DE4301506A1 - Steckdose für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Steckdose für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern an KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckdose für eine Steckverbindung
für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern an
Kraftfahrzeugen, mit einem Kontakte tragenden Kontaktträger,
der im Dosengehäuse aufgenommen und über einen Bajonettverschluß
mit diesem lösbar verbunden ist.
Eine derartige Steckdose ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
G 75 177 12 bekannt. Bei der bekannten Steckdose handelt es
sich um eine 7-polige Steckdose, deren als Isolierkörper
ausgebildeter Kontaktträger als separates Teil ausgebildet ist.
Der Kontaktträger kann abseits der Steckdose mit Kontakten samt
daran anhängenden Leitern bestückt werden, wobei dies über eine
Schraubverbindung zwischen Kontakt und Leiter erfolgt, an
schließend wird der Kontaktträger samt anhängendem Kabelbaum
vom Boden her in die Steckdose eingeschoben und dabei soweit
verdreht, bis der Bajonettverschluß geschlossen ist.
Nachteilig an einer derartigen Konstruktion ist, daß Sorge dafür
getragen werden muß, daß der Kontaktträger soweit gedreht werden
muß, daß die Kontakte exakt in der Drehstellung zum Liegen
kommen, daß diese mit den Kontakten des Steckers, der in die
Steckdose eingeschoben werden soll, in Ausrichtung stehen,
ansonsten könnte der Stecker nicht in die Steckdose eingeschoben
werden.
Die eingangs erwähnte Steckdose ist als 7-polige Steckdose
ausgebildet, zwischenzeitlich hat sich aber die Poligkeit
derartiger Dosen wesentlich erhöht, für PKW sind seit längerer
Zeit bereits 13-polige Dosen in Einsatz. Entwicklungen in
Richtung 15- und 17-poliger Steckdosen sind bereits absehbar,
bei Lastkraftwagen sind bereits Dosen mit mehr als 20 Polen
üblich.
Nimmt man die gegenwärtig gebräuchliche 13-polige Steckdose
heran, so sind die 13 Leiter, die mit den 13 Kontakten verbunden
und im Kontaktträger aufgenommen sind, zu einem relativ starren
Kabelstrang zusammengefaßt. Ein derartiger 13-adriger Kabelstrang
stellt ein verwindungssteifes Gebilde dar. D.h., wird ein solcher
Leiterstrang um seine Längsachse verdrillt, tendiert er dazu,
sich wieder zurückzudrehen.
Wird nun ein Kontaktträger außerhalb der Steckdose mit 13
Kontakten samt daran anhängenden Leitern bestückt und soll dann,
entsprechend dem eingangs erwähnten Gebrauchsmuster mittels
eines Bajonettverschlusses und der dazu notwendigen Drehbewegung
in die Steckdose eingesetzt werden, so wirken erhebliche
Rückstellkräfte des 13-adrigen Kabelstrangs dieser Drehbewegung
entgegen, so daß entsprechend haltefeste Vorkehrungen getroffen
werden müssen, um den Bajonettverschluß in einer vorbestimmten
Endstellung überhaupt halten zu können. Dies wirkt allerdings
dem Bedarf entgegen, derartige Kontaktträger einfach lösbar
in der Steckdose zu befestigen, da ansonsten im Bedarfsfalle
zunächst eine Verriegelung des Bajonettverschlusses in dessen
Endposition, möglicherweise durch ein spezielles Werkzeug, gelöst
werden muß, um überhaupt den Kontaktträger wieder aus dem
Dosengehäuse ausdrehen zu können.
Es sind daher Bajonettverschlüsse gewünscht, die durch ent
sprechende Ausbildung des Bajonettlaufes nach einer gewissen
Winkeldrehbewegung so fest sitzen, daß ein ausreichender Halt
gewährleistet ist, ohne daß eine Endpositionsverriegelung, die
aufwendig gesichert bzw. gelöst werden muß, vorgesehen werden
muß. Durch eine entsprechend hohe Rückdrehkraft kann ein
derartiger fest sitzender Bajonettverschluß wieder gelöst werden.
