DE4293023C2 - Schnellanschluß-Aufnahme - Google Patents
Schnellanschluß-AufnahmeInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L25/08—Construction or details of pipe joints not provided for in, or of interest apart from, groups F16L13/00 - F16L23/00 comprising radial locking means in the form of screws, nails or the like
-
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Description
Diese Anmeldung bezieht sich auf eine Aufnahme, mit der ein
Arbeitsgerät schnell und leicht in einer Halteöffnung befe
stigt werden kann.
Zum Stand der Technik gehörende Aufnahmen sind bekannt, bei
denen ein Arbeitsgerät schnell an eine Haltestruktur ange
schlossen werden kann. Diese Aufnahmen werden in der Indu
strie zum Anschließen verschiedener Elemente wie Roboterarme
oder andere Arbeitsmittel an die Aufnahme eingesetzt. Die an
die Aufnahme angeschlossenen Arbeitsgeräte werden in dieser
Anmeldung auch als "Wirkorgane" bezeichnet. Bisher bestand
ein Problem der bekannten Schnellanschluß-Aufnahmen darin,
eine stabile und feste Verbindung herzustellen.
Es sind bereits zum Stand der Technik gehörende Aufnahmen be
kannt, die eine stabile Verbindung schaffen. Diese Aufnahmen
haben es aber dem Benutzer unglücklicherweise nicht ermög
licht, ein Wirkorgan schnell anzuschließen oder abzutrennen.
Bei dem Stand der Technik wurden schnelle und stabile An
schlußverbindungen mit der Entwicklung komplizierter Kon
struktionen realisiert. Diese Konstruktionen machen es
schwieriger, das Wirkorgan in der Aufnahme zu befestigen, und
können dazu führen, daß das Wirkorgan nicht richtig in der
Aufnahme sitzt, wenn diese zum Verriegeln belastet wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anschlußvorrichtung anzu
geben, die schnell zu befestigen und zu lösen und
leicht zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Lösungen sind in den nebengeordneten Ansprüchen 25 und 31 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Schnellanschluß-
Aufnahme zum sicheren und schnellen Befestigen eines Adapters
in einer Halteöffnung. Der Adapter ist vorzugsweise mit einem
Wirkorgan wie einem Arm oder einem Greifer verbunden. Der
Adapter kann schnell an die Aufnahme angeschlossen und von
ihr getrennt werden, jedoch wird trotzdem eine stabile
Verbindung gewährleistet. Ferner muß das Wirkorgan richtig in
der Aufnahme positioniert sein, um eine Verriegelung setzen
zu können.
In einem beschriebenen Ausführungsbeispiel ragt ein Sperr
stift von der Aufnahme in eine Öffnung des Adapters. Der
Sperrstift dreht sich exzentrisch aus einer Freigabestellung,
in der seine Mitte außerhalb der Halteöffnung in der Aufnahme
ist, in eine Sperrstellung, in der seine Mitte weiter in die
Halteöffnung hinein bewegt ist. Wenn der Sperrstift sich in
die Sperrstellung bewegt, drückt er den Adapter weiter in die
Halteöffnung hinein, so daß dieser in der Aufnahme stabil be
festigt wird. Der Sperrstift muß positiv in der Halteöffnung
aufgenommen sein, bevor der Adapter in die Sperrstellung be
wegt wird. Dies gewährleistet, daß der Adapter vor dem Fest
ziehen richtig aufgenommen wird.
In einem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat der Adapter
zwei schräge ebene Flächen, die über eine gerade Fläche mit
einander verbunden sind. Die Kombination der beiden schrägen
ebenen Flächen mit der Verbindungsfläche kann als eine Z-Form
beschrieben werden. Die Aufnahme hat eine ähnliche Z-förmige
Struktur, die der Z-Form des Adapters entspricht und ihr an
gepaßt ist. Wenn der Sperrstift den Adapter weiter in die
Halteöffnung hinein drückt, werden die schrägen ebenen Flä
chen des Adapters in die schrägen ebenen Flächen der Aufnahme
hineingedrückt und an ihnen entlang bewegt. Die schrägen ebe
nen Flächen werden nach innen verklemmt, wobei die Flächen
ineinander gedrückt werden. Der Adapter wird so in der Auf
nahme stabil befestigt.
In einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel hat der Sperrstift
eine schräge Stirnfläche, die das Entfernen des Adapters er
leichtert. In einer Freigabestellung weist die schräge Stirn
fläche rückwärts in die Halteöffnung. Der Sperrstift wird
durch Federkraft abwärts in die Öffnung des Adapters ge
drückt. Wenn der Adapter entfernt werden söll, bewegt man nur
den Sperrstift in die Freigabestellung und zieht den Adapter
aus der Halteöffnung heraus. Die Öffnung in dem Adapter
drückt die schräge Stirnfläche des Sperrstiftes aufwärts in
eine Sperrarmkonstruktion, so daß der Adapter aus der Aufnah
me entnommen werden kann.
Bei anderen Merkmalen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung verlaufen Luftkanäle von
der Aufnahme in ihnen angepaßte Luftkanäle des Adapters, um
einem Wirkorgan Luft zuzuführen. Die Luftkanäle sind in die
schrägen ebenen Flächen eingearbeitet, die sie umgeben und
schützen. Da die schrägen Flächen des Adapters in der Sperr
stellung auf die entsprechenden Flächen der Aufnahme gedrückt
werden, stehen die Luftkanäle in diesen Flächen in abdichten
der gegenseitiger Druckverbindung.
Diese und andere Merkmale der Erfindung können am besten aus
der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen verstanden
werden, die im folgenden kurz erläutert sind.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Schnell
anschluß-Aufnahme nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung der
Anordnung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Teilquerschnitt der Anordnung nach Fig.
1 in einer Draufsicht.
Fig. 4 zeigt einen Teilquerschnitt als Seitenansicht zum
Darstellen des Einsetzens eines Adapters in eine Aufnahme
nach der Erfindung.
Fig. 5 zeigt einen nachfolgenden Schritt der Befestigung des
in Fig. 4 gezeigten Adapters.
Fig. 6 zeigt einen weiteren nachfolgenden Schritt der Be
festigung des Adapters in der Aufnahme.
Fig. 7A zeigt einen endgültig befestigten Adapter mit Auf
nahme.
Fig. 7B zeigt die Bewegung eines Sperrstiftes zwischen der
Freigabe- und der Sperrstellung.
Fig. 8 zeigt das Herausnehmen des Adapters aus der Aufnahme.
Fig. 1 zeigt eine Schnellanschluß-Konstruktion 20 zum Be
festigen eines Adapters 22 in einer Aufnahme 24. Der Adapter
22 kann mit jeder Art Wirkorgan verbunden sein und hat einen
hohlen Rohrteil 25 sowie einen massiven äußeren Halteteil 27.
Der Rohrteil 25 hat ein abgestuftes Ende 29, das mehrere pro
gressiv durchmesserkleinere Abschnitte zur Aufnahme von Wirk
organen unterschiedlicher Innendurchmesser hat. Dies erleich
tert die Verwendung eines Adapters 22 für mehrere unter
schiedliche Wirkorgane. Ein inneres Rohrende 26 ist in einer
Halteöffnung 28 der Aufnahme 24 aufzunehmen. Ein Sperrmecha
nismus 30 verriegelt den Adapter 22 innerhalb der Halteöff
nung 28.
Der Halteteil 27 hat eine erste schräge ebene Fläche 32, die
in der Vertikalen auf einer Seite des Rohrteils 25 angeordnet
ist, und eine zweite schräge ebene Fläche 34, die in der Ver
tikalen auf der anderen Seite des Rohrteils 25 angeordnet
ist. Die ebenen Flächen 32 und 34 liegen zueinander parallel.
Eine gerade oder axiale ebene Fläche 36 liegt parallel zur
Achse des Adapters 22 und verbindet die Flächen 32 und 34. Die
Aufnahme 24 hat eine ähnliche Konstruktion mit schrägen ebe
nen Flächen 38 und 40 und axialer ebener Fläche 42. Die ebe
nen Flächen 42 sind mit Verschleißplatten versehen. Die Kom
bination der Flächen 32, 34 und 36 und der Flächen 38, 40 und
42 bildet jeweils eine Z-förmige Struktur.
