DE4244779A1 - Kupplung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Durch die US-A-4 040 270 sind Kupplungen bekannt, bei denen
die Kupplungszwischenglieder Ringe sind, die konzentrisch
aufeinander gelagert sind. Die Lagerung erfolgt bei einigen
Ausführungen über Wälzlager. Bei anderen Ausführungen sind
Gleitlager vorgesehen. Diese Gleitlager bestehen aus einer
Schicht von ölgetränktem Bremsbelagmaterial.
Übliche Wälzlager sind aufwendig. Sie erfordern hohe
Präzision. Durch die Laufringe der Wälzlager werden die
radialen Abmessungen der Kupplung vergrößert. Das kann
kritisch sein, wenn einerseits für die Kupplung nur ein
begrenzter Raum zur Verfügung steht und andererseits ein
vorgegebenes Drehmoment übertragen werden muß.
Durch die EP-A-0 389 647 ist eine Kupplung bekannt, bei der
eine antriebseitige Kupplungshälfte mit drei radialen Armen
und eine abtriebseitige Kupplungshälfte mit drei radialen
Armen vorgesehen sind. Drei über Gleitlagerungen um eine
gemeinsame Achse drehbar aneinander gelagerte
Kupplungszwischenglieder sind über je einen Lenker (34) mit
der antriebseitigen Kupplungshälfte (10) und über je einen
weiteren Lenker mit der abtriebseitigen Kupplungshälfte (12)
verbunden. Dabei enthält das innere Kupplungszwischenglied ein
Schmiermittel-Reservoir, aus welchem Schmiermittel unter dem
Einfluß der Schwerkraft über Schmiermittelkanäle zu den
Gleitlagerungen gelangt.
Bei der EP-A-0 389 647 ist das innere Kupplungszwischenglied
ein in axialer Richtung langgestrecktes Teil, das in der Mitte
einen Bund und beiderseits des Bundes je eine Lagerfläche
bildet. Die beiden anderen Kupplungszwischenglieder bestehen
aus je zwei Ringen, von denen der eine jeweils auf der einen
Seite des Bundes und der andere auf der anderen Seite des
Bundes auf der betreffenden Lagerfläche gelagert ist. Die
beiden Ringe jedes Kupplungszwischengliedes sind im Bereich
der daran vorgesehenen, diametral gegenüberliegenden radialen
Arme durch je eine Brücke miteinander verbunden. Je ein Ring
jedes der beiden auf dem inneren Kupplungszwischenglied
gelagerten Kupplungszwischenglieder liegt an dem Bund an. Eine
solche Anordnung ist kompliziert. Sie hat unerwünscht große
axiale Abmessungen. Die Kupplungszwischenglieder sind
aneinander in axial gegeneinander versetzten Bereichen
gelagert, so daß Kippmomente auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der
eingangs genannten Art einfach und preisgünstig so
auszubilden, daß sie lange Zeit wartungsfrei arbeiten und kann
und dabei in der Lage ist, axiale Kräfte aufzunehmen. Dabei
sollen die axialen und radialen Abmessungen der Kupplung für
ein vorgegebenes, zu übertragendes Drehmoment möglichst gering
sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter
Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt für eine Kupplung der vorliegenden Art einen
Längsschnitt durch die an der antriebseitigen
Kupplungshälfte vorgesehene Lenkerlagerung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-B von Fig. 1.
Mit 10 ist eine antriebseitige Kupplungshälfte und mit 12 eine
abtriebseitige Kupplungshälfte bezeichnet. Die antriebseitige
Kupplungshälfte 10 weist eine Nabe 14 auf. Die antriebseitige
Kupplungshälfte 10 weist drei radiale Arme 18 auf, die um 120°
gegeneinander winkelversetzt sind. Die abtriebseitige
Kupplungshälfte 12 weist ebenfalls drei radiale Arme 20 auf,
die um 120° gegeneinander winkelversetzt sind.
Zwischen den beiden Kupplungshälften sitzen drei ringförmige
Kupplungszwischenglieder 22, 24 und 26. Die
Kupplungszwischenglieder 22, 24 und 26 sind konzentrisch
zueinander angeordnet und drehbar aneinander gelagert. Jedes
der Kupplungszwischenglieder weist zwei diametral
gegenüberliegende, radiale Arme auf.
