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DE4244779A1 - Kupplung - Google Patents

Kupplung

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Publication number
DE4244779A1
DE4244779A1 DE19924244779 DE4244779A DE4244779A1 DE 4244779 A1 DE4244779 A1 DE 4244779A1 DE 19924244779 DE19924244779 DE 19924244779 DE 4244779 A DE4244779 A DE 4244779A DE 4244779 A1 DE4244779 A1 DE 4244779A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
intermediate member
another
members
central
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924244779
Other languages
English (en)
Inventor
Ilie Chivari
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924244779 priority Critical patent/DE4244779A1/de
Priority claimed from DE19924216743 external-priority patent/DE4216743C1/de
Publication of DE4244779A1 publication Critical patent/DE4244779A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/78Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
    • F16D3/62Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts the links or their attachments being elastic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/70Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged in holes in one coupling part and surrounding pins on the other coupling part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die US-A-4 040 270 sind Kupplungen bekannt, bei denen die Kupplungszwischenglieder Ringe sind, die konzentrisch aufeinander gelagert sind. Die Lagerung erfolgt bei einigen Ausführungen über Wälzlager. Bei anderen Ausführungen sind Gleitlager vorgesehen. Diese Gleitlager bestehen aus einer Schicht von ölgetränktem Bremsbelagmaterial.
Übliche Wälzlager sind aufwendig. Sie erfordern hohe Präzision. Durch die Laufringe der Wälzlager werden die radialen Abmessungen der Kupplung vergrößert. Das kann kritisch sein, wenn einerseits für die Kupplung nur ein begrenzter Raum zur Verfügung steht und andererseits ein vorgegebenes Drehmoment übertragen werden muß.
Durch die EP-A-0 389 647 ist eine Kupplung bekannt, bei der eine antriebseitige Kupplungshälfte mit drei radialen Armen und eine abtriebseitige Kupplungshälfte mit drei radialen Armen vorgesehen sind. Drei über Gleitlagerungen um eine gemeinsame Achse drehbar aneinander gelagerte Kupplungszwischenglieder sind über je einen Lenker (34) mit der antriebseitigen Kupplungshälfte (10) und über je einen weiteren Lenker mit der abtriebseitigen Kupplungshälfte (12) verbunden. Dabei enthält das innere Kupplungszwischenglied ein Schmiermittel-Reservoir, aus welchem Schmiermittel unter dem Einfluß der Schwerkraft über Schmiermittelkanäle zu den Gleitlagerungen gelangt.
Bei der EP-A-0 389 647 ist das innere Kupplungszwischenglied ein in axialer Richtung langgestrecktes Teil, das in der Mitte einen Bund und beiderseits des Bundes je eine Lagerfläche bildet. Die beiden anderen Kupplungszwischenglieder bestehen aus je zwei Ringen, von denen der eine jeweils auf der einen Seite des Bundes und der andere auf der anderen Seite des Bundes auf der betreffenden Lagerfläche gelagert ist. Die beiden Ringe jedes Kupplungszwischengliedes sind im Bereich der daran vorgesehenen, diametral gegenüberliegenden radialen Arme durch je eine Brücke miteinander verbunden. Je ein Ring jedes der beiden auf dem inneren Kupplungszwischenglied gelagerten Kupplungszwischenglieder liegt an dem Bund an. Eine solche Anordnung ist kompliziert. Sie hat unerwünscht große axiale Abmessungen. Die Kupplungszwischenglieder sind aneinander in axial gegeneinander versetzten Bereichen gelagert, so daß Kippmomente auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs genannten Art einfach und preisgünstig so auszubilden, daß sie lange Zeit wartungsfrei arbeiten und kann und dabei in der Lage ist, axiale Kräfte aufzunehmen. Dabei sollen die axialen und radialen Abmessungen der Kupplung für ein vorgegebenes, zu übertragendes Drehmoment möglichst gering sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt für eine Kupplung der vorliegenden Art einen Längsschnitt durch die an der antriebseitigen Kupplungshälfte vorgesehene Lenkerlagerung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-B von Fig. 1.
