DE4244396C2 - Verbindungsstück für die lösbare Verbindung zweier Profilstäbe, vorzugsweise aus Leichtmetall - Google Patents
Verbindungsstück für die lösbare Verbindung zweier Profilstäbe, vorzugsweise aus LeichtmetallInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verbindungsstück zur
lösbaren Verbindung zweier Profilstäbe, die bevorzugt
aus einem Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung
bestehen.
Eine derartige Verbindung ist beispielsweise
mit dem Gegenstand des EP 0 233 52 A1 bekannt geworden.
Der bekannte Profilverbinder setzt jeweils einen
Profilstab voraus, der eine mittige, zentrische rechteckige
oder quadratische Ausnehmung aufweist, die zur
Zentrierung und Halterung des bekannten Zentrierstückes
dient.
Das bekannte Zentrierstück wird in der Mittenausnehmung
des einen Profilstabes dadurch befestigt, daß eine
selbstschneidende Mutter in diese Mittenausnehmung einge
schraubt wird, welche Mutter eine Gewindebohrung trägt,
in welche dann die Schraube eingeschraubt wird, die zur
Halterung des Zentrierstückes dient. Eine derartige
Befestigungstechnik ist aufwendig und kann keine hohen Lasten
übertragen. Insbesondere fehlt es an der erforderlichen
Lastübertragungsfähigkeit dann, wenn Profilstäbe mit relativ
geringen Außenabmessungen verwendet werden, bei welchem
auch die mittige, zentrische Ausnehmung nur kleindimensio
niert sein kann.
Beim Einschrauben einer rund profilierten Gewindemutter
in eine rechteckige Ausnehmung trägt die Gewindemutter
im übrigen nur an jeweils einander gegenüberliegenden
Seiten der Ausnehmung, was ebenfalls die Lastübertragung
verschlechtert.
Die Gewindemutter bildet zusammen mit einem Zentrierstück
ein sogenanntes Arretierteil. Das Zentrierstück besteht
hierbei aus einem Plattenelement, welches etwa formschlüssig
in die Mittenausnehmung des Profilstabes eingreift und
dort gegen Verdrehen durch eine Schraube gesichert ist,
welche das Zentrierstück durchgreift und in die selbst
schneidende Mutter eingeschraubt ist.
Mit dieser Verbindungsart besteht allerdings der Nachteil,
daß beim Lösen der Schraube, welche das Zentrierstück und
die Mutter verbindet, sich unbeabsichtigt die Mutter aus
dem eingeschnittenen Gewinde in der zentrischen Mittenaus
nehmung des Profilstabes herausdrehen kann.
Das Zentrierstück besteht in an sich bekannter Weise aus
dem vorher genannten Plattenelement, welches formschlüssig
in die zentrische Mittenausnehmung in der Stirnseite des
Profilstabes eingreift und ist im übrigen werkstoffein
stückig mit einem relativ schmalen, etwa rechteckförmig
profilierten Flanschteil verbunden, in dessen äußeren
Ansätzen Bohrungen angeordnet sind, durch welche Be
festigungsschrauben hindurchgreifen.
Die werkstoffeinstückige Verbindung des Plattenelementes
mit dem relativ schmalen Flanschteil, in dessen äußeren
Ansätzen die Bohrungen angebracht sind, hat den Nachteil,
daß dieses Flanschteil keine hohen Lasten übertragen
kann, weil es frei aufliegend auf der Stirnseite des einen
Profilstabes liegt, und nicht in die Profilnut dieses
Profilstabes eingreift. Bei diesem Flansch handelt es
sich also insgesamt um einen freitragenden Arm, bei dem
eine Verformungsgefahr dann besteht, wenn zwischen den
miteinander verbundenen Profilstäben eine Zugkraft entsteht,
wodurch die freitragenden Ansätze dieses Flansches, welche
die Bohrungen tragen, zu einem Verbiegen neigen. Die im
Winkel aufeinander gesetzten Profilstäbe bilden dann nicht
mehr einen rechten Winkel zueinander. Die Verbindung ist
damit in Frage gestellt.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 90 13 802 U1 zeigt ebenfalls eine
Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Profilstäbe. Hier
ist ein Flansch vorgesehen, der in eine Längsnut des ersten
Profilstabs eingesetzt wird, wobei er in der Breite an diese
Längsnut angepaßt wird. Die Verankerung erfolgt mittels Nut
steinen, die die Hinterschneidungen der Längsnut mit geeigneten
Ansätzen hintergreifen und an dem Flansch verschraubt werden.