Luftkanäle 44 sind in den schrägen ebenen Flächen 38 und 40
ausgebildet, und zu ihnen passende, nicht dargestellte Kanäle
sind in den schrägen ebenen Flächen 32 und 34 vorgesehen. Die
Luftkanäle 46 sind am anderen Ende des Adapters 22 darge
stellt, das mit einem Wirkorgan zu verbinden ist. Eine Monta
geplatte 25 hat vorzugsweise Luftkanäle zum Verbinden mit ei
ner Druckluftquelle.
Ein Wirkorgan, das bei der Erfindung verwendbar ist, kann ein
löffelartiger Teileheber sein, der mit Luft arbeitet, welche
über den Luftkanal 46 zugeführt wird und zum Heben eines
Teils einen Kolben betätigt. Jede Art Wirkorgan ist in Ver
bindung mit der Erfindung verwendbar und kann hierzu an dem
Adapter 22 befestigt werden.
Fig. 2 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung des
Schnellanschlusses 20. Der Adapter 22 hat eine Öffnung 52 auf
einer Seite des Rohrendes 26 nahe der schrägen ebenen Fläche
34.
Die Aufnahme 24 hat einen Sperrstift 49, der in die Halteöff
nung 28 hineinragt und eine schräge Stirnfläche 50 hat. Ein
Sperrmechanismus 30 ist so vorgesehen, daß ein Handgriff 48
axial zu dem Adapter 22 ragt und die schräge Stirnfläche 50
nach rückwärts zeigt. Dies ist die Freigabestellung. Der
Handgriff 48 ist schwenkbar, und der Sperrstift 49 dreht sich
mit dem Handgriff 48, um den Adapter 22 in der Aufnahme 24 zu
verriegeln, wie im folgenden beschrieben wird.
Wie Fig. 3 zeigt, wird zunächst das Rohrende 26 in der Hal
teöffnung 28 aufgenommen, wenn der Adapter 22 in die Aufnahme
24 hineinbewegt wird. Der Sperrstift 49 ist in der Freigabe
stellung, wobei die schräge Stirnfläche 50 gemäß Fig. 2 an
geordnet ist. Die Öffnung 52 nimmt den Sperrstift 49 auf.
Der Sperrstift 49 ist in einer zylindrischen Scheibe 51 ex
zentrisch angeordnet. Wenn der Handgriff 48 zwischen der
Freigabestellung und einer Sperrstellung 53 verschwenkt wird,
in der er gestrichelt dargestellt ist, dreht sich auch die
Scheibe 51. Der Sperrstift 49 dreht sich exzentrisch mit der
Scheibe 51. In der Freigabestellung ist er auf der Achse A
zentriert (in Fig. 7B gezeigt). In der Sperrstellung ist er auf der Achse B zen
triert (in Fig. 7B dargestellt). Die Achse A ist in einem kleinen Abstand vor der
Achse B angeordnet. Der Sperrstift 49 wird in der Öffnung 52
aufgenommen, wenn der Handgriff 48 in die Sperrstellung 53
kommt, und drückt den Adapter 22 in die Halteöffnung 28, wäh
rend er sich in die Sperrstellung bewegt.
Fig. 4 zeigt einen ersten Schritt der Befestigung des Adap
ters 22 in der Aufnahme 24. Das Rohrende 26 sitzt schräg in
der Halteöffnung 28. Die schräge ebene Fläche 34 ist von dem
Rohrende 26 weiter entfernt als die schräge ebene Fläche 32.
Dies erzeugt einen Abstand 55 über dem Rohrende 26 nahe der
ebenen Fläche 34, wodurch diese schräge Einführung des Adap
ters 22 in die Halteöffnung 28 erleichtert wird. Der Sperr
stift 49 ist in der Freigabestellung, wobei die geneigte Flä
che 50 axial rückwärts in die Halteöffnung 28 zeigt.
