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DE427713C - Brennstoffeinsprizpumpe - Google Patents

Brennstoffeinsprizpumpe

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Publication number
DE427713C
DE427713C DEK85675D DEK0085675D DE427713C DE 427713 C DE427713 C DE 427713C DE K85675 D DEK85675 D DE K85675D DE K0085675 D DEK0085675 D DE K0085675D DE 427713 C DE427713 C DE 427713C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
pump
stroke
fuel injection
oil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK85675D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORG KLINGENBERG DR
Original Assignee
GEORG KLINGENBERG DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEORG KLINGENBERG DR filed Critical GEORG KLINGENBERG DR
Priority to DEK85675D priority Critical patent/DE427713C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE427713C publication Critical patent/DE427713C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/30Varying fuel delivery in quantity or timing with variable-length-stroke pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/18Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps characterised by the pumping action being achieved through release of pre-compressed springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1376Fuel pump with control of the pump piston stroke

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Brennstoffeinspritzpumpe. Die Sclnvierigkdt im Bau von Brennstoffeinspritzpumpen liebt bekanntlich darin, daß die Pumpe einerseits für sehr hohe Drehzahlen gebaut sein, muß, anderseits bei jedem Hub nur einewinzigkleineBrenns-toffmengefördern darf. Diese kleine Brennstoffmenge soll dabei, entsprechend den Belastungsschwankungen, in möglichst weiten Grenzen veränderbar sein, und vor allem muß ihre Einspritzung bei jeder Umdrehung oder jedem Arbeitszyklus innerhalb eines ziemlich eng begrenzten Zeitraumes erfolgen. Die räumlich kleinen Abmessungen, mit denen die Pumpe verwirklicht werden muß, machen es schwierig, geeignete Organe zu sohaffen, die eine einwandfreie Steuerung unter der angegebenen Bedingungen ermöglichen. Ebenso sind hinsichtlich der Dichtung, Schmierung usw. erhebliche Hindernisse zu beseitigen..
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Brennstoffeinspritzpumpe für schnellaufende Motoren, die allen Anforderungen nach Möglichkeit Rechnung trägt. Dieser Erfolg wird erreicht durch das Zusammenwirken verschiedener Anordnungen, die im einzelnen mehr oder weniger bekannt sind.
  • Zunächst ist die Steuerung in an sich bekannter Weise dadurch vereinfacht, daß das bei hoher Geschwindigkeit der Pumpe erhebliche Schwierigkeiten verursachende Ansaugventil fortgelassen und durch eine Schlitzsteuerung ersetzt ist. Selbsttätige Ansaugventile schließen bei raschlaufenden Pumpen nicht rechtzeitig, weil ein Mißverhältms zwischen Saugdruck und Federkraft besteht; auch sind sie unzulänglich, wenn die Pumpe bei rascher und langsamer Gangart des Motors ebenso genau arbeiten und zugleich noch ihre Fördermenge veränderlich sein. soll. Auch ein gesteuertes Ansaugventil kommt nicht in Betracht, weil es die Bauart kompliziert und eine Schmierung der Steuerorgane verlangt. Das Ansaugen erfolgt daher in der Weise, -daß der Pumpenkolben bei der Aufwärtsbewegung ein Vakuum erzeugt und bei Beendigung des Hubes die Einlaßöffnung freigibt. durch welche dann die zu fördernde Flüssigkeit in den leeren Pumpenraum hineinstürzt. Zwecks rascherer Füllung des letzteren kann dabei die Flüssigkeit unter Druck gestellt werden.
  • Die Abdichtung des Pumpenraumes mvird gleichfalls in an sich bekannter Weise dadurch vereinfacht, daß keine Stopfbüchse verwandt wird. Eine hinreichende Dichtigkeit wird dadurch ,geschaffen,- daß einerseits der dünne Kolben außerhalb des Pumpenraumes in einer verhältnismäßig langen Bohrung geführt und anderseits auf dem Kolben eine Ölhaut-gebildet wird, die den feinen Zwischenraum zwischen Kolben und Wandung ausfüllt und dauernd aufrechterhalten wird. Hierbei kommt vorteilhaft .ein Öl zur Verwendung, das zähflüssiger als der zu fördernde Brennstoff ist. Zufolge dieser Eigenschaft haftet es an dem Kolben besser an als der dünnere Be triebsstoff; es wird durch die Bewegung des Kolbens in den abzudichtenden. Spalt hineingerissen und mengt sich gegebenenfalls dem Brennstoff bei, jedoch nur in so geringen Spuren, daß dieser hierdurch nicht beeinträchtigt wird. Die allmählich in den Pumpenraum wandernde Ölschicht bildet zugleich eine vorzügliche Schmierung, die das Fressen der Gleitflächen hintanhält.
