DE4244374C2 - Ventilsteuervorrichtung - Google Patents
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- F01L9/10—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by fluid means, e.g. hydraulic
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- F01L9/12—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by fluid means, e.g. hydraulic in which the action of a cam is being transmitted to a valve by a liquid column with a liquid chamber between a piston actuated by a cam and a piston acting on a valve stem
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Description
Die Erfindung geht von einer Ventilsteuervorrichtung zum Steuern der
Schließ- und Öffnungszeiten von Motorventilen gemäß der Gattung des
Patentanspruchs 1 aus.
Eine solche Ventilsteuervorrichtung ist durch
die DE 38 01 363 A1 bekannt. Dort wird durch ein einziges Magnetventil
das Volumen der Hubübertragungskammern zweier Ventile gesteuert.
Dabei sind die Hubübertragungskammern dieser beiden Ventile jeweils
durch ein Rückschlagventil vom Magnetventil und voneinander abgekoppelt.
Die durch das einzige Magnetventil angesteuerten Gaswechselventile
sind jedoch verschiedenen Motorzylindern zugeordnet und werden
entsprechend der Steuerung durch die Nockenwelle nacheinander
betätigt.
Demgegenüber besteht die Forderung, auch bei Brennkraftmaschinen mit
mehreren Einlaßventilen bzw. Auslaßventilen pro Zylinder
das durch den obengenannten Stand der Technik bekannte Prinzip der
Motorventilsteuerung zu verwenden.
Dabei ergibt sich als Aufgabe, eine solche Ventilsteuer
vorrichtung mit möglichst einfachen Mitteln zu verwirklichen
und eine gewünschte simultane Ventilöffnungsbewegung der Ventile
zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst. Dabei ergibt
sich der Vorteil, daß durch die Trennung der Hubübertragungskammern
in Schließstellung des Magnetventils vermieden wird, daß es zu einem
Überströmen von
Hydraulikflüssigkeit von der einen Hubübertragungskammer zur anderen
kommen kann, was zu unterschiedlichen Öffnungsgraden der Ventile
führen würde. Dennoch ist die erfindungsgemäße Ventilsteuervorrichtung
einfach aufgebaut und benötigt auch keine zusätzlichen Rück
schlagventile wie beim Stand der Technik.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den kennzeichnenden Merkmalen
der Unteransprüche sowie aus der Beschreibung und der
Zeichnung.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Schema einer herkömmlichen hydraulischen
Einlaßventilsteuerung,
Fig. 2 eine Zusammenstellung der Druckverläufe
bei miteinander verbundenen Hubübertragungskammmern (Stößelhubkammern) und
bei voneinander getrennten Hubübertragungskammern (Stößelhubkammern),
Fig. 3 eine erste Magnetventil-
Ausführung der erfindungsgemäßen Ventilsteuerung,
Fig. 4 und 5 je
ein Schnittbild nach den Schnitten IV-IV und V-V in der Fig. 3,
Fig. 6 eine zweite Magnetventil-Ausführung und
Fig. 7 eine Abwandlung der Bauart nach der Fig. 6.
Die in Fig. 1 schematisiert dargestellte Ventilsteuerung ist für
ein Einlaßventil einer Brennkraftmaschine bestimmt. Die Ventil
steuerung ist zwischen einem von einer Nockenwelle 1 angetriebenen
Ventilsteuernocken 2 und einem Ventilstößel 3 eines Einlaßventils 4
angeordnet. Der Ventilstößel 3 ist in einem Ventilgehäuse 5 axial
verschieblich geführt und sitzt mit einem Schließkörper 6 unter der
Wirkung einer Feder 7 auf einem Ventilsitz 8 im Ventilgehäuse 5 auf,
wobei der Ventilsitz 8 eine Ventileinlaßöffnung 9 umgibt.
