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DE424921C - Verfahren zum Antrieb eines hin und her gehenden, aus Einzelteilen bestehenden schwingungsfaehigen Gebildes - Google Patents

Verfahren zum Antrieb eines hin und her gehenden, aus Einzelteilen bestehenden schwingungsfaehigen Gebildes

Info

Publication number
DE424921C
DE424921C DESCH70885D DESC070885D DE424921C DE 424921 C DE424921 C DE 424921C DE SCH70885 D DESCH70885 D DE SCH70885D DE SC070885 D DESC070885 D DE SC070885D DE 424921 C DE424921 C DE 424921C
Authority
DE
Germany
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coupling
individual
following
vibratory
driving
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH70885D
Other languages
English (en)
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Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH70885D priority Critical patent/DE424921C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE424921C publication Critical patent/DE424921C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/28Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren zum Antrieb eines hin und her gehenden, aus Einzelteilen bestehenden schwingungsfähigen Gebildes. Es bietet wesentliche Vorteile, wenn die Eigenperiode hin und her gehender -Mechanismen mit der Antriebsquelle in Abstimmung ist. Im praktischen Maschinen- und Apparatehau gibt es jedoch eine Reihe von Mechanismen, die während des Betriebes ihre Eigenperiode ändern und sich daher zu einer Abstimmung nicht eignen. Beispiele hierfü sind cerlängerbare hin und her gehende Pumpen- oder Rohrgestänge, Förderrinnen u. dgl. Besonders ungünstig liegen die Verhältnisse bei Förderrinnen oder Schüttelrutschen, wie sie im Bergbau vor Ort verwendet werden.
  • Die Aufgabe der Förderrinne besteht darin, Fördergut von einem Punkte, beispielsweise der Abbaustelle, zu einem anderen Punkte, der Verladestelle, zu transportieren. Da die Abbaustelle mit fortschreitendem Abbau aber weiter und weiter wandert, so muß die Förderrinne zur Aufrechterhaltung des Kontaktes, j e nach der Abbauart entweder verlängert oder schrittweise weiter transportiert werden. Durch Verlängerung der Förderrinne wird natürlich die Anzahl der Binnenkörper und damit Masse und Eigengewicht der Rinne, aber auch Gewicht und Masse des Fördergutes und schließlich der Leistungsbedarf oft um ein Vielfaches vergrößert, und es entsteht somit die Aufgabe -falls mit günstigem Nutzeffekt gearbeitet werden soll -, eine Abstimmung zwischen der Rinne und zwischen dem Antriebsmechanismus trotz dieser erschwerenden Verhältnisse herbeizuführen.
  • Ein weiteres die Konstruktion erschwerendes Moment entsteht durch die Forderung, die Rinne transportieren zu können, weil die Lagerungen solcher transportierbaren Rinnen nicht fest fundiert sein können und hierauf bei der zu wählenden Konstruktion ebenfalls Rücksicht zu nehmen ist.
  • Die vorliegende Erfindung beruht nun einerseits auf der neuen Erkenntnis, daß zur Verlängerung eines schwingungsfähigen Gebildes, dessen Eigenperiode sich nicht ändern soll, nicht einfach Massenteile angefügt werden dürfen, sondern weitere schwingungsfähige Gebilde von gleicher Periodenzahl. Ein. schwingungsfähiges Gebilde möge beispielsweise nach Abb. i oder 2 aus einem einzelnen Massenkörper 3a bestehen, der, wie dargestellt, zwischen elastischen Mitteln 3b angebracht ist oder unter Einwirkung des Erdfeldes (bzw. beider Mittel) steht. Seine Eigenperiode ändert sich nicht, wenn ein zweites, 2a, 2b, ein drittes, 4a, 4b, oder beliebig viele schwingungsfähige Gebilde, die alle aus demselben Grunde dieselbe Eigenschwingung aufweisen, fest mit dem ersten verbunden werden. Allerdings würde sich ein solches ergänztes schwingungsfähiges Gebilde unter Beibehaltung derselben Erregerleistung bzw. derselben Kopplung mit einem geringeren Ausschlag bewegen als das ursprüngliche Gebilde 3a, 3b, d. h. es muß eine größere Leistung' zugeführt werden, um bei einem so zusammengesetzten schwingungsfähigen System denselben Ausschlag zu erzielen. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn das Gesamtgebilde der Anzahl der verwendeten Einzelgebilde entsprechend fester gekoppelt wird. Es gehört also zu jeder bestimmten Anzahl von Einzelgebilden auch eine ganz bestimmt bemessene Kopplung, und es entspricht nun einer weiteren Erkenntnis der vorliegenden Erfindung, daß mit jedem zugefügten schwingungsfähigen Gebilde auch gleichzeitig die zugehörige Kopplung 2k, 4k usf. hinzugefügt wird, wodurch automatisch in allen Fällen die richtige Gesamtkopplung erhalten bleibt.
