DE4303485A1 - Kraftfahrzeug mit Lenkradschloß - Google Patents
Kraftfahrzeug mit LenkradschloßInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Kraftfahrzeug mit Lenkradschloß nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Zur Sicherung von Kraftfahrzeugen gegen unbefugte
Benutzung werden diese im allgemeinen mit sogenannten
Lenkradschlössern ausgerüstet. Dabei gibt es eine
bestimmte Position, in der der Lenkstrang des
Kraftfahrzeuges verriegelt wird, so daß eine Drehung
des Lenkrades unterbunden wird. Diese Lenksperre tritt
nur bei abgezogenem Zündschlüssel in Kraft und kann bei
eingestecktem Zündschlüssel entriegelt werden. Dazu ist
es notwendig, das Lenkrad um einen gewissen
Winkelbereich zu verdrehen. Auch nach dem Abziehen des
Zündschlüssels muß das Lenkrad zunächst in die Position
gedreht werden, in der das Lenkradschloß einrastet, d. h.
ein weiteres Verdrehen des Lenkrades unterbindet.
Nachteilig an den bekannten Kraftfahrzeugen mit
Lenkradschloß ist, daß sowohl zum Einrasten des
Schlosses als auch zum öffnen, d. h. Lösen des
Schlosses ein gewisses Drehmoment vom Fahrer
aufgebracht werden muß, welches um so höher liegt, je
direkter die Lenkübersetzung ist und je weiter die
Ausgangswinkelstellung des Lenkrades von derjenigen
abweicht, in der das Schloß einrastet.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mangel zu
beheben, ohne die Funktion des Lenkradschlosses zu
beeinträchtigen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach Anspruch 1 durch den
Einsatz einer Hilfskraftunterstützung. Dabei ist
vorgesehen, daß die Hilfskraftunterstützung nur bei
eingestecktem Zündschlüssel erfolgen kann. Wird nun
ein Lenkmoment zum Entriegeln des Lenkradschlosses
aufgebracht, tritt die Hilfskraftunterstützung in
Aktion. Die zum Betrieb der Hilfskraftunterstützung
benötigte Energie kann auf verschiedene Weise
bereitgestellt werden. So können mechanische Speicher,
z. B. ein Federspeicher, hydraulische oder
pneumatische Druckspeicher vorgesehen sein.
Naheliegend ist es allerdings, die in der Batterie des
Kraftfahrzeugs gespeicherte elektrische Energie zur
Erzeugung der Hilfskraft zu verwenden. Die elektrische
Energie kann sowohl über einen Elektromotor als auch
über durch sie verursachte Formveränderung von
Bimetallstreifen oder Elementen aus sogenannten
Gedächtnislegierungen in mechanische Energie zum
Ver- oder Entriegeln des Lenkradschlosses umgesetzt
werden.
Nach Anspruch 2 ist vorgesehen, die Hilfskraft durch
eine elektromotorisch angetriebene Servolenkanlage
aufzubringen. Die Vorteile dieser Ausgestaltung der
Erfindung sind, daß bei einer Servolenkanlage bereits
Einrichtungen vorhanden sind, die die Lenkung
unterstützen und die gleichzeitig zum Lösen bzw.
Einrasten des Lenkradschlosses genutzt werden können,
sowie daß ein Sensor zum Messen des aufgebrachten
Lenkmoments vorhanden ist.
In Anspruch 3 ist eine spezielle Ausgestaltungsform
der Erfindung mit einer elektrohydraulischen
Hilfskraftlenkanlage beschrieben. Dabei ist eine
elektronische Steuereinheit vorgesehen, die sowohl in
Abhängigkeit von der Stellung des Zündschlüssels und
dem aufgebrachten Drehmoment als auch von anderen
Bedingungen, z. B. Ladezustand der Batterie oder
Außentemperatur den Elektromotor steuert. Somit ist es
möglich, den Betrieb des Elektromotors beim
Startvorgang zu verhindern oder auch bei niedrigem
Ladezustand der Batterie oder niedriger
Außentemperatur keine Hilfskraftunterstützung zu
gewähren, um die Batterie nicht unnötig zu entladen.
In Anspruch 4 ist vorgesehen, einen Druckschalter zum
Aktivieren des Elektromotors vorzusehen. Dieser
Schalter wird beim Einstecken des Zündschlüssels
geschlossen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
Beschreibung anhand der Abbildungen.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine elektrohydraulische Servolenkanlage zur
Unterstützung der Betätigung des
Lenkradschlosses in schematischer Abbildung.