Diese an sich wünschenswerte Ausbildung hat jedoch den Nachteil,
daß abhängig von der Kraft derjenigen Person oder der Vor
richtung, die den Kontaktträger in die Dose eindreht, eine mehr
oder weniger genaue Winkelposition des Kontaktträgers in der
Steckdose erzielt wird.
Aufgrund der zuvor erwähnten Tendenz zu Steckdosen mit zunehmend
höherer Polzahl ist es allerdings unerläßlich, daß der Kontakt
träger in einer exakt vorbestimmten relativen Winkelposition
zum Dosengehäuse aufgenommen ist, da es sonst unmöglich ist,
den mit entsprechend vielen Kontakten und einem Bajonettverschluß
versehenen Stecker überhaupt in die Steckdose einzuschieben.
Durch die immer höhere Anzahl an Kontakten ist die Möglichkeit
des fehlerhaften Anschlusses eines Kontaktes mit einem Leiter
immer größer, so daß eine Vorkonfektionierung des Kontaktträgers
mit Kontakten samt anhängenden Leitern mit einer Überprüfung
vor der Endmontage der Steckdose unerläßlich ist. Da derartige
Steckdosen nunmehr schon serienmäßig in Fahrzeuge eingebaut
werden, muß bereits bei der Vorkonfektionierung die Überprüfung
durchgeführt werden und nicht erst bei der Endmontage der
Steckdose am Fließband des Fahrzeugherstellers.
Es ist zur Lösung dieses Problems bekannt geworden, bei einer
13-poligen Steckdose einen Kontaktträger vorab in die Dose
einzusetzen, in dem lediglich die üblicherweise als hohlzylin
drische Hülsen ausgebildeten Kontakte aufgenommen sind, deren
leiteranschlußseitiges Ende als Steckstift oder Stecklasche
ausgebildet ist. Ein weiteres Kontaktträgerstück, das ent
sprechend 13 als Steckkontakte ausgebildete Kontakte trägt,
wird abseits der Steckdose mit den 13 Leitern verbunden und
kann dann entsprechend geprüft werden. Um die Schlauchhülle,
die die 13 Leiter umgibt, ist eine ringförmige Abschlußkappe
aufgenommen, die Teile eines Bajonettverschlusses trägt, wobei
die Gegenteile zu diesem Bajonettverschluß in einer Öffnung
einer Halteplatte angeordnet sind, an der die Steckdose montiert
ist.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß sie sehr viele Bauteile
notwendig macht, und eine exakte Bearbeitung des Innenrandes
des nur wenige Millimeter dicken Haltebleches der Halteplatte
als Teil des Bajonettverschlusses verlangt. Für verschiedene
Autotypen sind je nach den örtlichen Gegebenheiten verschieden
geformte Haltebleche notwendig, so daß eine entsprechende
Vielfalt an Halteblechen mit als Bajonettverschlußteil exakt
bearbeiteten Öffnungen notwendig sind. Soll eine derartige
Steckdose nachträglich an ein mit einer Anhängerkupplung
nachgerüstetes Fahrzeug angebracht werden, muß eine dem Bajonett
verschluß angepaßte Halteplatte montiert werden, da die üblicher
weise an Anhängerkupplungen vorhandenen Halteplatten für
Steckdosen nicht derart bearbeitet sind, daß sie als Bajonett
verschlußteil dienen können.