  • Hieraus ergibt sich, daß, wenn eine Änderung schwingungsfähiger Gebilde in der vorgeschriebenen Weise erfolgt, sowohl die Abstimmung des betreffenden Gebildes als auch die aus praktischen Gründen erforderliche Amplitude in voller Größe aufrechterhalten bleibt.
  • Nun kann aber auch in gewissen Fällen eine Änderung der Eigenperiode durch andere Faktoren herbeigeführt werden. So z. B. kann bei Förderrinnen die Förderlast in weiten Grenzen schwanken. Es ist aber möglich, auch solchen Einflüssen in der Praxis zu begegnen, wenn man beispielsweise eine Förderrinne so einjustiert, daß erst bei voller Belastung der Resonanzfall eintritt und in diesem Falle die höchste Leistung übertragen wird. Mit abnehmender Belastung nimmt dann die Eigenperiode zu, so daß zwischen ihr und der langsameren Antriebstourenzahl eine Verstimmung eintritt, die einen Abfall der Amplitude (des Ausschlages) der Rinne im Gefolge hat. Da jedoch andererseits auch mit Verringerung der Nutzlast eine Verringerung der Dämpfung Hand in Hand geht, so müßte die Nutzdämpfungs-Verringerung bei gleichbleibender Kopplung ihren Ausgleich in einer Vergrößerung der Verlustdämpfung finden, die nur bei größerer Amplitude erzielbar ist. Beide Erscheinungen wirken also gegeneinander, und es ist verhältnismäßig leicht, eine Einstellung zu finden, wo sich beide Einflüsse nahezu aufheben, so daß auch durch Verstimmungen, die durch änderbare Förderlast hervorgerufen werden, praktisch eine Störung des Förderbetriebes nicht einzutreten braucht. Würde die durch Verstimmung hervorgerufene Leistungsänderung unverhältnismäßig groß ausfallen, so wird eine Ansammlung des Fördergutes und damit vorübergehend eine Annäherung an die Resonanzlage eintreten, wodurch dann wiederum eine Leistungssteigerung und damit ein Ausgleich hervorgerufen wird (Schwebung).
  • Beim Auseinanderreihen schwingender Systeme kann sowohl eine Art Parallelschaltung nach Abb. i als auch eine Hintereinanderschaltung nach Abb. z Anwendung finden. Als koppelnde Organe können Trägheitskopplungen, Kopplungen der Lage, elastisch kinetische Kopplungen, Reibungskopplungen oder Zeitkopplungen bzw. beliebige Kombinationen zur Anwendung gelangen.
  • Die praktische Ausführung eines solchen schwingenden Systems, beispielsweise zur Förderung von Massengütern, kann nach Abb. 3 und q. vorgenommen werden.
  • Abb. 3 zeigt im Querschnitt und in Seitenansicht ein Schüttelrutschen-Element. Abb. 4. . zeigt schematisch mehrere Schüttelrutschen-Elemente. i stellt die eigentliche Förderrinne dar, die nach Abb.3 unterstützt von zwei Böcken 2 auf einem Bügel 3 ruht und nach der durch den Pfeil kenntlich gemachten Richtung fördern möge. Dieser Bügel hängt in einem Träger q., der auf den Schneiden oder Lagern 5 einer Grundplatte 6 ruht. Am Träger 4 befinden sich zwei Zapfen 7, durch welche er beiderseits mittels Verbindungsstangen 8 mit den entsprechenden Zapfen des vorangehenden Trägers verbunden ist. Die Aufhängung der Förderrinne in einen auf Schneiden gelagerten Träger stellt eine Kopplung der Lage dar. Es sind, wie schon eingangs erwähnt, andere Koppelarten denkbar, und in Abb. 2 z. B. sind Massenkopplungen, und in Abb. 5 eine elastische Kopplung zur Darstellung gebracht. Natürlich sind auch andere Koppelarten, insbesondere Kombinationen von obenerwähnten Kopplungen denkbar.
