DE4300078C2 - Einrichtung zum definierten Halten eines biegeschlaffen Werkstücks - Google Patents
Einrichtung zum definierten Halten eines biegeschlaffen WerkstücksInfo
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- DE4300078C2 DE4300078C2 DE19934300078 DE4300078A DE4300078C2 DE 4300078 C2 DE4300078 C2 DE 4300078C2 DE 19934300078 DE19934300078 DE 19934300078 DE 4300078 A DE4300078 A DE 4300078A DE 4300078 C2 DE4300078 C2 DE 4300078C2
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/08—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
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- D05B—SEWING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
definierten Halten eines biegeschlaffen Werkstücks,
insbesondere eines textilen Ausgangsmaterials, Teilprodukts
oder Fertigprodukts, mit
- a) einer Werkstückführung, entlang der das Werkstück (6) verschiebbar ist,
- b) mindestens einer klammerartigen Greifvorrichtung (1), in die das Werkstück (6) einführbar ist und die sich bei Erreichen einer vorgegebenen Einschiebetiefe des Werkstücks (6) automatisch schließt.
Bspw. in der Bekleidungsindustrie oder der Polsterindustrie
ist es für ein rasches und möglichst genaues Durchführen der
verschiedenen Arbeitsgänge notwendig, Teilprodukte oder
deren Ausgangsmaterialien ggf. aber auch
weiterzuverarbeitende Fertigprodukte definiert zu halten,
damit sie dem jeweils nächsten Herstellungs- oder
Bearbeitungsschritt verarbeitungsgerecht zugeführt und/oder
auch während der Bearbeitung gehalten werden können. Mit
anderen Worten ist es beim Konfektionsprozeß von Produkten
aus biegeschlaffen Materialien bei artteiliger Fertigung
notwendig, die Zuschnitteile bzw. Halbfabrikate o. dgl.
zwischenzuspeichern und von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz zu
fördern. Der Handhabungsaufwand bei der manuellen aber
insbesondere bei einer mechanisierten bzw. automatisierten
Fertigung wird vor allem durch den Orientierungs- und
Positionierungsgrad der am Arbeitsplatz bereitgestellten
Werkstücke bestimmt. Je genauer die Werkstücke bzw. Teile im
Speicher orientiert und positioniert sind, desto geringer
ist der Beschickungs- und Bearbeitungsaufwand. Ohne ein
definiertes Halten der einzelnen Werkstücke ist aber ein
gezieltes Positionieren an der Bearbeitungsstelle nicht
möglich.
Konfektionsteile aus biegeschlaffen Materialien werden in
der Regel artteilig gefertigt, wobei die Werkstücke nahezu
ausnahmslos manuell den Bearbeitungsmaschinen zugeführt
werden müssen, während die Bearbeitung als solche bereits in
vielen Fällen automatisch erfolgen kann. Dies liegt vor
allem daran, daß teilweise noch von Stapel zu Stapel
gearbeitet wird, wobei die einmal nach dem Zuschnitt
hergestellte Ordnung der Teile bereits nach dem ersten
Arbeitsgang wieder aufgegeben wird und somit vor jedem
Folgearbeitsgang die Teile von neuen orientiert bzw.
positioniert werden müssen. Diese Orientierungs- bzw.
Positionierungsvorgänge sind auch dann erforderlich, wenn
Teile geklammert, bspw. mit rechnergesteuerten
Hängeförderanlagen einzeln von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz
transportiert werden. Die heute in der Praxis eingesetzten
Klammersysteme können die Teile nur ungeordnet oder
allenfalls teilgeordnet speichern. Der in der
Automatisierungstechnik ganz allgemein geltende Grundsatz,
eine einmal erreichte Ordnung der Werkstücke möglichst lange
aufrecht zu erhalten, ist mit bei der Verarbeitung
biegeschlaffer Werkstücke, insbesondere von Textilien, mit
der momentan zur Verfügung stehenden Technologie nicht zu
erreichen.
Aus der DE 33 06 815 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, mit
deren Hilfe biegeschlaffe Werkstücke, insbesondere
Druckprodukte, vereinzelt und danach mit gleichem
gegenseitigem Abstand weitertransportiert werden. Zu diesem
Zwecke sind klammerartige Greifvorrichtungen in vorgegebenem
Abstand an einem Transporteur gehalten, welcher gegenüber
der Werkstückführung, über welche die Werkstücke
antransportiert werden, ausgerichtet ist. Die mit Hilfe
einer Beschleunigungseinrichtung vereinzelten Werkstücke
werden kontinuierlich in die ständig weitertransportierten
klammerartigen Greifvorrichtungen übergeben.