Die Befestigung des Flansches an der Stirnseite des zweiten
Profilstabs erfolgt über eine Schraube, die in eine Innenbohrung
des zweiten Profilstabs eingreift. Die erforderliche Zentrierung
des Flansches gegenüber diesem zweiten Profilstab wird über
kleine Ansätze am Flansch bewirkt. Diese Ansätze sind nahe
an der Mitte, also nahe der Innenbohrung, angeordnet und greifen
in Ausnehmung des zweiten Profilstabs ein. Nachteilig bei dieser
Konstruktion ist, daß die Verankerung, insbesondere die Zen
trierung, des Flansches gegenüber dem zweiten Profilstab nur
geringe Kräfte aufnehmen kann. Die verwendeten Ansätze sind
nämlich sehr klein und nahe an der Mittelachse angeordnet,
so daß sie auch nur einen geringen Hebelarm aufweisen.
Eine ähnliche Konstruktion zeigt das deutsche Gebrauchmuster
DE 90 06 344 U1. Die Grundkonstruktion entspricht hierbei der
DE 90 13 802 U1. Allerdings sind bei dieser Druckschrift die An
sätze an dem Flansch etwas größer ausgebildet und weiter außen
angebracht. Diese Ansätze greifen nun in die Längsnuten des
zweiten Profilstabs ein, sind allerdings nicht an den Nutquer
schnitt angepaßt.
Diese Verbindungsart kann zwar etwas größere Belastungen über
tragen, als die vorher genannte, ist allerdings insgesamt immer
noch unbefriedigend.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Verbindungsstück zur Verbindung von Profilstäben der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei gleichen
Profilquerschnitten wesentlich größere Zugkräfte, Biege
momente und dergleichen über das Verbindungsstück übertragen
werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch
die technischen Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Ein wesentlicher Gedanke der vorliegenden Erfindung ist, daß
das Verbindungsstück mindestens ein außermittiges Zentrierstück
aufweist, das sich formschlüssig in einer Längsnut des zweiten
Profilstabs anlegt.
Bei der EP 0 233 525 A1 war also eine mittige Zentrierung
des Verbindungsstückes im Bereich der mittigen Ausnehmung
des Profilstabes vorgesehen, während bei der vorliegenden
Erfindung eine außermittige Zentrierung des Verbindungs
stückes im Bereich der Längsnuten des Profilstabes
stattfindet. Damit besteht der wesentliche Vorteil, daß
wegen der außermittigen Anordnung des oder der Zentrier
stücke eine bessere Lastübertragung stattfindet. Durch
das Eingreifen in die Nut werden günstige Lastübertragungs
verbindungen geschaffen, denn anstatt einer mittigen
Zentrierung erfolgt nun eine außermittige Zentrierung im
Bereich der Längsnut, wodurch höhere Biegemomente und
Verdrehkräfte übertragen werden können. Es besteht also
der wesentliche Vorteil, daß anstatt einer mittigen
Zentrierung außermittige Zentrierungen vorgeschlagen
werden, wobei diese außermittigen Zentrierungen in die
entsprechenden Längsnuten des Profilstabes eingreifen.
Hierbei ist in einer ersten Ausführungsform der Erfindung
vorgesehen, daß eine einzige außermittige Zentrierung
in Form eines einzigen Zentrierstückes vorhanden ist,
welches exzentrisch an dem Plattenelement des Verbindungs
stückes angesetzt ist.
In einer bevorzugten zweiten Ausführungsform ist es
vorgesehen, daß zwei symmetrisch zur Mittenbohrung
angeordnete Zentrierstücke am Verbindungsstück werkstoff
einstückig angeformt sind, welche Zentrierstücke in
einander gegenüberliegende Längsnuten des jeweiligen
Profilstabes eingreifen. Damit können in optimaler Weise
Verdrehkräfte übertragen werden, ohne daß es erforderlich
ist, die relativ großen, an dem Verbindungsstück angreifenden
Drehmomente zentrisch auf eine zentrische Mittenausnehmung
im Profilstab zu übertragen.
Gemäß der Erfindung werden die Verdrehmomente also über die
außermittig und spiegelsymmetrisch zur Mittenbohrung
angeordneten Zentrierstücke auf die Längsnuten des
Profilstabes übertragen, wodurch die vorher erwähnte
günstige Kraftübertragung stattfindet.