Mit 10 ist eine antriebseitige Kupplungshälfte und mit 12 eine abtriebseitige Kupplungshälfte bezeichnet. Die antriebseitige Kupplungshälfte 10 weist eine Nabe 14 auf. Die antriebseitige Kupplungshälfte 10 weist drei radiale Arme 18 auf, die um 120° gegeneinander winkelversetzt sind. Die abtriebseitige Kupplungshälfte 12 weist ebenfalls drei radiale Arme 20 auf, die um 120° gegeneinander winkelversetzt sind.
Zwischen den beiden Kupplungshälften sitzen drei ringförmige Kupplungszwischenglieder 22, 24 und 26. Die Kupplungszwischenglieder 22, 24 und 26 sind konzentrisch zueinander angeordnet und drehbar aneinander gelagert. Jedes der Kupplungszwischenglieder weist zwei diametral gegenüberliegende, radiale Arme auf.
In Fig. 1 ist einer der beiden radialen Arme 28 des äußeren Kupplungszwischengliedes 22 angedeutet. Außerdem ist im Schnitt einer der radialen Arme 30 des mittleren Kupplungszwischengliedes 24 dargestellt. Jeweils einer der Arme der Kupplungszwischenglieder 22, 24 und 26 ist über einen Lenker mit einem Arm 18 der antriebseitigen Kupplungshälfte 10 verbunden. Der jeweils andere Arm jeder Kupplungshälfte ist über einen Lenker 34 mit einem Arm 20 der abtriebseitigen Kupplungshälfte 12 verbunden.
Wenn die Achsen der antriebseitigen und der abtriebseitigen Kupplungshälfte 10 und 12 fluchten, fluchtet auch die gemeinsame Achse der Kupplungszwischenglieder 22, 24 und 26 mit den Achsen der Kupplungshälften 10 und 12. In diesem Ausgangszustand sind die radialen Arme 20 der abtriebseitigen Kupplungshälfte 12 um 60° gegen die Arme 18 der antriebseitigen Kupplungshälfte 10 winkelversetzt. Die Arme 28, 30 und 32 der Kupplungszwischenglieder 22, 24 bzw. 26 sind jeweils um 30° gegenüber demjenigen Arm einer Kupplungshälfte 10 oder 12 winkelversetzt, mit denen der Arm des Kupplungszwischengliedes über einen Lenker verbunden ist. Wenn die Achsen von antriebseitiger und abtriebseitiger Kupplungshälfte 10 bzw. 12 radial gegeneinander versetzt sind, dann wird das durch eine Verlagerung der Kupplungszwischenglieder 22, 24 und 26 und durch eine Verschwenkung der Lenker ausgeglichen, wobei die Kupplungszwischenglieder gleichzeitig eine hin- und hergehende Drehbewegung gegeneinander ausführen. Die Übertragung der Drehbewegung von der antriebseitigen Kupplungshälfte auf die abtriebseitige Kupplungshälfte bleibt dabei aber winkeltreu. Eine gleichmäßige Antriebsbewegung führt auch zu einer gleichmäßigen Abtriebsbewegung.
Wie aus Fig. 1 am besten ersichtlich ist, sind an den radialen Armen 18 und 20 der Kupplungshälften gehäuseartige, axiale Ansätze 38 gebildet. Die Ansätze 38 weisen axiale Durchbrüche 40 auf. Das ist nachstehend an dem Arm 18 der antriebseitigen Kupplungshälfte 10 links in Fig. 1 im einzelnen beschrieben. Der Durchbruch 40 weist einen Abschnitt 42 auf, der an dem der abtriebseitigen Kupplungshälfte zugewandten Ende mündet. Auf der Innenseite des Abschnitts 42 ist in dem Durchbruch 40 eine Schulter 44 gebildet. An die Schulter 44 schließt sich eine Erweiterung 46 an. Die Erweiterung 46 steht mit einem Abschnitt 48 des Durchbruchs 40 in Verbindung, der sich bis zu der abtriebseitigen Stirnfläche der Kupplungshälfte 12 erstreckt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist in der Mantelfläche des gehäuseartigen Ansatzes 38 ein seitlicher Schlitz 50 vorgesehen. Der Schlitz 50 geht von der Erweiterung 46 aus und erstreckt sich im wesentlichen in Umfangsrichtung der Kupplung. Wie noch erläutert werden wird, ragt durch diesen Schlitz 50 ein Teil des Lenkers. Der Schlitz 50 ist so weit, daß der Lenker seine bei Achsversatz auftretende Schwenkbewegung ausführen kann.