Es ist zwar vorgesehen, daß die klammerartigen
Greifvorrichtungen immer erst dann schließen, wenn die
vorlaufende Kante an einem plattenförmigen Anschlag der
klammerartigen Greifvorrichtung zur Anlage gekommen ist.
Eine Überwachung der korrekten Zuordnung der vorlaufenden
Kante gegenüber dem plattenförmigen Anschlag findet
allerdings nicht statt. Infolgedessen kann es ohne weiteres
passieren, daß die klammerartige Greifvorrichtung
geschlossen wird, bevor die vorlaufende Kante den
plattenförmigen Anschlag erreicht hat. Im Extremfalle
erfolgt das Schließen der klammerartigen Greifvorrichtung,
bevor sich überhaupt ein Werkstück darin befindet.
Wenn die von den klammerartigen Greifvorrichtungen
aufgenommenen Werkstücke einzelne Stoffteile, Teilprodukte
oder Fertigprodukte sind, die noch weiter verarbeitet werden
sollen, wobei an nachfolgenden Bearbeitungsstellen immer
wieder eine genaue Ausrichtung erforderlich ist, so kann ein
derartiger Verfahrensablauf mit der vorbekannten Vorrichtung
nicht sicher gewährleistet werden. Es ist insbesondere nicht
möglich, eine einmal geschaffene Ordnung, bspw. beim
Übergang von einer Bearbeitungsstation an eine nächste und
ggf. auch übernächste, grundsätzlich aufrechtzuerhalten und
nicht immer wieder neu schaffen zu müssen. Im übrigen wäre
diese Vorrichtung schon deshalb bspw. zum Vereinzeln von
Stoffbahnen ungeeignet, weil sich diese im Gegensatz bspw.
zu Druckprodukten wie Zeitungen u. dgl. relativ zueinander
gar nicht in der Weise verschieben ließen, wie dies die
vorbekannte Vorrichtung erfordert.
Danach liegt die Aufgabe vor, eine gattungsgemäße
Einrichtung zum definierten Halten eines biegeschlaffen
Werkstücks, insbesonderes eines textilen Ausgangsmaterials,
Teilprodukts oder Fertigprodukts so weiterzubilden, daß das
Werkstück mit Sicherheit in der vorgesehenen
Position in der klammerartigen Greifvorrichtung festgehalten wird.
Die Lösung besteht darin, daß folgende konstruktive Merkmale
vorgesehen sind:
- - eine ortsfeste Aufnahme (26) für die klammerartige Greifvorrichtung (1), die der Werkstückführung für das Werkstück (6) zugeordnet ist und in der die klammerartige Greifvorrichtung (1) ausrichtbar ist,
- - eine zustellbare mechanische, elektrisch auslösbare Stoppvorrichtung (32), für den Werkstückvorschub,
- - einen der Aufnahme (26) zugeordneten Sensor (31) für die ankommende vordere Werkstückkante (25), der mit der zustellbaren Stoppvorrichtung (32) steuerbar verbunden ist, wobei beim Erreichen des Sensors (31) durch die vordere Werkstückkante (25) sofort oder zeitverzögert ein Schließmechanismus (9) für die klammerartige Greifvorrichtung (1) betätigt und der Werkstückvorschub mittels der Stoppvorrichtung (32) gestoppt werden.
Das biegeschlaffe Teil wird in die geöffnete Greifvorrichtung
eingebracht, wobei sich sowohl die Greifvorrichtung als auch der
Werkstückvorschub in geometrisch exakter Zuordnung
zueinander befinden. Das Werkstück kann durch einen
speziellen Vorschub, der nur diesem Zwecke dient, verschoben
werden oder aber durch die Vorschubeinrichtung einer
vorgeschalteten Bearbeitungsmaschine, bspw. die
Stoffschieber einer Nähmaschine. Wichtig ist dabei, daß das
Vorschieben örtlich genau festgelegt ist, so daß man mit
Erreichen der gewünschten Einschiebetiefe des Werkstücks in
die klammerartige Greifvorrichtung ein punktgenaues
Festhalten erreicht.