In Fig. 1 ist einer der beiden radialen Arme 28 des äußeren
Kupplungszwischengliedes 22 angedeutet. Außerdem ist im
Schnitt einer der radialen Arme 30 des mittleren
Kupplungszwischengliedes 24 dargestellt. Jeweils einer der
Arme der Kupplungszwischenglieder 22, 24 und 26 ist über einen
Lenker mit einem Arm 18 der antriebseitigen Kupplungshälfte 10
verbunden. Der jeweils andere Arm jeder Kupplungshälfte ist
über einen Lenker 34 mit einem Arm 20 der abtriebseitigen
Kupplungshälfte 12 verbunden.
Wenn die Achsen der antriebseitigen und der abtriebseitigen
Kupplungshälfte 10 und 12 fluchten, fluchtet auch die
gemeinsame Achse der Kupplungszwischenglieder 22, 24 und 26
mit den Achsen der Kupplungshälften 10 und 12. In diesem
Ausgangszustand sind die radialen Arme 20 der abtriebseitigen
Kupplungshälfte 12 um 60° gegen die Arme 18 der
antriebseitigen Kupplungshälfte 10 winkelversetzt. Die Arme
28, 30 und 32 der Kupplungszwischenglieder 22, 24 bzw. 26 sind
jeweils um 30° gegenüber demjenigen Arm einer Kupplungshälfte
10 oder 12 winkelversetzt, mit denen der Arm des
Kupplungszwischengliedes über einen Lenker verbunden ist. Wenn
die Achsen von antriebseitiger und abtriebseitiger
Kupplungshälfte 10 bzw. 12 radial gegeneinander versetzt sind,
dann wird das durch eine Verlagerung der
Kupplungszwischenglieder 22, 24 und 26 und durch eine
Verschwenkung der Lenker ausgeglichen, wobei die
Kupplungszwischenglieder gleichzeitig eine hin- und hergehende
Drehbewegung gegeneinander ausführen. Die Übertragung der
Drehbewegung von der antriebseitigen Kupplungshälfte auf die
abtriebseitige Kupplungshälfte bleibt dabei aber winkeltreu.
Eine gleichmäßige Antriebsbewegung führt auch zu einer
gleichmäßigen Abtriebsbewegung.
Wie aus Fig. 1 am besten ersichtlich ist, sind an den radialen
Armen 18 und 20 der Kupplungshälften gehäuseartige, axiale
Ansätze 38 gebildet. Die Ansätze 38 weisen axiale Durchbrüche
40 auf. Das ist nachstehend an dem Arm 18 der antriebseitigen
Kupplungshälfte 10 links in Fig. 1 im einzelnen beschrieben.
Der Durchbruch 40 weist einen Abschnitt 42 auf, der an dem der
abtriebseitigen Kupplungshälfte zugewandten Ende mündet. Auf
der Innenseite des Abschnitts 42 ist in dem Durchbruch 40 eine
Schulter 44 gebildet. An die Schulter 44 schließt sich eine
Erweiterung 46 an. Die Erweiterung 46 steht mit einem
Abschnitt 48 des Durchbruchs 40 in Verbindung, der sich bis zu
der abtriebseitigen Stirnfläche der Kupplungshälfte 12
erstreckt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist in der
Mantelfläche des gehäuseartigen Ansatzes 38 ein seitlicher
Schlitz 50 vorgesehen. Der Schlitz 50 geht von der Erweiterung
46 aus und erstreckt sich im wesentlichen in Umfangsrichtung
der Kupplung. Wie noch erläutert werden wird, ragt durch
diesen Schlitz 50 ein Teil des Lenkers. Der Schlitz 50 ist so
weit, daß der Lenker seine bei Achsversatz auftretende
Schwenkbewegung ausführen kann.
In dem Abschnitt 42 des Durchbruches 40 sitzen Lagermittel 52.
