DE4241950A1 - Transportwagen für auf Pflanztischen angeordnete Pflanztröge - Google Patents
Transportwagen für auf Pflanztischen angeordnete PflanztrögeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportwagen
für auf Pflanztischen angeordnete Pflanztröge gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein gattungsbildender Transportwagen ist aus der
EP 314 916 B1 bekannt. Dieser Transportwagen wird
von Hand auf entsprechenden Schienen verfahren und
ist außerdem mit heb- und senkbaren Stützen ausge
rüstet, die es ermöglichen, die von dem Transport
wagen transportierten Pflanztröge auf Stützrahmen
des Tischgestelles abzusetzen oder von diesen Stütz
rahmen freizuheben.
Weiterhin ist der Transportwagen mit einem Scheren
gestänge ausgerüstet, das es ermöglicht, daß die
Pflanztröge quer zur Längsachse der Stützrahmen aus
einandergezogen werden, so daß damit in Abhängigkeit
des Pflanzenwuchses in den Pflanztrögen und damit
des Raumes, den die in den Pflanztrögen befindlichen
Pflanzen benötigen, eine Abstandseinstellung der
Pflanztröge voneinander möglich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gat
tungsbildenden Transportwagen so weiterzubilden, daß
er automatisiert wird und daß er auch quer zu den
Stützrahmen des Tischgestells verfahrbar ist, so daß
er beispielsweise von einem Tischgestell zum näch
sten Tischgestell verfahren werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen,
daß neben den bekannten Rädern für den Transport
wagen zusätzliche Räder vorgesehen werden, die um
horizontale Achsen umlaufen, die in einem Winkel von
90° zu den horizontalen Achsen der normalen Lauf
räder in der horizontalen Ebene stehen, so daß es
damit möglich wird, den Transportwagen einmal in
Längsrichtung der Stützrahmen der Tischgestelle zu
verfahren, dann aber auch quer zu den Stützrahmen
der Tischgestelle, so daß damit das Verfahren der
Pflanztröge von einem Tischgestell zum anderen
Tischgestell möglich wird. Außerdem ist der Trans
portwagen mit einem motorischen Antrieb ausge
rüstet, so daß er nicht mehr von Hand verfahren
werden muß, und er bezieht seine Energie aus großen
flachen Akkus, die innerhalb des Transportwagens ge
lagert sind, wobei diese Energie auf die Laufräder
und auf die Stützen einwirkt.
Vorzugsweise wird dabei auch so vorgegangen, daß nur
eine der beiden Stützen angehoben werden kann, so
daß damit ein Schiefstellen der Pflanztröge erreich
bar ist, was z. B. von großem Vorteil ist, wenn die
Pflanztröge überbewässert sind, so daß hier ein Ab
führen des Wassers ermöglicht wird.
Der Transportwagen ist dabei mit Sensoren ausge
rüstet, wobei diese Sensoren die Vorwärtsbewegung
des Transportwagens kontrollieren und weitere Sen
soren vorgesehen sind, die die Position des Trans
portwagens entweder nach unten und/oder zu seit
lichen Positionsmeldern hin kontrollieren.
Zusätzlich weist der Transportwagen nach oben ausge
richtete Sensoren auf, die als mechanische Sensoren
oder als Infrarotsensoren ausgebildet sein können.
Diese Sensoren sind paarweise angeordnet und befin
den sich am Anfang und am Ende des Transportwagens,
so daß der Transportwagen selbst erkundet, ob der
von ihm unterfahrene Pflanztrog quer zur Fahrtrich
tung des Transportwagens ausgerichtet ist oder ob er
schräg steht, so daß damit eine Kontrolle der rich
tigen Lage und Aufnahme der Pflanztröge erreicht wird.
Da das Oberfahren von Schienenstößen aufgrund der
relativ kleinen Räder des Transportwagens zu
Schwierigkeiten führen könnte, ist gemäß der Erfin
dung weiterhin vorgesehen, daß der Transportwagen
mit Doppelrädern ausgerüstet ist, die in Flucht mit
einander liegen, so daß immer eines dieser beiden
Räder trägt, wobei die beiden Räder einen gemein
samen Antrieb aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol
gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich
nungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Transport
wagen, in,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen Trans
portwagen gemäß Fig. 1 und in,
Fig. 3 die Anordnung von Tischgestellen mit
einer Querschiene.