Im Unterschied zum Stand der Technik werden die Werkstücke
bereits vor dem Einbringen in die klammerartige Greifvorrichtung
und nicht quasi gleichzeitig mit dem Übergeben und
Festhalten in den klammerartigen Greifvorrichtungen
vereinzelt. Die biegeschlaffen Werkstücke sind in ihren
klammerartigen Greifvorrichtungen stets korrekt
ausgerichtet. Diese werden erst dann geschlossen, wenn die
korrekte Ausrichtung beendet ist. Dies erreicht man vor
allen Dingen dadurch, daß nicht in einem Durchlaufverfahren
das Einbringen des vorlaufenden Werkstückendes und das
Schließen der Greifvorrichtung bewirkt wird, sondern daß die
klammerartige Greifvorrichtung gegenüber der
Werkstückführung in genau vorgesehener Weise ausgerichtet
ist und erst dann das vorlaufende Werkstückende in die
Greifvorrichtung eingeführt wird. Erst wenn es dort seine
korrekte Lage einnimmt, wird die Greifvorrichtung geschlossen.
Hierdurch ist gewährleistet, daß sich grundsätzlich in jeder
klammerartigen Greifvorrichtung ein biegeschlaffes Werkstück
befindet und dieses dort auch eine vorbestimmte Lage
einnimmt. Man kann infolgedessen diese Greifvorrichtung nach dem
Bestücken mit einem biegeschlaffen Werkstück grundsätzlich
an anderer Stelle wieder genau ausrichten, wodurch dann auch
das biegeschlaffe Werkstück dort seine genau vorgesehene
Lage einnimmt. Dies gilt grundsätzlich für alle
antransportierten Werkstücke.
Die vordere Werkstückkante erreicht den im Verschiebeweg
angeordneten Sensor, wobei das Erreichen des Sensors zu
einem Steuerimpuls führt, der das Weiterbewegen des
Werkstücks durch Betätigen der entsprechenden
Stoppvorrichtung stoppt. Durch die vordere Werkstückkante
wird ein Schließmechanismus der klammerartigen
Greifvorrichtung betätigt. Somit wird das Werkstück
automatisch nicht zu weit oder evtl. nicht weit genug in die
klammerartige Greifvorrichtung hineingeschoben. In Abhängigkeit
vom Sensor, der dem Schließmechanismus der klammerartigen
Greifvorrichtung, aber auch deren Bezugskante für das genaue
Positionieren für den korrekten Verfahrensablauf örtlich
genau zugeordnet ist, erreicht man die korrekte
Einschiebetiefe des Werkstücks in die klammerartige
Greifvorrichtung. Dabei müssen selbstverständlich die
Verschiebegeschwindigkeit des Werkstücks und die
Schließgeschwindigkeit der klammerartigen Greifvorrichtung
berücksichtigt werden. Der Sensor löst durch elektronische
Übermittlung eines Steuerbefehls den Schließmechanismus mit
oder ohne Zeitverzögerung aus. Beim Erreichen des Sensors
wird der Werkstückvorschub mittels einer mechanischen,
elektrisch auslösbaren Stoppvorrichtung sofort oder
zeitverzögert gestoppt. Man verhindert dadurch nach dem
Anklammern der ankommenden Werkstückkante das Nachschieben
des restlichen Werkstücks mit einer damit verbundenen
unerwünschten Faltenbildung. Es hängt wesentlich von der
Anordnung des erwähnten Sensors ab, ob man beim Erreichen
des letzteren die klammerartige Greifvorrichtung sofort oder
mit einer gewissen Zeitverzögerung schließt. Letzteres ist
dann notwendig, wenn nach Erreichen des Sensors die vordere
Kante des biegeschlaffen Werkstücks noch nicht in seiner
endgültigen Einschiebeposition angekommen ist, sondern um
einen vorgegebenen Wert weiter vorgeschoben werden muß,
bevor geklammert werden kann. In Analogie zu den
vorstehenden Ausführungen kann auch hier mit Zeitverzögerung
oder ohne eine solche gearbeitet werden, wobei die
Zeitspanne bis zum Wirksamwerden der Stoppvorrichtung hier
nicht angesprochen ist, sondern eine Zeitspanne bis zur
Betätigung der Stoppvorrichtung. Mit dem Abstoppen des
Werkstücks kann ein Schließen der klammerartigen
Greifvorrichtung verbunden sein, wobei beides nicht
notwendigerweise exakt miteinander ablaufen muß.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die ortsfeste Aufnahme für die mindestens eine
klammerartige Greifvorrichtung Teil einer Schließstation
ist, die mit einem Anwesenheitstaster ausgestattet ist. Wenn
letzterer feststellt, daß sich in der Schließstation keine
klammerartige Greifvorrichtung befindet oder sie dort keine
ordnungsgemäße Lage einnimmt, so gibt er entweder den
Werkstückvorschub gar nicht frei oder bewirkt eine
Überwachung des Werkstückvorschubs in dem Sinne, daß das
Werkstück rechtzeitig vor dem Erreichen der klammerartigen
Greifvorrichtung am Weitertransport gehindert wird.