Die Lagermittel 52 sind von einem Gummilager gebildet. Die
Lagermittel enthalten einen mantelförmigen Gummikörper 54. Auf
die äußere Oberfläche des Gummikörpers 54 ist eine Metallhülse
56 aufvulkanisiert. In die innere Oberfläche des Gummikörpers
54 ist eine Metallhülse 58 einvulkanisiert. Die Metallhülse 56
sitzt fest in dem Abschnitt 42 des Durchbruchs 40. Die innere
Metallhülse 58 ist fest auf einem Zapfenkörper 60 angebracht.
Der Zapfenkörper 60 bildet einen Teil des Lenkers 34. Der
Zapfenkörper 60 bildet einen Bund 62. An diesem Bund liegt auf
der in Fig. 1 rechten Seite die Metallhülse 56 an. Anschließend
an den Bund 62 bildet der Zapfenkörper 60 einen ersten Zapfen
64 von vermindertem Durchmesser. Der Zapfen 64 hat einen
inneren, an den Bund 62 anschließenden glatten Abschnitt 66
und einen daran anschließenden, mit Gewinde versehenen,
äußeren Abschnitt 68. Auf dem Abschnitt 66 sitzt eine erste
Lasche 70, die einen Teil des Lenkers 34 bildet. Auf den
äußeren Abschnitt 68 ist eine Mutter 72 aufgeschraubt, durch
welche die Lasche 70 gegen den Bund 62 festgezogen wird. Auf
der in Fig. 1 rechten Seite ist an dem Zapfenkörper 60 ein
zweiter Zapfen 74 von vermindertem Durchmesser vorgesehen.
Auch der Zapfen 74 weist einen glatten inneren Abschnitt 76
und einen äußeren, mit Gewinde versehenen Abschnitt 78 auf.
Der Zapfenkörper bildet zwischen dem mit der Metallhülse 58
verbundenen Mittelteil und dem inneren Abschnitt 78 des
zweiten Zapfens 74 eine Schulter 80. Auf dem inneren Abschnitt
sitzt eine Lasche 82, die ebenfalls einen Teil des Lenkers 34
bildet. Die Lasche 82 ist durch eine Mutter 84, die auf dem
äußeren Abschnitt 78 sitzt, gegen die Schulter 80 festgezogen.
Im unteren Teil von Fig. 1 ist dargestellt, wie die Lenker 34
an den Armen der Kupplungszwischenglieder 22, 24 und 26
angelenkt sind. Im unteren Teil von Fig. 1 bildet der Arm 30
ein Auge 86 mit einer geraden, zylindrischen Bohrung 88. In
der Bohrung 88 sitzen Lagermittel 90. Die Lagermittel 90 sind
ähnlich wie die Lagermittel 52 von einem Gummilager gebildet.
Das Gummilager enthält einen mantelförmigen Gummikörper 92,
ähnlich dem Gummikörper 54 in Fig. 1. Auf die zylindrische
Außenfläche des Gummikörpers 92 ist eine Metallhülse 100
aufvulkanisiert. In die ebenfalls zylindrische Innenfläche des
Gummikörpers 92 ist eine Metallhülse 102 einvulkanisiert. Die
Metallhülse 100 sitzt fest in der Bohrung 88 des Auges 86. Die
Metallhülse 100 ist auf einem Zapfenkörper 104 befestigt, der
einen Teil des Lenkers 34 bildet. Der Zapfenkörper 104 bildet
ähnlich wie der Zapfenkörper 60 auf der in Fig. 1 linken Seite
einen Bund 106. An dem Bund liegt die Stirnseite der
Metallhülse 102 an. Der Zapfenkörper 104 weist eine zentrale
Axialbohrung 108 auf. Durch die zentrale Bohrung 108 erstreckt
sich ein Gewindebolzen 110. Eine Lasche 112 des Lenkers ist
zwischen dem Kopf des Gewindebolzens 110 und der Stirnfläche
des Zapfenkörpers 104 festgeklemmt. An der anderen, in Fig. 1
rechten, Stirnfläche des Zapfenkörpers 104 liegt eine zweite
Lasche 113 des Lenkers an. Die Lasche 113 hat eine
Gewindebohrung, in welche das mit einem Gewinde versehene Ende
des Gewindebolzens eingreift.
