DE4303709C2 - Dieselpartikelfiltersystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regeneration von Partikelfil
tersystemen für die Abgase von Dieselbrennkraftmaschinen nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 37 34 197 A1 ist ein Verfahren zur Regeneration von Parti
kelfiltersystemen bekannt, bei dem in Abhängigkeit des Abgasge
gendruckes ein Brennersystem zur Regeneration von einem Partikel
filter, in dem die Rußpartikel der Dieselbrennkraftmaschine abgela
gert sind, für eine bestimmte Brenndauer (Regeneration) betrieben
wird. Hierzu ist ein Ventil vorgesehen, mit dem die Brennstoffzufuhr
zu dem Brennersystem geregelt wird. Das erfolgt derart, dass ein
Temperatursensor, der brennerabwärts nahe am Filter angeordnet ist,
die Oberflächentemperatur des Filters überwacht und ein aus dem
Temperatursensor abgeleiteten Signal einer Regeleinrichtung, die als
PI-Regler ausgebildet ist, zugeführt wird. Die Regeleinrichtung do
siert dann die Kraftstoff- und Luftmenge so, dass die Temperatur am
Filter einen Sollwert einhält.
Die weiterhin bekannte DE 38 27 402 A1 beschreibt ebenfalls ein Verfah
ren zur Regelung eines Brenners zum Abbrennen der in einem Parti
kelfilter gesammelten Rußpartikel, bei dem die nach dem Brenner
auftretende Temperatur zur Regelung der Brennerleistung herange
zogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Regene
ration von Partikelfiltersystemen bereitzustellen, das eine zuverläs
sige und optimale Regeneration in einem weiten Arbeits- bezie
hungsweise Betriebsbereich des Partikelfiltersystemes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Einstellbereich des
Ventils ermittelt wird und eine Regeleinrichtung mit zumindest einem
Integralanteil die Regelung in Abhängigkeit des ermittelten Einstellbe
reiches derart durchführt, dass eine von der Regeleinrichtung ausge
gebene Stellgröße für eine Einstellung des Ventils bei Verlassen des
ermittelten Einstellbereiches dergestalt beeinflusst wird, insbeson
dere verringert wird, dass die ausgegebene Stellgröße im wesentli
chen einer Grenze des Einstellbereiches des Ventils entspricht.
Ausgehend von dem Stand der Technik ist es erfindungsgemäß vor
gesehen, dass ein Einstellbereich des Ventils ermittelt wird und eine
Regeleinrichtung mit zumindest einem Integralanteil die Regelung in
Abhängigkeit des ermittelten Einstellbereiches durchführt. Dies hat
den Vorteil, dass unter Berücksichtigung des Einstellbereiches des
Ventils eine zuverlässige und optimale Regeneration in einem weiten
Arbeitsbereich beziehungsweise Betriebsbereiches des Partikelfilter
systemes möglich ist. Aufgrund der Ermittlung des Einstellbereiches
des Ventils wird dieses nur in einem solchen Bereich durch eine Stell
größe angesteuert, die das Ventil realisieren beziehungsweise ein
stellen kann. Mit dieser Einstellung ist eine Regelung der Temperatur
des Partikelfilters, insbesondere eine Temperatur vor dem Parti
kelfilter, möglich. Bei der Regeleinrichtung mit zumindest einem Inte
gralanteil handelt es sich beispielsweise um einen PI- oder PID-
Regler. Dabei wird die Regelung derart durchgeführt, dass eine von
der Regeleinrichtung berechnete beziehungsweise ausgegebene
Stellgröße für eine Einstellung des Ventils des Brennersystemes bei
Verlassen des ermittelten Einstellbereiches dergestalt beeinflusst
wird (insbesondere verringert wird), dass die ausgegebene Stellgröße
im wesentlichen einer Grenze des Einstellbereiches des Ventils
entspricht. Aufgrund dieser Vorgehensweise wird der Effekt, dass bei
Regeleinrichtungen mit einem Integralanteil eine deutliche Ver
schlechterung des Regelkreisverhaltens auftritt, wenn im Rahmen
von Ausgleichsvorgängen die Regeleinrichtung wesentlich größere
Stellgrößenwerte verlangt, als aufgrund des Einstellbereiches
(Stellgrößenbegrenzung) von der Komponente ausgegeben werden
können, deutlich verringert. Diese derart durchgeführte Regelung
(Anti-Reset-Windup-Maßnahme genannt) lässt sich sowohl für ana
loge als auch für digitale Regeleinrichtungen und auch sowohl für
klassische Regeleinrichtungen als auch für Regeleinrichtungen hö
herer Ordnung einsetzen. Aufgrund der Stellgrößenbegrenzung
(Beeinflussung der Stellgröße bei Verlassen des ermittelten Einstell
bereiches derart, dass die die ausgegebene Stellgröße im im we
sentlichen einer Grenze des Einstellbereiches entspricht) hat den
Vorteil, dass das Ventil zuverlässig und optimal in seinem Arbeitsbe
reich betrieben werden kann. Damit wird die Regeleinrichtung derart
ausgelegt, dass durch Einflussnahme auf die Struktur der Regelein
richtung beziehungsweise deren Reglerparameter bei allen zu er
wartenden Ausgleichsvorgängen die Stellgröße innerhalb des Ein
stellbereiches bleibt. Dadurch ist ein stabiler Betrieb des Brenner
systemes (des Brenners) gewährleistet und es wird in vorteilhafter
Weise vermieden, dass der Brenner außer Betrieb gesetzt wird.
