DE4242527C2 - Fahrzeugleuchte - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte, insbesondere Rückfahrleuchte oder
Nebelschlußleuchte, mit einem Reflektor oder einer Linse zur Bündelung der aus
einer Glühwendel einer Glühlampe austretenden Lichtstrahlen und mit einer im
Strahlengang nachgeschalteten Lichtscheibe, mit in Reihen und/oder Spalten mit
vorgegebener Teilung auf der Innenseite der Lichtscheibe angeordneten
lichtstreuenden optischen Elementen, wobei die optischen Elemente als in
horizontale Richtung und/oder vertikale Richtung streuende Linsen ausgebildet
sind.
Aus der deutschen Patentanmeldung DE 37 07 738 A1 ist eine Fahrzeugleuchte
bekannt, die einen Reflektor oder eine Linse zur Bündelung der aus einer
Glühwendel einer Glühlampe austretenden Lichtstrahlen aufweist. Dem im
wesentlichen durch den Reflektor oder die Linse parallel gerichteten Licht ist im
Strahlengang eine Lichtscheibe nachgeordnet, die nebeneinander angeordnete
Linsen aufweist. Die Linsen sind dabei als sich vertikal erstreckende
Zylinderlinsen ausgebildet, um eine vorgegebene Horizontalstreuung des Lichts
zu erreichen. Um eine vorgegebene Lichtverteilung bestmöglich einzuhalten, sind
die Oberflächen der Zylinderlinsen mit ebenen Flächen versehen, so daß jede
Fläche das auf sie treffende Licht in einen vorgegebenen Bereich ablenkt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 40 20 081 A1 ist eine
Fahrzeugleuchte mit den gleichen Merkmalen bekannt, wobei zusätzlich durch
die optischen Elemente neben einer Streuung in horizontale Richtung eine
Streuung des Lichts in vertikale Richtung erzeugt wird.
Bei beiden vorbekannten Ausführungsformen erweist sich als nachteilig, daß die
auf die Linsen aufgebrachten Prismenflächen bei vorgegebener Teilung der
Lichtscheibe dem Radius oder der freien Formen der Linsenfläche angepaßt sind
und somit keine Lichtablenkwinkel größer gleich 30 Grad erreicht werden können.
So ist es zum Beispiel nicht möglich, wie bei der in der DE 40 20 081 A1
gezeigten Leuchte, die im Seitenbereich des Kraftfahrzeugs eingebaut ist und
deren vorderer Abschnitt der Lichtscheibe eine Pfeilung zur horizontalen
Fahrzeugquerachse aufweist, mit den vorbekannten Linsenoptiken, die
Prismenflächen aufweisen, die gesetzlichen Anforderungen bei Rückfahrleuchten
zu erfüllen, bei denen eine 30 bis 45 Grad Ablenkung gefordert ist, da weder
durch die Linsen noch durch Prismen in dem Gehäuse oder dem Reflektor Licht
in 45 Grad-Richtung zur Fahrzeuglängsachse aus der Leuchte austreten kann.
Bei einem Seiteneinbau der Fahrzeugleuchte werden Prismenoptiken verwendet,
um die zur Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften erforderliche Lichtablenkung
zu erreichen. Prismenoptiken dieser Art sind aus der deutschen Patentschrift DE
31 03 175 C2 und der europäischen Patentanmeldung
EP 0322370 A1 bekannt.
Aus der deutschen Auslegeschrift 25 37 286 ist eine Prismenoptik für
Scheinwerfer bekannt, die Verwendung findet, wenn die Streuscheiben eine
vorgegebene Pfeilung zur Fahrzeugachse aufweisen. Die lichtablenkenden
optischen Elemente weisen dabei zwei unterschiedlich ausgebildete
Prismenflanken auf. Diese Prismenflanken können durch einen Radius
miteinander verbunden sein. Nachteilig erweist sich bei dieser Ausführungsform,
daß der die Prismenflanken verbindende Radius rein fertigungstechnisch bedingt
ist und keinerlei lichttechnische Funktion aufweist.