Bei der Ausbildung des Verbindungsstückes gibt es ver
schiedene Ausführungsformen, die sämtlich als erfindungs
wesentlich beansprucht werden.
Es ist vorgesehen, daß an dem Verbindungsstück Zentrierstücke
angeformt sind, die in ihrer Profilgebung etwa der lichten
Profilgebung der Längsnut im Profilstab entsprechen. Auf diese
Weise wird gewährleistet, daß diese Zentrierstücke formschlüssig
in die Längsnut in dem Profilstab eingreifen und hierbei
das gesamte Profil der Längsnut ausfüllen.
Hierbei kann die axiale Länge (das ist die Länge über
welche die Zentrierstücke in die Längsnut eingreifen)
relativ großdimensioniert werden, so daß die Zentrierstücke
z. B. eine Länge von 20 mm aufweisen können und über diesen
gesamten Bereich in die Längsnut eingreifen und dort in
günstiger Weise über den gesamten Profilquerschnitt die
Verdrehkräfte auf den Profilstab übertragen.
Wichtig ist bei der Ausbildung des erfindungsgemäßen
Verbindungsstückes, daß die angeformten Zentrierstücke so
in die Längsnut jeweils eingreifen, daß nicht nur eine
Verdrehsicherung gegeben ist, sondern im übrigen auch eine
Sicherung gegen Verkippen oder Verkanten. Je weiter diese
erfindungsgemäßen Zentrierstücke in die Längsnut eingreifen
und sofern dieser Eingriff formschlüssig in die Längsnut
ist, desto besser werden entsprechende Kippkräfte von dem
Verbindungsstück auf den Profilstab übertragen.
Beim Stand der Technik ist das Verbindungsstück mit einem
Nutenstein in der Längsnut des Profilstabes verankert. Dies
ist nach der Erfindung nicht zwingend, vielmehr kommen auch
andere Verankerungen in Betracht. Beispielsweise kann das
Verbindungsstück mit einer in der Längsnut eingesetzten
Hammerschraube verbunden werden, die durch die Bohrung des
Verbindungsstückes hindurchgreift und auf welche eine Mutter
aufgeschraubt wird. Ebenso können am Nutengrund Gewinde
bohrungen eingschnitten werden, in welche Schrauben ein
greifen, die durch die Bohrung des Verbindungstückes hindurch
greifen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von einer lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: schematisiert in perspektivischer Darstellung eine
Ausbildung der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 sollen zwei Profilstäbe 1, 2 im rechten Winkel
zueinander über das erfindungsgemäße Verbindungsstück 11
verbunden werden. Die Profilstäbe 1, 2 sind identisch,
so daß die Beschreibung eines einzigen Profilstabes genügt.
Jeder Profilstab 1, 2 besteht im wesentlichen aus einem
mittigen Kernbereich 24, von dem strahlenförmig ausgehend
sich mehrere Profilarme 25 erstrecken. Im Falle, daß
insgesamt vier Längsnuten vorgesehen werden sollen, sind
vier Profilarme 25 vorgesehen. Soll ein Profil mit mehr
oder weniger als vier Längsnuten verwendet werden, dann
werden auch entsprechend mehr oder weniger Profilarme 25
verwendet. In den Seitenflächen des jeweiligen Profilstabes
sind im Ausführungsbeispiel vier Längsnuten ausgebildet, die
etwa schwalbenschwanzförmig geformt sind, wobei im nachfolgenden
Ausführungsbeispiel die Verbindung im Bereich der Längsnut
3 des unteren Profilstabes 1 mit den Längsnuten 4, 5 im
Bereich des oberen Profilstabes 2 näher erläutert werden
wird.
Im Kernbereich 24 jeden Profilstabes 1, 2 ist eine zentrische
Mittenbohrung 23 angeordnet, in der ein Gewinde eingeschnit
ten ist.
Das erfindungsgemäße Verbindungsstück 11 besteht im
wesentlichen aus einem unteren, rechteckförmigen Ansatz
13, der werkstoffeinstückig in ein darüberliegendes
rechteckförmiges, etwas größer ausgebildetes Plattenelement
12 übergeht.
An der Oberseite des Plattenelementes 12 sind die
Zentrierstücke 14, 15 werkstoffeinstückig angeformt.
Im Verbindungsstück 11 ist eine mittige Durchgangsbohrung
10 vorgesehen.