Fig. 2 eine Ausgestaltungsform des Lenkschlosses 19.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße
Hilfskraftlenkanlage schematisch dargestellt. Die vom
Fahrer am Lenkrad 1 aufgebrachte Drehbewegung wird
über die Lenkwelle 2 und das Steuerventil 3 auf das im
Ritzelgehäuse 4 befindliche Ritzel übertragen, welches
in einer hier nicht sichtbaren Zahnstange kämmt, die
in einem Zahnstangengehäuse 5 geführt ist und deren
Bewegung an die Spurstangen 6, 7 der Lenkeinrichtung
übertragen wird.
Mit der Zahnstange fest verbunden ist ein Kolben 8,
der in einem Hydraulikzylinder 9 geführt ist, welcher
bezüglich fahrzeugfester Bauteile, z. B. dem
Zahnstangengehäuse 5, unverschiebbar angeordnet ist.
Der Kolben 8 unterteilt den Hydraulikzylinder 9 in
zwei Druckkammern, die über jeweils eine Leitung 10,
11 mit dem Steuerventil 3 in Verbindung stehen.
Das Steuerventil 3 steht über eine Druckleitung 12 mit
der Druckseite der Pumpe 15 in Verbindung und über die
Rückleitung 13 mit einem Tank 16. Die Pumpe 15 saugt
über die Saugleitung 14 Hydraulikmedium aus dem Tank
16 an, welches über die Druckleitung 12 zum
Steuerventil 3 gefördert wird.
Das Steuerventil 3 stellt in Abhängigkeit von der
Lenkrichtung eine Verbindung zwischen Druckleitung 12
von der Pumpe einerseits und Druckleitung 10 bzw.
Druckleitung 11 zum Servozylinder andererseits her.
Die jeweils andere Druckleitung 11 bzw. 10 steht dann
mit der Rückleitung 13 in Verbindung, so daß der
Kolben 8 des Hydraulikzylinders 9 entsprechend der
erwünschten Lenkrichtung nach links bzw. rechts
verschoben wird.
An der Lenkwelle 2 ist zwischen Lenkrad 1 und
Lenkschloß 19 ein Lenkmomentsensor 17 angebracht, der
das vom Fahrer aufzuwendende Lenkmoment mißt und
diesen Meßwert an eine elektrische bzw. elektronische
Steuereinheit 18 weitergibt. Als weitere
Eingangssignale der Steuereinheit 18 sind ein
Temperatursignal T und ein Batteriespannungssignal U
vorgesehen, die von einem Temperatursensor 24 bzw.
einem Spannungsmesser 25 abgegeben werden. Die
Steuereinheit 18 ist weiterhin über das Zündschloß 20
mit der Batterie verbunden. Im Ausführungsbeispiel
entsprechen die drei Stellungen des Zündschlüssels A
(Zündschlüssel eingesteckt), B (normale Zündstellung)
und C (Startposition) drei verschiedenen Zuleitungen.
Sowohl das Zündschloß 20 als auch das mechanische
Lenkschloß 19, das zum Ver- bzw. Entriegeln der
Lenkanlage dient, werden vom Zündschlüssel betätigt.
Nach Einstecken des Zündschlüssels befindet sich das
Zündschloß 20 in der Position A, die Steuerungseinheit
18 ist nun mit der Batterie 21 verbunden und in der
Lage, beim Auftreten eines Lenkmoments M vom
Lenkmomentsensor 17 den Elektromotor 23 mit Energie zu
versorgen, wodurch die Pumpe 15 in Betrieb gesetzt
wird. Damit steht eine Hilfskraftunterstützung zur
Entriegelung des mechanischen Lenkschlosses 19 zur
Verfügung. Deuten das Temperatursignal T oder das
Batteriespannungssignal U darauf hin, daß die in der
Batterie vorhandene Energie nicht oder nur noch gerade
zum Starten des Motors ausreichen würde, ist
vorgesehen, daß die elektronische Steuereinheit 18 auf
ein Anschalten der Hilfskraftunterstützung verzichtet,
um ein problemloses Starten des Verbrennungsmotors
gewährleisten zu können. In der Schaltstellung C,
d. h. beim Starten des Motors ist vorgesehen, daß die
Hilfskraftunterstützung auf jeden Fall abgeschaltet
bleibt. In der Schaltstellung B sollte die
Hilfskraftunterstützung bei laufendem Motor immer und
bei abgeschaltetem Motor lediglich bei genügenden
Energiereserven in der Batterie 21 funktionieren.