Setzt man bei einer Mehrkammerleuchte für eine Lichtfunktion eine Prismenoptik
und für die anderen Lichtfunktionen Linsenoptiken ein, ergibt sich ebenso, wie
wenn bei einer Leuchte mit nur einer Lichtfunktion neben Linsen auch Prismen
verwendet werden, ein uneinheitliches Erscheinungsbild der Leuchte. Neben
diesem Nachteil erweist sich als besonders nachteilig, daß bei der Verwendung
der üblichen Prismenoptik aufwendige und kostenintensive Werkzeuge aus
Stäbchen für die Herstellung der Lichtscheibe angefertigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugleuchte zu schaffen, bei
der die Lichtscheibe das einheitliche Erscheinungsbild einer Linsenoptik mit, bei
vorgegebener Teilung in Reihen und/oder Spalten angeordneten, als Linsen
ausgebildeten optischen Elementen aufweist, mit einem Ablenkverhalten des Lichts,
das sowohl einer Linsenoptik als auch einer Prismenoptik entspricht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teil oder alle der als
lichtstreuende Linsen ausgebildeten optischen Elemente im horizontalen oder
vertikalen Schnitt zwei Prismenflanken aufweisen, die von einem die
lichtstreuenden Linsen bildenden Radius verbunden sind, daß die
Prismenflanken zu der Lichtscheibe in einem solchen Winkel stehen, daß die auf
die Prismenflanken auffallenden Lichtstrahlen eine Ablenkung in äußere Bereiche
erfahren, die einen inneren Bereich einschließen, in den die auf den durch den
Radius beschriebenen Bereich der Linsen auftreffenden Lichtstrahlen eine
Streuung erfahren und daß der Radius der Linsen einen tangentialen Übergang
in die Prismenflanken aufweist.
Es ist von Vorteil, daß ein Teil oder alle optischen Elemente im horizontalen oder
vertikalen Schnitt zwei Prismenflanken und einen die Prismenflanken
verbindenden Radius aufweisen, daß die Prismenflanken zu der Lichtscheibe in
einem solchen Winkel stehen, daß die auf die Prismenflanken auftreffenden
Lichtstrahlen eine Ablenkung in äußere Bereiche erfahren, die einen inneren
Bereich einschließen, in den die auf den durch den Radius beschriebenen
Bereich der Linsen auftreffenden Lichtstrahlen eine Streuung erfahren, weil somit
auf einfache und kostengünstige Weise eine Fahrzeugleuchte mit einer
Lichtscheibe geschaffen wird, die sowohl die Eigenschaften und das stilistische
Erscheinungsbild einer Linsenoptik aufweist als auch die Vorteile einer
Prismenoptik, die darin bestehen, daß gegenüber der Linsenoptik größere
Streuwinkel erreicht werden können, ohne daß aufwendige und teure Werkzeuge
zur Herstellung der Lichtscheibe erforderlich sind.
In diesem Zusammenhang erweist sich als besonders vorteilhaft, daß der Radius
der Linsen einen tangentialen Übergang in die Prismenflanken aufweist, wodurch
insbesondere bei Mehrkammerleuchten ein einheitliches Erscheinungsbild der
alle Lichtfunktionen abdeckenden Lichtscheibe mit einer vorgegebenen Teilung
der in Spalten und/oder Reihen angeordneten optischen Elemente erreicht
werden kann, da durch den tangentialen Übergang des Radius in die
Prismenflanken durch die fehlenden scharfkantigen Übergänge zwischen den
Prismenflanken und dem Radius jedes optische Element bei dessen Betrachtung
von außen in seinem Erscheinungsbild je nach Auslegung der Gesamtoptik der
Lichtscheibe einer Zylinder- oder Toruslinse entspricht.
Dadurch, daß die Übergangspunkte zwischen den Prismenflanken und dem
Radius im horizontalen oder vertikalen Schnitt der Lichtscheibe durch die
vorgegebene Teilung, die Prismenwinkel und die vorgegebenen Teilungen für die
Prismenflanken gegebenen sind, ergibt sich der Vorteil, daß auf einfache und
kostengünstige Weise durch Variation der vorgegebenen Teilungen für die
Prismenflächen sowohl das Erscheinungsbild der die Prismenflächen
aufweisenden optischen Elemente als auch die in die einzelnen Bereiche zu
streuenden Lichtmengen bestimmt werden können.