Hierzu dient auch eine besonders bevorzugte Variante der
Erfindung, welche sich aus Anspruch 4 ergibt. Der dort
erwähnte Werkstück-Bewegungssensor steuert unmittelbar den
Werkstücktransport im Sinne eines Abstoppens, wenn sich in
der Aufnahme der Schließstation keine klammerartige
Greifvorrichtung befindet. Das Anhalten des Werkstücks
erreicht man durch unmittelbare Betätigung einer
Stoppvorrichtung für das Werkstück durch den erwähnten
Bewegungssensor.
Hierbei ist wiederum die Reaktionszeit zu berücksichtigen, d. h.
die vordere Werkstückkante muß beim Stillstand noch weit
genug von der Stelle der Schließstation entfernt sein,
welche die ortsfeste Aufnahme für die klammerartige
Greifvorrichtung bildet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der klammerartigen
Greifvorrichtung beschreibt Anspruch 5. Sie ist zumindest
entgegen der Transportvorrichtung für das Werkstück
geöffnet, so daß das Werkstück leicht in die Greifvorrichtung
einlaufen und zum richtigen Zeitpunkt darin festgeklammert
werden kann. Das Zustellen der oberen Schließplatte erfolgt
bevorzugterweise durch Zuklappen, also durch eine
Drehbewegung und nicht durch Zustellen, weil sich die
Greifvorrichtung bei einer klappbaren Schließplatte vorteilhafter
bzw. mit geringerem Aufwand herstellen läßt. Außerdem ist
sie in dieser Art besonders robust.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie der nachstehenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Hierbei stellen dar:
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht vier
verschieden Phasen beim Festklammern des
biegeschlaffen Werkstücks und dem
Weitertransport;
Fig. 2 vier dementsprechende Phasen beim Freigeben
des festgehaltenen Werkstücks;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht einer
klammerartigen Greifvorrichtung in einer etwa der
Stellung II der Fig. 1 entsprechenden Lage;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die klammerartige
Greifvorrichtung der Fig. 3.
Ein wesentliches Element der Erfindung
ist die sich in erster Linie aus
den Fig. 3 und 4 ergebende klammerartige Greifvorrichtung 1.
Ihre wichtigsten Bestandteile sind eine untere, formsteife
Platte 2 und eine obere, flexible Schließlatte 3. Die untere
Platte 2 ist vorteilhafterweise zweiteilig ausgebildet und sie
besteht aus einer Grundplatte 4 sowie einer damit abnehmbar
verbundenen Halteplatte 5. Letztere kann auf einfache, nicht
näher dargestellte Weise abgenommen und durch eine andere
ersetzt werden. Dadurch ist eine optimale Anpassung der
klammerartigen Greifvorrichtung 1 an das jeweils festzuhaltende und
ggf. mit Hilfe der klammerartigen Greifvorrichtung 1 auch zu
transportierende biegeschlaffe Werkstück 6 möglich. Die
Verbindungsstelle der beiden Platten 4 und 5 ist mit 7
bezeichnet. Es ist insbesondere vorgesehen, daß man
beispielsweise anstelle einer das Werkstück 6 lediglich
abstützenden Halteplatte 5 eine Ausführungsform nimmt, welche
gleichzeitig als Schablone dienen kann, was allerdings
voraussetzt, daß beispielsweise beim Annähen dieses Werkstücks
an ein anderes, also zum Beispiel beim Aufnähen einer
aufliegenden Tasche auf ein Kleidungsstück, die klammerartige
Greifvorrichtung 1 im Bereich der Nähmaschine verbleibt, so daß die
Nähmaschine mit einer bekannten Einrichtung die Kontur dieser
als Schablone dienenden Halteplatte 5 in bekannter Weise
abtasten und dadurch das Werkstück z. B. exakt entlang seines
Außenumfangs annähen kann.