Auf diese Weise sind die Lenker über Gummilager elastisch
verschwenkbar einerseits an einem Arm 18 der antriebseitigen
Kupplungshälfte oder einem Arm 20 der abtriebseitigen
Kupplungshälfte 12 und andererseits an jeweils einem Arm 28,
30 oder 32 eines Kupplungszwischengliedes 22, 24 oder 26
angelenkt. Unter Torsion der Gummikörper 54 und 92 können die
Lenker 34 um die Achsen der Gummikörper, d. h. in der
Papierebene von Fig. 2 schwenken. Die Lenker können aber auch
begrenzt aus dieser Papierebene herausgeschwenkt werden und
damit einen Winkel- oder Axialversatz der Kupplungshälften 10
und 12 gegeneinander ausgleichen. 6
Die Lagermittel in den Armen der Kupplungshälften und der Kupplungszwischenglieder können natürlich auch übereinstimmend ausgebildet sein, also beide Lagermittel nach Art der Lagermittel 52 oder beide Lagermittel nach Art der Lagermittel 90.
Die Lagermittel in den Armen der Kupplungshälften und der Kupplungszwischenglieder können natürlich auch übereinstimmend ausgebildet sein, also beide Lagermittel nach Art der Lagermittel 52 oder beide Lagermittel nach Art der Lagermittel 90.
Die drei Kupplungsglieder 22, 24 und 26 sind von drei Ringen
gebildet, deren Querschnitte länglich-rechteckige Grundform
haben. Die drei Ringe sind koaxial zueinander drehbar
aufeinander gelagert. Zu diesem Zweck ist der mittlere Ring 24
aus Stahl mit gehärteter, zylindrischer Außenfläche 112 und
einer ebenso gehärteten, zylindrischen Innenfläche 114
ausgebildet. Das äußere Kupplungszwischenglied 22 ist als
Gußteil hergestellt. Das äußere Kupplungszwischenglied 22 ist
mit einer zylindrischen Innenfläche 116 auf der Außenfläche
112 des mittleren Kupplungszwischengliedes 24 gelagert. Die
Lagerung Guß auf gehärtetem Stahl ist sehr reibungs- und
verschleißarm. Durch geeignete Mittel, die unten im
Zusammenhang mit Fig. 2 näher beschrieben werden, wird für eine
Schmierung der Lagerung aus einem Schmiermittel-Reservoir
gesorgt. Entsprechend ist das innere Kupplungszwischenglied 26
als Gußteil hergestellt. Das innere Kupplungszwischenglied
weist eine zylindrische Außenfläche 118 auf. Das mittlere
Kupplungszwischenglied 24 ist mit seiner gehärteten
Innenfläche 114 auf der Außenfläche 118 des inneren
Kupplungszwischengliedes gelagert. Auch hier ist für eine
Schmierung dieser Lagerung aus dem Schmiermittel-Reservoir
gesorgt.
Die Innenfläche 116 des äußeren Kupplungszwischengliedes 22
ist gestuft. Die Innenfläche 116 weist einen Mittelteil 120
von geringerem Durchmesser auf. Dieser Mittelteil 120 springt
also nach innen vor. Zu beiden Seiten schließen sich an den
Mittelteil 120 Randteile 122 und 124 an. Zwischen dem
Mittelteil 120 und den Randteilen 122 und 124 sind
Ringschultern 126 bzw. 128 gebildet. Das mittlere
Kupplungszwischenglied 24 ist mit seiner Außenfläche 112 im
wesentlichen komplementär zu der Innenfläche des äußeren
Kupplungszwischengliedes 22 ausgebildet. Die Außenfläche 112
weist einen Mittelteil 130 von geringerem Durchmesser und
beiderseits von dem Mittelteil 130 Randteile 132 und 134 auf.
Zwischen dem Mittelteil 130 und den Randteilen 132 und 134
sind radiale Ringflächen 136 bzw. 138 gebildet. Der Mittelteil
130 und die Ringflächen 136 und 138 bilden eine breite Nut in
der Außenfläche 112 des mittleren Kupplungszwischengliedes 24.
