DE4300763C2 - Bleiakkumulator mit mindestens einer bipolaren Elektrode - Google Patents
Bleiakkumulator mit mindestens einer bipolaren ElektrodeInfo
- Publication number
- DE4300763C2 DE4300763C2 DE4300763A DE4300763A DE4300763C2 DE 4300763 C2 DE4300763 C2 DE 4300763C2 DE 4300763 A DE4300763 A DE 4300763A DE 4300763 A DE4300763 A DE 4300763A DE 4300763 C2 DE4300763 C2 DE 4300763C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lead
- lead accumulator
- accumulator according
- openings
- positive side
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/64—Carriers or collectors
- H01M4/66—Selection of materials
- H01M4/68—Selection of materials for use in lead-acid accumulators
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/06—Lead-acid accumulators
- H01M10/18—Lead-acid accumulators with bipolar electrodes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/14—Electrodes for lead-acid accumulators
- H01M4/16—Processes of manufacture
- H01M4/20—Processes of manufacture of pasted electrodes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bleiakkumulator mit mindestens einer bipolaren Elektrode,
die als Träger für die positive aktive Bleidioxidmasse und für die negative Bleimasse
eine beidseitig mit einem isolierenden Kunststoff beschichtete Bleifolie aufweist, wo
bei die Kunststoffschicht auf beiden Seiten Durchbrüche besitzt, die gegeneinander
versetzt sind.
Bleiakkumulatoren herkömmlicher Bauart werden von parallel oder in Serie verschal
teten Zellen gebildet, die mindestens je eine positive und eine negative Elektrode mit
zwischenliegender Separation enthalten. Bei Serienschaltung ist stets eine positive
Elektrode in der Zelle mit einer negativen Elektrode in einer benachbarten Zelle mittels
eines durch die Zellentrennwand elektrolytdicht hindurchgeführten Zellenverbinders
elektronenleitend verbunden.
Indem man die Zellentrennwand durch eine elektronisch leitende Schicht ersetzt, de
ren eine Fläche mit einem positiven aktiven Material und deren andere Fläche mit ei
nem negativen aktiven Material besetzt ist, gelangt man zu einer Elektrodenanord
nung, die sich vom elektrischen Prinzip her von der konventionellen Anordnung nicht
unterscheidet, zumindest aber den Vorteil einer Gewichts- und Volumeneinsparung
aufweist, weil die Zellentrennwände aus einem isolierenden Material entfallen.
Einem solchen bipolaren Aufbau einer Zelle haben im Falle des Bleiakkumulators bis
heute einige Schwierigkeiten im Wege gestanden. Sie sind teils durch ungenügende
Haftfähigkeit der aktiven Masse an der Metallunterlage, teils auch durch die geringe
mechanische Stabilität des Bleis in dessen Eigenschaft als Elektrodenträger be
gründet.
Bei einer aus der DE-25 24 653 A1 bekannten bipolaren Elektrode z. B. wird deshalb
die elektrischleitende, undurchlässige Metallfolie oder -platte auf der einen Seite von
Titan oder einer Titanlegierung, auf der anderen Seite von Zirkon oder einer Zirkonle
gierung gebildet, wobei die Doppelfläche durch Warmwalzen oder Explosionsplattie
ren erzeugt werden kann. Die Titan-Seite bildet die Stützfläche für das aktive Blei
dioxid der positiven Elektrode der einen Zelle und die Zirkon-Seite die Stützfläche für
die aktive Bleimasse der negativen Elektrode der benachbarten Zelle.