In Fig. 2 ist als elektrischer Schalter ein
Druckkontakt 26 gezeigt, der im Lenkschloß 19
angebracht ist, und bei eingestecktem Zündschlüssel 27
einen Massekontakt herstellt. Dazu ist der
Druckkontakt 26 an einem Ende eines Waagebalkens 29
angebracht, an dessen anderem Ende eine Feder 28
angreift. Der Waagebalken 29 ist in einem Drehpunkt 30
zwischen Feder 28 und Druckkontakt 26 drehbar
gelagert. Die Feder 28 ist so vorgespannt, daß der
Druckkontakt 26 geöffnet ist. Sie wird beim Einstecken
des Zündschlüssels 27 soweit zusammengepreßt, daß der
Druckkontakt 26 geschlossen wird.
Dies bewirkt, daß die Steuereinheit 18 den
Elektromotor 23 der Pumpe 15 in Betrieb setzt.
Dabei ist vorgesehen, daß der Zündschlüssel 27 nur in
Position A soweit eingeschoben werden kann, daß der
Druckkontakt 26 geschlossen wird. Ein Verdrehen des
Zündschlüssels 27 in Position B oder C bewirkt, daß
der Zündschlüssel geringfügig aus dem Schloß
herausbewegt werden muß, worauf die Feder 28 für ein
Öffnen des Druckkontakts 26 sorgt.
Bezugszeichenliste
1 Lenkrad
2 Lenkwelle
3 Steuerventil
4 Ritzelgehäuse
5 Zahnstangenhäuse
6 Spurstange
7 Spurstange
8 Kolben
9 Hydraulikzylinder
10 Druckleitung
11 Druckleitung
12 Druckleitung
13 Rückleitung
14 Saugleitung
15 Pumpe
16 Tank
17 Lenkmomentsensor
18 elektronische Steuereinheit
19 mechanisches Lenkschloß
20 Zündschloß
21 Batterie
22 Leitung
23 Elektromotor
24 Temperatursensor
25 Spannungsmesser
26 Druckkontakt
27 Zündschlüssel
28 Feder
29 Waagebalken
30 Drehpunkt
2 Lenkwelle
3 Steuerventil
4 Ritzelgehäuse
5 Zahnstangenhäuse
6 Spurstange
7 Spurstange
8 Kolben
9 Hydraulikzylinder
10 Druckleitung
11 Druckleitung
12 Druckleitung
13 Rückleitung
14 Saugleitung
15 Pumpe
16 Tank
17 Lenkmomentsensor
18 elektronische Steuereinheit
19 mechanisches Lenkschloß
20 Zündschloß
21 Batterie
22 Leitung
23 Elektromotor
24 Temperatursensor
25 Spannungsmesser
26 Druckkontakt
27 Zündschlüssel
28 Feder
29 Waagebalken
30 Drehpunkt
Claims (4)
1. Lenkanlage mit Verriegelungseinrichtung, die nach dem
Einstecken eines Schlüssels durch Aufbringen einer
mechanischen Kraft entriegelt werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß eine
Hilfskraftunterstützung zum Ver- und/oder Entriegeln der
Verriegelungseinrichtung (19) vorhanden ist.
2. Lenkanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfskraft durch
eine elektromotorisch angetriebene Servolenkanlage
aufgebracht wird.
3. Lenkanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromotor (23)
der Servolenkanlage eine Pumpe (15) antreibt, deren
Hydraulikmedium über ein Steuerventil (3) in
Abhängigkeit vom am Lenkrad (1) aufgebrachtem Lenkmoment
und Lenkrichtung auf den Kolben (8) eines
Hydraulikzylinders (9) einwirkt, der die Bewegung der
mechanischen Lenkanlage unterstützt, wobei ein
elektrischer oder elektronischer Lenkmomentsensor (17)
vorgesehen ist, dessen Signal an eine Steuerungseinheit
(18) übermittelt wird, an die auch mindestens ein
weiteres, von der Stellung des Zündschlüssel abhängiges
Signal übermittelt wird, wobei die Steuerungseinheit
(18) in Abhängigkeit von den Eingangssignalen den
Elektromotor (23) ein- bzw. ausschaltet.
4. Lenkanlage nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß statt des
Lenkmomentsensors (17) ein schlüsselgebundener Schalter
(26) das Signal zum Anschalten des Elektromotors (23)
abgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303485 DE4303485A1 (de) | 1993-02-06 | 1993-02-06 | Kraftfahrzeug mit Lenkradschloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303485 DE4303485A1 (de) | 1993-02-06 | 1993-02-06 | Kraftfahrzeug mit Lenkradschloß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303485A1 true DE4303485A1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6479806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934303485 Withdrawn DE4303485A1 (de) | 1993-02-06 | 1993-02-06 | Kraftfahrzeug mit Lenkradschloß |
Country Status (1)
Country | Link |
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