 11 fest verbunden. Die
Manschette 6 übergreift das obere Ende des Gehäuserohres 5.
Innerhalb der Manschette 6 bleibt zwischen der Lanze 2 und
dem Gehäuserohr 5 ein Ringraum 8 frei. Bereits dadurch, daß
die Manschette 6 mit der Lanze 2 durch eine Schweißverbin
dung 11 verbunden ist und das obere Ende des Gehäuserohres 5
übergreift, wird der Ringraum 8 vor Verunreinigungen ge
schützt. Eine optimale Verbindung zwischen der Lanze 2 und
dem Gehäuserohr 5, die ein Eindringen von Verunreinigungen
weitgehend ausschließt, ist aber erst durch einen Ring 9
gewährleistet. Dieser überdeckt stets den Ringraum 8. Dazu
wird er durch eine Feder 10, die zwischen der Manschette 6
und dem Ring 9 angeordnet ist, ständig auf die Stirnfläche
5a des Gehäuserohres 5 angedrückt. Der Ring 9 besteht nach
Fig. 2 aus einem die Lanze 2 eng umschließenden ersten
Teil 9a und einem damit fest verbundenen den Ringraum 8
überdeckenden zweiten Teil 9b. Der zweite Teil 9b ist in
Fig. 2 im rechten Winkel zum ersten Teil 9a angeordnet.
Es kann aber auch ein anderer Winkel zwischen den beiden
Teilen 9a und 9b gegeben sein. Auch ist ein einteiliger
Ring, der den Ringraum 8 überdeckt, beispielsweise ein nur
aus dem zweiten Teil 9b des Ringes 9 bestehender Ring
möglich. Durch die Schweißverbindung 11 und den Ring 9 in
Verbindung mit der Feder 10 wird vorteilhafterweise weit
gehend verhindert, daß Verunreinigungen, insbesondere ra
dioaktive Verunreinigungen, in den Ringraum 8 zwischen der
Lanze 2 und dem Gehäuserohr 5 gelangen können. Dadurch
werden Beschädigungen des Dichtsitzes der Lanze 2 im in
Fig. 1 gezeigten Flansch 4 weitgehend vermieden und es
kommt auch nicht zu einer erhöhten Dosisleistung unterhalb
des Reaktordruckbehälters 1 im Bereich des Flansches 4.
Damit die Lanze 2 auch in ihrem Inneren abgedichtet ist,
weist die Lanze 2 einen Lötdurchführungskörper 13 auf.
Dieser kann eine Metallscheibe mit Bohrungen zur Aufnahme
von Detektorkabeln 12 sein, die sich in der Lanze 2 befin
den und durch Lötstellen 7 in den Bohrungen abgedichtet
sind. Dadurch können keine Verunreinigungen in den unteren
Teil der Lanze 2, insbesondere in einen Raum 14 zwischen
einem Stützrohr 15 der Lanze 2 und den Detektorkabeln 12
gelangen. Der Lötdurchführungskörper 13 befindet sich im
Bereich der Manschette 6. Dadurch wird eine Ansammlung von
Verunreinigungen in dem Teil der Lanze 2, der unten aus
dem Reaktordruckbehälter 1 herausragt, vermieden. Es kommt
daher dort nicht zu einer erhöhten Dosisleistung durch ra
dioaktive Ablagerungen.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Abdichten einer Lanze (2) gegen ein
Gehäuserohr (5), aus dessen Stirnfläche die Lanze (2)
herausragt, durch eine Manschette (6), die mit der Lanze
(2) verbunden ist und das Gehäuserohr (5) stirnseitig
übergreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Manschette (6) ein Ring (9) angeordnet ist, der
über eine Feder (10) mit der Manschette (6) verbunden ist
und den Raum (8) zwischen Lanze (2) und Gehäuserohr (5)
überdeckend an der Stirnfläche (5a) des Gehäuserohres (5)
angepreßt angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
(9) aus einem die Lanze (2) eng umschließenden ersten Teil
(9a) und einem damit fest verbundenen den Raum (8)
zwischen Lanze (2) und Gehäuserohr (5) überdeckenden zwei
ten Teil (9b) besteht und daß die Feder (10) zwischen einem
Teil der Manschette (6) und der vom Raum (8) abgewandten
Seite des zweiten Teils (9b) des Rings (9) angeordnet ist.
3. Einrichtung zum inneren Abdichten einer Lanze (2) mit
einem Lötdurchführungskörper (13), der den inneren Quer
schnitt der Lanze (2) bis auf mindestens eine Durchführung
für ein Detektorkabel (12) verschließt, wobei das Detektor
kabel (12) durch mindestens eine Lötstelle (7) in der Durch
führung gegen den Lötdurchführungskörper (13) abgedichtet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Löt
durchführungskörper (13) an einem oberen Abschnitt der
Lanze (2) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Löt
durchführungskörper (13) an der Lanze (2) im Bereich einer
mit der Lanze (2) verbundenen Manschette (6), die zur Auf
nahme eines Gehäuserohres (5) dient, angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4303746A DE4303746A1 (de) | 1993-02-09 | 1993-02-09 | Einrichtung zum Abdichten einer Lanze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4303746A DE4303746A1 (de) | 1993-02-09 | 1993-02-09 | Einrichtung zum Abdichten einer Lanze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303746A1 true DE4303746A1 (de) | 1994-03-24 |
Family
ID=6479987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4303746A Withdrawn DE4303746A1 (de) | 1993-02-09 | 1993-02-09 | Einrichtung zum Abdichten einer Lanze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303746A1 (de) |
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- 1993-02-09 DE DE4303746A patent/DE4303746A1/de not_active Withdrawn
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