  • Die Wirksamkeit der Dichtung wird schließlich dadurch erhöht, daß der Kolben den Druckhub in an sich bekannter Weise mit stark gesteigerter Geschwindigkeit (schlagartig) ausführt, so daß der zu fördernden Flüssigkeit gewissermaßen keine Zeit gelassen wird, zwischen Kolben und Wandung zu entweichen. Bei den bekannten Pumpen wird die gesteigerte Geschwindigkeit während des Druckhubes ausschließlich dazu benutzt, eine gute Zerstäubung des Brennstoffes bei dessen übertritt in den Arbeitszylinder zu erzielen. Dieser Vorteil kommt auch der Pumpe gemäß der Erfindung zugute zu eich ergibt sich die günstige Folge, daß der Einspritzvorgang sich in einem kurzen, genau abgegrenzten Zeitabschnitt abspielt, was für die Beeinflussung und Beherrschung des Zünd- und Verbrennungsvorganges bei schnellaufenden Motoren von Wichtigkeit ist. Die schlagartige Ausführung des Druckhubes wird ihrerseits dadurch bebüusti-t, daß die Sto:pfbüch-#e, deren Reibung der raschen Bewegung des Kolbens entgegensteht, fortgelassen ist.
  • Um die abdichtende Ölschicht an der Saugöffnung nur auf möglichst kurzer Strecke zu unterbrechen sowie um den unwirksamen Teil. des Kolbenhubes zu vermindern, ist es vorteilhaft, für den Flüssigkeitseintritt in den Pumpenraum sehr kleine Öffnungen zu verwenden, die z. B. nur eine dem Durchmesser des nadelförmigen Kolbens entsprechende achsiale Länge besitzen. Es besteht dann aber eine Schwierigkeit, den Pumpenraum in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit vollkommen zufüllen. Um die richtige Füllung sicherzustellen, wird der Pumpenkolben zugleich zweckmäßig derart angetrieben, daß er nach jedem Saughub während längerer Zeit, z. B. während des größten Teiles der Umdrehung der antreibenden Nockenscheibe,. in der Stellung verharrt, in welcher er die Füllöffnungen gerade freilegt.
  • Die obengenannten Merkmale, die sich gegenseitig bedingen und in Zusammenwirkung erst die Lösung der Aufgabe - Schaffung einer schnellaufenden Einspritzpumpe, insbesondere für Benzinförderung o. dgl.-ergeben, finden sich gleichzeitig bei keiner der bekannten Pumpen ähnlicher Art. Bekannt ist z. B. eine Pumpe, die keine Stopfbüchse aufweist und mit Schlitzsteuerung für tlas Ansaugen arbeitet. Diese Pumpe besitzt aber keinen langen, ölgedichteten Kolben und keinen Antrieb, der einen schlagartigen Druckhub gewährleistet. Auf die Abdichtung des Pumpenraumes konnte hier verzichtet werden, weil die Pumpe vollkommen im Öl arbeitet; diese Anordnung ist für Benzinpumpen o. dgl. nicht anwendbar. Im übrigen sind bei der bekannten Ausführung Einlaßschlitze vorgesehen. deren Länge gegenüber dem Pumpenhub verhältnismäßig groß ist, und die Regelung der Fördermenge erfolgt in der Weise. daß der Pumpenhub in bezug auf diese Einlaßschlitze verlegt wird, so daß die Schlitze mehr oder weniger freigegeben werden und nur ein mehr oder weniger großer Teil des Hubes wirksam ist.