Es ist von Vorteil, daß der Radius durch die Länge der Sehne zwischen den
Übergangspunkten und dem Öffnungswinkel des Kreisbogens bestimmt ist,
wodurch sichergestellt wird, daß ein tangentialer Übergang zwischen dem Radius
und den Prismenflanken gegeben ist und somit das Erscheinungsbild der
optischen Elemente, die Prismenflanken aufweisen, dem Erscheinungsbild von
Zylinder- oder Toruslinsen entspricht.
Es ist von Vorteil, daß der Prismenstreuwinkel, der die Ablenkung der
Lichtstrahlen in die äußeren Bereiche bestimmt, größer gleich 30 Grad ist,
wodurch jede gewünschte Lichtfunktion entsprechend den gesetzlichen
Anforderungen mittels der Fahrzeugleuchte erfüllt werden kann.
Dies gilt insbesondere dann, wenn die Lichtscheibe eine einem Winkel zur
horizontalen Fahrzeugquerachse des durch die Fahrzeuglängsachse und die
Fahrzeugquerachse aufgespannten Fahrzeugnetzes entsprechende Pfeilung
aufweist, so daß durch eine normale Linsenoptik eine vorgegebene
Lichtverteilung nicht erreicht werden kann und auch insbesondere bei dem
Einbau einer Fahrzeugleuchte im Seitenbereich des Kraftfahrzeuges durch
Prismen in der Gehäusewand oder auf dem Reflektor die erforderliche
Lichtablenkung nicht erreicht werden kann, da aufgrund der seitlichen Einbaulage
der Fahrzeugleuchte und der Bautiefe der Fahrzeugleuchte die erforderliche
Lichtrichtung durch eine Gehäuse- oder Fahrzeugwand abgedeckt wird.
Dadurch, daß die mit Prismenflanken versehenen optischen Elemente in einem
Teilabschnitt der Lichtscheibe angeordnet sind, ergibt sich eine einfache und
kostengünstige Ausführungsform einer Fahrzeugleuchte, bei der nur ein Teil der
optischen Elemente Prismenflanken aufweisen muß, um die erforderliche
Lichtverteilung zu erreichen, wobei der stilistische Gesamteindruck der
Lichtscheibe ein einheitliches Aussehen behält.
Es ist von Vorteil, daß mindestens ein Teilabschnitt mindestens eines
Lichtabgabeabschnittes der Lichtscheibe einer mehrere Lichtabgabeabschnitte
aufweisenden Mehrkammerleuchte zugeordnet ist, weil somit auch bei
Mehrkammerleuchten über die gesamte Lichtscheibe ein einheitliches
Erscheinungsbild der optischen Elemente erreicht werden kann, ohne daß
einzelne Lichtfunktionen als gesondert von der Mehrkammerleuchte angeordnete
Fahrzeugleuchten in dem Kraftfahrzeug angeordnet werden müssen.
Dadurch, daß Reihen oder Spalten zweier unterschiedliche Prismenstreuwinkel
aufweisende optische Elemente im Wechsel angeordnet sind, ergibt sich der
Vorteil einer besonders homogenen Lichtverteilung, da eine bestmögliche
Abdeckung der bei der Lichtverteilung zu berücksichtigenden Bereiche erreicht
wird.
Die Verwendung der Fahrzeugleuchte als Rückfahrleuchte
erweist sich als besonders vorteilhaft, da bei
Rückfahrleuchten große Ablenkwinkel gefordert sind und diese
ansonsten als Prismenoptiken ausgebildet werden, die das
stilistische Erscheinungsbild einer Mehrkammerleuchte
stören, was bei der Verwendung der erfindungsgemäßen
Fahrzeugleuchte nicht der Fall ist.