Die Schließplatte 3 ist gegen die untere Platte 2 hin
zustellbar, wobei das Ausführungsbeispiel ein Verschwenken im
Sinne des Doppelpfeils 8 vorsieht. In der herabgeschwenkten
Stellung verbiegt sich, gemäß beispielsweise der Darstellung
III der Fig. 2 die Schließplatte 3 relativ stark, so daß ihr
dem Werkstück 6 zugeordneter Bereich flach aufliegen kann.
Diese Klemmkraft reicht zum sicheren Festhalten des Werkstücks
6 in der Greifvorrichtung 1 aus.
Beim Ausführungsbeispiel befindet sich oben an der
Schließplatte 3, in der Nähe eines Schließmechanismus 9, eine
Vesteifungsplatte 10. Auf diese wird mittels einer in
geeigneter Weise aufgegebenen Schließkraft, welche durch den
Pfeil 11 symbolisiert ist, eingewirkt um die Greifvorrichtung 1
nach vorherigem Einbringen des biegeschlaffen Werkstücks 6 zu
schließen. Zugleich mit dem Herabschwenken der Schließplatte 3
wird ein Verrasthebel 12 des Schließmechanismus 9 in
Pfeilrichtung 11 verschwenkt, was man beispielsweise dadurch
erreichen kann, daß die Kraft 11 indirekt über die
Versteifungsplatte 12 und den darunter befindlichen Abschnitt
der Schließplatte 3 auf den einen, bei geöffneter Greifvorrichtung
1 etwa horizontalen oder leicht nach oben weisenden Schenkel
13 des Verrasthebels 12 eingewirkt wird.
Am anderen Winkelschenkel 14 des Verrasthebels 12 befindet
sich ein Verrastzahn 15, der beispielsweise mit der
Versteifungsplatte 10, in der Schließstellung der
klammerartigen Vorrichtung 1 verrasten kann und dadurch die
Rückstellung der Schließplatte 3 verhindert, welche gegen den
Widerstand wenigstens eines Federelements 16 in die
Schließstellung verschwenkt wird.
Die klammerartige Greifvorrichtung 1 kann man beispielsweise dadurch
leicht öffnen, daß man an der unteren Platte 2, insbesondere
der Grundplatte 4 eine Durchstecköffnung 17, beispielsweise in
Form einer Bohrung, anbringt, durch welche man hindurch im
Sinne-des Pfeils 18 von unten her eine Kraft auf den einen
Schenkel 13 des Verrasthebels 12 aufgeben kann. Wenn diese
Kraft stark genug ist, so läßt sich der Verrasthebel 12
entgegen dem Pfeil 11 zurückschwenken, wodurch dann das
festgehaltene biegeschlaffe Werkstück 6 freigegeben wird. Die
Kraft 18 kann beispielsweise mit Hilfe eines zustellbaren
Stößels aufgebracht werden.
Die Schwenkachse des Verrasthebels 12 ist mit 19 bezeichnet.
Die Schwenkachse der Schließplatte 3 liegt in Fig. 3 links
davon und sie ist wegen der lediglich schematischen
Darstellung der Greifvorrichtung 1 nicht eingezeichnet. Schematisch
ist in Fig. 3 noch eine Schließplattenwechseleinrichtung 20
angedeutet. Sie kann mit dem oder den Federelementen 15
kombiniert sein. Links in Fig. 3 ist in abgebrochener
Darstellung noch ein Adapterelement 21 zu sehen, wobei es sich
bevorzugterweise um einen im Sinne des Pfeils 22
verschwenkbaren Arm handeln kann, der beispielsweise an seinem
freien Ende eine Rolle oder ein Rollenpaar trägt, mit welcher
eine Verbindung zwischen der klammerartigen Greifvorrichtung und
einer nicht dargestellten Transportvorrichtung, insbesondere
einer endlosen Transportkette, möglich ist.
Fig. 4 entnimmt man, daß an der klammerartigen Greifvorrichtung 1,
symmetrisch zu einer Längsmittelachse, zwei Durchbrüche 23
angebracht sind, durch welche man hindurch die korrekte Lage
des biegeschlaffen Werkstücks 6 in der Greifvorrichtung 1,
insbesondere die korrekte Ausrichtung der in Transportrichtung
24 vorderen Kante 25 des Werkstücks 6, überwachen kann. Diese
Überwachung kann gemäß der zeichnerischen Darstellung mit
Hilfe von Skalen erleichtert werden.