Die Ventilsteuerung weist zwei Kolben 10 und 11 auf, von denen der
eine 11 am Ventilsteuernocken 2 anliegt und der andere 10 auf ein
Schaftende 12 des Ventilstößels 3 aufgesetzt ist. Zwischen den
beiden Kolben 10 und 11 ist eine Hubübertragungskammer 13 vorge
sehen, die mit Flüssigkeit (Öl) gefüllt ist und in der eine Feder 14
vorgesehen ist, die sich an beiden Kolben 10 und 11 abstützt. Der
Abstand der beiden Kolben 10 und 11 kann durch Veränderung der
Füllung der Hubübertragungskammer 13 vergrößert oder verkleinert
werden, um die Öffnungs- und Schließzeiten und den Öffnungshub des
Ventils zu verändern.
Die Hubübertragungskammer 13 ist an eine Leitung 5′ angeschlossen,
die über ein Magnetventil 15 zu einem Federspeicher 16 führt, um das
Flüssigkeitsvolumen der Kammer 13 entweder aufzunehmen oder zu er
gänzen. Leckverluste im Ölvolumen werden über eine nicht darge
stellte Förderpumpe und ein Rückschlagventil 17 aus dem Ölkreislauf
des Motors ersetzt.
Das Magnetventil 15 dient zum Steuern des Ölvolumens in der Hubüber
tragungskammer 13. Es ist durch eine Bypassleitung 18 überbrückt, in
welcher ein Rückschlagventil 19 derart angeordnet ist, daß Öl aus
dem Federspeicher 16 unter Umgehung des Magnetventils 15 in die Hub
übertragungskammer 13 strömen kann.
In der Fig. 2 oben ist die Problematik dargestellt, die entsteht,
wenn zwei Ventile mit einem einzigen, in üblicher Weise ausgebildeten
Magnetventil gesteuert werden und zu diesem Zweck
deren Hubübertragungskammern parallel geschaltet werden.
Als erstes sind Stößel-Druck, Stößel-Hub und Schaltung des Magnet
ventils bei verbundenen Hubübertragungskammern gezeigt und als
zweites (unten) sind Stößel-Druck, Stößel-Hub und Schaltung des erfindungsgemäß
ausgebildeten Magnetventils bei getrennten Hubübertragungskammern abgebildet.
Es ist zu erkennen, daß in der oberen Darstellung, insbesondere
durch toleranzbedingte Unterschiede in der Vorspannung der Ventil
federn, unterschiedliche Öffnungszeiten auftreten, die speziell im
Leerlauf zu erheblichen Füllungsunterschieden im Zylinder führen.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, das Magnetventil so auszu
bilden, daß die Hubübertragungskammern von zwei Ventilen direkt im
Magnetventil getrennt werden.
Ein solches Magnetventil ist in der Fig. 3 dargestellt und hat im
Unterschied zum Magnetventil gemäß Fig. 1 die Bezugszahl 20. Ein Gehäuse 21
des Magnetventils 20 trägt einen nicht dargestellten Magneten, an
dem über einen Stößel 22 eine Ventilnadel 23 befestigt ist. Die
Ventilnadel 23 ist in einem oberen Gehäuseteil 24 geführt und hat
eine Ringkante 25 als Schließkörper, die mit dem unteren Gehäuseteil 28
einen Flachsitz bildet. Es ist auch zu sehen, daß im Bereich des
Ventilsitzes zwei Gehäuseaussparungen 30 und 31 gleicher kreis
bogenartiger Konfiguration vorgesehen sind und daß jede dieser
Gehäuseaussparungen 30 und 31 jeweils an einem auch in der Fig. 3
dargestellten Kanal 32 bzw. 33 angeschlossen ist. Jeder Kanal 32
bzw. 33 ist mit einer Hubübertragungskammer eines Ventilstößels
verbunden. Zwischen den beiden Gehäuseaussparungen 30 und 31 ist je
ein Steg 34 oder 35 vorgesehen, der zur Führung der Ventilnadel 23
dient.
In einer von der ersten Ebene 29 (Schnitt IV-IV in Fig. 3)
einen Abstand aufweisenden zweiten Ebene
36 sind, wie der in Fig. 5 dargestellte Schnitt V-V aus der Fig. 3
zeigt, zwei mit den Gehauseaussparungen in der ersten Ebene 29
flächengleiche Gehäuseaussparungen 37 und 38 zu erkennen, die über
Kanäle 39 und 40 jeweils mit den gegenüberliegenden, im Bereich des
Ventilsitzes angeordneten Gehäuseaussparungen 30 und 31 verbunden
sind. Auf diese Weise sind Querkräfte auf die Ventilnadel ausge
glichen.