In Weiterbildung der Erfindung wird der Einstellbereich des Ventils
einmalig ermittelt, abgespeichert und zur Regelung herangezogen.
Die einmalige Ermittlung des Einstellbereiches des Ventils und die
Abspeicherung des Einstellbereiches hat den Vorteil, dass für belie
bige Ventile der Einstellbereich ermittelt und dieser bei der Ausgabe
der Stellgröße und der Beeinflussung der Stellgröße in Abhängigkeit
des ermittelten Einstellbereiches durchgeführt werden kann. Weiterhin
ist es von Vorteil, dass bei verschiedenen Ventilen deren ver
schiedene Einstellbereiche ermittelt werden können.
In Weiterbildung der Erfindung wird der Einstellbereich zumindest in
vorgebbaren Zeitabständen ermittelt. So ist es beispielsweise mög
lich, ausgehend von einem einmalig ermittelten Einstellbereich diesen
in vorgebbaren Zeitabständen erneut zu ermitteln (beispielsweise
nach jeder Regeneration eines Partikelfilters), um einen veränderten
Einstellbereich aufgrund von Defekten, Störungen oder auch Alte
rungserscheinungen des Ventils oder weiterer Elemente des Partikel
filtersystemes zu berücksichtigen und bei der Regelung zu eliminie
ren. Auch ist es denkbar, dass bei der einmaligen Ermittlung bezie
hungsweise bei der Ermittlung in vorgebbaren Zeitabständen ein un
zulässiger Einstellbereich beispielsweise bei Über- oder Unter
schreitung einer oberen oder unteren Grenze eine Warnmeldung ge
neriert wird.
In Weiterbildung der Erfindung werden der Einstellbereich und Reg
lerparameter in Abhängigkeit von Arbeitspunkten und/oder Betriebs
zuständen der Dieselbrennkraftmaschine und/oder des Partikelfilter
systemes bestimmt. Dies hat den Vorteil, dass die Regelung sowohl
in Abhängigkeit des Einstellbereiches des Ventils als auch in Abhän
gigkeit von Arbeitspunkten beziehungsweise Betriebszuständen
durchführbar beziehungsweise anpassbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Reglerparameter für die Re
geleinrichtung in Abhängigkeit der Parameter des Partikelfilter
systemes beziehungsweise in Abhängigkeit der Dieselbrennkraftma
schine vorgebbar. Dies hat den Vorteil, dass das Regelkreisverhalten
unter Berücksichtigung der Stabilität des Regelkreisverhaltens dem
vorliegenden Einsatzfall (eingesetztes Partikelfiltersystem bzw. Die
selbrennkraftmaschine) unter Berücksichtigung des Einstellbereiches
adaptierbar ist. Dies ist insbesondere beim Einsatz eines digitalen
Reglers von Vorteil, da hierdurch das prinzipiell aufgrund des großen
Zahlenbereiches mögliche weite Davonintegrieren wirksam verhindert
wird.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens und zwei Vor
richtungen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeiten,
sind im folgenden beschrieben und in den Fig. 1 und 2 gezeigt.
