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DE426123C - Verfahren zur Erzeugung von kohlenstoffarmen Eisen-Chrom-Legierungen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von kohlenstoffarmen Eisen-Chrom-Legierungen

Info

Publication number
DE426123C
DE426123C DEW63187D DEW0063187D DE426123C DE 426123 C DE426123 C DE 426123C DE W63187 D DEW63187 D DE W63187D DE W0063187 D DEW0063187 D DE W0063187D DE 426123 C DE426123 C DE 426123C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chromium
iron
metal
manganese
impurities
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW63187D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BESSIE DELAFIELD WILD GEB ARNOLD
Original Assignee
BESSIE DELAFIELD WILD GEB ARNOLD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BESSIE DELAFIELD WILD GEB ARNOLD filed Critical BESSIE DELAFIELD WILD GEB ARNOLD
Application granted granted Critical
Publication of DE426123C publication Critical patent/DE426123C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von kohlenstoffarmen Eisen-Chrom-Legierungen. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung von kohlenstoffarmen Eisen-Chrom-Legierungen, wie rostfreiem Chromeisen oder Chromstahl, durch oxydierendes Blasen eines geschmolzenen, Eisen, Chrom und durch Oxydierung ausscheidbare Verunreinigungen, wie Kohlenstoff und Silicium, enthaltenden rohen Stammetalls, und ihr Gegenstand besteht darin, daß der durch Blasen zu behandelnden Chrom-Eisen-Legierung ein' Metall zugefügt wird, das bei der Blastemperatur leichter oxydierbar ist als Chrom und schwerer oxydierbar als die durch das Oxydieren zu entfernenden Verunreinigungen, und daß dieses Metall in dem periodischen -System nicht links vom Chrom steht. Als solche =Schutzmetalle kommen gemäß der Erfindung hauptsächlich Mangan oder Wolfram in Betracht.
  • Das in erster Linie zu verwendende '.Mangan unterscheidet sich grundsätzlich und auffallend von den bei ähnlichen bekannten Verfahren verwendeten im periodischen System links vom Chrom liegenden Elementen dadurch, daß es leichter oxydierbar ist als Chrom, aber gleichzeitig bezüglich der Oxydierbarkeit zwischen diesem Metall und dem der Verunreinigung liegt, die durch das Blasen entfernt werden sollen.
  • Plan kann es deshalb betrachten als im geringstmöglichen Ausmaß störend bei der Oxydation der Verunreinigung und gleichzeitig schützend für das Chrom währendder Oxydation dieser Verunreinigungen. Diese Zumischung des Mangans erfolgt vorzugsweise in der Form von Eisenmangan oder einer anderen geeigneten manganhaltigen Legierung in genügender Menge, um die Oxydation des Chroms während des darauffolgendenBlasens auf den möglichen Geringstwert herabzusetzen. Man kann auch die das Chrom schützende Zumischung während der Bereitung des Stammmetalls zusetzen, indem eine reduzierbare Verbindung des Chroms in Gegenwart von Eisen (beispielsweise eine Eisen-Chrom-Verbindung wie Chromeisenstein) und in Gegenwart des Schutzstoffes oder einer reduzierbaren Verbindung davon reduziert wird. Beispielsweise kann die Reduktion ausgeführt werden in Gegenwart von Eisenmangan oder einer oxydischen Manganverbindung.
  • Eine ähnliche Wirkung wie mit Mangan wird durch Verwendung von -Wolfram erreicht, das aber weniger vorteilhaft ist als dieses, besonders wegen der hohen Gestehungskosten, der geringeren Schutzwirkung und der Tatsache, daß in dem gereinigten Metall verbleibende Wolframreste, wenn sie ein geringes Maß überschreiten, die Anwendungsmöglichkeit des Fertigmetalls beschränken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dem Blasvorgang ein Rohmetall zugrunde gelegt, das abgesehen von dem Schutzmetall Silicium als einzige überschüssige oxydierbare Verunreinigung enthält.