Der Sperrstift 49 wird normalerweise zur Außenseite des
Sperrmechanismus 30 hin gedrückt, jedoch wahlweise nach oben
geschoben, wie Fig. 5 zeigt. Wenn der Adapter 22 sich in die
Halteöffnung 28 bewegt, drückt eine Außenfläche 56 auf dem
Rohrende 26 den Sperrstift 49 aufwärts in den Sperrmechanis
mus 30. Der Adapter 22 wird dann weiter in die Halteöffnung
28 hinein bewegt. Die Konstruktion zum Vorspannen des Sperr
stiftes 49 kann von jeder bekannten Art sein.
Wie Fig. 6 zeigt, wird der Sperrstift 49 nach seiner Aus
richtung auf die Öffnung 52 wieder nach unten und in die Öff
nung 52 hinein gedrückt. Dadurch wird der Adapter 22 axial in
der Aufnahme 24 festgehalten. In dieser Position ist der
Sperrstift 49 auf die Achse A zentriert. Die schrägen ebenen
Flächen 32 und 48 sowie 34 und 40 passen dann aneinander. Ob
wohl in dieser Figur nicht gezeigt, sind auch die ebenen Flä
chen 36 und 42 aneinander geführt.
Fig. 7A zeigt das Verriegeln des Adapters 22 in der Aufnahme
24. Der Handgriff 48 wird gedreht und über etwa 180° bewegt,
um die Position 53 zu verriegeln. Ein Sperrknopf 54 muß nie
dergedrückt werden, damit der Sperrmechanismus 30 zwischen
der Sperrstellung und der Freigabestellung gedreht werden
kann. Vorzugsweise kann der Handgriff 48 nur zwischen diesen
Positionen in einer Richtung geschwenkt werden. Die Konstruk
tion zum Verriegeln des Sperrmechanismus 30 bis zur Freigabe
mit dem Sperrknopf 54 kann von jeder bekannten Art sein.
In der in Fig. 7A gezeigten Position ist der Sperrstift 49
auf die Achse B zentriert, die gegenüber der Achse A weiter
in die Halteöffnung 28 hinein verlagert ist. Wenn der Sperr
stift 49 in diese Position bewegt wird, drückt er die Öffnung
52 und den Adapter 22 weiter in die Halteöffnung 28 hinein.
Wenn der Adapter 22 weiter in die Halteöffnung 28 hinein ge
drückt wird, gelangen die schrägen ebenen Flächen 32 und 38
und die Flächen 34 und 40 in gegenseitige Druckberührung. Die
schräge ebene Fläche 34 sitzt auf der schrägen ebenen Fläche
40 und drückt sie radial nach innen, während die schräge
ebene Fläche 38 die schräge ebene Fläche 34 radial nach innen
drückt. Die radiale Begrenzung drückt die axialen ebenen Flä
chen 36 und 42 aneinander.
Die Kombination der exzentrischen Bewegung des Sperrstiftes
49 und die Z-förmige Struktur des Adapters 22 und der Aufnah
me 24 gewährleisten eine stabile Verbindung. Durch die ein
heitliche Konstruktion kann der Adapter 22 an die Aufnahme 24
relativ schnell und unkompliziert angeschlossen werden. Da
der Sperrstift 49 den Adapter nicht in die Halteöffnung 28
hinein drücken kann, bevor er richtig in der Öffnung 52
sitzt, muß der Adapter 22 innerhalb der Aufnahme 24 richtig
positioniert sein, bevor die Anordnung Verspannt werden kann.
Fig. 7B zeigt die Bewegung des Sperrstiftes 49 zwischen der
Freigabe- und der Sperrstellung. Der Sperrstift 52 hat einen
kleineren Durchmesser als die Öffnung 52. In der Freigabe
stellung ist der Sperrstift 49 auf die Achse A zentriert. In
der Sperrstellung ist der Sperrstift 49 auf die Achse B zen
triert, die gegenüber der Achse A in einem Abstand D nach
hinten in die Halteöffnung 28 verlagert ist (vgl. Fig. 7B).
