DE4242293A1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Riemenspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung bei
einem Riemen zum Antreiben eines Hilfsaggregats eines Motors.
Bei herkömmlichen Riemenspannvorrichtungen ist eine Dämpfungseinrichtung in einen
Riemenscheibenarm eingebaut, um Resonanzschwingungen des Riemenscheibenarmes
aufgrund von mikroskopischen Schwingungen zu verhindern, die von dem Riemen über
tragen werden, um auf diese Weise die geringfügigen Vibrationen weiter herabzusetzen.
Eine solche Riemenspannvorrichtung ist aus der JP GM-OS 2-1 38 257 bekannt.
Die in dieser Veröffentlichung erläuterte Vorrichtung weist entsprechend Fig. 5 eine
von einem feststehenden Bauteil 31 abstehende Tragwelle 32, einen auf der Tragwel
le 32 über ein Lager 33 drehbar gelagerten Riemenscheibenarm 34 und eine Spannungs
stellfeder 35 auf, die den Riemenscheibenarm 34 umgreift und die mit dem Riemen
scheibenarm 34 und dem feststehenden Bauteil 31 gekoppelt ist.
In der Umfangswand des Riemenscheibenarms 34 sind mehrere Axialöffnungen 36 aus
gebildet, die um die Tragwelle 32 herum verteilt sind. In jeder Öffnung 36 sitzt eine
Dämpfungseinrichtung 37, zu der eine Schraubenfeder 38 und ein Anpreßteil 39 gehö
ren.
Bei dieser Anordnung wird auf eine Riemenscheibe 40, die auf dem Riemenscheiben
arm 34 gelagert ist, eine Riemenspannkraft aufgrund der Kraft der Spannungsstellfe
der 35 ausgeübt, während ein Dämpfungseffekt zum Dämpfen der Schwenkbewegung
des Riemenscheibenarms 34 durch die Reibkraft erhalten wird, die zwischen den
Anpreßteilen 39 und dem feststehenden Bauteil 31 aufgrund der Kraft der Schrauben
federn 38 erzeugt wird.
Bei einer solchen Vorrichtung erstreckt sich das Lager 33 über die gesamte Länge der
Tragwelle 32, und die beim Verschwenken des Riemenscheibenarms 34 erzeugte Ra
diallast wird von der Gesamtfläche des Lagers 33 aufgenommen. Weil das Lager 33 die
gleiche Länge wie die Tragwelle 32 hat, ist es verhältnismäßig kostspielig. Die Gesamt
vorrichtung hat relativ große Abmessungen. Versucht man, die Länge des Lagers 33 zu
verkürzen, und die Höhe der Gesamtvorrichtung zu reduzieren, kann es zu einer Verrin
gerung des Lasttragvermögens kommen. Dadurch wird die Steifigkeit der Vorrichtung
verkleinert.
Weil bei der bekannten Vorrichtung das Lager 33 zwischen der Tragwelle 32 und dem
Riemenscheibenarm 34 sitzt und die Dämpfungseinrichtung 37 außerhalb des Lagers 33
angeordnet ist, hat ferner die Umfangswand des Riemenscheibenarms 34 einen relativ
großen Durchmesser, so daß die Außenabmessungen der Gesamtvorrichtung ver
gleichsweise groß sind.
Bei dieser Anordnung werden Radiallasten von dein Lager 33 aufgenommen, das sich
über die gesamte Länge der Tragwelle 32 erstreckt. Beim Einstellen der Spannung eines
Riemens zum Antreiben eines Hilfsaggregats wird die mit dem Riemen in Eingriff
kommende Riemenscheibe 40 an einer Stelle angeordnet, die höher als die Tragwelle
32 liegt. Aufgrund dieser Höhendifferenz ist das Lager einem beträchtlichen
Biegemoment ausgesetzt. Dieses Biegemoment wirkt nicht gleichförmig auf die gesamte
Länge des Lagers 33, sondern es sucht sich an beiden Enden zu konzentrieren.