Die Zentrierstücke 14, 15 entsprechen in ihrer Profilgebung
dem lichten Profil im Bereich der Längsnut 4, 5 des Profil
stabes 2 und greifen demzufolge mit seitlichen Ansätzen 17,
18 in die Hinterschneidungen 19 der Längsnuten 4, 5
ein.
Ferner ist wichtig, daß sich die seitlichen Anschlagflächen
32 im Bereich der Zentrierstücke 14, 15 an den äußeren
Stirnseiten 30 der jeweiligen Längsnut 4, 5 anlegen.
Außerdem sind noch Anschlagflächen 36 vorhanden, die sich
an den inneren Stirnseiten 33 im Bereich der Längsnuten
4, 5 anlegen.
In jedem Zentrierstück 14, 15 ist eine Bohrung 16 einge
arbeitet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als
Stufenbohrung ausgebildet ist.
Nachdem die Zentrierstücke 14, 15 genau spiegelsymmetrisch
zu der Mittenbohrung 10 ausgebildet sind, genügt es für
die weitere Beschreibung, den Aufbau eines einzigen
Zentrierstückes zu erläutern.
Zur Montage der gesamten Verbindung wird zunächst das
Verbindungsstück 11 in die Stirnseite des oberen Profil
stabes 2 eingeführt, so daß die Zentrierstücke 14, 15
formschlüssig in die Längsnuten 4, 5 eingreifen. Es wird
dann die Schraube 9 mit ihrem Gewindebolzen durch die
Durchgangsbohrung 10 gesteckt und in die ein Gewinde tragende
Mittenbohrung 23 im Profilstab 2
eingeschraubt.
Dann wird der Profilstab 2 mit dem daran befestigten
Verbindungsstück 11 gegen den liegenden Profilstab 1
geführt, so daß das Plattenelement 12 mit seinen Seiten
flächen in die Längsnut 3 eingreift und sich an den Stirn
seiten 30 der Längsnut 3 anlegt.
Ferner greift der Ansatz 13 durch die Nut hindurch in den
Innenraum der Längsnut 3 hinein. Es ist hierbei wichtig, daß
der Ansatz 13 an der Unterseite des Plattenelementes 12
angeformt ist, weil hierdurch der Durchgangsbohrung 10 eine
gewisse gewünscht große axiale Länge gegeben werden kann, was
dazu führt, daß die Schraube 9 mit ihrem Gewindebolzen ent
sprechend hohe Lasten auf das Verbindungsstück 11 übertragen
kann.
Die Anformung des Ansatzes 13 an dem Plattenelement 12 dient
also zur Verlängerung der axialen Länge der Durchgangsbohrung
10. Ferner bildet der Ansatz 13 seitliche Anschläge beim
Einschieben der Nutensteine 6, 7.
Es werden nämlich die Nutensteine in die Längsnut 3
eingesetzt, aber noch nicht mit einem gegenseitigen Abstand,
wie er dem späteren Montageabstand entspricht.
Mit der gegebenen Befestigungstechnik können wesentlich
höhere Kräfte übertragen werden, denn es wird nicht mehr
auf eine zentrische Befestigung eines Verbindungsstückes
durch eine selbstschneidende Mutter abgestellt, sondern
in dem massiv ausgebildeten Kernbereich des jeweiligen
Profilstabes 1, 2 ist eine mit Gewindebohrung versehene
Mittenbohrung 23 angebracht, in welcher eine großdimensio
nierte Schraube 9 eingeschraubt ist, welche das Verbindungs
stück 11 dann zuverlässig mit der Stirnseite des Profilstabes
2 verbindet.
Anstatt der Anordnung einer Gewindebohrung im Bereich der
Mittenbohrung 23 kann die Schraube 9 auch selbstschneidend
bzw. selbstformend ausgebildet sein.
Durch den Eingriff der Ansätze 17, 18 in die Hinter
schneidungen 19 der jeweiligen Längsnut 54, 5 wird ein
Deformieren des Plattenelementes 12 mit Sicherheit ausge
schlossen.
Die Nutensteine 6, 7 übertragen ihre Kraft durch seitliche
Ansätze 27, 28, die sich an den entsprechenden Innenflächen
der Längsnut 3 anlegen.
