DE4241224C1 - Werkzeug zum Verpressen von isolierten Aderendhülsen in Bandform - Google Patents
Werkzeug zum Verpressen von isolierten Aderendhülsen in BandformInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Verpressen
von isolierten Aderendhülsen in Bandform, mit einer
Ladestation zum Einführen eines abisolierten Leiterendes in
eine mit einem Kunststoffkragen versehene Aderendhülse,
einer zwei Preßbacken aufweisenden Crimpstation und mit
einer Transporteinrichtung für den Vorschub aus der
Ladestation in die Crimpstation, wobei das Werkzeug mit
einem einen Vorwärtshub und einen Rückwärtshub aufweisenden
Antrieb verbindbar ist. Das in Rede stehende Werkzeug wird
mit einem Antrieb verbunden oder ist mit einem solchen
ausgestattet. Es werden Aderendhülsen in Bandform
verarbeitet, also solche Aderendhülsen, die über
zusammenhängende Bereiche innerhalb der Kunststoffkragen
untereinander bandförmig verbunden sind. Insbesondere
werden solche Bänder von Aderendhülsen verarbeitet, bei
denen die Kunststoffkragen ohne wesentlichen Abstand
aneinanderhängend gespritzt sind, so daß beim Abtrennen
jeder Aderendhülse vom Band kein Abfall entsteht.
Ein Werkzeug der eingangs beschriebenen Art ist in
Zangenform bekannt, wobei als Antrieb zwei Handhebel
vorgesehen sind. Das Werkzeug ist als Kombinationswerkzeug
ausgebildet und gestattet in einer gesonderten Station das
Abschneiden des Leiters, in einer anderen Station das
Abisolieren des Leiterendes und schließlich das Crimpen in
einer Crimpstation. Während des Schneidens und Abisolierens
werden die Aderendhülsen in Bandform nicht transportiert.
Zum Auslösen des Crimpvorgangs in der Crimpstation wird der
Leiter zunächst in der Ladestation mit seinem abisolierten
Leiterende durch das kragenseitige Ende der Aderendhülse in
diese eingeführt und unter Druckanwendung auf den Leiter so
vorwärtsgeschoben, daß das vordere Ende der Aderendhülse in
eine Transportradscheibe eingebracht wird, durch deren
Drehung die Teile von der Ladestation in die Crimpstation
transportiert werden. In der Crimpstation erfolgt dann das
Verpressen, indem zwei Preßbacken relativ zueinander bewegt
werden. Nachteilig daran ist, daß der Transport der Teile
aus der Ladestation in die Crimpstation von einem von Hand
auszuübenden Kupplungsvorgang abhängig ist und nur dann
erfolgt, wenn auch ordnungsgemäß die Transportradscheibe
erreicht wird. Durch den von Hand auszuübenden Druck wird
zwar erreicht, daß das abisolierte Leiterende einen
ordnungsgemäßen Sitz in der Aderendhülse bekommt, jedoch
besteht die Gefahr bei dünnen oder weichen Leitern, daß
sich der Leiter verbiegen kann. Ein wesentlicher Nachteil
besteht weiterhin darin, daß mit dem Crimpvorgang nur ein
gewisser Bereich der Aderendhülse erfaßt werden kann. Das
vordere freie Ende der Aderendhülse, welches in die
Transportradscheibe eingedrungen ist, kann von den
Preßbacken nicht zusammengepreßt werden, so daß hier eine
tulpenartige Aufwölbung entsteht, die den Einführvorgang
des mit der aufgepreßten Aderendhülse versehenen
Leiterendes unter einer Klemme behindert.
Es ist weiterhin eine Zange zum Verpressen von
Aderendhülsen in Bandform bekannt, bei dem der Streifen aus
Aderendhülsen in ein Magazin eingeschoben wird. Das so
geladene Magazin wird in die Zange eingesetzt. Das Magazin
hat eine Aussparung, durch die hindurch mit dem Daumen der
Hand das Band der Aderendhülsen erfaßt und um eine Teilung
vorgeschoben werden kann, bis die vorderste Aderendhülse in
der Crimpstation zwischen den Preßbacken landet. Es wird
dann das anderweitig abisolierte Ende des Leiters in der
Crimpstation, die zugleich Ladestation ist, eingesteckt,
und durch die Zangenbewegung werden die Preßbacken relativ
aufeinander zu angetrieben, wobei über die Länge des
metallischen Teils der Aderendhülse drei Vertiefungen
eingepreßt werden. Mit dem Preßvorgang erfolgt gleichzeitig
das Abtrennen der verformten Aderendhülse vom Band.