Die EP 142 288 A2 offenbart eine bipolare Elektrode für Bleibatterien in einer Ver
bundausführung, bei welcher eine Schicht aus aktivem Bleidioxid und eine Schicht
aus aktivem Blei, z. B. in Pastenform, auf die beiden Seiten einer kunstharzgebun
denen Glasfaserplatte aufgebracht sind. Durch eine Imprägnierung der Glasfasern mit
SnO2 ist die Zwischenplatte elektronenleitend. Ein zusätzlich mit z. B. F-Ionen dotier
tes SnO2 hat das gleiche Leitfähigkeitsverhalten wie PbO2 und ist in Schwefelsäure
unlöslich. Es ist allerdings instabil am Potential der negativen Pb-Elektrode. Deshalb
ist bei dieser bekannten Bipolarelektrode noch eine weitere "neutrale" Leitfähigkeits
schicht aus Graphitfasern zwischen der Glasfaserplatte und der aktiven Bleischicht
vorgesehen.
Aus der JP 60-163 381 A ist eine sogenannte Monoblock-Bleibatterie mit Bipolar
elektroden bekannt, bei denen die elektronenleitende Trennschicht zwischen positiver
und negativer Elektrode von einer beidseitig mit Kunststoff beschichteten Bleifolie
gebildet ist. Der elektrische und mechanische Kontakt dieser Folie mit den Elektroden
beschränkt sich hier auf flächig ausgedehnte rechteckige Aussparungen in der Kunst
stoffbeschichtung, die von dem aktiven Material der jeweiligen Seite ausgefüllt sind.
Um ein Durchkorrodieren der Trägerfolie, welches zu einem Kurzschluß der Elektro
den führt, möglichst hintan zu halten und so die Batterielebensdauer zu verlängern,
sind die Aussparungen auf der positiven Seite der Folie gegen die Aussparungen auf
der negativen Seite versetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sich an das eben be
schriebene Bauprinzip anlehnende Bipolarelektrode so auszugestalten, daß sie neben
guten Hochstromeigenschaften auch eine gute Zyklenfestigkeit besitzt, sich für den
Einsatz bei bestimmten Batterie-Modulen eignet und zu deren Gewichtseinsparung
beiträgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Bleiakkumulator gelöst, wie er durch
Patentanspruch 1 definiert ist.
Zum besseren Verständnis wird der Gegenstand der Erfindung anhand zweier Figu
rendarstellungen erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Bipolarelektrode im Schnitt.
Fig. 2 zeigt die Anordnung von Löchern in der Kunststoffbeschichtung auf der posi
tiven und auf der negativen Seite des Elektrodenträgers.
Gemäß Fig. 1 besteht die Elektrode 1 im wesentlichen aus einer dünnen Bleifolie 2,
die auf beiden Seiten mit einem isolierenden und schwefelsäureresistenten Kunststoff
3 überzogen ist, sowie einer dem Kunststoff unmittelbar aufpastierten Schicht 4 aus
positivem aktiven PbO2 auf der einen und einer Schicht 5 aus negativem aktiven Pb
auf der anderen Seite.
In die Kunststoffummantelung sind auf der positiven Seite Durchbrüche 6 und auf der
negativen Seite Durchbrüche 7 zueinander versetzt eingebracht, die beim Pastieren
von den jeweiligen Aktivmaterial mit ausgefüllt werden, so daß die Bleifolie über die
Lochflächen mit einer positiven und einer negativen Elektrode sowohl mechanisch als
auch elektrisch kontaktiert ist. Zur Verhinderung von Korrosion kann die Bleifolie auf
ihrer gefährdeten positiven Seite noch eine zusätzliche Schutzschicht 8 besitzen, die
elektronenleitend ist.
Die elektrische Qualität einer solchen Bipolarelektrode wird nun durch die Geometrie
der Durchbrüche bzw. Öffnungen, insbesondere deren Größe und durch den Grad ih
rer gegenseitigen Versetzung, entscheidend beeinflußt. Allerdings spielen dabei auch
technische Realisierbarkeiten eine Rolle. So werden z. B. die Öffnungsweiten der
Durchbrüche von der Haftfähigkeit der aktiven Massen auf der Folie begrenzt. Ferner
muß die Kunststoffbeschichtung elektrochemisch inert sein und sollte eine leichte Pa
stierbarkeit der aktiven Massen ermöglichen. Zu deren Erleichterung könnten Stege in
Pastierhöhe der Kunststoffummantelung unmittelbar angeformt oder nachträglich an
gespritzt werden.