  • Die Grundplatte 6 wird durch ein Distanzstück 9 an die vorangehende Grundplatte angeschlossen und in richtigem Abstand gehalten. Hierdurch wird verhindert, daß durch die Erschütterung des Fördervorganges die Grundplatten, die an sich in vielen Fällen nicht fest fundiert werden können, eine Verschiebung gegeneinander erleiden. Die Gesamtrutsche wird dann noch festgelegt durch die an jeder Grundplatte angebrachten Sporen i i, die in der Förderrichtung eingreifen. Die Distanzstücke können an den Grundplatten 6 durch einfaches Einhängen oder sonstige Mittel befestigt werden. Sie können nach Art der Geometerkette aus einzelnen mit äsen versehenen Stäben, aus Ketten oder auch aus Bandstahl hergestellt sein. An dem Förderkörper i ist eine Feder io befestigt, die mit einem Anschlag oder einer weiteren Feder kombiniert werden kann oder so dimensioniert bzw. geformt ist, daß sie eine Flachschwingung verursacht, d. h. eine Schwingung, deren Kurve flacher verläuft als eine normale Sinusschwingung. Die Feder io wird so eingestellt, daß sie im geeigneten Moment an einem aufgebogenen Teil der Grundplatte 6 anstößt und die kinetische Energie ", @ "2 des Rinnenkörpers in potentielle Energie umgewandelt aufnimmt, -wobei der Rinnenkörper entsprechend der Schwingungskurve verhältnismäßig rasch angehalten wird, so daß das Fördergut über ihn hin-,veggleiten muß.
  • Abb. 5 zeigt die praktische Anwendung der vorliegenden Erfindung bei Tiefbohranlagen. Das Bohrloch wird mit einem Rohr ausgekleidet, welches aus verschraubten Schüssen i C, 2c . . . Xe besteht und Innenflanschen d besitzt. Im Inneren dieses Rohres befindet sich ein aus gleich langen und ebenfalls verschraubten Schüssen ia, 2a ... x" bestehendes Innenrohr, welches Außenflanschen e besitzt. Auf die Innenflanschen d des Außenrohres stützt sich mit zwecks Ausbau und Wiedereinbau des Innenrohres einholbare Knacken f ein Ring i, auf welchem, von Schraubenfedern i d, 2d . . . xd getragen, das Innenrohr mit seinen Flanschen e lastet. Diese Schraubenfedern id, 2d ... xd bilden zusammen mit den entsprechenden Schüssen ia, 2,11 . . . xa des Innenrohres schwingungsfähige Gebilde, die einzeln gleiche Eigenschwingung aufweisen; werden nach oben hin aus Festigkeitsgründen starkwandigere Innenrohre verwendet, so werden durch Wahl entsprechend stärkerer Schraubenfedern die anzufügenden schwingungsfähigen Gebilde auf gleiche Periodenzahl abgestimmt. Damit besitzt das gesamte Innenrohr eine Eigenschwingungszahl gleich derjenigen, die für jeden einzelnen Rohrschuß gilt. Dieses im Außenrohr schwingungsfähige Innenrohr trägt am unteren Ende die Scblagkrone a, «-eiche in gleicher Weise wie ein Rohrschuß durch eine Schraubenfeder b zu einem schwingungsfähigen Gebilde ergänzt ist.
  • Am oberen Ende wird das gesamte Innenrohr, einschließlich der Schlagkrone, durch eine lose, beispielsweise elastisch kinetische Kopplung k von einem Kurbeltrieb g, Iz aus in Eigenfrequenz erregt. Die Kopplung wird hierbei, je nach der Anzahl der Rohrschüsse, verstärkt bzw. der gewünschten Schwingungsamplitude angepaßt. Da bei den in dieser Weise unterhaltenen Schwingungen des Innenrohres gegenüber dem Außenrohr die Reaktionskräfte auf der ganzen Länge des schließlich kilometerlangen Bohrrohres gleichmäßig verteilt am Außenrohr abwärtstreibend angreifen, wird ein selbsttätiges sicheres Nachfolgen des Außenrohres selbst bei größter Teufe gewährleistet. Die eingezeichneten Pfeile deuten die Preßwasserführung zur Beseitigung des Bohrgutes an.
  • Es steht nichts im Wege, jedem einzelnen Bohrschuß eine besondere Kopplung zu geben. Ferner kann am unteren Ende des Innenrohres (oder an mehreren Stellen desselben ) ein Klappventil eingebaut werden, wodurch dem schwingenden Innenrohr gleichzeitig die Pumparbeit übertragen werden kann.
  • Das Wesen des beschriebenen Verfahrens kann - soweit man von Schwingungsvorgängen absieht - als eine Art Pupinisierung mechanischer Gebilde angesehen werden, d. h. als ein Verfahren, bei dem analog der Aufhebung kapazitiver Wirkung durch in gewissen Abständen eingeschalteter Selbstinduktionsspulen im vorliegenden Falle die Trägheitswirkung mechanischer Massen durch in bestimmten Abständen eingeschaltete elastische Mittel aufgehoben wird. Daß im vorliegenden Falle die Eigenperiode derartig pupinisierter mechanischer Gebilde zu Abstimmzwecken und Verlängerung der Leistungsübertragung verwendet wird, bedeutet dem Pupinverfahren gegenüber eine Erweiterung.