In dem Abschnitt 42 des Durchbruches 40 sitzen Lagermittel 52. Die Lagermittel 52 sind von einem Gummilager gebildet. Die Lagermittel enthalten einen mantelförmigen Gummikörper 54. Auf die äußere Oberfläche des Gummikörpers 54 ist eine Metallhülse 56 aufvulkanisiert. In die innere Oberfläche des Gummikörpers 54 ist eine Metallhülse 58 einvulkanisiert. Die Metallhülse 56 sitzt fest in dem Abschnitt 42 des Durchbruchs 40. Die innere Metallhülse 58 ist fest auf einem Zapfenkörper 60 angebracht. Der Zapfenkörper 60 bildet einen Teil des Lenkers 34. Der Zapfenkörper 60 bildet einen Bund 62. An diesem Bund liegt auf der in Fig. 1 rechten Seite die Metallhülse 56 an. Anschließend an den Bund 62 bildet der Zapfenkörper 60 einen ersten Zapfen 64 von vermindertem Durchmesser. Der Zapfen 64 hat einen inneren, an den Bund 62 anschließenden glatten Abschnitt 66 und einen daran anschließenden, mit Gewinde versehenen, äußeren Abschnitt 68. Auf dem Abschnitt 66 sitzt eine erste Lasche 70, die einen Teil des Lenkers 34 bildet. Auf den äußeren Abschnitt 68 ist eine Mutter 72 aufgeschraubt, durch welche die Lasche 70 gegen den Bund 62 festgezogen wird. Auf der in Fig. 1 rechten Seite ist an dem Zapfenkörper 60 ein zweiter Zapfen 74 von vermindertem Durchmesser vorgesehen. Auch der Zapfen 74 weist einen glatten inneren Abschnitt 76 und einen äußeren, mit Gewinde versehenen Abschnitt 78 auf. Der Zapfenkörper bildet zwischen dem mit der Metallhülse 58 verbundenen Mittelteil und dem inneren Abschnitt 78 des zweiten Zapfens 74 eine Schulter 80. Auf dem inneren Abschnitt sitzt eine Lasche 82, die ebenfalls einen Teil des Lenkers 34 bildet. Die Lasche 82 ist durch eine Mutter 84, die auf dem äußeren Abschnitt 78 sitzt, gegen die Schulter 80 festgezogen.
Im unteren Teil von Fig. 1 ist dargestellt, wie die Lenker 34 an den Armen der Kupplungszwischenglieder 22, 24 und 26 angelenkt sind. Im unteren Teil von Fig. 1 bildet der Arm 30 ein Auge 86 mit einer geraden, zylindrischen Bohrung 88. In der Bohrung 88 sitzen Lagermittel 90. Die Lagermittel 90 sind ähnlich wie die Lagermittel 52 von einem Gummilager gebildet. Das Gummilager enthält einen mantelförmigen Gummikörper 92, ähnlich dem Gummikörper 54 in Fig. 1. Auf die zylindrische Außenfläche des Gummikörpers 92 ist eine Metallhülse 100 aufvulkanisiert. In die ebenfalls zylindrische Innenfläche des Gummikörpers 92 ist eine Metallhülse 102 einvulkanisiert. Die Metallhülse 100 sitzt fest in der Bohrung 88 des Auges 86. Die Metallhülse 100 ist auf einem Zapfenkörper 104 befestigt, der einen Teil des Lenkers 34 bildet. Der Zapfenkörper 104 bildet ähnlich wie der Zapfenkörper 60 auf der in Fig. 1 linken Seite einen Bund 106. An dem Bund liegt die Stirnseite der Metallhülse 102 an. Der Zapfenkörper 104 weist eine zentrale Axialbohrung 108 auf. Durch die zentrale Bohrung 108 erstreckt sich ein Gewindebolzen 110. Eine Lasche 112 des Lenkers ist zwischen dem Kopf des Gewindebolzens 110 und der Stirnfläche des Zapfenkörpers 104 festgeklemmt. An der anderen, in Fig. 1 rechten, Stirnfläche des Zapfenkörpers 104 liegt eine zweite Lasche 113 des Lenkers an. Die Lasche 113 hat eine Gewindebohrung, in welche das mit einem Gewinde versehene Ende des Gewindebolzens eingreift.