Darüber hinaus ist die Montage der Steckdose umständlich und
zeigt erhebliche Nachteile bezüglich Korrosionsanfälligkeit
und Betriebssicherheit. Bei der Montage muß das am Ende des
Kabelstranges vorhandene Kontaktträgerstück in den Innenraum
der Steckdose eingeschoben und mit dem in der Innenseite der
Steckdose bereits vorhandenen Kontaktträgerstück unter Bildung
einer Steckverbindung zusammengeschoben werden. Anschließend
muß die Verschraubkappe entsprechend an der Öffnung im Halteblech
angesetzt werden, durch die der Kabelstrang hindurchgeschoben
wurde und der Bajonettverschluß geschlossen werden. Ein unmittel
barer Einfluß der axialen Fixierung des Kontaktträgers ist durch
diese Verschlußkappe nicht möglich, da ja diese nicht unmittelbar
mit dem Kontaktträger in Verbindung steht. Durch die Steckver
bindung zwischen den Steckstiften oder Stecklaschen der im
Gehäuse bereits angeordneten Kontakte und dem darauf aufge
schobenen Kontaktträgerstück am Ende des 13-adrigen Leiter
stranges wird eine zuzügliche leitende Übergangsstelle geschaf
fen, die die Probleme des Übergangswiderstandes, der Korrosion
und dergleichen beinhaltet.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steckdose
der eingangs genannten Art für eine mehrpolige insbesondere
eine vielzahlpolige Verbindung zu schaffen, die mit wenig
Bauteilen auskommt, die betriebssicher ist, und deren Handhabung
während der Montage und Demontage einfach ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Kontaktträger mit einem gegenüber diesem relativ verdrehbaren
Bajonettring verbunden ist, daß der Kontaktträger über eine
axiale Führung linear ins Dosengehäuse ein- oder ausbringbar
ist, und daß der Bajonettring mit entsprechenden Elementen im
Dosengehäuse den Bajonettverschluß bildet.
Diese Maßnahmen haben nunmehr den Vorteil, daß der Kontaktträger,
der die Vielzahl an Kontakten mit den daran anhängenden Leitern
trägt, in einer linearen Bewegung und gleichzeitig linear geführt
in das Dosengehäuse eingeschoben werden kann. Dadurch ist eine
genaue Drehwinkelposition sichergestellt, da ja der Kontaktträger
selbst überhaupt nicht verdreht werden muß. Darüber hinaus wirken
auf den Kontaktträger, auf der Grundlage der Tatsache., daß er
eben nicht verdreht wird, keine Rückstellkräfte, die dazu
tendieren, den Kontaktträger zu verdrehen und aus seiner
vorbestimmten Winkelposition zu bringen. Dadurch ist ein exakter
Drehwinkelsitz des Kontaktträgers einfach erreicht, so daß dessen
Kontakte in der exakt ausgerichteten Position in der Steckdose
aufgenommen sind, um die entsprechenden Kontakte des einzu
schiebenden Steckers aufnehmen zu können.
Durch den relativ zum Kontaktträger verdrehbaren Bajonettring
kann der Zusammenbau aus Kontaktträger und Bajonettring,
insgesamt gesehen, dennoch über eine einfach lösbare Bajonett
verbindung im Dosengehäuse befestigt werden. Dabei spielt es
für die Drehwinkellage des Kontaktträgers keine Rolle, ob der
Bajonettring um einen gewissen Winkelbetrag mehr oder weniger
verdreht ist, wobei lediglich sichergestellt werden muß, daß
die Verschlußkraft ausreichend ist, damit sich der Bajonettring
nicht im Einsatz wieder löst.
Durch die Maßnahme, daß der Bajonettring mit entsprechenden
Elementen im Dosengehäuse den Bajonettverschluß bildet und nicht
mit einer Montageplatte oder dergleichen, ist die Ausgestaltung
der Teile des Bajonettverschlusses unabhängig von der Aus
gestaltung der Montageplatte.
Es ist bei dieser Konstruktion auch nicht notwendig, die Kontakte
in zwei separate Bauelemente aufzuteilen, so daß eine ent
sprechende Steckverbindung mit den Problemen des Übergangs
widerstandes entfällt.
Ein erheblicher Vorteil besteht außerdem darin, daß der komplette
Kontaktträger samt Bajonettring außerhalb der Steckdose vorkon
fektioniert und dementsprechend auch geprüft werden kann, wobei
dies beispielsweise dadurch erfolgen kann, daß der Kontaktträger
in einen solchen Stecker eingesteckt wird, wie er später auch
in die Steckdose eingeschoben wird. Dies war bei der zuvor
erwähnten mehrteiligen Ausbildung des Kontaktträgers nicht
möglich, da ja am Ende des Kabelstranges nur ein Teilstück des
Kontaktträgers montiert war.