Das äußere Kupplungszwischenglied 22 und das mittlere
Kupplungszwischenglied 24 sind über die Mittelteile 120 und
130 aufeinander drehbar gelagert. Durch die Schultern 126 und
128 des äußersten Kupplungszwischengliedes 22 und die damit
zusammenwirkenden Ringflächen 136 bzw. 138 des mittleren
Kupplungszwischengliedes 24 sind die beiden
Kupplungszwischenglieder 22 und 24 in axialer Richtung
aneinander geführt. Über die Schultern 126, 128 und die
Ringflächen 136, 138 werden axiale Kräfte aufgenommen, die auf
die Kupplung wirksam werden. Auch die Spalte zwischen den
Ringschultern 126, 128 und den Ringflächen 136, 138 werden mit
Schmiermittel aus dem Schmiermittel-Reservoir versorgt.
Zwischen den Randteilen 122, 124 des äußeren
Kupplungszwischengliedes 22 und den Randteilen 132, 134 des
mittleren Kupplungszwischengliedes sind Spalte gebildet. Diese
Spalte sind durch Dichtringe 140 und 142 abgedichtet.
In entsprechender Weise hat die Innenfläche 114 des mittleren
Kupplungszwischengliedes einen Mittelteil 144 mit geringerem
Durchmesser und daran sich zu beiden Seiten anschließende
Randteile 146 und 148. Zwischen dem Mittelteil 144 und den
Randteilen 146 und 148 sind Ringschultern 150 bzw. 152
gebildet. Die Innenfläche 114 bildet mit dem Mittelteil 144
eine nach innen vorspringende Leiste. Die Außenfläche 118 des
inneren Kupplungszwischengliedes 26 ist im wesentlichen
komplementär zu der Innenfläche 114 des mittleren
Kupplungszwischengliedes 22 ausgebildet. Die Außenfläche 118
weist einen zylindrischen Mittelteil 154 von vergrößertem
Durchmesser auf. An den Mittelteil 154 schließen sich
Randteile 156 und 158 von geringerem Durchmesser an. Zwischen
dem Mittelteil 154 und den Randteilen sind Ringflächen 160 und
162 gebildet. Der Mittelteil 154 und die Ringflächen 160 und
162 bilden eine breite Nut, in welche die von dem Mittelteil
144 und den Ringschultern 150 und 152 gebildete Leiste
aufnimmt. Das mittlere Kupplungszwischenglied 24 ist über die
Mittelteile 144 und 154 drehbar auf dem inneren
Kupplungszwischenglied 26 gelagert. Durch die Ringschultern
150, 152 und die damit zusammenwirkenden Ringflächen 160 bzw.
162 sind die Kupplungszwischenglieder 24 und 26 axial
aneinander geführt. Diese Führung nimmt axiale Kräfte auf.
Zwischen den Randteilen 132, 134 und den Randteilen 146, 148
sind Spalte gebildet. Diese Spalte sind durch Dichtringe 164
bzw. 166 abgedichtet. Um eine Montage zu ermöglichen, sind das
mittlere Kupplungszwischenglied 24 und das innere
Kupplungszwischenglied 26 wie dargestellt geteilt, wobei die
beiden Teile durch Schrauben miteinander verbunden sind.
Auf diese Weise sind alle Kupplungszwischenglieder auch in
axialer Richtung direkt oder indirekt aneinander geführt. Die
Kupplung kann axiale Kräfte aufnehmen.
Die Lagermittel 52 in den antriebseitigen und abtriebseitigen
Kupplungshälften liegen symmetrisch zu einer radialen
Mittelebene 168. Symmetrisch zu dieser Mittelebene 168 sind
auch die Lagermittel 90 in den Armen der
Kupplungszwischenglieder 22, 24 und 26 angeordnet. Ebenfalls
symmetrisch zu der Mittelebene 168 liegen jeweils die
Lagerflächen der Ringe.
Die beschriebene Anordnung bietet wesentliche Vorteile:
Die Kupplungshälften 10 und 12 nehmen mit den gehäuseartigen Ansätzen die Fliehkräfte sicher auf, die auf die Lenker 34 wirken. Das gleiche gilt für die Augen 88, die an den Armen der Kupplungszwischenglieder sitzen. Die Lenker selbst haben eine geringe Masse, da sie praktisch nur von den Laschen gebildet sind.