Die Verwendung der Fahrzeugleuchte als Nebelschlußleuchte
erweist sich als besonders vorteilhaft, da durch die Nutzung
des parallel gerichteten Lichtes und die Ausbildung der
optischen Elemente hohe Lichtwerte in die äußeren Bereiche
gelenkt werden können und somit eine möglichst homogene
Lichtverteilung erzeugt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in
den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Gleiche oder gleichwirkende Merkmale sind in allen Figuren
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch eine
erfindungsgemäße Fahrzeugleuchte;
Fig. 2 als Einzelheit (U) gemäß Fig. 1 einen horizontalen
Schnitt durch die Lichtscheibe;
Fig. 3 ein optisches Element der Lichtscheibe;
Fig. 4 einen beispielhaften ersten Strahlengang;
Fig. 5 einen beispielhaften zweiten Strahlengang.
Fig. 1 zeigt einen horizontalen Schnitt durch eine
Fahrzeugleuchte, die einen Reflektor (RE) und eine in den
Reflektor (RE) eingesetzte Glühlampe (GL) aufweist. Die von
der Glühwendel (GW) der Glühlampe (GL) austretenden
Lichtstrahlen werden durch den Reflektor (RE) in im
wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse (Y) gerichtetes
Licht gebündelt. Der Reflektor (RE) ist dabei Teil eines
Gehäuses, z. B. einer Mehrkammerleuchte, die durch eine im
Strahlengang nachgeschaltete Lichtscheibe (L) abgedeckt
wird. Die Lichtscheibe (L) weist über ihren gesamten Bereich
bei einer vorgegebenen Teilung (T) auf der Innenseite in
Reihen und-oder Spalten angeordnete lichtstreuende optische
Elemente (OE) auf, von denen hier nur einige wenige gezeigt
sind. Die optischen Elemente (OE) können dabei als
Zylinderlinsen mit im wesentlichen horizontalem
Streuverhalten ausgebildet sein, aber auch als Toruslinsen,
die das auf sie auftreffende Licht sowohl in horizontaler
als auch in vertikaler Richtung streuen. Bei einem anderen
Ausführungsbeispiel kann der Reflektor (RE) auch durch eine
das Licht bündelnde Linse ersetzt werden.
Die optischen Elemente (OE) können je nach dem gewünschten
Erscheinungsbild der Lichtscheibe (L) wie gezeigt als
konvexe optische Elemente (OE) oder wie bei einem anderen
Ausführungsbeispiel möglich als konkave optische Elemente
(OE) ausgebildet sein, wodurch eine größtmögliche Variation
bei der Gestaltung der Lichtscheibe (L) und vorgegebener
Lichtverteilung gewährleistet wird.
Die Lichtscheibe (L) kann dabei glasklar sein oder eine
Färbung, insbesondere eine graue Färbung, aufweisen, wobei
durch die gute Lichtausnutzung des von dem Reflektor (RE)
gebündelten Lichts durch die optischen Elemente (OE) die
durch die Färbung bedingten Lichtverluste insbesondere in
den äußeren Bereichen (B1, B2) kompensiert werden.
Bei der hier beispielhaft gezeigten Fahrzeugleuchte handelt
es sich um eine in dem hinteren Eckbereich der
Kraftfahrzeugkarosserie einzubauenden Ausführung, die sich
insbesondere für die Verwendung bei Kombi-Modellen eignet.
Durch die eingezeichnete Hilfslinie (H) ist erkennbar, daß
durch lichtlenkende Elemente auf dem Reflektor (RE) ein
Ablenken des von der Glühwendel (GW) ausgesandten Lichts in
die durch die Hilfslinie (H) vorgegebene 45 Grad-Richtung
nicht möglich ist, da hier die Gehäusewand (GH) und eine
hier nicht gezeigte Fahrzeugkarosserie im Weg ist. Da auch
durch eine normale Linsenoptik mit der eine maximale
Lichtablenkung kleiner plus/minus 30 Grad möglich ist, bei
der hier vorgegebenen Pfeilung der Lichtscheibe, die hier
durch die Hilfslinie (H) vorgegebene 45 Grad-Ablenkrichtung
nicht erreichbar ist, ist diese Leuchte z. B. als
Rückfahrleuchte nur dann verwendbar, wenn die Lichtscheibe
eine Prismenoptik aufweist. Diese ist jedoch aufwendig und
kostenintensiv in der Fertigung und stört das stilistische
Gesamterscheinungsbild der Lichtscheibe, insbesondere einer
Mehrkammerleuchte, erheblich.