Somit kann der vorkonfektionierte Kontaktträger entsprechend
der vorliegenden Erfindung unter "echten" Einsatzbedingungen
getestet werden, d. h. es kann nicht nur nach der Vorkon
fektionierung der korrekte elektrische Anschluß der Leiter und
deren Position relativ zueinander überprüft werden, sondern
beispielsweise auch schon die mechanischen Eigenschaften des
eigentlichen Steckvorganges, d. h. ob die einzelnen Kontakte
in dem Kontaktträger mit dem vorgeschriebenen Spiel für die
Leichtgängigkeit des Steckvorganges aufgenommen sind. Darüber
hinaus sind wesentlich weniger Teile notwendig, so daß eine
rationelle Vorkonfektionierung und Montage im Großserienbetrieb
möglich ist. Darüber hinaus ist der Montage- oder Demontage
vorgang für eine Großserie deswegen geeignet, da das Einführen
des vorkonfektionierten Kontaktträgers aufgrund der linearen
Führung nur in einer ganz bestimmten Stellung durchgeführt werden
kann, und die anschließende Drehbewegung zum Schließen des
Bajonettverschlusses maschinell oder von Hand ohne besondere
Aufmerksamkeit und auch ohne besonders geschultes Personal
durchgeführt werden kann.
Somit wird die Aufgabe vollkommen gelöst.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Bajonett
ring als Hülse ausgebildet, die über den Boden der Steckdose
hinausragt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß durch den über den Boden
hinausreichenden Teil der Hülse ein Griffstück geschaffen ist,
über das der Zusammenbau aus Kontaktträger und Bajonettring
zur Montage oder Demontage ergriffen werden und entsprechend
gehandhabt werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden durch den
Bajonettring hindurch die Leiter, die mit den Kontakten im
Kontaktträger leitend in Verbindung stehen, zur Außenseite
dichtend abgeführt.
Diese Maßnahme hat nun den erheblichen Vorteil, daß zum einen
die abführenden Leiter gebündelt und gut geführt durch die Hülse
von der Steckdose weggeführt werden und zugleich entsprechende
Dichtungsmaßnahmen vorgesehen sind, so daß ein Eindringen von
Feuchtigkeit oder Verschmutzung ausgeschlossen ist, was die
Betriebssicherheit und Lebensdauer der Steckdose bei den rauhen
Einsatzbedingungen erhöht. Überlicherweise sind derartige
Steckdosen im Heckbereich von Kraftfahrzeugen auf Höhe der
Stoßstange angeordnet, eine Stelle, die Schmutz und Spritzwasser
besonders ausgesetzt ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Kon
taktträger und/oder der Bajonettring über dessen Außenseite
dichtend mit der Innenseite des Dosengehäuses in der Dose
aufgenommen.
Diese Maßnahme hat nun, besonders in Zusammenwirkung mit der
zuvor erwähnten Maßnahme, den Vorteil, daß auch einfach eine
Dichtung zwischen Innenseite des Gehäuses und Außenseite des
Zusammenbaus aus Kontaktträger und Bajonettring bewerkstelligt
werden kann, so daß diese Stellen vor Eindringen von Schmutz
und Feuchtigkeit gesichert sind. Auch hier ist dies wieder
unabhängig, ob die Dose nun auf einem speziellen Halteblech
oder direkt an der Karosserie montiert ist, so daß der Abschluß
bodenseitig durch die Bauteile selbst erfolgt, unabhängig von
dem Fahrzeugtyp.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Kon
taktträger eine solche axiale Länge auf, daß die Kontakte sowie
deren Leiteranschlußteil für die Verbindung mit den Leitern
darin aufgenommen sind, und daß am leiterseitigen Ende des Kon
taktträgers der Bajonettring drehbar angesetzt ist.