Der Unterschied der Durchmesser des Sperrstiftes 49 und der
Öffnung 52 und die schräge Stirnfläche 50 des Sperrstiftes 49
erlauben die exzentrische Bewegung in der Öffnung 52 zwischen
der Freigabe- und der Sperrstellung. Wenn der Sperrstift 49
aus der Freigabestellung in die Sperrstellung gebracht wird,
kommt eine Kante der schrägen Stirnfläche 50 mit dem Innenum
fang der Öffnung 52 in Berührung und führt sie weiter in die
Halteöffnung 28. Wie oben beschrieben, ist der Adapter 22
fest in der Aufnahme 24 verriegelt, wenn der Sperrstift 49
die Sperrstellung erreicht, in der er auf die Achse B zen
triert ist.
Wie Fig. 8 zeigt, wird zum Entfernen des Adapters 22 aus der
Aufnahme 24 zuerst der Sperrknopf 54 gedrückt und dann der
Handgriff 48 in die Freigabestellung gebracht. Die schräge
Stirnfläche 50 zeigt dann wieder rückwärts in die Halteöffnung
28. Die Öffnung 52 hat eine Kante 58, die längs der
Stirnfläche 50 gleitet, und drückt den Sperrstift 49 aufwärts
in den Sperrmechanismus 30. Die Fläche 56 hält dann den
Sperrstift 49 aufwärts mit Abstand zu der Halteöffnung 28.
Der Adapter 22 kann so leicht aus der Aufnahme 24 entfernt
werden.
Die schrägen ebenen Flächen bestehen vorzugsweise aus ge
härtetem Aluminium. Die Luftkanäle sind aus Stahl geformt und
können austauschbare Einwegventile enthalten. Insbesondere
die Kanäle 44 können solche Einwegventile enthalten. Ein in
nerer elektrischer Steckverbinder kann in der Montageplatte
35 vorgesehen sein, so daß elektrische Verbindungen durch den
Rohrteil 25 und zum Ende 29 des Adapters 22 geführt werden
können. Der Rohrteil 25 besteht vorzugsweise aus gehärtetem
Stahl.
Claims (35)
1. Anschlußvorrichtung zum Befestigen eines Arbeitsgerätes,
mit einer Aufnahme, die einen Sperrmechanismus und eine
Montagefläche hat und eine Halteöffnung definiert, mit
einem Arbeitsgerät, dessen erstes Ende wahlweise in der
Halteöffnung positionierbar ist, so daß die Haltefläche
zumindest teilweise das Arbeitsgerät trägt, wobei der
Sperrmechanismus das Arbeitsgerät in der Aufnahme befe
stigt, und mit einer Vorrichtung zum wahlweisen Übertra
gen einer Kraft von der Aufnahme auf das Arbeitsgerät in
einer Richtung in die Halteöffnung hinein.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Arbeits
gerät aus einem mittleren Teil mit einem ersten Ende und
einer ersten schrägen ebenen Fläche auf einer Seite des
mittleren Teils besteht, der sich längs einer Achse er
streckt, wobei die erste schräge ebene Fläche eine zu der
Achse schräge Fläche definiert und die genannte Kraft den
zentralen Teil längs der Achse bewegt, wobei die Montage
fläche der Aufnahme eine erste schräge ebene Fläche ent
hält, die parallel zu der ersten schrägen ebenen Fläche
des Arbeitsgerätes liegt und sie trägt, so daß beim Ein
wirken der Kraft auf das Arbeitsgerät die erste schräge
ebene Fläche des Arbeitsgerätes gegen die erste schräge
ebene Fläche der Aufnahme gedrückt wird.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, bei der zweite
schräge ebene Flächen auf beiden Seiten des Arbeitsgerä
tes und der Aufnahme angeordnet sind, die von dem zentra
len Teil auf der der ersten schrägen ebenen Fläche entge
gengesetzten Seite einen Abstand haben.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Sperrme
chanismus die Anordnung zum Übertragen der Kraft bildet.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die erste
schräge ebene Fläche des Arbeitsgerätes sich axial zu ei
ner ersten Position und die zweite schräge ebene Fläche
des Arbeitsgerätes sich axial zu einer zweiten axialen
Position erstreckt, wobei die zweite axiale Position dem
ersten Ende näher liegt, als die erste axiale Position,
so daß ein Abstandsraum über dem mittleren Teil im Be
reich der ersten schrägen ebenen Fläche gebildet ist.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Sperrme
chanismus einen Sperrstift in einer Öffnung des zentralen
Teils nahe dem Abstandsraum enthält.