Unter der Ventilnadel 23 ist eine Feder 41 angeordnet, welche die
Ventilnadel 23 bei stromlosem Magneten gegen eine obere Gehäuse-An
schlagplatte 21′ drückt. Dabei ist das Magnetventil 20 geöffnet. Zum
Schließen des Magnetventils 20 wird sein Magnet bestromt. Bei
geschlossenem Magnetventil 20 sind die beiden Kanäle 32 und 33 und
damit die beiden Hubübertragungskammern voneinander getrennt. Ein
Störeffekt kann nicht auftreten. Beim Öffnen des Magnetventils
20 wird der Flachsitz des Ventils von der Ringkante 25
der Ventilnadel 23 so geöffnet, daß zu jeder der Hubübertra
gungskammern hin ein gleicher Öffnungsquerschnitt
freigegeben wird, so daß die Druckverläufe absolut gleich
sind.
Die Fig. 6 zeigt eine andere Bauart eines Magnetventils 42. Das
Magnetventil 42 hat eine Ventilnadel 43, die zwei in einem Axial
abstand angeordnete Schließkörper 44 und 45 in Kegelstumpfform auf
weist. In einem Gehäuse 46 des Magnetventils 42 sind zwei Ventil
sitze 47 und 48 vorgesehen, die voneinander den gleichen Axial
abstand haben wie die Schließkörper 44 und 45. Auch haben die
beiden Ventilsitze 47 und 48 die gleichen wirksamen Durchmesser. Von
jedem Ventilsitz 47 bzw. 48 nimmt ein Kanal 49 bzw. 50 seinen
Anfang, der zu je einer Hubübertragungskammer führt. Die Ventilnadel
43 ist durch diese Ausgestaltung in Schließstellung druckausgeglichen.
Auch bei einer derartigen Bauweise werden die beiden Hubüber
tragungskammern an den beiden Ventilstößeln mit gleichen Drücken
beschickt.
Wenn nun aber ein "trockener" Magnet gefordert wird, bietet sich
eine Konstruktion an, wie sie in der Fig. 7 dargestellt ist. Hier
ist ein Magnetventil 52 gezeigt, das eine Ventilnadel 53 hat, an
deren dargestellter Unterseite 54 ein Druckentlastungsbund 55 ange
bracht ist. Dieser Druckentlastungsbund 55 hat eine Ringfläche 56,
deren Flächeninhalt gleich ist mit der Sitzfläche des Ventils und
der mit dem Inneren des Gehäuses eine Ringkammer 57 bildet, von der
über einen Gehäuseanschluß 58 eine Verbindung zum Federspeicher 16
führt. Auf diese Weise können dann Oberseite und Unterseite der
Ventilnadel 53 mit dem drucklosen Kurbelgehäuse verbunden sein.
Claims (7)
1. Ventilsteuervorrichtung zum Steuern der Schließ- und
Öffnungszeiten der von jeweils einem Ventilsteuernocken einer Nockenwelle
über jeweils einen axial verschiebbaren Ventilstößel (10, 3) betätigten Motorventile
einer Brennkraftmaschine, mit jeweils einer zwischen einem Ventilsteuernocken
und dem zugehörigen Ventilstößel angeordneten, flüssigkeitsgefüllten Hubüber
tragungskammer (13), die zur Änderung ihrer zwischen Ventilsteuernocken und
Ventilstößel wirksamen Axialausdehnung einen durch ein Magnetventil (20, 42, 52)
steuerbaren Kanal (5′) zum Ablassen und Zuführen der Flüssigkeit aufweist,
der anderen Endes in einen Flüssigkeitsspeicher (16) mündet, wobei
jeweils zwei der Hubübertragungskammern (13) der Ventilstößel (3) durch ein
einziges Magnetventil (20, 42, 52) gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die die zwei Hubübertragungskammern (13) begrenzenden Ventilstößel
(10, 3) zugleich Motorventile desselben Motorzylinders betätigen und
die Hubübertragungskammern (13) jeweils für sich unmittelbar mit dem Magnetventil (20, 42, 52)
verbunden sind, durch dessen Ventilnadel (23) in der Schließstellung
des Magnetventils zugleich beide Hubübertragungskammern
(13) voneinander getrennt und in der Offenstellung des Magnetventils
beide Hubübertragungskammern (13) zum jeweiligen Kanal (5′) hin geöffnet sind.
2. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilnadel (23) einen Schließkörper mit einer Ringkante
(25) aufweist, die mit einem an einer Schulter des unteren Gehäuse
teils (28) des Magnetventilgehäuses (21) vorgesehenen
Flachsitz zusammenwirkt, in dessen Bereich zwei durch zwei
Stege (34, 35) und die Ventilnadel (23) begrenzbare Gehäuseaus
sparungen (30, 31) vorgesehen sind, die jeweils mit einer der Hub
übertragungskammern direkt verbunden sind, wobei die
Ventilnadel (23) zwischen den Stegen (34, 35) geführt ist und in
Schließstellung die Gehäuseaussparungen (30, 31) voneinander trennt
und in Öffnungsstellung deren Verbindung mit dem jeweiligen Kanal
(5′) herstellt (Fig. 3, 4).
3. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer zweiten Ebene (36) des Magnetventilgehäuses (21),
die parallel zur ersten, die Gehäuseaussparungen
(30, 31) aufweisenden Ebene (39) ist, zwei mit den genannten
Gehäuseaussparungen (30, 31) flächengleiche zusätzliche Gehäuse
aussparungen (37, 38) vorgesehen sind, die über Kanäle (39, 40)
jeweils mit den gegenüberliegenden, im Bereich des Ventilsitzes angeord
neten Gehäuseaussparungen (30, 31) verbunden sind (Fig. 3 bis 5).
4. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ventilnadel (43, 53) des Magnetventils (42, 52) zwei in
einem Axialabstand voneinander angeordnete Schließkörper (44, 45)
aufweist, daß jeder Schließkörper (44, 45) mit einem Ventilsitz
(47, 48) zusammenarbeitet, wobei die beiden Ventilsitze (47, 48) den
gleichen Axialabstand voneinander wie die Schließkörper (44, 45) haben
und daß jeder der Schließkörper die Verbindung zwischen einer der
Hubübertragungskammern (13) und dem jeweiligen Kanal (5′)
steuert (Fig. 6, 7).
5. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Ventilsitze (47, 48) die gleichen wirksamen Durch
messer haben.
6. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Druckausgleich der Ventilnadel (43) eine dem Magneten des
Magnetventils (42) zugekehrte Oberseite der Ventilnadel (43) unter
Rücklaufspeicherdruck steht (Fig. 6).
7. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
daß zum Druckausgleich der Ventilnadel (53) eine dem Magneten des
Magnetventils abgekehrte Unterseite der Ventilnadel (53) mit einem
Druckentlastungsbund versehen ist (Fig. 7).
Priority Applications (1)
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DE4244374A Expired - Fee Related DE4244374C2 (de) | 1992-12-29 | 1992-12-29 | Ventilsteuervorrichtung |
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Families Citing this family (4)
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EP2282022B1 (de) | 2009-06-30 | 2011-11-23 | C.R.F. Società Consortile per Azioni | Hydraulisches System unter elektronischer Kontrolle zur variablen Betätigung der Ventile einer Brennkraftmaschine, mit schneller Befüllung der Hochdrukteils des Systems |
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GB2562268A (en) * | 2017-05-10 | 2018-11-14 | Jaguar Land Rover Ltd | Apparatus for moving at least one valve for a combustion chamber of an internal combustion engine |
Family Cites Families (1)
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JPS63176610A (ja) * | 1987-01-19 | 1988-07-20 | Honda Motor Co Ltd | 吸・排気弁の制御装置 |
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1992
- 1992-12-29 DE DE4244374A patent/DE4244374C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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