Diese Maßnahme hat nun den erheblichen Vorteil, daß der Kon
taktträger, üblicherweise als zylindrisches Element ausgebildet,
von der Bodenseite der Steckdose in den Innenraum der Steckdose
hineinragt, üblicherweise mit radialem Abstand zu der Innenseite,
so daß der entsprechende Ringraum geschaffen ist, der für den
in die Steckdose eingeschobenen Stecker notwendig ist. Der
Bajonettring kann dann zugleich einen bodenseitigen Abschluß
dieses Raumes bilden, mit den entsprechenden Möglichkeiten der
Aufnahme einer Abdichtung. Darüber hinaus wird üblicherweise
der Kontaktträger bei der Montage bzw. der Demontage von der
Bodenseite her in die Steckdose eingebracht, so daß Manipu
lationen im wesentlichen nur an dem bodenseitigen Ende des
Kontaktträgers notwendig sind, was durch die Anordnung des
Bajonettringes an diesem Ende eben erleichtert wird.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten Merkmale und
die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
und in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines ausgewählten
Ausführungsbeispiels in Zusammenhang mit den bei liegenden
Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Steckdose
in endmontiertem Zustand,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt in einem
bestimmten Montagezustand der im Steckdosengehäuse
aufgenommenen Bauteile, und
Fig. 3 einen Montagezustand, bei dem die in Fig. 2 darge
stellten Bauteile zusammengesetzt sind, jedoch noch
nicht in die Steckdose eingesetzt sind.
Eine in Fig. 1 in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10
versehene Steckdose ist als eine 13-polige Steckdose ausgebildet,
die für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß eines
Kraftfahrzeugs mit einem Kraftfahrzeuganhänger dient. Die
dreizehn Kontakte sind in Draufsicht (nicht dargestellt) in
einem Lochbild angeordnet, wie es bspw. aus dem Entwurf zur
DIN-Norm 72 570 vom März 1987 bekannt ist. Dabei sind neun
Kontakte längs eines Kreises angeordnet, der vier weitere,
innerhalb der Kreislinie angeordnete Kontakte umschließt.
Die in Fig. 1 dargestellte Steckdose 10 weist ein Gehäuse 12
auf, das über ein Scharnier 16 mit einem Deckel 14 verbunden
ist. Eine im Deckel aufgenommene Feder 18 sorgt dafür, daß der
Deckel 14 in der Fig. 1 dargestellten Schließstellung gehalten
wird. Am gegenüberliegenden bodenseitigen Ende ist das Gehäuse
12 über eine Schraube 22 mit einem Halteblech 20 verbunden.
Zwischen Halteblech 20 und Boden des Gehäuses 12 ist eine
Dichtung 24 angeordnet.
Sowohl in der Dichtung 24 als auch im Halteblech 24 ist eine
mittige Öffnung 26 vorhanden, durch die ein Kontaktträger 30
bodenseitig in das Gehäuse 12 der Steckdose 10 eingeschoben
werden kann. In Fig. 2 ist der Zusammenbau, der bodenseitig
in die Steckdose 10 eingeschoben werden kann, in einer Art
Explosionsdarstellung ersichtlich.
Der eigentliche Kontaktträger 30 besteht aus einem etwa zylin
drischen Körper 46, der dreizehn durchgehende Öffnungen 42
aufweist, in die entsprechende Kontakte 32 eingeschoben werden
können.
Der zylindrische Körper 46 ist als Spritzgußteil aus isolierendem
Matrial, wie an sich bekannt, hergestellt.
Am in der Darstellung von Fig. 2 unteren Ende ist der zylin
drische Körper 46 mit einem radial vorstehenden Rand 48 versehen,
dessen Sinn und Zweck nachfolgend erläutert wird. In die
umfängliche Außenseite des Randes 48 ist zumindest eine axial
verlaufende Führungsnut 64 eingeschnitten. Zur besseren Lage
fixierung des Kontaktträgers 30 im Gehäuse 12 sind zwei oder
drei Führungsnuten vorgesehen (in der Schnittdarstellung nicht
ersichtlich), die unterschiedliche Querschnittsprofile aufweisen,
so daß der Kontaktträger 30 nur in einer einzigen Winkelstellung
in das Gehäuse 12 eingeführt werden kann.
Die Kontakte 32 sind als Kontakthülsen 34 ausgebildet, an deren
einem Ende ein Leiteranschlußteil 36 vorgesehen ist.
Die Leiteranschlußteile 36 sind derart ausgebildet, daß sie
über eine Crimp-Verbindung mit einem Leiter 38 elektrisch leitend
verbunden werden können.
Die Kontakthülsen 34 sind an ihrer Außenseite mit radial
vorstehenden ausgestanzten Laschen 44 versehen, die dazu
vorgesehen sind, in entsprechende Hinterschneidungen in den
Öffnungen 42 im zylindrischen Körper 46 einzuschnappen, nachdem
die Kontakte 32 in diese Öffnungen 42 eingeschoben worden sind.