  • Bei sonst gleichen Bedingungen läßt sich Silicium leichter als Kohlenstoff durch einen oxydierbaren Blasvorgang ausscheiden, und da Silicium, z. B. Ferrosilicium, von geringem Kohlenstoffgehalt ohne Schwierigkeit beschafft werden kann, erweist sich die vorzugsweise Ausführungsform des Verfahrens als ein Mittel, um auf wirtschaftliche Art ein gereinigtes Erzeugnis mit niederem Kohlenstoffgehalt in einfacher und praktisch unmittelbarer Weise zu erhalten. Die besondere Zusammensetzung des Stammetalls, wie sie bei der Herstellung mit Hilfe von Silicium als Reduktionsmittel erzielt wird, kann nicht unmittelbar von dem Hochofen oder dem Kupolofen erhalten werden, und die Temperatur, bei welcher die Reduktion stattfindet, ist hinreichend, um die Oxydation der Verunreinigungen in der rohen Legierung durch einen Blasvorgang zu erhalten, ohne daß es nötig wäre, ein besonderes :.Mittel zur Erhöhung der Temperatur bei dem Blasvorgang anzuwenden.
  • Bei einer Ausführungsform des Verfahrens kann das als Schutzmittel dienende, leichter als Chrom reduzierbare Metall dem Stammetall schon bei seiner Herstellung zugefügt werden.
  • Rostfreier Stahl oder rostfreies Eisen kann nach der Erfindung unmittelbar hergestellt werden, indem man die Reduktion der Chromverbindung vorzugsweise mittels eines Siliciumreduziermittels in einem Bad von geschmolzenem Eisen oder Stahl bewirkt, das im wesentlichen frei von Kohlenstoff ist oder nicht mehr Kohlenstoff enthält, als in dem Enderzeugnis verlangt wird. Dieses Bad wird so zusammengesetzt, daß ein Stammetall für das Blasen erzeugt wird, welches geeignet ist, als Reinerzeugnis nach dem Blasen eine rostfreie Eisen-Chrom-Verbindung zu ergeben. Es kann auch ein Eisen-Chrom von vornherein erzeugt und dann mit der geeigneten :.Menge von Eisen oder Stahl und dem Schutzmetall geschmolzen werden, worauf die Schmelze einem Blasverfahren unterworfen wird. ,Man kann auch das Eisen-Chrom und das Schutzmetall vor dem Zusammenschmelzen mit Eisen oder Stahl dem Blasvorgang aussetzen. Das Schutzmetall kann in jeder Stufe des Verfahrens zugesetzt werden, beispielsweise während der Bereitung des Stammetalls, wesentlich ist nur, daß der Zusatz des Schutzmetalls vor dem Blasen erfolgt.
  • Die Menge des als Schutzstoff dem Stammmetall zuzusetzenden Metalls hängt von den besonderen Umständen, wie der Zusammensetzung des Fertigerzeugnisses und dem Gehalt des Stämmetalls an oxydierbaren Verunreinigungen, ab. Verwendet man ein rohes Stammetall von solcher Zusammensetzung, daß als Beinerzeugnis rostfreies Chromeisen oder rostfreier Chromstahl erwartet werden kann, z. B. ein Metall mit einem Chromgehalt von g bis 16 Prozent, so muß der Mindestanteil an Mangan als Chromschutzstoff etwa zwei Drittel der vorhandenen Gesamtmenge der oxydierbaren Verunreinigungen, wie beispielsweise Kohlenstoff und Silicium, betragen. Halten sich diese Verunreinigungen unter 3,5 Prozent, so muß der Schutzstoffzusatz nicht wesentlich geringer sein als 2,5 Prozent. Eisen-Chrom-Verbindungen von höherem Chromgehalt als rostfreies Metall, beispielsweise Ferrochrom, bedürfen trotz des höheren Chromgehalts eines nur geringen Manganzusatzes. Beim Ansteigen des Kohlenstoffgehaltes der Schmelze kann es empfehlenswert sein, den Anteil an Mangan bei geringerem wie bei höherem Chromgehalt zu erhöhen.