Fig. 2 zeigt einen horizontalen Schnitt durch die
Lichtscheibe (L) gemäß der Einzelheit (U) aus Fig. 1. Ein
Teil oder alle optischen Elemente der Lichtscheibe (L)
weisen je nach der gewünschten Lichtverteilung im
horizontalen Schnitt zwei Prismenflanken (PF1, PF2) und
einen die Prismenflanken (PF1, PF2) verbindenden Radius (R)
auf. Die Prismenflanken (PF1, PF2) weisen zu der
Lichtscheibe Winkel (A1, A2) auf und lenken die auf die
Prismenflanken (PF1, PF2) auftreffenden Lichtstrahlen (LS)
gemäß einem vorgegebenen Prismenstreuwinkel (D) ab, wobei
die auf die erste Prismenflanke (PF1) auftreffenden
Lichtstrahlen (LS) mit positiven Prismenstreuwinkel (D)
abgelenkt werden und die auf die zweite Prismenflanke (PF2)
auftreffenden Lichtstrahlen (LS) mit negativem
Prismenstreuwinkel (D) abgelenkt werden. Der Abschnitt der
optischen Elemente (OE), der durch den Radius (R) vorgegeben
ist, hat dabei ein Streuverhalten, wie eine bekannte
Zylinder- oder Toruslinse. Die den Abstand der einzelnen
optischen Elemente (OE) bestimmende Teilung (T) ist
vorgegeben und über die gesamte Optikscheibe gleich oder
wird im Wechsel von Spalte zu Spalte oder Reihe zu Reihe mit
einer weiteren Teilung verwendet.
Die Prismenwinkel (A1, A2) ergeben sich dabei aus der
gewünschten Winkelablenkung der Lichtstrahlen (LS), die dem
Prismenstreuwinkel (D) entspricht, unter Berücksichtigung
des als Pfeilung bezeichneten Winkels (G) der Lichtscheibe
(L) zu der horizontalen Fahrzeugquerachse (X). Die
Fahrzeuglängsachse ist mit (Y) bezeichnet. Der die Pfeilung
angebende Winkel (G) beträgt hier beispielhaft 25 Grad.
Zur Bestimmung des ersten Übergangspunktes (P1) und des
zweiten Übergangspunktes (P2) zwischen dem Radius (R) und
den Prismenflanken (PF1, PF2) findet die vorgegebene Teilung
(T) und die erste Teilung (T1) sowie die zweite Teilung (T2)
für die Prismenflanken (PF1, PF2) Verwendung, durch deren
Variation sowohl das stilistische Erscheinungsbild der
optischen Elemente (OE) als auch die durch die
Prismenflanken (PF1, PF2) sowie durch den Radius (R) zu
bestimmten Lichtwerte festgelegt werden.
Fig. 3 zeigt ein einzelnes optisches Element (OE) in seiner
Zuordnung zu dem Fahrzeugnetz (FN), dargestellt durch die
Fahrzeuglängsachse (Y) und die horizontale Fahrzeugquerachse
(X).
Die Sehne (S) des Kreisbogens (O) zwischen den Übergangspunkten
(P1, P2) bestimmt sich in bekannter Weise aus den
Koordinaten für die Übergangspunkte (P1, P2), dem
Öffnungswinkel des Kreisbogens, einem Prismenwinkel (A1
oder A2) und dem Winkel (G). Der Radius (R) ist in bekannter
Weise aus der Länge der Sehne (S) und dem Öffnungswinkel
des Kreisbogens (O) bestimmbar.
Durch eine derart mathematisch, empirisch oder durch Versuch
bestimmte Ford des optischen Elements (OE) wird eine
Fahrzeugleuchte mit einer Lichtscheibe (L) geschaffen, die
in ihrem stilistischen Erscheinungsbild einer reinen
Linsenoptik entspricht, da der Radius tangential in die
Prismenflanken übergeht und die sowohl die Wirkung einer
Linsenoptik als auch die einer Prismenoptik mit großen
Lichtablenkwinkeln aufweist.