Die dreizehn Leiter 38 (in Fig. 2 sind nur drei solche Leiter
38 dargestellt) werden von einer Leiterhülle 40 zu einem
Kabelstrang vereinigt. Über die Leiterhülle 40 ist eine Tülle
62 geschoben, die, wie nachfolgend erläutert, zu Dichtzwecken
vorgesehen ist. Über die Leiterhülle 40 und über die Tülle 62
ist ein Bajonettring 50 geschoben.
Der Bajonettring 50 ist als Hülse 52 ausgebildet, die an einem
Endbereich als Griffstück 54 ausgebildet ist. Der lichte
Innendurchmesser im Bereich des Griffstückes 54 ist dabei derart,
daß die Tülle 62 unter dichtendem Preßdruck darin aufgenommen
wird. (Siehe Fig. 3).
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist die Tülle 62 an ihrem oberen
Ende etwas ausgeweitet, so daß sie, von den Leiteranschlußteilen
36 weggerichtet, nicht über das Griffstück 54 in montiertem
Zustand, wie er bspw. in Fig. 3 dargestellt ist, hinausgeschoben
werden kann.
Die Hülse 52 ist an ihrer Außenseite mit einer Nase 56 versehen,
die mit einer an der Innenseite des Dosengehäuses 12 angeordneten
schraubenlinienförmigen Bajonettführung 58 (siehe Fig. 3)
zusammenwirkt, um einen Bajonettverschluß, wie er nachfolgend
beschrieben wird, zu bilden.
Die Hülse 52 ist an ihrem, dem Kontaktträger 30 zugewandten,
oberen Ende mit einer Kehle 60 versehen, die dazu vorgesehen
ist, daß auf diesen ausgekehlten Bereich der Rand 48 des
zylindrischen Körpers 56 aufgedrückt werden kann, so daß diese
beiden Teile, Kontaktträger 30 einerseits und Bajonettring 50
bzw. Hülse 52 andererseits, unverlierbar miteinander verbunden
sind, diese jedoch relativ zueinander verdrehbar sind.
Bei der Montage wird wie folgt vorgegangen:
Die Leiter 38 werden über die Leiteranschlußteile 36 der Kontakte
32 mit diesen vercrimpt und anschließend werden die Kontakte
32 in die Öffnungen 42 des Kontaktträgers 30 eingeschoben. Dabei
ist jedem Kontakt 32 eine bestimmte Öffnung 42 zugeordnet. Es
besteht nun jetzt schon die Möglichkeit, den zutreffenden Sitz
eines Kontaktes 32 im Kontaktträger 30 zu überprüfen, und es
besteht die Möglichkeit, falls ein Fehlsitz festgestellt wurde,
den Kontakt 32 wieder aus der Öffnung 42 abzuziehen, wie das
durch einen Doppelpfeil 47 in Fig. 2 angedeutet ist. Dazu müssen
die in die Hinterschneidungen ausgerückten Laschen 44 radial
nach innen gedrückt werden.
Sind die Kontakte 32 zutreffend sitzend im Kontaktträger 30
aufgenommen, werden Kontaktträger 30 und Bajonettring 50 soweit
aufeinander zubewegt, bis der Rand 48 des Kontaktträger 30 auf
die Kehle 60 aufgeschnappt ist.
Die zuvor über die Leiterhülle 40 geschobene Tülle 62 wird dann
in die in Fig. 3 dargestellte Position gezogen, in der der
Zusammenbau aus Kontaktträger 30, Bajonettring 50, Tülle 62,
Kontakte 32 samt Leiter 38 in einbaufertigem Zustand dargestellt
ist.
Durch einen Doppelpfeil 70 ist dargestellt, daß Kontaktträger
30 und Bajonettring 50 relativ zueinander verdrehbar sind, jedoch
in axialer Richtung unverlierbar miteinander verbunden sind.
Zugleich ist aus der Schnittdarstellung von Fig. 3 zu entnehmen,
daß durch die Tülle 62 ein dichtender Abschluß zwischen Innen
seite des Griffstückes 54 der Hülse 52 und der Außenseite der
Leiterhülle 40 geschaffen ist.