In Fig. 1 ist eine Aufnahme 26 für die klammerartige
Greifvorrichtung 1 zu sehen. Sie ist ortsfest an einer Platte 27
angebracht, die ihrerseits ortsfest an der Einrichtung
gelagert ist. Der Drehpunkt
befindet sich am linken Ende (Fig. 1) der Platte 27, so daß
diese im Sinne des Doppelpfeils 28 verschwenkbar ist. Die
Platte 27 kann aber durchaus auch fest installiert, also nicht
verschwenkbar sein. Die schräge Lage der Platte 27 wird
bevorzugt deshalb gewählt, weil sie ein Abrutschen des in
Vorschubrichtung vorderen Endes des festzuhaltenden
biegeschlaffen Werkstücks 6 ohne Faltenbildung ermöglicht.
Wenn das biegeschlaffe Teil mittels einer Platte oder
dergleichen versteift wird, so ist selbstverständlich eine
abfallende Platte nicht notwendig, vielmehr kann ihre
Oberfläche 29 dann auch horizontal verlaufen und zwar in
Verlängerung von einer Tischplatte oder dergleichen auf
welcher das Werkstück 6 antransportiert wird.
In die Aufnahme 26 ragt ein wie viele andere Elemente der
Erfindung lediglich schematisch eingezeichneter
Anwesenheitstaster 30 hinein. Mit ihm wird überprüft, ob sich
überhaupt eine klammerartige Greifvorrichtung 1 in der Aufnahme 26
befindet und bejahendenfalls ob sie dort ihre korrekte Lage
eingenommen hat. Letzteres ist nämlich Voraussetzung dafür,
daß bei einem geführten Antransport des biegeschlaffen
Werkstücks 6 dieses an genau vorgegebener Stelle erfaßt werden
kann. Der Antransport kann mit Hilfe einer Längsführung in
korrekter Weise vorgenommen werden oder mit Hilfe einer
Transportvorrichtung, welche in genau vorgegebener Richtung
transportiert beispielsweise mittels eines Vorschubs einer
Nähmaschine.
Die Aufnahme 26 ist mit einem Sensor 31 ausgestattet, der
beispielsweise in die Platte 27 eingelassen sein kann. Mit
seiner Hilfe kann beim Einschieben des Werkstücks 6 die
ankommende vordere Werkstückkante 25 überwacht werden. Sobald
sie den Sensor 31 erreicht hat und damit eine gewisse
Klammertiefe des Werkstücks gegeben ist, kann er den Ablauf
des Schließvorgangs der klammerartigen Greifvorrichtung 1
einleiten. Dies bedeutet, daß bei einem gesteuerten Schließen
der Greifvorrichtung 1 durch einen geeigneten Stößel oder ein
anderes zustellbares Element die Kraft im Sinne des Pfeils 11
auf die Versteifungsplatte 10 aufgegeben wird. Zugleich muß
aber auch sichergestellt werden, daß der Werkstückvorschub
endigt. Auch dies kann man mit Hilfe des Sensors 31 erreichen.
Dies erfolgt durch die Betätigung
einer zustellbaren Stoppvorrichtung 32 deren Stößel 33 oder
dergleichen nach unten hin ausfährt und das Werkstück 6
klemmend an der Oberfläche 29 der Platte 27 festhält. Dies
schließt natürlich nicht aus, daß zugleich auch der Vorschub
beendet wird, was beispielsweise auch dadurch erfolgen kann,
daß das ankommende Werkstück 6 zuvor den Nähbereich einer
Nähmaschine durchlaufen hat und nach Fertigstellung der Naht
von der Nähmaschine ohnehin nicht mehr weitertransportiert
wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Einheit stellt eine Schließstation
34 für wenigstens eine klammerartige Greifvorrichtung 1 dar. Ein
breites Werkstück kann ohne weiteres mit Hilfe von zwei
senkrecht zur Bildebene hintereinander angeordneten
klammerartigen Greifvorrichtungen 1 gehalten werden, die dann aber
möglichst gleichzeitig betätigt werden müssen.