  • Das Reduktionsmittel kann in der Form von Briketten hergestellt werden, die dann auf die Temperatur erwärmt werden, die zur Einleitung der Reaktion notwendig ist. Die durch die Verbindung der Oxyde und des Siliciumreduziermittels erzielte Hitze ermöglicht eine Durchführung des Verfahrens mit einem Mindestmaß von äußerer Erwärmung. Geeignete Flußmittel, wie Kalk und Flußspat, können zur Erleichterung der Reaktion verwendet werden. Die Reduktion mit Eisensilicium wird vorzugsweise in Gegenwart von Kalkstein oder gebranntem Kalk bewirkt, der mit dem oxydierten Silicium zusammen eine Schlacke bildet.
  • Ein Eisensilicium von hohem Siliciumgehalt, beispielsweise 8o bis go Prozent, wird bevorzugt, weil hierdurch eine kräftige Einwirkung und ein Erzeugnis von höherem Gehalt an Nichteisenmetallen erzielt wird.
  • Die Reduktion kann in einem beliebigen Ofen ausgeführt werden, in dem die erforderlichen Temperaturen erzielt werden, z. B. ist ein elektrischer Ofen geeignet. Für geringe Mengen kann ein Tiegelofen verwendet werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine allgemein brauchbare Art der Ausführung des Verfahrens darin besteht, daß das Siliciumreduziermittel mit einem Teil der Schlackenbildner, wie Kalkstein, entweder allein oder in Gegenwart von Eisen oder Stahl niedergeschmolzen wird, worauf man den zu reduzierenden Teil der Beschickung der Schmelze zusetzt. Die metallurgische Reaktion wird durch Rühren und Bewegen des Bades unter Zufügung des Restes der Schlackenbildner unterstützt. Wenn das Wallen des Bades infolge der Reduktion aufgehört hat, wird, falls dies noch nicht geschehen ist, das Chromschutzmittel, z. B. Ferromangan, zugesetzt, und wenn die ganze Masse zum Schmelzen gekommen ist, wird die Silicium, Kohlenstoff und Mangan enthaltende Eisen-Chrom-Legierung dem Blasverfahren unterworfen.
  • Das Blasen kann mittels eines kalten oder vorgewärmten Luftstromes unter Druck oder Saugzug erfolgen. Um die Blaszeit abzukürzen oder bei einer beliebigen Verfahrensstufe die Oxydation der Verunreinigungen in dem Metall zu unterstützen, kann man, wie an sich bekannt, mit dem Luftstrom Chrorneisenstein oder eine andere oxydische Chromverbindung oder eine Base, wie Kalk, in fein gepulvertem Zustand in das Metallbad einführen.
  • Im folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele angegeben, das eine zur Erzeugung von Ferrochrom mit hohem Chromgehalt, das andere von rostfreiem Eisen, beide mit geringem Kohlenstoff und Siliciumgehalt.
  • Beispiel 1.
  • 24 kg Ferrosilicium mit 83 Prozent Silicium und o,28 Prozent Kohlenstoff wurde niedergeschmolzen in einem elektrischen Ofen nach S n y d e r ; hierauf wurden in Teilen nach und nach 14o kg Chromeisenerz mit 52,8 Prozent Chromsesquioxyd zusammen mit 16 kg Kalk und lokg Flußspat in die Schmelze eingetragen. In dem Bad war der von dem Ferrosilicium herrührende Siliciumgehalt gleichwertig 73,9 kg Chromsesquioxyd, das verwendete Chromeisenoxyd entsprach 74,35 kg Chromsesquioxyd.
  • Nach der Reduktion ergab sich folgender Metallgehalt Diesem Ausgangsgemisch wurden 1,6 kg Eisenmangan mit 6 Prozent Kohlenstoff und 76 Prozent Mangan zugefügt, wodurch o,15 Prozent Kohlenstoff und 1,9 Prozent Mangan in das Bad eingeführt wurden.
  • Nach dem Zusammenschmelzen enthielt das Bad Es folgte ein 2 Minuten währendes Blasen der Schmelze, wodurch eine Endlegierung von folgender Zusammensetzung erzielt wurde Beispiel 2.
  • Es wurde ein Bad hergestellt durch Schmelzen von 4o64 kg Stahlschrott mit 27 kg Chromeisenerz, in das 28,35 kg Siliciummangan mit 55 Prozent Mangan und 25 Prozent Silicium eingetragen wurde. Hierauf wurde in Teilen ein Gemisch von go kg Chromeisenerz (52,8 Prozent Chromsesquioxyd) und 22,5 kg Ferrosilicium (87 Prozent Silicium) eingetragen; es folgte dann ein weiterer Zuschlag von vo kg Chromeisenerz. Nach Bedarf wurden nach und nach im ganzen 18 kg Kalk und 19,6 kg Flußspat eingetragen.
  • Das Metall ergab folgende Gehalte Die geschmolzene Masse wurde dann mit kalter Luft verblasen und vor dem Abstich o,8 kg Eisenmangan mit o,2 kg Aluminium zugesetzt. Das in Formen gegossene Metall enthielt Das Ausbringen an diesem Reinmetall betrug 3o64 kg. Die besonderen Verfahrensbedingungen, z. B. die Auswahl und die Menge der besonderen Mittel, werden natürlich nach den besonderen Umständen von Fall zu Fall, z. B. durch einen einfachen Vorversuch, zu ermitteln sein.
  • Die Verwendung eines Metalls, wie Mangan, hat die Wirkung, daß eine flüssige Schlacke erzeugt und die Oxydation des Chrom verhütet wird. Die Gegenwart einer gewissen Menge Mangan in dem Enderzeugnis ist insofern nicht unvorteilhaft, als das Mangan, wenn die Ferrochromlegierung einem Stahl-:oder Eisenbad zugefügt wird, die Desoxydierung des Bades fördert und hierbei weitere Verluste an Chrom verhindert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Erzeugung von kohlenstoffarmen Eisen-Chrom-Legierungen, wie rostfreiem Chromeisen oder Chromstahldurch oxydierendes Blasen eines geschmolzenen, Eisen, Chrom und durch Oxydierung ausscheidbare Verunreinigungen, wie Kohlenstoff und Silicium, enthaltenden rohen Stammetalls, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Blasen zu behandelnden Chrom-Eisen-Legierung ein Element zugefügt! wird, das bei der Blastemperatur-leichter oxydierbarist als Chrom und schwerer oxydierbar"als die durch das Oxydieren zu entfernenden Verunreinigungen, und daß dieses Metall in dem periodischen System nicht links vom Chrom steht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzmetall Mangan oder Wolfram dient.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem zur Erzeugung von rostfreiem Chromeisen oder Chromstahl geeigneten rohen Stammetall vor dem Blasen :Mangan in einer Menge zugesetzt wird, die nichtweniger als zwei Drittel der gesamten oxydierbaren Verunreinigungen, und im besonderen nicht weniger als 2,5 Prozent dann beträgt, wenn die gesamten Verunreinigungen weniger als 3,5 Prozent ausmachen. ,¢.
  4. Verfahren nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB dem Blasvorgang ein Rohmetall zugrunde gelegt wird, das Silicium als einzige überschüssige oxydierbare Verunreinigung enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch x bis 3, dadurch gekennzeichnet, da,ß das als Schutzmetall dienende, leichter als Chrom reduzierbare Metall dem Stammetall schon bei seiner Herstellung zugefügt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Oxydation der Chromverbindung in einem Eisen- oder Stahlbad (mit einem dem Enderzeugnis angenäherten Kohlenstoffgehalt) erfolgt, wobei das Mischverhältnis so gewählt wird, daß dem Blasvorgang ein Zwischenerzeugnis unterworfen wird, das geeignet ist, als Reinerzeugnis eine rostfreie Chrom-Eisen-Legierung zu liefern.
DEW63187D 1922-02-16 1923-02-16 Verfahren zur Erzeugung von kohlenstoffarmen Eisen-Chrom-Legierungen Expired DE426123C (de)

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US3198624A (en) * 1961-08-24 1965-08-03 Interlake Steel Corp Process for the manufacture of stainless steel

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CH105039A (fr) 1924-06-02
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