Zur Beschichtung der Bleifolie geeignete Kunststoffe sind u. a. Polyethylen, Polypro
pylen sowie Mischpolymerisate aus Polycarbonat und Acrylat oder Polyethylen und
Terephtalat.
Die Auflagendicke des Kunststoffs sollte zwischen 15 µm und 100 µm liegen, vor
zugszweise 25 µm bis 50 µm betragen.
Erfindungsgemäß sollte die Öffnungsweite der Durchbrüche auf der negativen Seite
kleiner als die Öffnungsweite der Durchbrüche auf der positiven Seite sein, und es
sollte ferner die Versetzung zwischen den positiven und den negativen Durchbrüchen,
d. h. ihr seitlicher Abstand in der Projektionsebene, 1 bis 10 mm betragen, wobei ihre
Öffnungsweite zwischen 2 und 20 mm liegen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Öffnungsweite der Durchbrüche auf der nega
tiven Seite nur die Hälfte der Öffnungsweite der Löcher auf der positiven Seite be
trägt oder noch kleiner ist.
Fig. 2 entspricht einer Draufsicht auf die kunststoffbeschichtete Bleifolie von der
positiven Seite, bei welcher die Durchbrüche auf der negativen Rückseite ebenfalls
wiedergegeben sind.
Die Durchbrüche sind hier, einer vorzugsweisen Ausführungsform entsprechend, als
kreisförmige Öffnungen bzw. Löcher dargestellt. Die vorderen Löcher 6 und die hinte
ren Löcher 7 erscheinen durch Projektion in eine gemeinsame Ebene nebeneinander
liegend. Ihre gegenseitige Versetzung auf der Bleifolie, d. h. der seitliche Abstand zwi
schen einem Loch der positiven und einem Loch der negativen Seite, ist mit d be
zeichnet.
Mit r+ = Radius der Löcher 6 auf der positiven Seite und mit r- = Radius der Löcher
7 auf der negativen Seite gilt nach den vorstehenden Ausführungen sinngemäß und
im Einklang mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bis 3: r- ≦ r+ und vorzugs
weise r- ≦ ½r+. Dabei sollte in diesem Fall der Ausführung mit kreisförmigen Lö
chern die Größe von r+ zwischen 1 und 10 mm, vorzugsweise zwischen 2 und
5 mm, die Größe r- zwischen 1 und 10 mm, vorzugsweise zwischen 1 und 3 mm lie
gen. Der seitliche Abstand d zwischen Löchern 6 der positiven Seite und Löchern 7
der negativen Seite beträgt 1 bis 10 mm, vorzugsweise 4 bis 10 mm.
Wie leicht einsehbar, unterliegt die Bleifolie 2 unterhalb der Kunststoffbeschichtung 3
auf der positiven Seite am PbO2-Potential umso weniger der Korrosion, je größer der
Abstand d ist. d stellt daher ein Maß für den Korrosionsschutz dar und ist quasi auch
ein Maß für die Lebensdauer der Elektrode.
Während sich jedoch einerseits mit wachsendem d die Lebensdauer erhöht, weil die
Korrosionsfront eine zunehmende Entfernung überwinden muß, nimmt andererseits
die Energiedichte ab. Dies erklärt sich aus der Verkleinerung der Gesamtlochfläche,
mit der ein wachsender Spannungsabfall am PbO2 verbunden ist.
Der Abstand d und der Radius r+ der Löcher auf der positiven Seite (im allgemeinen
Fall die Öffnungsweite der Durchbrüche in der PbO2-seitigen Kunststoffschicht) bil
den aus diesem Grunde die wichtigsten Kriterien für den Bau bzw. die Funktionalität
der erfindungsgemäßen Bipolarelektrode.
Eine günstige Dicke der Bleifolie liegt erfindungsgemäß zwischen 50 µm und 100 µm.