Zur Schließstation 34 gehört auch noch ein Werkstück-
Bewegungssensor 35. Wenn sich in der Schließstation 34 keine
klammerartige Greifvorrichtung 1 befindet und das Werkstück 6 den
Sensor 35 erreicht hat, so löst dieser eine Stoppvorrichtung
für das Werkstück 6 und/oder den Werkstückvorschub aus. Eine
solche Stoppvorrichtung kann der Stoppvorrichtung 32
entsprechen, jedoch ist sie zweckmäßigerweise in Fig. 1 nicht
links sondern rechts vom Werkstück- Bewegungssensor 35
gelegen.
Insbesondere bei vollautomatischem Festhalten, Transportieren
und Ablegen eines biegeschlaffen Werkstücks mit Hilfe der
klammerartigen Greifvorrichtung 1 kann man letzterer in sehr
vorteilhafter Weise noch zusätzliche Aufgaben zuweisen. Hierzu
gehört beispielsweise ein Identifikationssystem mit einem
vorzugsweise maschinenlesbaren Datenträger 36. Der Datenträger
weist wenigstens einen Schreib-Lesespeicher auf. Beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist ein an sich bekannter
Strichcode zu sehen wie man ihn heute weitverbreitet zur
Identifikation von Waren, insbesondere in Supermärkten und
dergleichen findet.
Zu einer vollautomatischen Fertigung gehören natürlich nicht
nur das vollautomatische Festhalten des biegeschlaffen
Werkstücks mit Hilfe mindestens einer klammerartigen Greif
vorrichtung 1 an genau vorgegebener Stelle und der Abtransport
der Greifvorrichtung 1 mit dem Werkstück 6, beispielsweise im Sinne
des Pfeils 37 gemäß IV in Fig. 1, sondern auch das
punktgenaue Freigeben des Werkstücks an einer anderen Stelle.
Hierzu ist es erforderlich, daß die klammerartige Greifvorrichtung
1 an dieser Stelle in eine Entriegelungsstation 38 gebracht
werden kann, welche die klammerartige Greifvorrichtung 1 in genau
definierter Weise aufnimmt und die gegenüber der
Bearbeitungsstation auf welcher das oder die Werkstücke 6
nachfolgend bearbeitet werden sollen in geometrisch genau
vorgegebener Weise ausgerichtet ist. Wenn sich die
klammerartige Greifvorrichtung 1 in dieser Entriegelungsstation
befindet und sie dort ihre korrekte Lage einnimmt und wenn man
daraufhin das Werkstück 6 mit Hilfe eines zustellbaren
Haltestempels 39 festhält, so kann man anschließend die Greif
vorrichtung 1 öffnen und im Sinne des Pfeils 40 entfernen.
In der Entriegelungsstation muß der Schließmechanismus 9
geöffnet werden. Dies geschieht in der geschilderten Weise
durch Krafteinwirkung im Sinne des Pfeils 18 auf den
Verrasthebel 12. Damit die Greifvorrichtung 1 dabei ihre korrekte
Lage in der Entriegelungsstation 38 beibehält wird ein.
gesteuert zustellbares Fixierelement von seiner wirkungslosen
Lage (Position IV in Fig. 2) in eine wirksame Lage entgegen
dem Pfeil 42 hochgeschwenkt, wobei das freie Ende eines oder
mehrerer Haltearme des Fixierelements das zugeordnete Ende der
klammerartigen Greifvorrichtung 1 niederhalten.
