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DE4302869A1 - Vorrichtung zur Durchführung neuraltherapeutischer Maßnahmen, insbesondere der neuen punktuellen Schmerz- und Organtherapie - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung neuraltherapeutischer Maßnahmen, insbesondere der neuen punktuellen Schmerz- und Organtherapie

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Publication number
DE4302869A1
DE4302869A1 DE19934302869 DE4302869A DE4302869A1 DE 4302869 A1 DE4302869 A1 DE 4302869A1 DE 19934302869 DE19934302869 DE 19934302869 DE 4302869 A DE4302869 A DE 4302869A DE 4302869 A1 DE4302869 A1 DE 4302869A1
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Germany
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therapy
measuring
treatment device
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therapeutic treatment
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DE19934302869
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HAASE HORST 2000 NORDERSTEDT DE
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HAASE HORST 2000 NORDERSTEDT DE
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Publication date
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Description

Die hier angesprochene Therapiemethode basiert auf den Erkenntnissen der Akupunktur, die aus China kommend, im 17. Jahrhundert als Heilmethode auch in Europa eingeführt worden ist. Danach werden an bestimmten, den einzelnen Organen zugeordneten Hautpunkten goldene und/oder silberne Nadeln eingestochen und entfalten dort therapeutische Wirkung, insbesondere durch Schmerzdämpfung.
Diese Hautpunkte können nach neueren Feststellung durch elektrische Widerstandsmeßungen der Hautoberfläche lokalisiert werden.
Es ist weiter bekannt, an Schmerzorten dem Patienten größere Mengen Procain zu injizieren. Diese Behandlungsmethode führte mitunter zu direkter Schmerzlinderung.
Weitere Forschungen führten zu der Erkenntnis, daß den Schmerzzentren in ganz bestimmten, entfernten Körperbereichen Korrespondenzpunkte entsprechen, die durch Meßung des Hautwiderstandes lokalisiert werden können, und an denen nur eine geringe Menge Procain injiziert zu werden braucht, die oft mit Sekundenphänomen therapeutisch wirksam ist. Über diese Therapie berichtet Siener in VEGA- Mitteilungen 1 und 2 (Schiltach 1990).
Hieraus entwickelte sich die fotobiologische Therapie, die zunächst im Rahmen der Akupunktursystematik eingesetzt wurde. Sie basiert auf Erkenntnissen, nach denen lebende Zellen unter bestimmten Bedingungen elektromagnetische Schwingungen aussenden und damit Informationen an andere Zellen weitergeben. In einem lebenden Organismus steuern diese Erscheinungen, die auch als ultraschwache Zellstrahlung oder Biolumineszenz bezeichnet werden, wesentliche Lebensvorgänge. Hierüber referiert F.A.Popp in seinem Buch "Biologie des Lichts" (Parey, Berlin-Hamburg 1984) ausführlich.
Aufgrund dieser Erkenntnisse wurde versucht, diese Vorgänge mittels Licht, insbesondere mit dem roten Licht eines Neon-Helium-Lasers als Energiequelle, zu beeinflussen. Es wurden signifikante Erfolge bei Wundheilungen und Immunschwächen erzielt, wie H. Klima in seinem Beitrag zum "Handbuch der Akupunktur und Aurikulotherapie" von J. Bischko (Haug, Heidelberg 1982), beschreibt. Diese Therapiemethode kommt inzwischen im gesamten Indikationsbereich der Körper- und Ohrakupunktur zur Anwendung, wobei die therapeutische Behandlung mit dem Laserlicht vorzugsweise über die aus der klassischen Akupunktur bekannten Hautpunkte erfolgt. Hierbei kann auf die teilweise schmerzhaften Einstiche in die Haut der Patienten verzichtet werden und es besteht für den behandelten Patienten nicht die Gefahr der Folgen einer Procainunverträglichkeit, die bis zum anaphylaktischen Schock führen kann.