Die Kupplungshälften 10 und 12 nehmen mit den gehäuseartigen Ansätzen die Fliehkräfte sicher auf, die auf die Lenker 34 wirken. Das gleiche gilt für die Augen 88, die an den Armen der Kupplungszwischenglieder sitzen. Die Lenker selbst haben eine geringe Masse, da sie praktisch nur von den Laschen gebildet sind.
Die radialen Arme der Kupplungszwischenglieder 24 und 26 sind
symmetrisch zu der Mittelebene 168 ausgebildet. Die Arme
greifen auf beiden Seiten um das äußere bzw. mittlere und das
äußere Kupplungszwischenglied 22 bzw. 22 und 24 herum. Das
mittlere Kupplungszwischenglied 24 ist aus zwei
Zwischengliedhälften 170 und 172 zusammengesetzt. Die
Trennlinie zwischen den Zwischengliedhälften verläuft in der
Ebene der Ringfläche 136. Die beiden Zwischengliedhälften 170
und 172 sind durch eine kreisförmige Zentrierleiste 174 der
Zwischengliedhälfte 170 und eine dazu komplementäre Ringnut
der Zwischengliedhälfte 172 zueinander zentriert. Die beiden
Zwischengliedhälften 170 und 172 sind durch Schrauben 175
miteinander verbunden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die
Zentrierleiste 174 und die dazu komplementäre Ringnut im
Bereich der Schrauben 175 jeweils unterbrochen. Damit ist
sichergestellt, daß um die für die Schrauben angebrachten
Bohrungen herum ausreichend Material vorhanden ist. Die Arme
des mittleren Kupplungszwischengliedes 24 bestehen jeweils aus
zwei Hälften 176 und 178. Die eine Hälfte 176 sitzt an der
Zwischengliedhälfte 170. Die andere Hälfte 178 sitzt an der
Zwischengliedhälfte 172. Die beiden Hälften 176 und 178
greifen links und rechts (in Fig. 1) um das äußere
Kupplungszwischenglied 22 herum und liegen in der Mittelebene
168 aneinander an. Dort bilden sie die Augen 88 zur Aufnahme
der Lagermittel 90.
In entsprechender Weise ist auch das innere
Kupplungszwischenglied 26 in der Ebene der Ringfläche 160 in
zwei Zwischengliedhälften 180 und 182 unterteilt. Die
Zwischengliedhälfte 180 weist einen Zentrieransatz 184 auf,
der in eine dazu komplementäre Ausnehmung der
Zwischengliedhälfte 182 eingreift. Die beiden
Zwischengliedhälften 180 und 182 sind durch Schrauben 186
miteinander verbunden. Die Arme des inneren
Kupplungszwischengliedes 26 sind ebenfalls aus je zwei Hälften
188 und 190 aufgebaut. Die eine Hälfte 188 sitzt an der
Zwischengliedhälfte 180. Die andere Hälfte 190 sitzt an der
Zwischengliedhälfte 182. Die beiden Hälfte 180 und 190 greifen
links und rechts (in Fig. 1) um das mittlere und das äußere
Kupplungszwischenglied 24 bzw. 22 herum und liegen in der
Mittelebene 168 aneinander an. Auch diese Arme bilden dort
Augen 88 zur Aufnahme von Lagermitteln 90 für die Lenker.
Das innere Kupplungszwischenglied 26 weist in der Mitte ein
Schmiermittel-Reservoir 192 auf. Das Schmiermittel-Reservoir
192 enthält ein Schmiermittel, vorzugsweise Fett. Von dem
Schmiermittel-Reservoir 192 gehen drei radiale Kanäle 194 aus,
die um jeweils 120° gegeneinander winkelversetzt sind. Die
radialen Kanäle 194 verlaufen in dem inneren
Kupplungszwischenglied und münden in dessen Außenfläche 118.
Auf dieser Außenfläche 118 ist das mittlere
Kupplungszwischenglied 24 mit seiner Innenfläche 120 gelagert.