Infolgedessen wird das Lager 33 an beiden Enden rascher verschleißen. Selbst wenn
daher der mittlere Teil des Lagers 33 keinen sonderlich starken Verschleiß erfahren hat,
muß das Lager zuweilen ausgetauscht werden. Dies ist wirtschaftlich von Nachteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Riemenspannvorrichtung zu schaffen,
die eine vergleichsweise geringe Höhe hat und bei der gleichwohl ein ausreichend
großes Radiallast-Tragvermögen gewährleistet ist. Es soll ferner eine Riemenspannvor
richtung erhalten werden, die bei geringen Außenabmessungen ein effizientes Arbeiten
des Lagers sicherstellt, ohne das Lasttragvermögen des Lagers zu gefährden.
Eine erfindungsgemäße Riemenspannvorrichtung ist versehen mit einem feststehenden
Bauteil, einer von dem feststehenden Bauteil senkrecht abstehenden Trag
welle, einem
Riemenscheibenarm, der an seinem einen Ende einen Kopf aufweist und an dessen an
derem Ende eine Riemenscheibe gelagert ist, wobei der Kopf mit einer Bohrung verse
hen ist, der Riemenscheibenarm auf der Tragwelle schwenkbar gelagert ist und dabei
die Tragwelle von der Bohrung aufgenommen wird, ferner mit einer zwischen der Trag
welle und dem Kopf angeordneten Dämpfungseinrichtung zum Dämpfen der Schwenk
bewegung des Riemenscheibenarms, einer mit dem Riemenscheibenarm gekoppelten
Spannungsstellfeder, welche die Riemenscheibe vorspannt, um einem Riemen Span
nung zu verleihen, und einer Lageranordnung zur Aufnahme von Radiallast, die beim
Verschwenken des Riemenscheibenarms erzeugt wird, wobei mindestens ein Teil der
Lageranordnung sich am Außenumfang des Kopfes des Riemenscheibenarms befindet.
Die Lageranordnung oder der Teil der Lageranordnung, die bzw. der sich außerhalb des
Riemenscheibenarmes an einem Bereich befindet, wo die Bohrung ausgebildet ist,
überlappt in Längsrichtung die Tragwelle. Dies macht es möglich, die Höhe der Vor
richtung zu verringern, ohne die Gesamtlänge der Lageranordnung zu verkleinern, das
heißt ohne das Tragvermögen für Radiallasten zu reduzieren. Der außerhalb angeord
nete Teil der Lageranordnung kommt nicht in Konflikt mit der Dämpfungseinrichtung,
so daß deren Länge nicht beschränkt ist. Auf diese Weise läßt sich das Lasttragvermö
gen der Vorrichtung verbessern.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Riemenspannvorrichtung nach der Erfindung
ist versehen mit einem feststehenden Bauteil, einer von dem feststehenden Bauteil
senkrecht abstehenden Tragwelle, einem Riemenscheibenarm, der an seinem einen
Ende einen Kopf aufweist und an dessen anderem Ende eine Riemenscheibe gelagert
ist, wobei der Kopf mit einer Bohrung versehen ist, der Riemenscheibenarm auf der
Tragwelle schwenkbar gelagert ist und dabei die Tragwelle von der Bohrung aufge
nommen wird, ferner mit einer zwischen der Tragwelle und dem Kopf angeordneten
Dämpfungseinrichtung zum Dämpfen der Schwenkbewegung des Riemenscheibenarms
006in der einen Richtung, einer mit dem Riemenscheibenarm gekoppelten Spannungsstell
feder, welche die Riemenscheibe vorspannt, um einem Riemen Spannung zu verleihen,
und zwei unabhängig voneinander an beiden Enden der Tragwelle sitzenden Lagern,
wobei die Dämpfungseinrichtung zwischen den Lagern an geordnet ist und wobei das
eine Lager, das der Stelle, an welcher die Riemenscheibe auf dem Riemenscheibenarm
gelagert ist, näher liegt, eine Länge hat, die größer als die Länge des anderen Lagers ist.
Bei einer solchen Riemenspannvorrichtung wird die Radiallast, die auf die Biegekraft
zurückgeht, die sich an beiden Enden der Tragwelle konzentriert, von den Lagern auf
genommen, die an beiden Enden der Tragwelle vorgesehen sind.
Bei Anordnung der Dämpfungseinrichtung im mittleren Bereich der Tragwelle sitzen
die Lager und die Dämpfungseinrichtung um die Tragwelle herum. Dies ermöglicht es,
die Außenabmessungen des Tragarms zu verringern.