Fig. 1 zeigt einen an sich bekannten Regelkreis, der aus einer Re
geleinrichtung 1 (insbesondere PI-Regler), einer erfindungsgemäß
vorgesehenen Begrenzungseinrichtung 2 und aus einer Regelstrecke
3 besteht. Bei der Regelstrecke 3 handelt es sich zumindest um ein
Ventil des Partikelfiltersystemes, das beeinflusst wird von der gege
benenfalls begrenzten Stellgröße und um den Teil des Partikelfilter
systemes, der von dem Ventil beeinflusst wird. Die Regelgröße am
Ende der Regelstrecke 3 (insbesondere die Temperatur vor dem
Partikelfilter), wird an den Eingang der Regeleinrichtung 1 subtraktiv
zurückgeführt, wobei additiv der Regeleinrichtung 1 der Sollwert
(beziehungsweise Führungswert) zugeführt wird. Die Begrenzungs
einrichtung 2 arbeitet derart, dass eine von der Regeleinrichtung 1
ausgegebene Stellgröße, die innerhalb des Einstellbereiches des
Ventils liegt, direkt an diese weitergegeben wird. Überschreitet oder
unterschreitet die von der Regeleinrichtung 1 ausgegebene Stell
größe den Einstellbereich (obere beziehungsweise untere Grenze)
erfolgt eine Begrenzung der Stellgröße (insbesondere auf die untere
beziehungsweise obere Grenze).
Fig. 2 zeigt eine weitere Realisierung des Regelkreises, wobei ein
Ersatzschaltbild für die Regeleinrichtung 1 (aus Fig. 1) mit den Be
zugsziffern 4 und 7 dargestellt ist. Darüber hinaus ist die in Fig. 1
gezeigte Regelstrecke 3 durch ein Ventil 5 für den Kraftstoff des
Brennersystemes des Partikelfiltersystemes und einen Partikelfilter 6
aufgeteilt. Durch Beeinflussung des Ventils 5 erfolgt - unter weiterer
Berücksichtung beziehungsweise Einstellung weiterer Komponenten
(wie beispielsweise Luftversorgung) des Partikelfiltersystemes - die
Regelung der Temperatur vor dem Partikelfilter.
Claims (5)
1. Verfahren zur Regeneration von Partikelfiltersysteme für die Ab
gase von Dieselbrennkraftmaschinen, wobei ein Brennersystem in
Abhängigkeit von wenigstens einem Parameter des Partikelfilter
systemes und/oder der Dieselbrennkraftmaschine zum Abbrennen der
in zumindest einem Partikelfilter des Partikelfiltersystemes abgela
gerten Rußpartikel zur Regeneration betreibbar ist, wobei ein durch
zumindest eine die Brennstoffzufuhr zu dem Brennersystem einstel
lendes Ventil beeinflussbarer Parameter auf einen vorgebbaren Wert
geregelt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Einstellbereich des Ventils ermit
telt wird und eine Regeleinrichtung mit zumindest einem Integralanteil
die Regelung in Abhängigkeit des ermittelten Einstellbereiches derart
durchführt, dass eine von der Regeleinrichtung ausgegebene Stell
größe für eine Einstellung des Ventils bei Verlassen des ermittelten
Einstellbereiches dergestalt beeinflusst wird, insbesondere verringert
wird, dass die ausgegebene Stellgröße im wesentlichen einer Grenze
des Einstellbereiches des Ventils entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellbereich einmalig ermittelt,
abgespeichert und zur Regelung herangezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellbereich zumindest in vor
gebbaren Zeitabständen ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellbereich und Reglerpara
meter in Abhängigkeit von Arbeitspunkten und/oder Betriebszustän
den der Dieselbrennkraftmaschine und/oder des Partikelfiltersyste
mes bestimmt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass Reglerparameter für die Regelein
richtung in Abhängigkeit der Parameter des Partikelfiltersystemes be
ziehungsweise in Abhängigkeit der Dieselbrennkraftmaschine vor
gebbar sind.
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DE4303709A1 DE4303709A1 (de) | 1994-08-11 |
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Families Citing this family (1)
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1993
- 1993-02-09 DE DE4303709A patent/DE4303709C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4303709A1 (de) | 1994-08-11 |
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