Auf diese Weise sind die Lenker über Gummilager elastisch verschwenkbar einerseits an einem Arm 18 der antriebseitigen Kupplungshälfte oder einem Arm 20 der abtriebseitigen Kupplungshälfte 12 und andererseits an jeweils einem Arm 28, 30 oder 32 eines Kupplungszwischengliedes 22, 24 oder 26 angelenkt. Unter Torsion der Gummikörper 54 und 92 können die Lenker 34 um die Achsen der Gummikörper, d. h. in der Papierebene von Fig. 2 schwenken. Die Lenker können aber auch begrenzt aus dieser Papierebene herausgeschwenkt werden und damit einen Winkel- oder Axialversatz der Kupplungshälften 10 und 12 gegeneinander ausgleichen. 6
Die Lagermittel in den Armen der Kupplungshälften und der Kupplungszwischenglieder können natürlich auch übereinstimmend ausgebildet sein, also beide Lagermittel nach Art der Lagermittel 52 oder beide Lagermittel nach Art der Lagermittel 90.
Die drei Kupplungsglieder 22, 24 und 26 sind von drei Ringen gebildet, deren Querschnitte länglich-rechteckige Grundform haben. Die drei Ringe sind koaxial zueinander drehbar aufeinander gelagert. Zu diesem Zweck ist der mittlere Ring 24 aus Stahl mit gehärteter, zylindrischer Außenfläche 112 und einer ebenso gehärteten, zylindrischen Innenfläche 114 ausgebildet. Das äußere Kupplungszwischenglied 22 ist als Gußteil hergestellt. Das äußere Kupplungszwischenglied 22 ist mit einer zylindrischen Innenfläche 116 auf der Außenfläche 112 des mittleren Kupplungszwischengliedes 24 gelagert. Die Lagerung Guß auf gehärtetem Stahl ist sehr reibungs- und verschleißarm. Durch geeignete Mittel, die unten im Zusammenhang mit Fig. 2 näher beschrieben werden, wird für eine Schmierung der Lagerung aus einem Schmiermittel-Reservoir gesorgt. Entsprechend ist das innere Kupplungszwischenglied 26 als Gußteil hergestellt. Das innere Kupplungszwischenglied weist eine zylindrische Außenfläche 118 auf. Das mittlere Kupplungszwischenglied 24 ist mit seiner gehärteten Innenfläche 114 auf der Außenfläche 118 des inneren Kupplungszwischengliedes gelagert. Auch hier ist für eine Schmierung dieser Lagerung aus dem Schmiermittel-Reservoir gesorgt.
Die Innenfläche 116 des äußeren Kupplungszwischengliedes 22 ist gestuft. Die Innenfläche 116 weist einen Mittelteil 120 von geringerem Durchmesser auf. Dieser Mittelteil 120 springt also nach innen vor. Zu beiden Seiten schließen sich an den Mittelteil 120 Randteile 122 und 124 an. Zwischen dem Mittelteil 120 und den Randteilen 122 und 124 sind Ringschultern 126 bzw. 128 gebildet. Das mittlere Kupplungszwischenglied 24 ist mit seiner Außenfläche 112 im wesentlichen komplementär zu der Innenfläche des äußeren Kupplungszwischengliedes 22 ausgebildet. Die Außenfläche 112 weist einen Mittelteil 130 von geringerem Durchmesser und beiderseits von dem Mittelteil 130 Randteile 132 und 134 auf. Zwischen dem Mittelteil 130 und den Randteilen 132 und 134 sind radiale Ringflächen 136 bzw. 138 gebildet. Der Mittelteil 130 und die Ringflächen 136 und 138 bilden eine breite Nut in der Außenfläche 112 des mittleren Kupplungszwischengliedes 24.