Im Bereich des Mittelteils 154 der Innenfläche 120 sind in der
Innenfläche 120 axiale Ausnehmungen 196 von halbkreisförmigem
Querschnitt gebildet. In der Mittellage der
Kupplungszwischenglieder 22, 24 und 26, wie sie in Fig. 2
dargestellt ist, stehen die Ausnehmungen 196 mit den radialen
Kanälen 194 in Verbindung. Die Ausnehmungen 196 stehen an
ihren Enden mit flachen, mondsichelförmigen Ausnehmungen 198
in Verbindung, die in den Ringschultern 150 und 152 gebildet
sind. Über diese Ausnehmungen 198 erfolgt eine Schmierung der
zwischen den Ringschultern 150 und 152 und den Ringflächen 160
und 162 gebildeten Führung. Wie am besten aus Fig. 2
ersichtlich ist, sind weitere axiale Ausnehmungen 200 von
halbkreisförmigem Querschnitt in der Außenfläche 118 des
inneren Kupplungszwischengliedes 26 vorgesehen. Diese
Ausnehmungen 200 sind gegenüber den Ausnehmungen 196 in der
Mittelstellung der Kupplungszwischenglieder 22, 24 und 26 um
jeweils 30° winkelversetzt. Auch die Ausnehmungen 200 stehen
an ihren Enden mit flachen, mondsichelförmigen Ausnehmungen
202 in Verbindung, die in den Ringschultern 126 und 128 des
inneren Kupplungszwischengliedes 26 gebildet sind.
Die Innenfläche 114 des mittleren Kupplungszwischengliedes 24
weist weitere axiale Ausnehmungen 204 auf, die 60° gegenüber
den Ausnehmungen 196 winkelversetzt sind. Die axialen
Ausnehmungen 204 stehen ebenfalls mit flachen,
mondsichelförmigen Ausnehmungen 206 in den Ringschultern 150
und 152 in Verbindung. In dem mittleren Kupplungszwischenglied
24 sind drei radiale Kanäle 208 gebildet, die mit den
Ausnehmungen 204 verbunden sind. Die radialen Kanäle 208 wie
die Ausnehmungen 204 sind jeweils um 120° gegeneinander
winkelversetzt. Sie Kanäle 208 sind um 60° winkelversetzt
gegen die Kanäle 194. Die radialen Kanäle 208 stehen in der
dargestellten Mittelstellung der Kupplung mit axialen
Ausnehmungen 210 in Verbindung. Die Ausnehmungen 210 sind in
der Innenfläche 120 des äußeren Kupplungszwischengliedes 22
vorgesehen. Die axialen Ausnehmungen 210 haben
halbkreisförmigen Querschnitt. Die Ausnehmungen 210 stehen mit
flachen, mondsichelförmigen Ausnehmungen 212 in den
Ringschultern 126 und 128 des äußeren Kupplungszwischengliedes
22 in Verbindung.
Auf der Innenfläche 128 des äußeren Kupplungszwischengliedes
22 sind um jeweils 60° gegen die Ausnehmungen 210
winkelversetzt axiale Ausnehmungen 214 gebildet. Auch diese
Ausnehmungen 214 stehen mit flachen, mondsichelförmigen
Ausnehmungen 216 in den Ringschultern 126 und 128 des äußeren
Kupplungszwischengliedes 22 in Verbindung. Zwischen den
Ausnehmungen 210 und 214 in der Innenfläche 120 des äußeren
Kupplungszwischengliedes 22 sind weitere axiale Ausnehmungen
218 und 220 in der Außenfläche 112 des mittleren
Kupplungszwischengliedes 24 vorgesehen. Diese Ausnehmungen
sind jeweils um 30° gegen die radialen Kanäle 194
winkelversetzt zu beiden Seiten dieser Kanäle 194 angeordnet.
Jede dieser axialen Ausnehmungen 218 und 220 steht mit
flachen, mondsichelförmigen Ausnehmungen 222 bzw. 224 in den
Ringschultern 126 bzw. 128 in Verbindung.
Auf diese Weise erfolgt durch die Fliehkraft ein Transport von
Schmiermittel aus dem Schmiermittel-Reservoir 192 durch die
Kanäle 194 in die Lagerfläche, die zwischen dem inneren und
dem mittleren Kupplungszwischenglied 26 bzw. 24 gebildet ist.