Ferner hat das näher der Riemenscheibenlagerstelle angeordnete Lager, das einem
größeren Biegemoment ausgesetzt ist, eine Lange, die größer als die Lange des anderen
Lagers ist, so daß beide Lager im wesentlichen dem gleichen Flächendruck ausgesetzt
sind. Solche Lager haben eine größere Lebensdauer.
Durch Verwendung zweier gesonderter Lager wird die Gesamtlänge der Lager kürzer
als bei einem konventionellen einstückigen Lager. Solche Lager lassen sich mit Preßsitz
zwischen der Tragwelle und dem Riemenscheibenarm anordnen. Dabei sind auch die
Lagerkosten vergleichsweise gering.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Riemenspannvorrichtung gemäß der Erfin
dung,
Fig. 2 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 1 für eine abgewandelte Ausführungs
form,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine weiter abgewandelte Riemenspannvorrich
tung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung, die den Momentausgleich erkennen
läßt, und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine bekannte Riemenspannvorrichtung.
Bei der Riemenspannvorrichtung gemäß Fig. 1 ist eine Spannriemenscheibe 3 am einen
Ende eines Riemenscheibenarms 1 über ein Lager 2 drehbar gelagert. Der Rie
menscheibenarm ist an seinem anderen Ende mit einem eine Bohrung 4 aufweisenden
Kopf 5 versehen, der das Zentrum für Schwenkbewegungen des Riemenscheibenarms
bildet.
Ein feststehendes Bauteil 6, das an einem Motorblock oder dergleichen angebracht
wird, weist eine Basis 7 und eine vom Zentrum der Basis 7 senkrecht abstehende Trag
welle 8 auf. Die Tragwelle 8 greift in die in dem Riemenscheibenarm 1 ausgebildete
Bohrung 4 ein.
Die Tragwelle 8 weist einen Basisteil in Gestalt eines polygonförmigen Keils 9 auf. Ein
Dämpfer-Gewindeteil 10 ist auf den Keil 9 aufgepaßt. Das Dämpfer-Gewindeteil 10 ist
mit einer polygonalen Innenumfangsfläche versehen, die eine zu dem Keil 9 komple
mentäre Form hat. Das Dämpfer-Gewindeteil 10 kann sich daher, geführt durch den
Keil 9, in Axialrichtung entlang der Tragwelle 8 bewegen; es kann jedoch mit Bezug auf
die Tragwelle keine Drehbewegung ausführen.
Das Dämpfer-Gewindeteil 10 ist an seiner Außenumfangsfläche mit einem vorzugsweise
mehrgängigen Gewinde 11 versehen, das einen großen Schrägungswinkel hat. Das Ge
winde 11 steht in Gewindeeingriff mit einem in der Bohrung 4 des Riemenscheiben
arms 1 ausgebildeten Gewinde 12.
Ein Widerlager 14 ist mit Preßsitz auf den oberen Teil der Tragwelle 8 aufgesetzt. Eine
Schraubenfeder 15 ist in zusammengedrücktem Zustand zwischen dem Widerlager 14
und dem Dämpfer-Gewindeteil 10 angeordnet, wodurch das Dämpfer-Gewindeteil 10
mittels der Kraft der Feder 15 in Axialrichtung (in Fig. 1 nach unten) vorgespannt wird.
Der polygonförmige Keil 9, das Gewindeteil 10, das Widerlager 14 und die Schrauben
feder 15 bilden eine Dämpfungseinrichtung 13.
Ein Lagerteil 16 in Form eines Radiallagers sitzt zwischen dem auf das obere Ende der
Tragwelle 8 aufgepaßten Widerlager 14 und der Umfangsfläche der Bohrung 4 des
Riemenscheibenarms 1.
Das feststehende Bauteil 6 weist eine Ringwand 19 auf, die von der Oberseite der Ba
sis 7 senkrecht absteht und entlang dem Kopf 5 des Riemenscheibenarms 1 reicht. Ein
Lagerteil 17 in Form eines Radiallagers sitzt zwischen der Ringwand 19 und dem
Kopf 5.
Desweiteren ist ein Lagerteil 18 in Form eines Axiallagers zwischen dem unteren Ende
des Kopfs 5 und der Oberseite der Basis 7 angeordnet. Die Lagerteile 16,17 und 18 sind
aus einem Gleitlagenwerkstoff gefertigt, beispielsweise einem wärme- und verschleißbe
ständigen Kunstharz wie Polyetheretherketon (PEEK) oder Polyimid (Pl).