Das äußere Kupplungszwischenglied 22 und das mittlere Kupplungszwischenglied 24 sind über die Mittelteile 120 und 130 aufeinander drehbar gelagert. Durch die Schultern 126 und 128 des äußersten Kupplungszwischengliedes 22 und die damit zusammenwirkenden Ringflächen 136 bzw. 138 des mittleren Kupplungszwischengliedes 24 sind die beiden Kupplungszwischenglieder 22 und 24 in axialer Richtung aneinander geführt. Über die Schultern 126, 128 und die Ringflächen 136, 138 werden axiale Kräfte aufgenommen, die auf die Kupplung wirksam werden. Auch die Spalte zwischen den Ringschultern 126, 128 und den Ringflächen 136, 138 werden mit Schmiermittel aus dem Schmiermittel-Reservoir versorgt. Zwischen den Randteilen 122, 124 des äußeren Kupplungszwischengliedes 22 und den Randteilen 132, 134 des mittleren Kupplungszwischengliedes sind Spalte gebildet. Diese Spalte sind durch Dichtringe 140 und 142 abgedichtet.
In entsprechender Weise hat die Innenfläche 114 des mittleren Kupplungszwischengliedes einen Mittelteil 144 mit geringerem Durchmesser und daran sich zu beiden Seiten anschließende Randteile 146 und 148. Zwischen dem Mittelteil 144 und den Randteilen 146 und 148 sind Ringschultern 150 bzw. 152 gebildet. Die Innenfläche 114 bildet mit dem Mittelteil 144 eine nach innen vorspringende Leiste. Die Außenfläche 118 des inneren Kupplungszwischengliedes 26 ist im wesentlichen komplementär zu der Innenfläche 114 des mittleren Kupplungszwischengliedes 22 ausgebildet. Die Außenfläche 118 weist einen zylindrischen Mittelteil 154 von vergrößertem Durchmesser auf. An den Mittelteil 154 schließen sich Randteile 156 und 158 von geringerem Durchmesser an. Zwischen dem Mittelteil 154 und den Randteilen sind Ringflächen 160 und 162 gebildet. Der Mittelteil 154 und die Ringflächen 160 und 162 bilden eine breite Nut, in welche die von dem Mittelteil 144 und den Ringschultern 150 und 152 gebildete Leiste aufnimmt. Das mittlere Kupplungszwischenglied 24 ist über die Mittelteile 144 und 154 drehbar auf dem inneren Kupplungszwischenglied 26 gelagert. Durch die Ringschultern 150, 152 und die damit zusammenwirkenden Ringflächen 160 bzw. 162 sind die Kupplungszwischenglieder 24 und 26 axial aneinander geführt. Diese Führung nimmt axiale Kräfte auf. Zwischen den Randteilen 132, 134 und den Randteilen 146, 148 sind Spalte gebildet. Diese Spalte sind durch Dichtringe 164 bzw. 166 abgedichtet. Um eine Montage zu ermöglichen, sind das mittlere Kupplungszwischenglied 24 und das innere Kupplungszwischenglied 26 wie dargestellt geteilt, wobei die beiden Teile durch Schrauben miteinander verbunden sind.
Auf diese Weise sind alle Kupplungszwischenglieder auch in axialer Richtung direkt oder indirekt aneinander geführt. Die Kupplung kann axiale Kräfte aufnehmen.
Die Lagermittel 52 in den antriebseitigen und abtriebseitigen Kupplungshälften liegen symmetrisch zu einer radialen Mittelebene 168. Symmetrisch zu dieser Mittelebene 168 sind auch die Lagermittel 90 in den Armen der Kupplungszwischenglieder 22, 24 und 26 angeordnet. Ebenfalls symmetrisch zu der Mittelebene 168 liegen jeweils die Lagerflächen der Ringe.
Die beschriebene Anordnung bietet wesentliche Vorteile:
Die Kupplungshälften 10 und 12 nehmen mit den gehäuseartigen Ansätzen die Fliehkräfte sicher auf, die auf die Lenker 34 wirken. Das gleiche gilt für die Augen 88, die an den Armen der Kupplungszwischenglieder sitzen. Die Lenker selbst haben eine geringe Masse, da sie praktisch nur von den Laschen gebildet sind.
Die radialen Arme der Kupplungszwischenglieder 24 und 26 sind symmetrisch zu der Mittelebene 168 ausgebildet. Die Arme greifen auf beiden Seiten um das äußere bzw. mittlere und das äußere Kupplungszwischenglied 22 bzw. 22 und 24 herum. Das mittlere Kupplungszwischenglied 24 ist aus zwei Zwischengliedhälften 170 und 172 zusammengesetzt. Die Trennlinie zwischen den Zwischengliedhälften verläuft in der Ebene der Ringfläche 136. Die beiden Zwischengliedhälften 170 und 172 sind durch eine kreisförmige Zentrierleiste 174 der Zwischengliedhälfte 170 und eine dazu komplementäre Ringnut der Zwischengliedhälfte 172 zueinander zentriert. Die beiden Zwischengliedhälften 170 und 172 sind durch Schrauben 175 miteinander verbunden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Zentrierleiste 174 und die dazu komplementäre Ringnut im Bereich der Schrauben 175 jeweils unterbrochen. Damit ist sichergestellt, daß um die für die Schrauben angebrachten Bohrungen herum ausreichend Material vorhanden ist. Die Arme des mittleren Kupplungszwischengliedes 24 bestehen jeweils aus zwei Hälften 176 und 178. Die eine Hälfte 176 sitzt an der Zwischengliedhälfte 170. Die andere Hälfte 178 sitzt an der Zwischengliedhälfte 172. Die beiden Hälften 176 und 178 greifen links und rechts (in Fig. 1) um das äußere Kupplungszwischenglied 22 herum und liegen in der Mittelebene 168 aneinander an. Dort bilden sie die Augen 88 zur Aufnahme der Lagermittel 90.
In entsprechender Weise ist auch das innere Kupplungszwischenglied 26 in der Ebene der Ringfläche 160 in zwei Zwischengliedhälften 180 und 182 unterteilt. Die Zwischengliedhälfte 180 weist einen Zentrieransatz 184 auf, der in eine dazu komplementäre Ausnehmung der Zwischengliedhälfte 182 eingreift. Die beiden Zwischengliedhälften 180 und 182 sind durch Schrauben 186 miteinander verbunden. Die Arme des inneren Kupplungszwischengliedes 26 sind ebenfalls aus je zwei Hälften 188 und 190 aufgebaut. Die eine Hälfte 188 sitzt an der Zwischengliedhälfte 180. Die andere Hälfte 190 sitzt an der Zwischengliedhälfte 182. Die beiden Hälfte 180 und 190 greifen links und rechts (in Fig. 1) um das mittlere und das äußere Kupplungszwischenglied 24 bzw. 22 herum und liegen in der Mittelebene 168 aneinander an. Auch diese Arme bilden dort Augen 88 zur Aufnahme von Lagermitteln 90 für die Lenker.
Das innere Kupplungszwischenglied 26 weist in der Mitte ein Schmiermittel-Reservoir 192 auf. Das Schmiermittel-Reservoir 192 enthält ein Schmiermittel, vorzugsweise Fett. Von dem Schmiermittel-Reservoir 192 gehen drei radiale Kanäle 194 aus, die um jeweils 120° gegeneinander winkelversetzt sind. Die radialen Kanäle 194 verlaufen in dem inneren Kupplungszwischenglied und münden in dessen Außenfläche 118. Auf dieser Außenfläche 118 ist das mittlere Kupplungszwischenglied 24 mit seiner Innenfläche 120 gelagert. Im Bereich des Mittelteils 154 der Innenfläche 120 sind in der Innenfläche 120 axiale Ausnehmungen 196 von halbkreisförmigem Querschnitt gebildet. In der Mittellage der Kupplungszwischenglieder 22, 24 und 26, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, stehen die Ausnehmungen 196 mit den radialen Kanälen 194 in Verbindung. Die Ausnehmungen 196 stehen an ihren Enden mit flachen, mondsichelförmigen Ausnehmungen 198 in Verbindung, die in den Ringschultern 150 und 152 gebildet sind. Über diese Ausnehmungen 198 erfolgt eine Schmierung der zwischen den Ringschultern 150 und 152 und den Ringflächen 160 und 162 gebildeten Führung. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind weitere axiale Ausnehmungen 200 von halbkreisförmigem Querschnitt in der Außenfläche 118 des inneren Kupplungszwischengliedes 26 vorgesehen. Diese Ausnehmungen 200 sind gegenüber den Ausnehmungen 196 in der Mittelstellung der Kupplungszwischenglieder 22, 24 und 26 um jeweils 30° winkelversetzt. Auch die Ausnehmungen 200 stehen an ihren Enden mit flachen, mondsichelförmigen Ausnehmungen 202 in Verbindung, die in den Ringschultern 126 und 128 des inneren Kupplungszwischengliedes 26 gebildet sind.
Die Innenfläche 114 des mittleren Kupplungszwischengliedes 24 weist weitere axiale Ausnehmungen 204 auf, die 60° gegenüber den Ausnehmungen 196 winkelversetzt sind. Die axialen Ausnehmungen 204 stehen ebenfalls mit flachen, mondsichelförmigen Ausnehmungen 206 in den Ringschultern 150 und 152 in Verbindung. In dem mittleren Kupplungszwischenglied 24 sind drei radiale Kanäle 208 gebildet, die mit den Ausnehmungen 204 verbunden sind. Die radialen Kanäle 208 wie die Ausnehmungen 204 sind jeweils um 120° gegeneinander winkelversetzt. Sie Kanäle 208 sind um 60° winkelversetzt gegen die Kanäle 194. Die radialen Kanäle 208 stehen in der dargestellten Mittelstellung der Kupplung mit axialen Ausnehmungen 210 in Verbindung. Die Ausnehmungen 210 sind in der Innenfläche 120 des äußeren Kupplungszwischengliedes 22 vorgesehen. Die axialen Ausnehmungen 210 haben halbkreisförmigen Querschnitt. Die Ausnehmungen 210 stehen mit flachen, mondsichelförmigen Ausnehmungen 212 in den Ringschultern 126 und 128 des äußeren Kupplungszwischengliedes 22 in Verbindung.
Auf der Innenfläche 128 des äußeren Kupplungszwischengliedes 22 sind um jeweils 60° gegen die Ausnehmungen 210 winkelversetzt axiale Ausnehmungen 214 gebildet. Auch diese Ausnehmungen 214 stehen mit flachen, mondsichelförmigen Ausnehmungen 216 in den Ringschultern 126 und 128 des äußeren Kupplungszwischengliedes 22 in Verbindung. Zwischen den Ausnehmungen 210 und 214 in der Innenfläche 120 des äußeren Kupplungszwischengliedes 22 sind weitere axiale Ausnehmungen 218 und 220 in der Außenfläche 112 des mittleren Kupplungszwischengliedes 24 vorgesehen. Diese Ausnehmungen sind jeweils um 30° gegen die radialen Kanäle 194 winkelversetzt zu beiden Seiten dieser Kanäle 194 angeordnet. Jede dieser axialen Ausnehmungen 218 und 220 steht mit flachen, mondsichelförmigen Ausnehmungen 222 bzw. 224 in den Ringschultern 126 bzw. 128 in Verbindung.