Das Schmiermittel verteilt sich durch die Ausnehmungen 196 und
die Ausnehmungen 200 über die Lagerfläche. Das geschieht
insbesondere bei einer periodischen Drehbewegung der
Kupplungszwischenglieder 26 und 24 gegeneinander, wie sie bei
einem Radialversatz der Achsen der zu kuppelnden Teile und der
Kupplungshälften 10 und 12 eintritt. Wenn sich das
Schmiermittel auf diese Weise über die Lagerfläche zwischen
dem inneren und dem mittleren Kupplungszwischenglied 26 bzw.
24 verteilt hat, wird das Schmiermittel weiter über die
Ausnehmungen 204 und die Kanäle 212 zu den Ausnehmungen 210
transportiert. Von dort verteilt sich das Schmiermittel wieder
gleichmäßig über die Lagerfläche zwischen dem mittleren und
dem äußeren Kupplungszwischenglied 24 bzw. 22. Die
mondsichelförmigen Ausnehmungen, z. B. 216 bewirken eine
Verteilung des Schmiermittels über die radialen
Führungsflächen, durch welche die Kupplungszwischenglieder 22,
24 und 26 gegen axiale Kräfte aneinander geführt werden.
Um eine sichere Schmierung aller Flächen von Anfang an zu
gewährleisten, ist weiterhin in der Verlängerung eines der
Kanäle 194 (bei Mittelstellung der Kupplung), ausgehend von
der zugehörigen Ausnehmung 196 in der Innenfläche des
mittleren Kupplungszwischengliedes 24 in dem mittleren
Kupplungszwischenglied ein radialer Kanal 217 gebildet. In der
Mittelstellung der Kupplung steht der radiale Kanal 217 mit
der Ausnehmung 210 in der Innenfläche des äußeren
Kupplungszwischengliedes 22 in Verbindung. Weiterhin verbindet
ein Ringkanal 219 die Ausnehmungen 210 und 218 in dem
mittleren und äußeren Kupplungszwischenglied.
Claims (2)
- Kupplung zum Kuppeln umlaufender Teile, enthaltend
- (a) eine antriebseitige Kupplungshälfte (10) mit drei radialen Armen (18),
- (b) eine abtriebseitige Kupplungshälfte (12) mit drei radialen Armen (20),
- (c) drei über Gleitlagerungen um eine gemeinsame Achse drehbar aneinander gelagerte Kupplungszwischenglieder (22, 24, 26),
- - die zueinander konzentrisch angeordnet sind, wobei ein mittleres Kupplungszwischenglied (24) auf dem inneren Kupplungszwischenglied (26) und ein äußeres Kupplungszwischenglied (22) auf dem mittleren Kupplungszwischenglied (24) gelagert ist, und
- - die über je einen Lenker (34) mit der antriebseitigen Kupplungshälfte (10) und über je einen weiteren Lenker mit der abtriebseitigen Kupplungshälfte (12) verbunden sind,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- (d) beiderseits von Mittelbereichen, wo die Kupplungszwischenglieder drehbar aufeinander gelagert sind, an jeweils einem der Kupplungszwischenglieder eine Ringschulter und an dem benachbarten Kupplungszwischenglied eine dazu komplementäre Ringfläche vorgesehen ist, wodurch die benachbarten Kupplungszwischenglieder gegen axiale Kräfte aneinander geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924244779 DE4244779A1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Kupplung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924244779 DE4244779A1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Kupplung |
DE19924216743 DE4216743C1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Kupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4244779A1 true DE4244779A1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=25915010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924244779 Withdrawn DE4244779A1 (de) | 1992-05-21 | 1992-05-21 | Kupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4244779A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4040270A (en) * | 1974-06-29 | 1977-08-09 | Ilie Chivari | Coupling adapted to connect radially offset shafts |
EP0389647A1 (de) * | 1987-09-29 | 1990-10-03 | Ilie Chivari | Wellenkupplung |
-
1992
- 1992-05-21 DE DE19924244779 patent/DE4244779A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4040270A (en) * | 1974-06-29 | 1977-08-09 | Ilie Chivari | Coupling adapted to connect radially offset shafts |
EP0389647A1 (de) * | 1987-09-29 | 1990-10-03 | Ilie Chivari | Wellenkupplung |
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Legal Events
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Ref country code: DE Ref document number: 4216743 Format of ref document f/p: P |
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