Die Folie selbst kann eine kaltgewalzte Feinbleifolie sein oder neben Blei eines oder
mehrere Elemente aus der Reihe Ca, Sn, Sb, As, Se, Bi, Cu und S als Legierungsbe
standteile enthalten.
Alternativ zur Bleifolie ist erfindungsgemäß aber auch eine Aluminiumfolie von
100 µm bis 300 µm Dicke oder eine Folie aus Bleititanat (PbTiO2) von 50 µm bis
100 µm Dicke verwendbar.
Zur Verbesserung der Korrosionsfestigkeit ist es vorteilhaft, die positive Seite der
Bleifolie mit einer Beschichtung 8 aus nichtstöchiometrischem Zinnoxid (SnOx) zu
versehen, dessen Elektronenleitfähigkeit durch Dotierung mit Fluoridionen (<0,1%)
noch erhöht werden kann. Die Dicke dieser Auflage beträgt erfindungsgemäß nur
0,05 µm bis 2 µm, vorzugsweise 0,1 µm bis 1 µm. Von ebenfalls günstiger Wirkung
ist eine gleichstarke Auflage von InSnO2 (Indium-dotiertes SnO2) oder von Titanoxid
(TiOx).
Claims (8)
1. Bleiakkumulator mit mindestens einer bipolaren Elektrode, die als Träger für die
positive aktive Bleidioxidmasse und für die negative aktive Bleimasse eine beid
seitig mit einem isolierenden Kunststoff beschichtete Bleifolie aufweist, wobei
die Kunststoffschicht auf beiden Seiten Druchbrüche besitzt, die gegeneinander
versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsweite der Druchbrüche
auf der negativen Seite kleiner als die Öffnungsweite der Druchbrüche auf der
positiven Seite ist, daß der seitliche Abstand zwischen einem Durchbruch der
positiven Seite und einem Durchbruch der negativen Seite 1 bis 10 mm beträgt
und daß die Öffnungsweite der Durchbrüche im Bereich 2 bis 20 mm liegt.
2. Bleiakkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungs
weite der Durchbrüche auf der negativen Seite gleich oder kleiner als die halbe
Öffnungsweite der Durchbrüche auf der positiven Seite ist.
3. Bleiakkumulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrüche kreisförmige Löcher sind.
4. Bleiakkumulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der
Löcher auf der negativen Seite 1 bis 3 mm und der Radius der Löcher auf der
positiven Seite 2 bis 5 mm beträgt, und daß der seitliche Abstand zwischen ei
nem Loch der positiven Seite und einem Loch der negativen Seite zwischen 4
und 8 mm liegt.
5. Bleiakkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Bleifolie 50 bis 100 µm beträgt.
6. Bleiakkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bleifolie auf der positiven Seite mit einer korrosionshemmenden Zwi
schenschicht aus Zinnoxid (SnOx) oder von Titanoxid (TiOx) versehen ist, wel
ches gegebenfalls mit Indium oder Fluorid dotiert ist.
7. Bleiakkumulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der
korrossionshemmenden Zwischenschicht 0,05 bis 2 µm beträgt.
8. Bleiakkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffschicht zur Erleichterung des Pastierens Stege in Pastierhöhe
angeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4300763A DE4300763C2 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Bleiakkumulator mit mindestens einer bipolaren Elektrode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4300763A DE4300763C2 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Bleiakkumulator mit mindestens einer bipolaren Elektrode |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300763A1 DE4300763A1 (de) | 1994-07-21 |
DE4300763C2 true DE4300763C2 (de) | 2000-09-07 |
Family
ID=6478153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4300763A Expired - Fee Related DE4300763C2 (de) | 1993-01-14 | 1993-01-14 | Bleiakkumulator mit mindestens einer bipolaren Elektrode |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4300763C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9634319B2 (en) * | 2011-09-09 | 2017-04-25 | East Penn Manufacturing Co., Inc. | Bipolar battery and plate |
DE102013005827A1 (de) | 2013-04-04 | 2014-10-09 | Bae Innovation Gmbh | Elektrode und Elektrodenanordnung für einen Blei-Säure-Akkumulator |
CN112436147B (zh) * | 2020-11-20 | 2022-04-01 | 安徽省华森电源有限公司 | 一种铅酸蓄电池铅膏的高温和膏工艺 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2524653A1 (de) * | 1974-06-03 | 1975-12-04 | Imp Metal Ind Kynoch Ltd | Bleiakkumulator |
EP0142288A2 (de) * | 1983-11-14 | 1985-05-22 | California Institute Of Technology | Mit leitendem Überzug versehener Füllstoff für Batterieplatte |
JPS60163381A (ja) * | 1984-02-03 | 1985-08-26 | Japan Storage Battery Co Ltd | モノブロツク鉛蓄電池 |
-
1993
- 1993-01-14 DE DE4300763A patent/DE4300763C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2524653A1 (de) * | 1974-06-03 | 1975-12-04 | Imp Metal Ind Kynoch Ltd | Bleiakkumulator |
EP0142288A2 (de) * | 1983-11-14 | 1985-05-22 | California Institute Of Technology | Mit leitendem Überzug versehener Füllstoff für Batterieplatte |
JPS60163381A (ja) * | 1984-02-03 | 1985-08-26 | Japan Storage Battery Co Ltd | モノブロツク鉛蓄電池 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4300763A1 (de) | 1994-07-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102019114726B4 (de) | Kondensatorunterstützte festkörperbatterie | |
DE3876166T2 (de) | Sekundaerbatterie und verfahren zur herstellung derselben. | |
DE69925532T2 (de) | Elektrische Verbindungsanordnung in einer Lithium- Sekundärbatterie | |
DE112011105286B4 (de) | Bipolare Festkörperbatterie | |
DE4418406A1 (de) | Bipolare Blei-Säure-Batterie | |
DE69218490T2 (de) | Zink-Sekundärbatterie mit bipolären Elektrodeplatten die horizontal gelagert sind | |
EP2596540A1 (de) | Batterie mit quaderförmigen zellen welche eine bipolare elektrode enthalten | |
DE102012204613A1 (de) | Negative Flüssigmetallelektrode für Lithiumionenbatterien | |
DE102016204372A1 (de) | Energiespeichereinrichtung | |
DE4300763C2 (de) | Bleiakkumulator mit mindestens einer bipolaren Elektrode | |
DE102019115866A1 (de) | Verfahren und werkzeug zum kämmen und positionieren von flexiblen zellfahnen während eines akkumulatorherstellungsprozesses | |
WO2009074279A2 (de) | Stromableiter für eine galvanische zelle | |
EP2141760B1 (de) | Elektrode für einen Energiespeicher | |
DE102016215666A1 (de) | Elektrodenanordnung für Lithium-basierte galvanische Zellen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3521734A1 (de) | Elektrode fuer eine primaere oder eine sekundaere elektrische batterie, elektrische batterie mit solchen elektroden, sowie verfahren zur herstellung einer solchen elektrode | |
EP2399308B1 (de) | Galvanische zelle | |
DE102011075202B4 (de) | Schichtanordnung | |
DE102014211743A1 (de) | Galvanisches Element und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102014222332A1 (de) | Schichtaufbau für ein galvanisches Element | |
EP1612872B1 (de) | Galvanisches Element | |
DE102022125751A1 (de) | Festkörperbatterie mit einem elastischen Element | |
DE19838122B4 (de) | Trennwand bzw. Trennwände für Zellen in Akkumulatoren in Pile- oder Stapelbauweise und Zelle in Pile- oder Stapelbauweise | |
DE102021131233A1 (de) | Sekundärbatterie-Elektrode | |
WO2011050936A1 (de) | Stromableiter mit einem durchgangsbereich | |
DE112022000161T5 (de) | Batteriezellenverbindungsbaugruppe und Batterie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VB AUTOBATTERIE GMBH, 30419 HANNOVER, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |