DE425656C - Zigarrenwickelmaschine - Google Patents
ZigarrenwickelmaschineInfo
- Publication number
- DE425656C DE425656C DESCH67288D DESC067288D DE425656C DE 425656 C DE425656 C DE 425656C DE SCH67288 D DESCH67288 D DE SCH67288D DE SC067288 D DESC067288 D DE SC067288D DE 425656 C DE425656 C DE 425656C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pawl
- weighing pan
- ratchet wheel
- lever
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
- A24C1/02—Tobacco-feeding devices with or without means for dividing the tobacco into measured quantities
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S131/00—Tobacco
- Y10S131/909—Sensing condition in feed hopper for cigar or cigarette making
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM I.MÄRZ 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 425656
KLASSE 79 b GRUPPE 9
KLASSE 79 b GRUPPE 9
(Sch 67288Illftgb)
Firma The Schussler Tobacco Machine Co. Inc. in Philadelphia.
Zigarrenwickelmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. März 1923 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 8. März 1922 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zigar- beweglichen Teil besteht, der von einem perirenwickelmaschine
mit Zuführung abgewoge- odisch bewegten Hebel gekippt wird — sobald ner Mengen zur Wickelvorrichtung. Die "Er- sich die Waagschale nach Aufnahme einer befindung
besteht darin, daß die Waagschale aus , stimmten Gewichtsmenge senkt ■— ui:d die al>
zwei Teilen, einem relativ festen und einem : gewogene Tabakmenge an die an sich bekannte
Wickelvorrichtung abgibt. Zu gleicher Zeit wird jegliche Tabakzufuhr zur Waagschale
unterbrochen, indem ein auf der Waagearmachse festsitzender Hebel ein allgemein übliches
Sperrklinkengetriebe ausrückt.
Abb. ι bringt ein Gesamtbild der Maschine. Abb. 2 und 3 zeigen die Waage mit allen
zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teilen von der Seite und von oben gesehen.
Abb. 4 zeigt die Waagschale mit dem vorderen Ende des periodisch bewegten, zum Kippen
des beweglichen Teiles 122 der Waagschale dienenden Hebels 114.
Abb. 5, 6, 7 stellen die Einzelteile des Sperrklinkengetriebes dar, über welches der Antrieb
für die Tabakzufuhr bis zur Waagschale geleitet wird.
Die in und auf dem Gestell 1 montierte Wickelmaschine ist, soweit die mit dem
2ü Tisch 8 verbundene Wickelvorrichtung und deren Antrieb in Frage kommt, als bekannt
vorauszusetzen. Sämtliche bewegten Teile der Maschine werden von der Welle 27 aus angetrieben;
zweckmäßig über eine Klinkenkupplung 0. dgl, die mit einem Fußhebel 109 gesteuert
werden kann. Wie das Wickelband und der die abgewogenen Tabakmengen in die Wickelbandschlaufe eindrückende Stempel 58
von der Hauptantriebswelle 27 bewegt werden, ist im vorliegenden Falle gleichgültig. Die
Tabakzufuhr, ausgehend vom Vorratsbehälter 173 bis zur Abgabe an die Waagschale, geht
über das Sperrklinkengetriebe 150 bis 158. Das von der Hauptwelle 27 über Seile 182,
Kette o. dgl. angetriebene Rad 133 ist mit einer in festen Lagern des Gestelles 121 ruhenden
Welle 146 verbunden, auf welcher eine Schnecke 145 befestigt ist. Die Schnecke 145
kämmt mit einem Schneckenrad 149 und überträgt die Drehung des Rades 133 über das
Sperrklinkengetriebe auf eine Welle 138. Durch die auf Welle 138 befestigte Bandtrommel
137 wird zunächst das Förderband 135 in Umlauf gesetzt. Dieses Band läuft, wie
sich aus Abb. 2 ergibt, über eine Walze 134, die im Gestell 121 gelagert und laut Abb. 3
auf ihrer Welle 136 ein Kettenrad 142 trägt. Dasselbe dient zum Antrieb eines über dem
Förderband 135 drehbar gelagerten, aus Schaufein 140 zusammengesetzten Verteilers 139.
Derselbe soll die mit dem Band 135 fortbewegten Tabakmengen gleichmäßig auf dem Bande
verteilen. Der Antrieb vom Kettenrad 136 geht über eine Kette 144 auf das Kettenrad
143, das am Ende der zum Verteiler 139 gehörigen Welle sitzt und den Verteiler damit
abhängig von der Bewegung des Bandes 135 in Umlauf hält. Zum Antrieb des aus dem
Behälter 173 fördernden endlosen Förderbandes 181 dient ebenfalls ein Ketten- bzw. ein
Riementrieb. Im vorliegenden Falle ist auf dem einen Ende der vom Sperrklinkengetriebe
bewegten Welle 138 ein Kettenrad 161 vorhanden.
Die \rerbindung mit dem zum Antrieb des Förderbandes 181 dienenden Kettenrad
163 ist mit der Kette 162 gegeben (s. Abb. 1). Das Band 181 fördert den Tabak in
bestimmten Mengen aus dem Behälter 73 und auf die schräg hinten an das Band 135 angesetzte
Rinne 171. Der Tabak wird alsdann vom Band 135 fortbewegt und, nachdem eine gleichmäßige
Verteilung beim Vorbeigang unter der Vorrichtung 139 stattgefunden hat, schließlich
an die Waagschale 122, 123 abgegeben. Damit
nun verschieden große Tabakmengen abgewogen werden können, ist der bei 125 drehbar
gelagerte Waagebalken 124 mit einem verstellbaren Gewicht 126 versehen. Hat die
Waagschale ein bestimmtes Gewichtaufgenommen, so muß sich der Waagebalken 124 auf der
Seiteder Waagschale notwendigerweise senken; wie weit er sich senkt und nach Entleerung
der Waagschale unter Einfluß des Gewichtes 126 hebt, ist mit Stellschrauben 128, 129 zu
regulieren. Angenommen, das notwendige Gewicht sei erreicht und der Waagebalken 124
hätte sich bis zur Auflage auf die Stellschraube 129 gesenkt, so muß ein am Ende der
Waagearmachse 125 sitzender Hebel 160 eine entsprechende Bewegung mit ausgeführt
haben. Dieser Hebel 160 nimmt für gewöhnlich die in Abb. 5 mit punktierten Linien eingezeichnete
Stellung ein und drückt dabei mit dem vorderen Ende bzw. mit einem am vorderen Ende festsitzenden Stift 159 gegen eine
im Maschinengestell auf einem Zapfen 158 beweglich gelagerte Sperrklinke 157. Solange
das der Fall ist, also solange sich die Waagschale nicht gesenkt hat, wird die Sperrklinke
157 in der in Abb. 5 punktiert gezeichneten Lage außer Eingriff mit der Klinkenverzahnung
eines auf der Welle 138 lose drehbar sitzenden Klinkenrades 154 gehalten. Senkt
sich die Waagschale, so senkt sich auch sofort der mit der Waagearmachse 125 fest verbundene
Hebel 160, d. h. er begibt sich in die mit voll ausgezogenen Linien in Abb. 5 dargestellte
Lage, um die Klinke 157 freizugeben und damit das Sperrklinkengetriebe einstweilen
auszurücken. Klinke 157 fällt in die mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Lage,
wo sie das Klinkenrad 154 sperrt, da ihr unteres Ende schwerer als das obere Klinkenende
ist und dadurch ohne weiteres gemäß Abb. 5 im Uhrzeigersinne sich verschwenkt
und in die Klinkenverzahnung des Klinkenrades 154 einfällt. Bevor jedoch auf die Wirkungsweise
des Sperrklinkengetriebes näher eingegangen wird, sei noch bemerkt, daß ein von der Hauptantriebswelle 27 über ein besolideres
Gestänge periodisch bewegter Hebel (drehbar bei 115, s. Abb. 1) mit seinem
vorderen Ende auf einen am beweglichen Teil 122 der Waagschale festsitzenden Arm 130
drückt (Abb. 4) und damit den um 131 relativ
zum festen Teil 123 drehbaren Teil 122 in die
aus Abb. 1 ersichtliche punktierte Lage bringt. Zugleich sei noch darauf hingewiesen, daß der
bewegliche Teil, also die eigentliche Waagschale, auf der Seite des festen Teiles 123
offen ist. Sobald der Teil 122 also die in Abb. 2 punktierte Lage einnimmt, wird der
abgewogene Tabak von selbst aus der Waagschale und auf das darunterliegende Wickelband
fallen. Die Kennzeichen der Erfindung — nämlich daß die Waagschale 122, 123 einen
beweglichen Teil 122 hat, der durch einen periodisch bewegten Hebel 114 beeinflußt wird,
um die Schale zu öffnen und den Tabak abzugeben, wobei gleichzeitig ein mit der Waagearmachse fest verbundener Hebel 160
auch die Klinke 157 des üblichen Sperrklinkengetriebes ausrückt, um jede weitere Tabakzufuhr,
ausgehend von den Behältern 173 bis zur Waagschale, zu unterbinden — wären
nunmehr beschrieben, so daß nur noch übrigbleibt, die Wirkungsweise des Sperrklinkengetriebes
näher darzustellen. Die immerwährend umlaufende, vom Rad 133 angetriebene
Schnecke 145 kämmt mit dem Schneckenrad 149, das in Abb. 3 allerdings nicht zu sehen
ist, da es unter der Schnecke 175 liegt und von derselben verdeckt ist. Das Schneckenrad 149
ist aber mit dem Klinkenrad 150 fest verbunden (s. Abb. 7) oder aus einem Stück mit
dem Klinkenrad hergestellt und lose drehbar auf der Welle 138 gelagert. Neben dem Klinkenrad
150 liegt ein Arm 151, der durch Splint oder Keile mit der getriebenen Welle 138 fest
verbunden ist. Laut Abb. 6 trägt der Arm eine von der Feder 153 belastete Klinke 152,
die für gewöhnlich durch die Feder 153 in die. Verzahnung des Klinkenrades 150 eingreift,
also den Schneckentrieb mit der getriebenen Welle 138 verkuppelt. Nun liegt hinter dem
Arm 151 noch ein zweites Klinkenrad 154,
das ebenfalls wie das Klinkenrad 150 lose drehbar auf der Welle 138 sitzt. Solange nun
die Waagschale gefüllt wird und die Klinke 157 (vgl. Abb. 5) nicht in die Verzahnung des
Klinkenrades 154 eingreift, also in der in Abb. 5 mit punktierten Linien dargestellten
Lage gehalten wird, kann sich das Klinkenrad 154 frei drehen, ohne daß die über Klinke
152 hergestellte Verbindung zwischen Klinkenrad 150 und Arm 151 bzw. Welle 138 gestört
wird. Sobald sich die Waagschale aber senkt und die Klinke 157 durch den an der
Waagearmachse festsitzenden Hebel 160 in das Klinkenrad 154 drückt, wird dasselbe relativ
zu der vorläufig noch umlaufenden Welle 138 festgehalten. Welle 138 wird nun vom Schnekkentrieb
145, 149 und weiter über das Klinkenrad 150 und unter Vermittlung der Klinke
152 über Arm 151 noch so lange in Umlauf gehalten,
bis Klinke 152 gegen einen am Klinkenrad 154 seitlich festsitzenden Anschlag 155
läuft. Da das Klinkenrad 154 aber durch die Klinke 157 festgehalten wird, also auch der
Anschlag 155 feststeht und somit die Klinke
152 gegen ihn anstößt, muß sich die Klinke aus der Verzahnung des treibenden Klinkenrades
150 entgegen dem Zuge der Feder 153 herausheben,
so daß der Schneckentrieb 145, 149 mit dem Klinkenrad 150 leer läuft, bis das
Klinkenrad 154 wieder freigegeben wird und die Klinke 152 durch den Zug der Feder 153,
unter gleichzeitiger Zurückschiebung des Anschlages 155 mit dem jetzt wieder frei beweglichen
Klinkenrade 154, in die \Terzahnung des
immer umlaufenden Klinkenrades 150 einfallen kann.
Claims (1)
- Patent-An SPRU cn:Zigarrenwickelmaschine mit Zuführung abgewogener Mengen zur Wickelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Waagschale (122, 123) einen beweglichen Teil (122) hat, der, durch einen Hebel (114) periodisch bewegt, die Waagschale öffnet und den Auslaß des abgewogenen go Tabaks bewirkt, wobei ein mit der Waagearmachse (125) fest verbundener Hebel (160) das übliche Sperrklinkengetriebe mit Hilfe einer Klinke (157) ausrückt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US541914A US1559009A (en) | 1922-03-08 | 1922-03-08 | Automatic cigar-bunching machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE425656C true DE425656C (de) | 1926-03-01 |
Family
ID=24161610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH67288D Expired DE425656C (de) | 1922-03-08 | 1923-03-09 | Zigarrenwickelmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1559009A (de) |
AT (1) | AT101343B (de) |
DE (1) | DE425656C (de) |
FR (1) | FR563348A (de) |
GB (1) | GB194711A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2482465A (en) * | 1943-12-10 | 1949-09-20 | Int Cigar Mach Co | Control for cigar machine short filler tobacco feeds |
GB1253531A (en) * | 1968-03-06 | 1971-11-17 | Imp Tobacco Group Ltd | Cigar bunches |
CN108177948A (zh) * | 2017-12-27 | 2018-06-19 | 广东中烟工业有限责任公司 | 一种烟丝运输装置的提升带控制方法 |
-
1922
- 1922-03-08 US US541914A patent/US1559009A/en not_active Expired - Lifetime
-
1923
- 1923-03-06 FR FR563348D patent/FR563348A/fr not_active Expired
- 1923-03-08 GB GB6756/23A patent/GB194711A/en not_active Expired
- 1923-03-08 AT AT101343D patent/AT101343B/de active
- 1923-03-09 DE DESCH67288D patent/DE425656C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT101343B (de) | 1925-10-26 |
US1559009A (en) | 1925-10-27 |
FR563348A (fr) | 1923-12-03 |
GB194711A (en) | 1924-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69100468T2 (de) | Vorrichtung zum Befüllen von Behältern mit Produkten wie z.B. Früchten. | |
DE891669C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Ordnen und Weiterbefoerdern von Leerspulen zu einem Spulstellen entlang laufenden Transportband | |
DE425656C (de) | Zigarrenwickelmaschine | |
DE658597C (de) | Vorrichtung zum Zufuehren des jeweils obersten Bogens eines sich nach vorn abfaechernden Stapels von Einzelbogen | |
DE924907C (de) | Selbsttaetige Futterverteilungsanlage, insbesondere fuer eine Vielzahl von Fuetterungsstellen | |
DE1900827B2 (de) | Selbsttaetige waegevorrichtung fuer schlankes stangenfoermiges gut | |
DE621315C (de) | Vorrichtung zum Zuteilen und Auswiegen von stangenfoermigem Gut | |
DE667784C (de) | Nachfuellvorrichtung fuer ungenuegend gefuellte Packungen bei Fuell- und Schliessmaschinen | |
DE671440C (de) | Vorrichtung zum Regeln des Einlagetabakzulaufes zu einer Zigarrenmaschine | |
DE524037C (de) | Vorrichtung fuer Kartoffellegmaschinen mit umlaufenden Vereinzelungszellen zur Verhuetung von Fehlstellen | |
DE958874C (de) | Automatische oder halbautomatische Wiegevorrichtung | |
DE843018C (de) | Mit Grob- und Feinfuellung arbeitende selbsttaetige Waage, insbesondere fuer grobkoerniges Gut | |
DE197697C (de) | ||
DE1900827C (de) | Selbsttätige Wägevorrichtung für schlankes, stangenförmiges Gut | |
DE575802C (de) | Beschickungseinrichtung fuer selbsttaetige Waagen mit mehreren Speisewalzen | |
DE286520C (de) | ||
DE628731C (de) | Wiegeeinrichtung zum selbsttaetigen periodischen und gruppenweisen Abwiegen von Zigaretten | |
CH389262A (de) | Vorrichtung zum Nettoabwiegen schüttbarer Güter und zum Abfüllen der abgewogenen Mengen in Verpackungsbehälter | |
AT137976B (de) | Wägevorrichtung. | |
DE152491C (de) | ||
DE766077C (de) | Selbsttaetige Sackfuell- und Waegemaschine | |
DE231138C (de) | ||
DE579399C (de) | Bogenfoerdervorrichtung fuer Adressendruckmaschinen | |
AT40569B (de) | Selbsttätige Wage. | |
DE231421C (de) |