Außerhalb des Kopfes 5 und der Ringwand 19 befindet sich eine Spannungsstellfeder 20
in Form einer Schraubenfeder. Das eine Ende der Feder 20 ist mit dem Riemenschei
benarm 1 verbunden, während das andere Ende der Feder 20 an der Basis 7 des festste
henden Bauteils 6 festgelegt ist. Die Öffnung der Bohrung 4 ist mittels eines Deckels 21
abgedeckt, der verhindert, daß Staub und Schmutz in die Radiallagerteile gelangen.
Die Funktionsweise der Riemenspannvorrichtung gemäß Fig. 1 ist wie folgt: Das fest
stehende Bauteil 6 wird an einem Motorblock oder dergleichen befestigt. Die Spann
riemenscheibe 3 wird gegen den Riemen angedrückt, und der Riemenscheibenarm 1
wird um einen vorbestimmten Winkel verschwenkt. In diesem Zustand wird die Span
nungsstellfeder 20 zusammengedrückt und verformt, so daß sie in ihre Ausgangsstellung
zurückzukehren sucht. Aufgrund dieser Rückstellkraft der Feder 20 wird eine vorbe
stimmte Spannung auf den Riemen ausgeübt.
Wenn in diesem ausgeglichenen Zustand die Spannung des Riemens zunimmt und der
Riemenscheibenarm 1 verschwenkt wird, bewegt sich das Dämpfer-Gewindeteil 10 nach
oben, wodurch die Schraubenfeder 15 zusammengedrückt wird. Infolgedessen steigt die
Federvorspannkraft der Schraubenfeder 15, was zu einer Erhöhung des Reibwiderstan
des zwischen den Gewindeflächen des Dämpfer-Gewindeteils 10 und des Kopfes 5 führt.
Dadurch wird der Schwenkbewegung des Riemenscheibenarms 1 ein größerer Wider
stand entgegengesetzt.
Wenn dagegen die Spannung des Riemens gegenüber dem abgeglichenen Zustand ab
zunehmen beginnt, verschwenkt sich der Riemenscheibenarm 1 in der entgegengesetz
ten Richtung, so daß sich das Dämpfer-Gewindeteil 10 nach unten bewegt und die
Schraubenfeder 15 sich ausdehnen kann. Die Vorspannkraft der Schraubenfeder 15
wirkt nun auf das Dämpfer-Gewindeteil 10 in einer die Schwenkbewegung des Riemen
scheibenarms 1 unterstützenden Richtung, so daß der Riemenscheibenarm 1 schwenken
kann, ohne dabei einem großen Widerstand ausgesetzt zu sein.
Beim Verschwenken des Riemenscheibenarms 1 sind die als Radiallager ausgebildeten
Lagerteile 16, 17 dem aus der auf die Riemenscheibe einwirkenden Spannung des Rie
mens resultierenden Biegemoment aufgrund der Höhendifferenz zwischen den Lager
positionen der Lagerteile 16, 17 und der Spannriemenscheibe 3 ausgesetzt. Der größte
Teil der auf das Biegemoment zurückzuführenden Radiallast wirkt auf beide Enden der
Tragwelle 8 und wird von den Außenenden der Lagerteile 16 und 17 aufgenommen. In
folgedessen können diese im wesentlichen die gleiche Radiallast auffangen wie ein Ra
diallager, das sich entsprechend der bekannten Ausbildung über die volle Länge der La
gerwelle erstreckt. Die Steifigkeit der Vorrichtung bleibt daher hoch.