Der aus Fig. 3 ersichtliche Zusammenbau wird nunmehr von der
Unterseite her durch die Öffnung 26 in Halteblech 20 und Dichtung
24 in den Innenraum des Gehäuses 12 eingeschoben.
Dies ist dabei nur in einer einzigen bestimmten Drehwinkel
stellung möglich, die einerseits durch an der Innenseite des
Gehäuses 12 vorspringende Nocken 66 und die zuvor erwähnten
entsprechenden Führungsnuten 64 an der Außenseite des Randes
48 des zylindrischen Körpers 46 des Kontaktträgers 30 vorbestimmt
ist. Dabei paßt ein bestimmter Nocken 66 nur in die entsprechende
Führungsnut 64.
Nur in dieser Stellung kann überhaupt der Kontaktträger 30 in
das innere des Dosengehäuses 12 ein- oder ausgeschoben werden,
wie das in Fig. 3 durch den Doppelpfeil 68 dargestellt ist.
Wie aus Fig. 1 und 3 zu entnehmen, kann nunmehr durch Eingriff
der Nase 56 an der Außenseite des Bajonettringes 50 mit der
Bajonettführung 58 an der Innenseite des Gehäuses 12 der
Bajonettring 50 relativ zum Kontaktträger 30 verdreht werden,
wobei letztere axial weiter vorgeschoben und fixiert wird und
zugleich der Bajonettverschluß gebildet wird.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, ragt im endmontierten Zustand das
Griffstück 54 des Bajonettrings 50 bodenseitig über die Steckdose
10 hinaus, so daß zur Handhabung während der Montage oder der
Demontage der Bajonettring 50 über dieses Griffstück 54 ergriffen
werden kann. Die eingangs erwähnte Dichtung 24 ist dabei so
ausgebildet, daß sie mit der Außenseite des Hülsenbereiches
52 des Bajonettrings 50 dichtend in Eingriff steht, so daß eine
vollständige Abdichtung des Innenraums der Steckdose 12 boden
seitig gewährleistet ist.
Eine entsprechende, hier nicht näher bezeichnete Dichtung an
der Innenseite des Deckels 14 sorgt für die entsprechende
Abdichtung auf der gegenüberliegenden Seite bei geschlossenem
Deckel 14.
Claims (5)
1. Steckdose für eine Steckverbindung für den elektrischen
Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern an Kraftfahrzeugen,
mit einem Kontakte (32) tragenden Kontaktträger (30), der
im Dosengehäuse (12) aufgenommen und über einen Bajonett
verschluß mit diesem lösbar verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kontaktträger (30) mit einem gegenüber
diesem relativ verdrehbaren Bajonettring (50) verbunden
ist, daß der Kontaktträger (30) über eine axiale Führung
(64) linear in das Dosengehäuse (12) ein- oder ausbringbar
ist, und daß der Bajonettring (50) mit entsprechenden
Elementen (58) im Dosengehäuse (12) den Bajonettverschluß
bildet.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bajonettring (50) als Hülse (52) ausgebildet ist, die
über den Boden der Steckdose (10) hinausragt.
3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch den Bajonettring (50) hindurch die Leiter (38),
die mit den Kontakten (32) im Kontaktträger (30) leitend
in Verbindung stehen, zur Außenseite dichtend abgeführt
sind.
4. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (30) und/oder der
Bajonettring (50) über deren Außenseite dichtend mit der
Innenseite des Dosengehäuses (12) in der Dose (10) aufgenom
men sind.
5. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (30) eine solche
axiale Länge aufweist, daß die Kontakte (32) sowie deren
Leiteranschlußteile (36) in die Verbindung mit den Leitern
(38) aufgenommen sind, und daß am leiterseitigen Ende des
Kontaktträgers (30) der Bajonettring (30) drehbar angesetzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4301506A DE4301506A1 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | Steckdose für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern an Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4301506A DE4301506A1 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | Steckdose für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern an Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4301506A1 true DE4301506A1 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=6478617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4301506A Ceased DE4301506A1 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | Steckdose für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern an Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4301506A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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