In Fig. 3 sind mit 12 und 14 zwei Tischgestelle be
zeichnet, die im wesentlichen aus zwei Stützrahmen
11 bestehen, wobei diese Stützrahmen 11 in bekannter
Weise einerseits die Stützen für die auf diesen
Stützrahmen 11 abzusetzenden Pflanztröge 2 bilden,
andererseits gleichzeitig die Laufschienen für einen
in diesen Stützrahmen 11 verfahrbaren Transportwagen
1. Die Tischgestelle sind dabei als Rolltische aus
gebildet, können also hin- und hergeschoben werden,
so daß dadurch eine sehr raum- und platzsparende An
ordnung möglich ist.
Quer zur Längsachse der beiden Tischgestelle 12 und
14 ist eine Querfahrschienenanordnung 15 vorgesehen,
und es ist möglich, den Transportwagen 1 aus den
Stützrahmen 11, beispielsweise des Tischgestelles
14, herauszufahren in die Querfahrschienen 15 und
dann in den Querfahrschienen 15 den Transportwagen
zum Tischgestell 12 zu verfahren und dann in das
Tischgestell 12 einzuordnen. Hierbei ist die Quer
fahrschienenanordnung 15 mit Überbrückungsschienen
15a ausgerüstet, die es bei verschiedenen Stellungen
der Tischgestelle ermöglichen, daß der Transport
wagen in die Querfahrschienenanordnung einfahren
kann.
Der eigentliche Transportwagen ist in Fig. 1 darge
stellt und besteht aus einem kastenförmigen Grund
rahmen, in dem (nicht sichtbar) die erforderlichen
Akkus, Antriebsmotore, Getriebeanordnungen usw.
untergebracht sind. Außerdem kann in diesem kasten
förmigen Gestell ein Rechenprogramm untergebracht
sein, so daß der Wagen computergesteuert werden
kann. Der Transportwagen 1 ist mit normalen Lauf
rädern 6 ausgerüstet und ist derart in Richtung des
großen Pfeiles F1 verfahrbar. Die Räder 6 laufen
dabei auf an den Stützrahmen 11 angeordneten L-för
migen Schienen 16 und 17. Dabei führt sich der
Transportwagen 1 an um vertikale Achsen umlaufenden
Rädern 10, so daß eine sichere Vorwärtsbewegung des
Transportwagens 1 gesichert ist. Die Räder 6 sind
dabei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als
Doppelräder 6 und 6a ausgebildet, die einen gemein
samen Antrieb aufweisen, so daß das Überfahren von
Schienenstößen auch bei kleinen Laufrädern 6 bzw.
6a problemlos möglich ist.
Zusätzlich sind an dem Transportwagen 1 um horizon
tale Achsen umlaufende Räder 7 vorgesehen, die es
also ermöglichen, daß der Transportwagen 1 auch quer
zur Richtung des Pfeiles F1 verfahrbar ist. Dies
wird notwendig, wenn der Transportwagen 1 nicht nur
in den Stützrahmen 11 gemäß Fig. 3, sondern auch in
den Querfahrschienen 15 verfahren werden soll. Den
Rädern 7 sind um vertikale Achsen umlaufende Räder
20 zugeordnet, die die gleiche Aufgabe haben wie die
Räder 10, dann, wenn die Räder 7 in Betrieb sind.
Die Räder 7 können außerdem höhenverstellbar sein,
um somit eine einwandfreie Führung des Wagens sowohl
in der einen wie auch in der anderen Richtung zu er
möglichen.
An dem Transportwagen 1 sind Stützen 4 und 5 ange
ordnet, die - wie dies besonders deutlich der Ver
gleich zwischen Fig. 1 und 2 zeigt - nach oben hoch
klappbar sind, so daß dadurch die auf dem Transport
wagen 1 gelagerten Rinnen 2 angehoben werden
können. Die Stützen 4 und 5 sind dabei motorisch
anhebbar, wobei es aber möglich ist, auch nur eine
der Stützen 4 oder 5 anzuheben, so daß dadurch eine
Schiefstellung der von den Stützen getragenen
Pflanztröge 2 erreicht wird.