Nach dem Einsetzen des Verbindungsstückes 11 in die Nut
3 werden dann die Nutensteine 6, 7 gegeneinander verschoben,
so daß die jeweiligen Stirnseiten 37 an dem Ansatz 13 an
schlagen und somit die Nutensteine 6, 7 in lagerichtiger
Montagelage zu dem Verbindungsstück 11 liegen.
Dann werden die Schrauben 26 durch die Längsnuten 4, 5 des
oberen Profilstabes 2 eingeführt, welche durch die Bohrung
16 hindurchgreifen und dann in die Gewindebohrungen 8 der
Nutensteine 6, 7 eingeschraubt werden.
Damit ist die Verbindung hergestellt.
Bei montierter Verbindung liegen somit die Stirnseiten 22
des oberen Profilstabes 2 formschlüssig und ohne Zwischen
raum auf den zugeordneten Außenflächen 20 des unteren
Profilstabes 1 auf, so daß die Lastübertragung optimal
ist.
Wichtig hierbei ist, daß durch den formschlüssigen Eingriff
der Zentrierstücke 14, 15 in die zugeordneten Längsnuten
4, 5 das Verbindungsstück 11 optimal gegen Verkippen in
den Pfeilrichtungen 38 gesichert ist.
Der formschlüssige Eingriff dieser Zentrierstücke 14, 15
gewährleistet ebenfalls eine Sicherung gegen Verdrehen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Bohrung 16 als
Stufenbohrung ausgebildet, um auch den Kopf der Schrauben
26 in dem Zentrierstück 14, 15 aufnehmen zu können. Dies
ist jedoch nicht lösungsnotwendig, die Bohrung 16 kann auch
als Durchgangsbohrung ausgebildet sein, wodurch dann der
Kopf der Schraube 26 außerhalb des Zentrierstückes an der
Oberfläche des Zentrierstückes zur Anlage käme.
Claims (4)
1. Verbindungsstück (11) zur lösbaren Verbindung zweier
orthogonal zueinander ausgerichteter Profilstäbe (1, 2),
insbesondere aus Leichtmetall, mit einem in der Längsnut (3)
des ersten Profilstabs (1) gelagerten Plattenelement (12),
dessen größte Breite der lichten Weite der mantelseitigen
Öffnung der Längsnut (3) entspricht, und zumindest einem
Zentrierstück (14, 15), welches formschlüssig in mindestens
eine hinterschnittene Längsnut (3, 4) an der Stirnseite des
zweiten Profilstabes (2) greift und welches einstückig an dem
langgestreckten Plattenelement (12) angeformt ist, das
mittels einer durch eine Durchgangsbohrung (10) des
Plattenelementes (12) durchgreifenden und in eine
geschlossene Längsbohrung (23) des zweiten Profilstabes (2)
eingreifenden Schraube (9) mit dem zweiten Profilstab (2)
verbindbar ist, wobei das Zentrierstück (14, 15) mindestens
eine Bohrung in Längsrichtung der Längsnut (4, 5) des zweiten
Profilstabs (2) aufweist, durch welche eine Schraube (25, 26)
greift, um das Verbindungsstück (14, 15) mittels einer
Verankerung - z. B. einem Nutstein (6, 7) - in der Längsnut des
ersten Profilstabs (1) zu verbinden, und das Zentrierstück
(14, 15) in seiner Profilgebung dem lichten Profil der
hinterschnittenen Längsnut (4, 5) des Profilstabs (2)
entspricht und mit seinen seitlich angeformten Ansätzen
(17, 18) in die Hinterschneidungen (19) der Längsnut (4, 5)
eingreift und sich an den Hinterschneidungen abstützt sowie
eine groß-dimensionierte axiale Länge aufweist, und wobei die
Längsnut (4, 5) zur Außenseite des zweiten Profils (2) hin
offen ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei symmetrisch zur Mittenbohrung (10)
angeordnete Zentrierstücke (14, 15) an dem Verbindungsstück
(11) werkstoffeinstückig angeformt sind und welche in
einander gegenüberliegenden Längsnuten des jeweiligen
Profilstabes (1; 2) eingreifen.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Plattenelementes
(12) zumindest im Bereich der mittigen Durchgangsbohrung (10)
ein Ansatz (13) angeformt ist, welcher durch die Längsnut (3)
in den Innenraum der Nut (3) ragt.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansatz (13) Anschläge für die
Nutensteine (6, 7) aufweist, um diese Nutensteine (6, 7) auf
den gegenseitigen Montageabstand festzulegen.
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