  • Bekannt ist ferner eine Bauart einer Einspritzpumpe, bei welcher gleichfalls die Stopfbüchse fortgelassen ist und der Druckhub schlagartig vermittels einer Ausklinksteuerung erfolgt. Aber au--,h diese Pumpe arbeitet innerhalb der zu fördernden Flüssigkeit sowie mit Saugventil, so daß sie für hohe Geschwindigkeiten nicht geeignet ist.
  • Anderseits ist eine Einspritzpumpe bereit vorgeschlagen worden, bei welcher der Antrieb des Kolbens mittels einer entgegen Federkraft wirkenden Kurvenscheibe mit steil abfallenden Nocken zur Erzielung eines raschen Druckhubes erfolgt. Die Pumpe ist aber mit einer Stopfbüchse und mit zwei Ventilen versehen, so daß sie gleichfalls für hohe Drehzahlen nicht in Betracht kommt. Ein ähnlicher Antrieb findet sich bei einer ebenfalls Stopfbüchse und Saugventil aufweisenden Brennstoffpumpe, die aber keinen hinreichend steil abfallenden Nocken für den Druckhub besitzt, während sie anderseits zwischen Saug-und Druckhub bereits eine Stillstandsperiode für den Kolben aufweist.
  • `Während bei allen diesen Ausführungen eine Schmierung und Abdichtung des Kolbens mittels einer dauernd aufrechterhaltenen Ölschicht nicht vorgesehen ist, ist wiederum eine Brennstoffpumpe bekannt, bei welcher unter Druck Öl in einen den Kolben umgebenden Ringraum eingepreßt wird, um auf diese Weise eine sichere Abdichtung und Schmierung zu .erhalten und das Eindringen der die Schmierschicht auflösenden Förderflüssigkeit in die Führung zu verhindern. Von dieser Ausführung unterscheidet sich die Pumpe nach der Erfindung durch das auf der Einführungsseite des Pumpenkolbens angebrachte äußere (illbad, aus welchem der Kolben bei jeden Druckhub .die zur Schmierung und Abdichtung dienende kleine Ölmenge einfach mitreißt, durch die lange Kolbenbohrung sowie durch einen schlagartigen Druckhub ergebenden Kolbenantrieb. Die genannten Mittel lassen, abgesehen von der günstigeren schlagartigen Förderung, eine wesentliche Vereinfachung erzielen, weil sie die Einrichtung zur Zuführung des Schmieröls unter Druck entbehrlich machen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer nach diesen Gesichtspunkten gebauten Brennstoffeinspritzpumpe.
  • Es ist a der Pumpenkörper, in dessen Bohrung sich der nadelföiznige Kolben b bewegt. Die Bohrung ist beispielsweise an ihrem Ende durch das Druckventil c abgeschlossen, das unter der Wirkung der Feder d steht. Wird das Ventil geöffnet, so legt- es einen zurr Arbeitszylinder des Motors führenden e frei. In gewisser Höhe über dem Druckventil befinden sich eine oder mehrere rund um die Bohrung angeordnete öffnungen j, welche mit dem Einlaßkanal g in Verbindung stehen. Der Raum zwischen dem Druckventil c und den Einlaßöffnungen f ist der eigentliche Pumpenraum, dessen Länge zweckmäßig dem kleineren Teil der ganzen Länge der Kolbenbohrung entspricht.
  • Oberhalb des Pumpenkörpers a ist ein Behälter lt ausgebildet, der dauernd mit Öl gefüllt ist, das zähflüssiger ist als der zu fördernde Brennstoff. Das Öl dringt in einer sehr feinen Schicht zwischen Kolben- und Pumpenkörper ein und wird insbesondere von ersterem bei dessen Druckhub mitgerissen. Die Anordnung der Ölkammer kann auch eine andere sein, insbesondere bei horizontaler Anordnung der Pumpe.
  • Der Antrieb des Pumpenkolbens erfolgt zwe('ktnäßig mittels eines Schwinghebels i. Dieser Hebel besitzt eine Nase k, die mit einer in der Pfeilrichtung umlaufenden Nockenscheibe L zusämmenliirkt. Eine Federin oder ein ähnliches, möglichst massefreies Kraftmittel drückt den Hebel i beständig gegen die Nockenscheibe. Letztere ist nahezu kreisförmig ausgebildet und nur an einer Stelle mit einem Ausschnitt von solcher Form versehen, daß die Senk- und, Hubbewegungen des Schwinghebels rasch .hintereinander und mit großer Geschwindigkeit vor sich gehen. Zweckmäßig ist dabei die Ablaufkurve des Nockens als radial. gerichteter scharfer Absatz ausgebildet, so daß die bewegten Teile, sobald die Nase k über den Absatz hinweggleitet, ruckartig angetrieben -werden.