7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Sperr
stift exzentrisch in der Öffnung drehbar ist und zwischen
einer Sperrstellung und einer Freigabestellung bewegt
werden kann, so daß er in der Sperrstellung weiter in die
Halteöffnung hinein bewegt ist als in der Freigabestel
lung, wobei die Bewegung des Sperrstiftes zwischen der
Sperrstellung und der Freigabestellung bewirkt, daß der
Sperrstift das Arbeitsgerät weiter in die Halteöffnung
hineindrückt.
8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Sperr
stift nach unten federnd vorgespannt ist, so daß er aus
der Öffnung hinaus nach oben gedrückt werden kann.
9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Sperr
stift eine schräge Stirnfläche hat, die in die Halteöff
nung hineinweist, wenn der Sperrmechanismus in der Frei
gabestellung ist, und die aus der Halteöffnung heraus
weist, wenn der Sperrmechanismus in die Sperrstellung be
wegt ist.
10. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 9, bei der der Sperrme
chanismus nur in einer Drehrichtung bewegbar ist.
11. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 10, bei der ein Auslö
sestift gedrückt werden muß, um eine Drehung des Sperrme
chanismus zu ermöglichen.
12. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 9, bei der der Sperr
stift einen ersten Außendurchmesser und die Öffnung einen
zweiten Innendurchmesser hat, der größer als der erste
Außendurchmesser ist, so daß ein Abstand zum exzentri
schen Drehen des Sperrstiftes in der Öffnung vorhanden
ist.
13. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Sperr
stift einen ersten Außendurchmesser und die Öffnung einen
zweiten Innendurchmesser hat, der größer als der erste
Außendurchmesser ist, so daß ein Abstand zum exzentri
schen Drehen des Sperrstiftes in der Öffnung vorhanden
ist.
14. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die erste
und die zweite Ebene des Arbeitsgerätes sowie die erste
und die zweite Ebene der Aufnahme parallel liegen.
15. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 14, bei der eine dritte
ebene Fläche parallel zu der Achse liegt und die erste
und die zweite schräge ebene Fläche des Arbeitsgerätes
und der Aufnahme verbindet, wobei die dritte Ebene radial
außerhalb des zentralen Teils liegt.
16. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, bei der eine dritte
ebene Fläche parallel zu der Achse liegt und die erste
und die zweite schräge ebene Fläche des Arbeitsgerätes
und der Aufnahme verbindet, wobei die dritte Ebene radial
außerhalb des zentralen Teils liegt.
17. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Arbeits
gerät ein Adapter ist, der mit einem von mehreren Wirkor
ganen verbunden werden kann.
18. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Sperrme
chanismus einen Sperrstift enthält, der in einer Öffnung
des Arbeitsgerätes aufgenommen ist.
19. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 18, bei der der Sperr
stift nach unten in die Öffnung vorgespannt ist, jedoch
wahlweise nach oben aus der Öffnung herausgedrückt werden
kann.
20. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 19, bei der der Sperr
stift eine schräge Stirnfläche hat, die in der Öffnung
angeordnet ist und eine Rampe bildet, die das Vorspannen
des Sperrstiftes nach außerhalb der Öffnung erleichtert.
21. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 20, bei der der Sperr
stift exzentrisch in der Öffnung zwischen einer Sperr
stellung und einer Freigabestellung drehbar ist.
22. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 21, bei der der Sperr
stift einen Außendurchmesser hat, der kleiner als der In
nendurchmesser der Öffnung ist.
23. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 18, bei der der Sperr
stift exzentrisch in der Öffnung zwischen einer Sperr
stellung und einer Freigabestellung drehbar ist.
24. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 23, bei der der Sperr
stift einen Außendurchmesser hat, der kleiner als der In
nendurchmesser der Öffnung ist.
25. Anschlußvorrichtung zum Verbinden eines Arbeitsgerätes
mit einer Aufnahme, umfassend eine Aufnahme mit einem
Sperrmechanismus, einer Montagefläche und einer Halteöffnung,
wobei der Sperrmechanismus einen in die Halteöff
nung ragenden Sperrstift hat und zwischen einer Sperr
stellung und einer Freigabestellung drehbar ist, und wo
bei der Sperrstift sich relativ zur Drehachse des übrigen
Sperrmechanismus exzentrisch dreht, so daß er in der
Freigabestellung auf eine erste Achse zur Außenseite der
Halteöffnung hin zentriert ist, während er in der Sperr
stellung auf eine weiter innen in der Halteöffnung lie
gende zweite Achse zentriert ist,
und ein Arbeitsgerät, das wahlweise in der Halteöffnung angeordnet ist, so daß die Aufnahme es zumindest teil weise auf der Haltefläche trägt,
wobei der Sperrmechanismus das Arbeitsgerät in der Auf nahme befestigt, das Arbeitsgerät einen zentralen Teil hat, der sich längs einer Achse in die Halteöffnung er streckt, das Arbeitsgerät eine erste schräge ebene Fläche mit Abstand zu einer Seite des zentralen Teils hat, die erste schräge ebene Fläche eine Ebene bildet, die schräg zu der Achse liegt, und das Arbeitsgerät eine zweite schräge ebene Fläche mit Abstand zu dem zentralen Teil auf der der ersten schrägen ebenen Fläche entgegengesetz ten Seite hat,
wobei die Haltefläche der Aufnahme eine erste und eine zweite schräge ebene Fläche hat, die die erste und die zweite schräge ebene Fläche des Arbeitsgerätes tragen, und wobei der Sperrstift in einer Öffnung des zentralen Teils aufgenommen ist, die sich mit dem Sperrstift zwi schen der Sperrstellung und der Freigabestellung bewegt.
und ein Arbeitsgerät, das wahlweise in der Halteöffnung angeordnet ist, so daß die Aufnahme es zumindest teil weise auf der Haltefläche trägt,
wobei der Sperrmechanismus das Arbeitsgerät in der Auf nahme befestigt, das Arbeitsgerät einen zentralen Teil hat, der sich längs einer Achse in die Halteöffnung er streckt, das Arbeitsgerät eine erste schräge ebene Fläche mit Abstand zu einer Seite des zentralen Teils hat, die erste schräge ebene Fläche eine Ebene bildet, die schräg zu der Achse liegt, und das Arbeitsgerät eine zweite schräge ebene Fläche mit Abstand zu dem zentralen Teil auf der der ersten schrägen ebenen Fläche entgegengesetz ten Seite hat,
wobei die Haltefläche der Aufnahme eine erste und eine zweite schräge ebene Fläche hat, die die erste und die zweite schräge ebene Fläche des Arbeitsgerätes tragen, und wobei der Sperrstift in einer Öffnung des zentralen Teils aufgenommen ist, die sich mit dem Sperrstift zwi schen der Sperrstellung und der Freigabestellung bewegt.
26. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 25, bei der der Sperr
stift eine schräge Stirnfläche und einen Außendurchmesser
hat, der kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung
ist.
27. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 25, bei der das Ar
beitsgerät ein Adapter ist, der wahlweise mit einem von
mehreren Wirkorganen verbunden werden kann.
28. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 25, bei der die erste
und die zweite schräge ebene Fläche des Arbeitsgerätes
sowie die erste und die zweite schräge ebene Fläche der
Aufnahme parallel zueinander liegen.
29. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 28, bei der dritte ebe
ne Flächen an der Aufnahme und dem Arbeitsgerät ausgebil
det sind, die parallel zu der genannten Achse liegen, die
erste und die zweite schräge ebene Fläche des Arbeitsge
rätes und der Aufnahme miteinander verbinden und radial
außerhalb des zentralen Teils liegen.
30. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 25, bei der dritte ebe
ne Flächen an der Aufnahme und dem Arbeitsgerät ausgebil
det sind, die parallel zu der genannten Achse liegen, die
erste und die zweite schräge ebene Fläche des Arbeitsge
rätes und der Aufnahme miteinander verbinden und radial
außerhalb des zentralen Teils liegen.
31. Anschlußvorrichtung zum Verbinden eines Arbeitsgerätes
mit einer Aufnahme, umfassend
eine Aufnahme mit einer Haltefläche zum Tragen eines Ar beitsgerätes, die eine Halteöffnung an einer allgemein zentralen Stelle zum Aufnehmen eines Endes des Arbeitsge rätes bildet, wobei die Haltefläche der Aufnahme eine er ste und eine zweite schräge ebene Fläche schräg zu der zentralen Achse der Aufnahme hat, die beiderseits der zentralen Achse der Aufnahme mit Abstand zueinander ange ordnet sind;
ein Arbeitsgerät mit einem zentralen Teil, der sich axial in die Halteöffnung erstreckt und in der Aufnahme zu be festigen ist sowie mit einer ersten und einer zweiten schrägen ebenen Fläche, die auf der ersten und der zwei ten schrägen ebenen Fläche der Aufnahme getragen sind; und
Mittel zum Andrücken des Arbeitsgerätes in axialer Rich tung weiter in die Halteöffnung, so daß die erste und die zweite schräge ebene Fläche des Arbeitsgerätes gegen die erste und die zweite schräge ebene Fläche der Aufnahme gedrückt werden und einen festen Anschluß des Arbeitsge rätes in der Aufnahme bilden.
eine Aufnahme mit einer Haltefläche zum Tragen eines Ar beitsgerätes, die eine Halteöffnung an einer allgemein zentralen Stelle zum Aufnehmen eines Endes des Arbeitsge rätes bildet, wobei die Haltefläche der Aufnahme eine er ste und eine zweite schräge ebene Fläche schräg zu der zentralen Achse der Aufnahme hat, die beiderseits der zentralen Achse der Aufnahme mit Abstand zueinander ange ordnet sind;
ein Arbeitsgerät mit einem zentralen Teil, der sich axial in die Halteöffnung erstreckt und in der Aufnahme zu be festigen ist sowie mit einer ersten und einer zweiten schrägen ebenen Fläche, die auf der ersten und der zwei ten schrägen ebenen Fläche der Aufnahme getragen sind; und
Mittel zum Andrücken des Arbeitsgerätes in axialer Rich tung weiter in die Halteöffnung, so daß die erste und die zweite schräge ebene Fläche des Arbeitsgerätes gegen die erste und die zweite schräge ebene Fläche der Aufnahme gedrückt werden und einen festen Anschluß des Arbeitsge rätes in der Aufnahme bilden.
32. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 31, wobei das Arbeits
gerät ein Adapter ist, der mit einem von mehreren Greif
organen zu verbinden ist.
33. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 31, bei der Luftkanäle
in der Aufnahme ausgebildet sind, die Luftkanälen in dem
Arbeitsgerät angepaßt sind, wobei die angepaßten Luftka
näle mit den Luftkanälen der Aufnahme verbunden sind,
wenn das Arbeitsgerät in der Aufnahme befestigt ist, und
die zum Zuführen von Luft zu einem Ende des Arbeitsgerä
tes außerhalb der Halteöffnung dienen.
34. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 33, bei der die Luftka
näle in mindestens einer der winkeligen ebenen Flächen
der Aufnahme und des Arbeitsgerätes ausgebildet sind und
in abdichtende Verbindung gebracht werden, wenn die er
sten und die zweiten schrägen ebenen Flächen gegeneinan
der gedrückt werden.
35. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 31, bei der dritte ebe
ne Flächen an der Aufnahme und dem Arbeitsgerät ausgebil
det sind, die parallel zu der genannten Achse liegen, die
erste und die zweite schräge ebene Fläche des Arbeitsge
rätes und der Aufnahme miteinander verbinden und radial
außerhalb des zentralen Teils liegen.
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