Bei der erläuterten Anordnung sitzt ferner das die Radiallast aufnehmende untere La
gerteil 17 außerhalb des Teils des Riemenscheibenarms 1, in dem die Bohrung 4 ausge
bildet ist, so daß es die Tragwelle 8 in Längsrichtung überlappt. Die erläuterte Vor
richtung hat daher eine Höhe, die um einen Betrag entsprechend der Länge des Lager
teils 17 kürzer als die der konventionellen Vorrichtung gemäß Fig. 5 ist, ohne daß die
Gesamtlänge der Lagerteile (und damit das Vermögen, Radiallasten aufzufangen)
verringert wird.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der eine Ringwand 22 vorgesehen ist, die
sich von der Oberseite der Basis des feststehenden Bauteils 6 nach oben bis zu einer
Stelle nahe dem oberen Ende der Tragwelle 8 erstreckt. Ein Lagerteil 23 sitzt zwischen
der Ringwand 22 und dem Kopf 5 des Riemenscheibenarms 1. Das zwischen dem obe
ren Ende der Tragwelle und der Bohrung bei der Ausführungsform nach Fig. 1 veran
schaulichte Lagerteil 16 ist bei dieser Ausführungsform nicht vorgesehen. Im übrigen
entspricht die Ausführungsform gemäß Fig. 2 derjenigen nach Fig. 1. In Fig. 2 sind daher
entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, ohne daß diese Teile
nochmals erläutert sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sitzt die gesamte Radiallagerung auf der Außen
seite des Teils des Riemenscheibenarms 1, in dem die Bohrung 4 ausgebildet ist, so daß
die Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform eine noch geringere Höhe als die erste
Ausführungsform hat.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei welcher zu dem feststehenden Bauteil 6 die
Basis 7 und die vom Zentrum der Basis 7 senkrecht abstehende, hohle Tragwelle 8 ge
hören. Eine Befestigungsschraube 24 reicht durch die Tragwelle 8 hindurch.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird das feststehende Bauteil 6 in der gewünschten Ein
baulage fixiert, indem die Tragwelle 8 in die Bohrung 4 des Riemenscheibenarms 1 ge
steckt wird und die durch die Tragwelle 8 hindurchreichende Befestigungsschraube 24 in
einen Motorblock oder dergleichen eingeschraubt wird. Wenn das feststehende Bau
teil 6 und der Riemenscheibenarm 1 in dieser Weise positioniert sind, liegt die Spann
riemenscheibe 3 höher als die Tragwelle 8, und sie hat einen Überhang mit Bezug auf
die nachstehend beschriebenen Lagerteile.
Lagerteile 26 und 27 in Form von Radiallagern sitzen zwischen dem oberen und unteren
Ende der Tragwelle 8, das heißt zwischen einem Widerlager 25 und der Umfangsfläche
der Bohrung 4 sowie zwischen dem Basisende 8a der Tragwelle 8 und der Umfangsflä
che der Bohrung 4. Desweiteren ist ein Lagerteil 28 in Form eines Axiallagers zwischen
dem unteren Ende des Kopfs 5 des Riemenscheibenarms 1 und der Oberseite der Ba
sis 7 angeordnet.
Das obere Lagerteil 26, d. h. das der Riemenscheibe 3 näher liegende Lagerteil, hat eine
Länge a, die größer als die Länge b des unteren Lagerteils 27 ist (a < b).
Im übrigen entspricht diese Ausführungsform der ersten Ausführungsform. Daher sind
entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und diese Teile sind
nicht nochmals erläutert.
Wenn bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 der Riemenscheibenarm 1 verschwenkt
wird, wirken auf die als Radiallager ausgebildeten Lagerteile 26, 27 aus der auf die
Riemenscheibe 3 einwirkende Riemenspannung resultierende Radiallasten aufgrund
der Höhendifferenz zwischen den Lagerteilen 26, 27 und der Spannriemenscheibe 3 ein.
Der größte Teil der auf das Biegemoment zurückzuführenden Radiallast wirkt auf beide
Ende der Tragwelle 8 ein und wird von den äußeren Enden der Lagerteile 26 und 27
aufgefangen.
Weil in diesem Fall die Riemenscheibe 3 einen Überhang mit Bezug auf die Lagertei
le 26, 27 hat, wirkt das Biegemoment in größerem Maße auf das obere Lagerteil 26 ein,
das der Riemenscheibenlagerstelle näher liegt, als auf das davon entferntere untere La
gerteil 27. Das einer größeren Last ausgesetzte Lagerteil 26 ist bei diesem Ausführungs
beispiel länger als das Lagerteil 27, so daß die Lagerteile 26 und 27 im wesentlichen
dem gleichen Flächendruck ausgesetzt sind. Infolgedessen ist die Verschleißrate bei
beiden Lagerteilen 26,27 im wesentlichen gleich, und beide Lagerteile haben die glei
che Lebensdauer. Die Lagerteile können daher Lasten auf abgeglichene Weise aufneh
men, und sie zeichnen sich durch relativ gute Dauerhaftigkeit aus.