  • Die ruckartige Bewegung des Schwinghebels wird durch einen Anschlag iz begrenzt. der, wieder neben:gezeichnete Doppelpfeil andeutet, ,durch irgendein geeignetes Getriebe in seiner Lage einstellbar ist. Durch die Verstellung des Anschlages wird die Brennstoffmenge geregelt, die beim jeweiligen Druckhub in den Arbeitszylinder eingespritzt und beim folgenden Saughub gefördert wird.
  • Das Schwinghebelgetriebe ist so eingerichtet, daß der Pumpenkolben gerade mit der äußeren Kante der Eintrittsöffnung abschneidet, wenn die Nase k auf dem kreisbogenförmigen Teil der Nockenscheibe gleitet. Um diese Einstellung zu erleichtern, ist der Drehzapfen des Schwinghebels nicht fest, sondern verstellbar gelagert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sitzt er an einem Schraubenbolzen p, der mit Hilfe der beiden Muttern. g und g' etwa parallel zur Kolbenachse verschoben und festgestellt werden kann.
  • Beim Saughub wird also der Pumpenkolben rasch auswärts bewegt, wobei er im Pumpenraum ein Vakuum erzeugt. Sobald die Eintrittsöffnungen für den Brennstoff freigegeben sind, bleibt der Kolben in der erreichten Lage stehen. Die Flüssigkeit stürzt nun in den geschaffenen leeren Raum und vermag diesen vollkommen zu füllen., -da der Kolben fast während der ganzen Umdrehung in seiner Lage verbleibt. Sobald die Nase des Schwinghebels über den Absatz der Nockensoheibe hinweggleitet, wird der Kolben schlagartig in den Pumpenraum hineingetrieben, wodurch das Druckventil aufgestoßen und eine dem Kolbenhub entsprechende Menge mit großer Geschwindigkeit in den Arbeitszylinder gefördert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Brennstoffeinspritzpumpe mit kleiner Fördermenge für schnellaufende Motoren, gekennzeichnet durch die Verbindung folgender Merkmale: Füllung des Pumpenraums mittels einer oder mehrerer vom Kolben gesteuerter Öffnungen am äußeren Hubende unter Fortfall des Saugventils; Erzielung der Abdichtung durch eine verhältnismäßig lange Bohrung für den Pumpenkolben unter Fortfall der Stopfbüchse; Anordnung eines Ölbades auf der Einführungsseite des Pumpenkolbens, aus welchem dieser die zur Aufrechterhaltung einer Ölhaut erforderliche Ölmenge mitreißt; Antrieb des Kolbens mittels einer entgegen Federkraft wirkenden Kurvenscheibe mit steil ,abfallenden Nocken zur Erzielung eines schlagartigen Druckhubes. z. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen nur geringe, z. B. dem Durchmesser des nadelförmigen Kolbens entsprechende Aöhsiallänge besitzen und daß der Antriebsnocken nach; jedem Saughub während des größten Teiles des Kurvenscheibenumlaufes den Kolben in der Stellung hält, in. -welcher dieser die Einlaßöffnung gerade freilegt.
DEK85675D 1923-04-20 1923-04-20 Brennstoffeinsprizpumpe Expired DE427713C (de)

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DE (1) DE427713C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076443B (de) * 1954-12-04 1960-02-25 Georg Wick Brennstoffeinspritzpumpe
US3152584A (en) * 1963-03-04 1964-10-13 Michael I Petroff Diesel engines
DE1259139B (de) * 1960-01-18 1968-01-18 Hermann Papst Kraftspeichereinspritzpumpe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076443B (de) * 1954-12-04 1960-02-25 Georg Wick Brennstoffeinspritzpumpe
DE1259139B (de) * 1960-01-18 1968-01-18 Hermann Papst Kraftspeichereinspritzpumpe
US3152584A (en) * 1963-03-04 1964-10-13 Michael I Petroff Diesel engines

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