Claims (17)
1. Einrichtung zum definierten Halten eines biegeschlaffen
Werkstücks, insbesondere eines textilen
Ausgangsmaterials, Teilprodukts oder Fertigprodukts,
mit
- a) einer Werkstückführung, entlang der das Werkstück (6) verschiebbar ist,
- b) mindestens einer klammerartigen Greifvorrichtung (1), in die
das Werkstück (6) einführbar ist und die sich bei
Erreichen einer vorgegebenen Einschiebetiefe des
Werkstücks (6) automatisch schließt,
gekennzeichnet durch - c) eine ortsfeste Aufnahme (26) für die klammerartige Greifvorrichtung (1), die der Werkstückführung für das Werkstück (6) zugeordnet ist und in der die klammerartige Greifvorrichtung (1) ausrichtbar ist,
- d) eine zustellbare mechanische, elektrisch auslösbare Stoppvorrichtung (32) für den Werkstückvorschub,
- e) einen der Aufnahme (26) zugeordneten Sensor (31) für die ankommende vordere Werkstückkante (25), der mit der zustellbaren Stoppvorrichtung (32) steuerbar verbunden ist, wobei beim Erreichen des Sensors (31) durch die vordere Werkstückkante (25) sofort oder zeitverzögert ein Schließmechanismus (9) für die klammerartige Greifvorrichtung (1) betätigt und der Werkstückvorschub mittels der Stoppvorrichtung (32) gestoppt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ortsfeste Aufnahme (26) für die
klammerartige Greifvorrichtung (1) Teil einer
Schließstation (34) ist, die mit einem
Anwesenheitstaster (30) ausgestattet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Transportvorrichtung für die Übergabe der
klammerartigen Greifvorrichtung (1) aus einem Magazin
an die Schließstation (34) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich in Vorschubrichtung (24) des
Werkstücks (6) gesehen, vor der ortsfesten Aufnahme
(26) für die klammerartige
Greifvorrichtung (1) ein Werkstück-Bewegungssensor (35)
befindet, der steuernd mit einer Stoppvorrichtung
für das Werkstück (6) verbunden ist.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die klammerartige
Greifvorrichtung (1) aus einer formsteifen unteren
Platte (2) mit dem Schließmechanismus (9) und einer
zustellbaren oberen flexiblen Schließplatte (3)
besteht, wobei der betätigbare Schließmechanismus (9)
in seiner wirksamen Stellung die Schließplatte (3)
federelastisch an die untere Platte (2) preßt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Platte (2) aus einer Grundplatte (4) mit
dem Schließmechanismus (9) und einer abnehmbar daran
befestigten Halteplatte (5) besteht.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schließplatte (3) in
Öffnungsrichtung federbelastet (16) ist.
8. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmechanismus
(9) einen Verrasthebel (12) aufweist, der in der
Klemmstellung der Schließplatte (3) mit dieser
verrastet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verrasthebel (12) als Winkelhebel ausgebildet
ist, dessen einer Winkelschenkel (13) in der
Klemmstellung der Schließplatte (3) über einer
Durchstecköffnung (17) der unteren Platte (2) und/oder
der Grundplatte (4) gelegen ist, und daß der andere
Winkelschenkel (14) einen Verrastzahn (15) aufweist.
10. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
9, gekennzeichnet durch ein an der Grundplatte (4)
begrenzt schwenkbar gelagertes Adapterelement (21) zum
Verbinden der klammerartigen Greifvorrichtung (1) mit
einem Transportsystem.
11. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ortsfeste
Aufnahme (26) an einer bezüglich der Transportebene für das
Werkstück (6) nach unten hin schräg geneigten Platte
(27) befindet.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die geneigte oder neigbare Platte (27) mit einem
Schwenkmechanismus verbunden und gegenüber der
Transportebene begrenzt nach unten und oben
verschwenkbar ist.
13. Einrichtung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der
Schließplatte (3) wenigstens ein Durchbruch (23) zur
Überprüfung der Lage des festgeklemmten Werkstücks (6)
befindet.
14. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
13, gekennzeichnet durch ein Identifikationssystem an
der klammerartigen Greifvorrichtung (1) das mit dem
Transportsystem zusammenwirkt.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Identifikationssystem einen maschinenlesbaren
Datenträger (33) aufweist oder durch diesen gebildet
ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Datenträger (33) wenigstens einen Schreib-/
Lesespeicher aufweist.
17. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließplatte (3)
und/oder die Halteplatte (5) zugleich eine abtastbare
Nähschablone für das Annähen des festgehaltenen
Werkstücks (6) an ein anderes Werkstück bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300078 DE4300078C2 (de) | 1993-01-05 | 1993-01-05 | Einrichtung zum definierten Halten eines biegeschlaffen Werkstücks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300078 DE4300078C2 (de) | 1993-01-05 | 1993-01-05 | Einrichtung zum definierten Halten eines biegeschlaffen Werkstücks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300078A1 DE4300078A1 (de) | 1994-07-07 |
DE4300078C2 true DE4300078C2 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=6477736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934300078 Expired - Fee Related DE4300078C2 (de) | 1993-01-05 | 1993-01-05 | Einrichtung zum definierten Halten eines biegeschlaffen Werkstücks |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4300078C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH720950A1 (de) * | 2023-07-14 | 2025-01-31 | Ferag Ag | Fördertasche für eine hängeförderanlage |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH655488B (de) * | 1982-03-11 | 1986-04-30 |
-
1993
- 1993-01-05 DE DE19934300078 patent/DE4300078C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4300078A1 (de) | 1994-07-07 |
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