Jedoch sind die Laser und ihr Zubehör sehr störanfällig und leicht zerbrechlich. Außerdem müssen die zu therapierenden Hautpunkte bisher mit einem gesonderten Hautwiderstandsmeßgerät ermittelt werden, bevor dort die Therapie angesetzt werden kann. Zusätzlich ist diese Therapieform noch mit erheblichen Schutzmaßnahmen belastet, denen sich Patient und Therapeut unterwerfen müssen.
Hieraus ergab sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Durchführung von neuraltherapeutischen Maßnahmen, insbesondere der neuen punktuellen Schmerz- und Organtherapie, zu entwickeln, die die Nachteile des bekannten Standes der Technik vermeidet.
In dieser Vorrichtung sind integriert eine mit einer Ladeeinrichtung verbundene, wiederaufladbare Batterie, die als Energiequelle mit einem als Frequenzgenerator ausgebildeten Therapieteil und einem Meß- und Regelteil, der die entsprechenden Regeleinrichtungen sowie Meßinstrumente enthält, elektrisch leitend verbunden ist. Für diese Vorrichtung ist kennzeichnend, daß am Ausgang dieser integrierten Schaltung über ein abgeschirmtes Kabel ein nach außen isolierter Therapiegriffel angeschlossen ist, der an seinem anderen Ende eine Biolumineszenzdiode mit engem Abstrahlwinkel und eine Meßelektrode aufweist, während über einen zweiten Ausgang und ein entsprechendes Kabel eine Handelektrode damit verbunden ist.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In einem zweckentsprechenden Gehäuse 1 sind der Therapieteil 2, die wiederaufladbare Batterie mit Ladeeinrichtung 3 und der Meß- und Regelteil 5 untergebracht. Über Zuleitungen 3a wird das Ladegerät der wiederaufladbaren Batterie 3 mit Strom versorgt. Am Therapieteil 2 sind über abgeschirmte Leitungen 4 der Therapiegriffel 9 und am Meß- und Regelteil 5 über die ebenfalls abgeschirmte Leitung 4a die Meßelektrode 10 angeschlossen.
In Fig. 2 ist als Beispiel der Meß- und Therapiegriffel im Schnitt dargestellt. Die aus Messing oder Aluminium bestehende Meßelektrode 10 ist in einem aus isolierenden Material bestehenden Griff 11 befestigt und im übrigen als Konus ausgebildet, der sich nach seinem freien Ende 12 hin verjüngt. In dem freien Ende 12 ist koaxial eine Öffnung 13 vorgesehen, deren Durchmesser möglichst klein sein soll und beispielsweise etwa 3 bis 1 mm betragen kann.
Die Meßelektrode 10 weist im übrigen in ihrer ganzen Länge von etwa 120 mm eine koaxiale Bohrung 14 mit einem Durchmesser von beispielsweise 3 mm auf. In dieser Bohrung 14 sind die Leuchtdiode 15, wie beispielsweise eine superhelle, rote LED, wie sie von dem Hersteller Toshiba Corp., Tokio Japan, unter der Typenbezeichnung TLRA 160 angeboten wird, und deren Zuleitungen 15a untergebracht, die über Leitungen 4 mit dem im Therapieteil 2 angeordneten, regelbaren Therapiegenerator (nicht dargestellt) verbunden sind. Die vom Therapiegenerator abgegebenen Impulse sind hinsichtlich ihrer Impulsdauer und der Länge der Pause zwischen zwei Impulsen regelbar.
Die Meßelektrode 10 ist über Leitung 6, die als abgeschirmtes Kabel ausgebildet ist, mit dem Meß- und Regelteil im Gehäuse 1 verbunden.
Mit dem ins Griff 11 untergebrachten Tastschalter 16 kann entweder die Meßelektrode 10 mit dem Meß- und Regelteil 5 und/oder die Leuchtdiode 15 mit dem Therapieteil 2 leitend verbunden werden.