Im Anschluß an die in Fig. 3 gezeigten Prismenflanken (PF1,
PF2) ist keine weitere Struktur der Lichtscheibe (L)
dargestellt.
Fig. 4 zeigt einen Strahlengang durch eine Lichtscheibe (L)
einer erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte, bei der die
Prismenwinkel (A1, A2) auf eine Ablenkung des Lichts um 45
Grad ausgelegt sind. Die Lichtscheibe (L), die hier wieder
im horizontalen Schnitt gezeigt ist, weist optische Elemente
(OE) auf, von denen nur einige hier gezeigt sind. Das von
dem hier nicht gezeigten Reflektor (RE) im wesentlichen
parallel zur Fahrzeuglängsachse (Y) gebündelte Licht wird
gemäß dem vorgegebenen Prismenwinkel (D) durch die erste
Prismenflanke (PF1) des optischen Elements (OE) in einen
ersten Bereich (B1) gelenkt. Das auf die zweite
Prismenflanke (PF2) auftreffende Licht wird entsprechend dem
vorgegebenen Prismenstreuwinkel (D) in den zweiten äußeren
Bereich (B2) gelenkt. Das auf den Radius (R) auftreffende,
im wesentlichen parallel gerichtete Licht, wird in einen
zwischen den äußeren Bereichen (B1, B2) liegenden dritten
Bereich (B3) gestreut. Die Lichtstrahlen (LS) werden somit
von jeder Prismenflanke (PF1, PF2) und dem Radius (R) in
einen vorgegebenen festgelegten Bereich (B1, B2, B3)
abgelenkt.
Fig. 5 zeigt eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung,
bei der bei gleicher Teilung (T) die Prismenwinkel (A1, A2)
auf eine Lichtablenkung gemäß dem Prismenstreuwinkel (D) von
30 Grad ausgelegt sind und ein größerer Radius (R)
Verwendung findet, wodurch eine geringere Streuung im
inneren Bereich (B3) der Lichtstrahlen (LS) erzeugt wird.
Je nach Verwendungszweck und darzustellenden Lichtfunktion,
können alle optischen Elemente (OE) Prismenflanken (PF1,
PF2) aufweisen, ist es möglich, daß nur spezielle zur
Darstellung einer vorgegebenen Lichtverteilung erforderliche
Teilbereiche optische Elemente (OE) mit Prismenflanken (PF1,
PF2) aufweisen oder können verteilt über alle optischen
Elemente (OE) einzelne dieser optischen Elemente
Prismenflanken (PF1, PF2) aufweisen. Spalten oder Reihen
zweier unterschiedliche Prismenstreuwinkel (D) aufweisende
optische Elemente (OE) können im spaltenweisen oder
reihenweisen Wechsel angeordnet sein. Dabei ist z. B. eine
Kombination der in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigten Ausführung
in dieser Art von Vorteil, da somit eine besonders
gleichmäßige Lichtverteilung erzeugt wird, bei der hohe
Lichtanteile in den Seitenbereichen sichergestellt werden.
Entsprechend einem speziellen Ausführungsbeispiel, das in
den Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellt ist, bei dem der
Brechungsfaktor (N) der Lichtscheibe (L) den Wert N gleich
1,492, der Prismenstreuwinkel (D) den Wert D gleich
plus/minus 45 Grad, der Winkel (G) gleich minus 25 Grad, die
Teilung (T) gleich 3,5 mm, die erste Teilung (T1) gleich
0,68 mm und die zweite Teilung gleich 1,1 mm beträgt,
beträgt der erste Prismenwinkel (A1) gleich 64 Grad, beträgt
der zweite Winkel (A2) gleich minus 54,5 Grad, weist der
erste Übergangspunkt (P1) die Koordinaten 1,2 mm und 0,98 mm
auf, weist der zweite Übergangspunkt (P2) die Koordinaten
2,83 mm und 0,38 mm auf, hat die Sehne (S) eine Länge von
1,737 mm und beträgt der Öffnungswinkel (O) des Kreisbogens
118,4 Grad und beträgt der Radius (R) 1,01 mm. Bei
Variationen der vorgegebenen Parameter läßt sich somit auf
einfache und kostengünstige Weise jede gewünschte
Lichtverteilung darstellen.