Der Transportwagen 1 ist mit nach oben ausgerichteten
Sensoren ausgerüstet und in Fig. 1 sind an der Vor
derseite des Transportwagens angeordnete, mechani
sche Sensoren 9 dargestellt, wobei die Sensoren 9
antennenartig ausgebildet sein können. An der Rück
seite des Transportwagens 1 sind ebenfalls zwei Sen
soren 8 vorgesehen, und es ist nunmehr möglich, zu
kontrollieren, ob der Transportwagen 1 eine auf
Stützrahmen 11 gelagerte Pflanzrinne 2 genau unter
fährt oder ob die Pflanzrinne 2 schräg steht, denn
wenn die Pflanzrinne 2 schräg steht, wird nur einer
der beiden Sensoren 9 oder 8 betätigt. Dies wird
dann sofort zur Befehlszentrale gemeldet und hier
kann durch Kontrolle Abhilfe geschaffen werden.
Zusätzlich ist der Transportwagen beispielsweise mit
einer Infrarotsteuerung ausgerüstet, von der das
Aufnahmefenster 25 erkennbar ist. Hierdurch wird es
möglich, den Wagen auch mit einer Fernbedienung zu
betreiben. Weitere Sensoren 18 sind in den beiden
Fahrtrichtungen des Wagens ausgerichtet angeordnet
und ermöglichen eine Positionsbestimmung des Wagens.
Der gleichen Aufgabe dienen Sensoren 21, 22 und 23,
so daß durch das Zusammenspiel dieser Sensoren
sichergestellt ist, daß der Wagen an beliebigen
Kontrollpunkten automatisch anhält oder daß Wagen
sich gegenseitig beeinflussen, damit sie bei ihrem
Betrieb nicht zusammenstoßen.
Der neue Transportwagen 1 kann alle Arbeiten erledi
gen, die auch der Transportwagen gemäß der
EP 314 916 B1 ausführen kann, d. h. Pflanztröge 2 auf
Tischgestellen absetzen und transportieren sowie
Pflanztröge 2 aufnehmen und transportieren und die
einzelnen Pflanztröge 2 auf einen gewünschten Abstand
auseinanderrücken. Ein eingebautes Programm und die
mitgeführte Elektronik machen dies möglich, so daß
der eigentliche Transportwagen 1 zentral bedient
werden kann.
Claims (10)
1. Transportwagen für auf Pflanztischen angeord
nete Pflanztröge, wobei der Transportwagen
heb- und senkbare Stützen für die Pflanztröge
und um horizontale und vertikale Achsen um
laufende Räder (6, 10) aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Transportwagen (1)
wenigstens einen Antriebsmotor aufweist und
mit Sensoren (18) zur Kontrolle seiner Haupt
fahrtrichtung ausgerüstet ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Transportwagen (1) mit
zusätzlichen Laufrädern (7) ausgerüstet ist,
die um horizontale Achsen umlaufen, die in
einem Winkel von 90° zu den horizontalen
Achsen der normalen Laufräder (6) stehen.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Laufräder (7)
höhenverstellbar sind.
4. Transportwagen nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Transportwagen (1) wenigstens einen wei
teren Motor für die heb- und senkbaren
Stützen (4, 5) aufweist.
5. Transportwagen nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubbewegung der Laufräder (7) mit der
Hubbewegung der Stützen (4, 5) gekoppelt ist.
6. Transportwagen nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Transportwagen (1) nach oben ausgerich
tete Sensoren (8, 9) aufweist, die paarweise
angeordnet sind und in Richtung der aufzu
nehmenden Pflanztröge (2) nebeneinander an
geordnet sind.
7. Transportwagen nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren als Infrarotsensoren ausgebildet
sind.
8. Transportwagen nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden heb- und senkbaren Stützen (4, 5)
unabhängig voneinander aufstellbar sind.
9. Transportwagen nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Transportwagen mit mehreren Positions
sensoren (21, 22, 23) ausgerüstet ist.
10. Transportwagen nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die normalen Laufräder (6) als in Flucht
liegende Doppelräder (6, 6a) ausgebildet
sind.
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