Der im Therapieteil 2 angeordnete Frequenzgenerator ist mit einem Regler versehen, der es erlaubt, das Impuls- Pause-Verhältnis stufenlos zu wählen und optimal einzustellen. Je härter der Lichtimpuls und je länger die zwischen zwei Impulsen liegende Pause ist, desto höher ist die abgestrahlte Energie. Es wurden vier therapeutisch besonders wirksame Frequenzbereiche festgestellt und zwar:
500 bis 15 kHz bei einer Einwirkungszeit von 0,1 ms
100 bis 500 Hz bei einer Einwirkungszeit von 0,5 ms
20 bis 100 Hz bei einer Einwirkungszeit von 2,5 ms
und letztlich Dauerlicht.
Die Vorrichtung der Erfindung bietet die Möglichkeit, die Vorgänge Messung der Hautwiderstände und therapeutisch wirksame Bestrahlung mit einem Gerät simultan durchzuführen. Mit der Vorrichtung der Erfindung können auch die Therapiepunkte schnell und exakt bestimmt werden. Mit der Vorrichtung der Erfindung läßt sich die Therapie messend verfolgen und ihre Dauer exakt bestimmen. Diese Möglichkeit ist von entscheidender Bedeutung, da der zunächst hohe Wert der Hautleitfähigkeit während der therapeutischen Einwirkung abfällt. In der Regel fällt der anfänglich hohe Wert von beispielsweise 100 zunächst langsam auf 80 und anschließend im Verlauf von etwa 20 bis 30 sec noch tiefer ab.
Zur Erleichterung des Meß- und Therapievorgangs können die gemessenen Werte, beispielsweise mittels eines Spannungs- Frequenz-Wandlers, der ebenfalls in das Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung integriert sein kann, in Tonsignale umgewandelt werden. Vorteilhaft wird dabei der Wandler so geschaltet, daß geringere Widerstandswerte durch hohe Töne und hohe Widerstandswerte durch tiefere Töne angezeigt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Durchführung von neuraltherapeutischen Maßnahmen, insbesondere der neuen punktuellen Schmerz- und Organthearapie, dadurch gekennzeichnet, daß in einem entsprechenden Gehäuse integriert eine mit einer Ladeeinrichtung verbundene, wiederaufladbare Batterie, die als Energiequelle mit einem als Frequenzgenerator ausgebildeten Therapieteil und einem Meß- und Regelteil, der die entsprechenden Regeleinrichtungen sowie Meßinstrumente enthält, elektrisch leitend verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu der Vorrichtung gehörende Therapiegriffel eine aus Messing oder Aluminium bestehenden Meßelektrode (10) aufweist, die in einem aus isolierenden Material bestehenden Griff (11) befestigt und im übrigen als Konus ausgebildet ist, der sich nach seinem freien Ende (12) hin verjüngt, in dem koaxial eine Öffnung (13) mit möglichst kleinem Durchmesser vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Therapiegenerator hinsichtlich der Dauer der abgegebenen Impulse und der Länge der Pause zwischen zwei Impulsen stufenlos regelbar ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meß- und Regelteil ein Spannungs-Frequenz-Wandler integriert ist, der die gemessenen Widerstandswerte in Tonsignale umwandelt.
DE19934302869 1993-02-02 1993-02-02 Vorrichtung zur Durchführung neuraltherapeutischer Maßnahmen, insbesondere der neuen punktuellen Schmerz- und Organtherapie Withdrawn DE4302869A1 (de)

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DE (1) DE4302869A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29623143U1 (de) 1995-01-17 1998-02-05 Myles Ltd Softlaser mit integriertem Punktfinder für Akupunkturpunkte
DE19729520A1 (de) * 1997-07-10 1999-01-14 Slt Spindler Lichttechnische E Lasergerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29623143U1 (de) 1995-01-17 1998-02-05 Myles Ltd Softlaser mit integriertem Punktfinder für Akupunkturpunkte
DE19729520A1 (de) * 1997-07-10 1999-01-14 Slt Spindler Lichttechnische E Lasergerät

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