Die zum Ausgleich der Flächendrücke auf die Lagerteile 26, 27 notwendigen Längen a,
b können aus dem Überhang der Riemenscheibe 3 mit Bezug auf die Lagerteile 26, 27
leicht errechnet werden. Entsprechend Fig. 4 erfüllen die Kraft P, die von dem Riemen
auf die Riemenscheibe 3 einwirkt, die Lasten F1, F2, die auf die Lagerteile 26 bzw. 27
einwirken, und der Betrag des Überhanges L1 und L2 der Riemenscheibe mit Bezug auf
die Lagerteile 26, 27 die folgende Beziehung:
F1×L1 = F2×(L1+L2).
Daraus ergibt sich die folgende Formel:
F2/F1 = L1/(L1+L2).
Aus den obigen Formeln folgt, daß zum Ausgleichen der Flächendrücke auf die betref
fenden Lagerteile 26 und 27 das Verhältnis zwischen den Längen a und b der Lagertei
le 26, 27 so einzustellen ist, daß die Beziehung a:b = (L1+L2):L2 erfüllt wird.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen umfaßt die Dämpfungseinrich
tung 13 insbesondere das Dämpfer-Gewindeteil 10 und die Schraubenfeder 15. Grund
sätzlich kann als Dämpfungseinrichtung jede beliebige, z. B. Federkraft oder Hydraulik
kraft nutzende Anordnung vorgesehen werden, die in der Lage ist, die Schwenkbewe
gung des Riemenscheibenarms 1 in der einen Richtung zu dämpfen.
Claims (2)
1. Riemenspannvorrichtung mit einem feststehenden Bauteil (6), einer von dem fest
stehenden Bauteil senkrecht abstehenden Tragwelle (8), einem Riemenscheiben
arm (1), der an seinem einen Ende einen Kopf (5) aufweist und an dessen anderem
Ende eine Riemenscheibe (3) gelagert ist, wobei der Kopf mit einer Bohrung (4)
versehen ist, der Riemenscheibenarm auf der Tragwelle schwenkbar gelagert ist
und dabei die Tragwelle von der Bohrung aufgenommen wird, ferner mit einer zwi
schen der Tragwelle und dein Kopf angeordneten Dämpfungseinrichtung (13) zum
Dämpfen der Schwenkbewegung des Riemenscheibenarms, einer mit dem Riemen
scheibenarm gekoppelten Spannungsstellfeder (20), welche die Riemenscheibe vor
spannt, um einem Riemen Spannung zu verleihen, und einer Lageranordnung (16,
17; 23) zur Aufnahme von Radiallast, die beim Verschwenken des Riemenschei
benarms erzeugt wird, wobei mindestens ein Teil der Lageranordnung sich am
Außenumfang des Kopfes des Riemenscheibenarms befindet.
2. Riemenspannvorrichtung mit einem feststehenden Bauteil (6), einer von dem fest
stehenden Bauteil senkrecht abstehenden Tragwelle (8), einem Riemenscheiben
arm (1), der an seinem einen Ende einen Kopf (5) aufweist und an dessen anderem
Ende eine Riemenscheibe (3) gelagert ist, wobei der Kopf mit einer Bohrung (4)
versehen ist, der Riemenscheibenarm auf der Tragwelle schwenkbar gelagert ist
und dabei die Tragwelle von der Bohrung aufgenommen wird, ferner mit einer zwi
schen der Tragwelle und dem Kopf angeordneten Dämpfungseinrichtung (13) zum
Dämpfen der Schwenkbewegung des Riemenscheibenarms, einer mit dem Riemen
scheibenarm gekoppelten Spannungsstellfeder (20), welche die Riemenscheibe vor
spannt, um einem Riemen Spannung zu verleihen, und zwei unabhängig voneinan
der an beiden Enden der Tragwelle sitzenden Lagern (26, 27), wobei die
Dämpfungseinrichtung (13) zwischen den Lagern angeordnet ist und wobei das eine
Lager (26), das der Stelle, an welcher die Riemenscheibe auf dem Riemenscheiben
arm gelagert ist, näher liegt, eine Länge (a) hat, die größer als die Länge (b) des
anderen Lagers (27) ist.
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