Auf diese Weise erfolgt durch die Fliehkraft ein Transport von Schmiermittel aus dem Schmiermittel-Reservoir 192 durch die Kanäle 194 in die Lagerfläche, die zwischen dem inneren und dem mittleren Kupplungszwischenglied 26 bzw. 24 gebildet ist. Das Schmiermittel verteilt sich durch die Ausnehmungen 196 und die Ausnehmungen 200 über die Lagerfläche. Das geschieht insbesondere bei einer periodischen Drehbewegung der Kupplungszwischenglieder 26 und 24 gegeneinander, wie sie bei einem Radialversatz der Achsen der zu kuppelnden Teile und der Kupplungshälften 10 und 12 eintritt. Wenn sich das Schmiermittel auf diese Weise über die Lagerfläche zwischen dem inneren und dem mittleren Kupplungszwischenglied 26 bzw. 24 verteilt hat, wird das Schmiermittel weiter über die Ausnehmungen 204 und die Kanäle 212 zu den Ausnehmungen 210 transportiert. Von dort verteilt sich das Schmiermittel wieder gleichmäßig über die Lagerfläche zwischen dem mittleren und dem äußeren Kupplungszwischenglied 24 bzw. 22. Die mondsichelförmigen Ausnehmungen, z. B. 216 bewirken eine Verteilung des Schmiermittels über die radialen Führungsflächen, durch welche die Kupplungszwischenglieder 22, 24 und 26 gegen axiale Kräfte aneinander geführt werden.
Um eine sichere Schmierung aller Flächen von Anfang an zu gewährleisten, ist weiterhin in der Verlängerung eines der Kanäle 194 (bei Mittelstellung der Kupplung), ausgehend von der zugehörigen Ausnehmung 196 in der Innenfläche des mittleren Kupplungszwischengliedes 24 in dem mittleren Kupplungszwischenglied ein radialer Kanal 217 gebildet. In der Mittelstellung der Kupplung steht der radiale Kanal 217 mit der Ausnehmung 210 in der Innenfläche des äußeren Kupplungszwischengliedes 22 in Verbindung. Weiterhin verbindet ein Ringkanal 219 die Ausnehmungen 210 und 218 in dem mittleren und äußeren Kupplungszwischenglied.

Claims (2)

  1. Kupplung zum Kuppeln umlaufender Teile, enthaltend
    • (a) eine antriebseitige Kupplungshälfte (10) mit drei radialen Armen (18),
    • (b) eine abtriebseitige Kupplungshälfte (12) mit drei radialen Armen (20),
    • (c) drei über Gleitlagerungen um eine gemeinsame Achse drehbar aneinander gelagerte Kupplungszwischenglieder (22, 24, 26),
    • - die zueinander konzentrisch angeordnet sind, wobei ein mittleres Kupplungszwischenglied (24) auf dem inneren Kupplungszwischenglied (26) und ein äußeres Kupplungszwischenglied (22) auf dem mittleren Kupplungszwischenglied (24) gelagert ist, und
    • - die über je einen Lenker (34) mit der antriebseitigen Kupplungshälfte (10) und über je einen weiteren Lenker mit der abtriebseitigen Kupplungshälfte (12) verbunden sind,
  2. dadurch gekennzeichnet, daß
    • (d) beiderseits von Mittelbereichen, wo die Kupplungszwischenglieder drehbar aufeinander gelagert sind, an jeweils einem der Kupplungszwischenglieder eine Ringschulter und an dem benachbarten Kupplungszwischenglied eine dazu komplementäre Ringfläche vorgesehen ist, wodurch die benachbarten Kupplungszwischenglieder gegen axiale Kräfte aneinander geführt sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4040270A (en) * 1974-06-29 1977-08-09 Ilie Chivari Coupling adapted to connect radially offset shafts
EP0389647A1 (de) * 1987-09-29 1990-10-03 Ilie Chivari Wellenkupplung

Patent Citations (2)

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