Um, wie zum Beispiel bei Nebelschlußleuchten gefordert,
große Lichtanteile auch in vertikale äußere Bereiche (B1,
B2) lenken zu können, können die optischen Elemente (OE)
auch im vertikalen Schnitt der Lichtscheibe (L) den in Fig.
2 gezeigten und beschriebenen Aufbau aufweisen.
Claims (10)
1. Fahrzeugleuchte, insbesondere Rückfahrleuchte oder Nebelschlußleuchte
mit einem Reflektor (RE) oder einer Linse zur Bündelung der aus einer
Glühwendel (GW) einer Glühlampe (GL) austretenden Lichtstrahlen (LS) und
mit einer im Strahlengang nachgeschalteten Lichtscheibe (L), mit in Reihen
und/oder Spalten mit vorgegebener Teilung (T) auf der Innenseite der
Lichtscheibe (L) angeordneten lichtstreuenden optischen Elementen (OE),
wobei die optischen Elemente (OE) als in horizontale Richtung und/oder
vertikale Richtung streuende Linsen ausgebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil oder alle der als lichtstreuende Linsen
ausgebildeten optischen Elemente (OE) im horizontalen oder vertikalen
Schnitt zwei Prismenflanken (PF1, PF2) aufweisen, die von einem die
lichtstreuenden Linsen bildenden Radius (R) verbunden sind, daß die
Prismenflanken (PF1, PF2) zu der Lichtscheibe (L) in einem solchen Winkel
(A1, A2) stehen, daß die auf die Prismenflanken (PF1, PF2) auffallenden
Lichtstrahlen (LS) eine Ablenkung in äußere Bereiche (B1, B2) erfahren, die
einen inneren Bereich (B3) einschließen, in den die auf den durch den
Radius (R) beschriebenen Bereich der Linsen auftreffenden Lichtstrahlen
(LS) eine Streuung erfahren und daß der Radius (R) der Linsen einen
tangentialen Übergang in die Prismenflanken (PF1, PF2) aufweist.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übergangspunkte (P1, P2) zwischen den Prismenflanken (PF1, PF2) und
dem Radius (R) im horizontalen oder vertikalen Schnitt der Lichtscheibe (L)
durch die vorgegebene Teilung (T), die Prismenwinkel (A1, A2) und die
vorgegebenen Teilungen (T1, T2) für die Prismenflanken (PF1, PF2)
gegeben sind.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius
(R) durch die Länge der Sehne (S) zwischen den Übergangspunkten (P1, P2)
und dem Öffnungswinkel des Kreisbogens (O) bestimmt ist.
4. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Prismenstreuwinkel (D), der die Ablenkung der
Lichtstrahlen (LS) in die äußeren Bereiche (B1, B2) bestimmte, größer gleich
30 Grad ist.
5. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit Prismenflanken (PF1, PF2) versehenen
optischen Elemente (OE) in einem Teilabschnitt der Lichtscheibe (L)
angeordnet sind.
6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Teilabschnitt mindestens eines Lichtabgabeabschnitts der
Lichtscheibe (L) einer mehrere Lichtabgabeabschnitte aufweisenden
Mehrkammerleuchte zugeordnet ist.
7. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Reihen oder Spalten zweier unterschiedliche
Prismenstreuwinkel (D) aufweisende optische Elemente (OE) im Wechsel
angeordnet sind.
8. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (L) eine einem Winkel (G) zur
horizontalen Fahrzeugquerachse (X) des durch die Fahrzeuglängsachse (Y)
und die Fahrzeugquerachse (X) aufgespannten Fahrzeugnetzes (FN)
entsprechende Pfeilung aufweist.
9. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die optischen Elemente (OE) als konkave oder konvexe
optische Elemente (OE) ausgebildet sind.
10. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (L) grau gefärbt ist.
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