Claims (1)

  1. PATEN T-ANSPRITCHE: z. Verfahren zum Antrieb eines hin und her gehenden, aus Einzelteilen bestehenden schwingungsfähigen Gebildes, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem neu eingefügten Einzelteil auch ein antreibendes bzw. koppelndes Element eingefügt und betrieben wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente nach einer der bekannten Koppelarten (Massenkopplung, elastische Kopplung, Reibungskopplung oder Zeitkopplung oder Kombinationen dieser Kopplungen) mit dem antreibenden Mechanismus verbunden und in Parallelschaltung, Hintereinanderschaltung oder gemischter Schaltung zusammengesetzt werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Einzelteile auch bei verschiedener Beschaffenheit die Eigenperiode des resultierenden schwingungsfähigen Gebildes aufweist, so daß bei einer Zerlegung oder Anfügung weiterer Teile die Eigenperiode des resultierenden schwingungsfähigen Gebildes nicht oder nur unwesentlich geändert wird. 4. Abstimmverfahren von schwingungsfähigen Gebilden, deren Eigenperiode durch veränderliche Nutzlast eine tlnderang erfahren kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung bei maximaler oder nahezu maximaler Belastung vorgenommen wird, so daß bei normaler Förderlast ein selbsttätiger Ausgleich zwischen Fördermenge - und Arbeitsleistung stattfindet. 5. Verfahren zur Herstellung v an Bohrlöcher n größerer Tiefe, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrgestänge zu einem schwingungsfähigen Gebilde gemacht ist, welches nach Anspruch i und folgende zusammensetzbar bzw. teilbar ist und mit zusammensetzbaren oder unterteilten Kopplungen versehen ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Bohrwerkzeug das aus Einzelteilen zusammengesetzte Futterrohr in jedem Teile seine Impulse erhält, so daß es allmählich vorgetrieben wird. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungslager des schwingungsfähigen Gebildes, z. B. einer Förderrinne oder eines Bohrgestänges usw., durch die Antriebsquelle hin und her bewegt als Kopplung der Lage (potentielle Kopplung) verwendet werden. ä. Vorrichtung nach Anspruch 3 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Organe, zwischen denen Leistung übertragen wird (Bohrrohr und Bohrgestänge bzw. Rinnenkörper und Bewegungselemente), so gegeneinander abgefedert sind, daß die einzelnen Arbeit leistenden Elemente (Rohrschüsse und Rinnenkörper) gleichmäßig belastet werden. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr eine oder mehrere Klappen besitzt und gleichzeitig als Pumpe wirkt. io. Vorrichtung nach Anspruch 3 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingungsfähige System des Innenrohrs durch einholbare Knacken auf den Flanschen des Außenrohres sitzt. i i. Vorrichtung nach Anspruch 3 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen der einzelnen Elemente der zusammengefügten schwingungsfähigen Gebilde durch Distanzstücke, Bänder usw. in richtiger Entfernung gehalten werden.
DESCH70885D 1924-07-01 1924-07-01 Verfahren zum Antrieb eines hin und her gehenden, aus Einzelteilen bestehenden schwingungsfaehigen Gebildes Expired DE424921C (de)

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DE (1) DE424921C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754917C (de) * 1940-12-21 1953-06-22 J M Voith Fa Vorrichtung an Schuettelsieben
DE966283C (de) * 1948-10-02 1957-07-18 Licentia Gmbh Durch einen abgestimmten elektromagnetischen Schwingungserreger in erzwungene Schwingungen versetztes mechanisches System

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754917C (de) * 1940-12-21 1953-06-22 J M Voith Fa Vorrichtung an Schuettelsieben
DE966283C (de) * 1948-10-02 1957-07-18 Licentia Gmbh Durch einen abgestimmten elektromagnetischen Schwingungserreger in erzwungene Schwingungen versetztes mechanisches System

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