Nachteilig an dieser Zange ist, daß keine
Transporteinrichtung für den selbsttätigen Vorschub des
Bandstreifens vorgesehen ist. Der Transport muß vielmehr
manuell erfolgen und koordiniert auf das Verpressen
durchgeführt werden. Auch mit dieser Zange ist es nicht
möglich, eine Verpressung mit ordnungsgemäßem Trapezprofil
zu erreichen.
Ein weiteres bekanntes Werkzeug zum Verpressen von
Aderendhülsen in Bandform ist entweder als Handzange
ausgebildet oder einem pneumatischen Antrieb zugeordnet
(DE 40 08 515 C2). Dieses Werkzeug ist zum Verpressen von solchen
Aderendhülsen in Bandform geeignet, die unter Entstehung
von Verbindungsbrücken jeweils aneinander gespritzt sind.
Die Zufuhr des Bandes von Aderendhülsen erfolgt aus einem
Magazin heraus. Die Aderendhülsen werden in der
Crimpstation positioniert, und es folgt der Crimpvorgang
durch die Preßbacken. Die vorgesehene Transporteinrichtung
für die Überführung der Teile aus der Ladestation in die
Crimpstation weist einen Schubfinger auf, der zwischen die
metallenen Hülsen der Aderendhülsen greift. Zusätzlich zu
der Ladestation, der Crimpstation und der
Transporteinrichtung ist noch eine Schneideeinrichtung
erforderlich, die zwei Schneiden aufweist, mit deren Hilfe
die Verbindungsbrücke zwischen den Kunststoffkragen unter
Bildung von Abfallstücken herausgeschnitten wird. Dies
erfolgt während des Transportes aus der Ladestation in die
Crimpstation. Der Vorwärtstransport der unverpreßten
Aderendhülse geschieht während des Rückwärtshubes des
Antriebes. Dies ist insofern nachteilig, als die verpreßte
Aderendhülse vor Einsetzen des Rückwärtshubes aus der
Crimpstation entfernt werden muß, damit rechtzeitig Platz
geschaffen wird, um während des Rückhubes eine unverpreßte
Aderendhülse in den Bereich der Crimpstation zu bringen.
Auch bei Fehlpressungen muß die Crimpstation vor Einleitung
des Rückhubes, also vor dem Loslassen der Handhebel der
Zange, gesäubert werden. Geschieht dies nicht, entsteht
auch hier eine Störung, indem die Teile verhaken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum
Verpressen von isolierten Aderendhülsen in Bandform
bereitzustellen, bei dem sämtliche Bewegungen für die
Zwangssteuerung abgeleitet werden und dennoch ein
störungsfreies Verpressen, auch unter Anwendung eines
Trapezprofiles, möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem Werkzeug der eingangs
beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Bewegung der
Transporteinrichtung mit einem ersten Teil des
Vorwärtshubes des Antriebes und die Schließbewegung der
Preßbacken der Crimpstation mit einem zweiten Teil des
Vorwärtshubes des Antriebes verbunden sind, während der
Rückwärtshub des Antriebes nur der Öffnungsbewegung der
Preßbacken zugeordnet ist.
Das neue Werkzeug arbeitet mit einer automatischen
Steuerung der einzelnen Bewegungen, indem jede
zwangsgesteuerte Bewegung zu einem solchen Zeitpunkt
erfolgt, in welchem sie auch vom Benutzer des Werkzeuges
erwartet wird. Es ist keinerlei Koordination oder Auslösung
von einem anderen Steuervorgang erforderlich. Die vorderste
Aderendhülse am Band befindet sich nicht in der
Crimpstation, sondern in der Ladestation, und es ist dort
lediglich erforderlich, das abisolierte Leiterende
einzustecken. Sowohl der Transportvorgang aus der
Ladestation in die Crimpstation als auch der Crimpvorgang
selbst werden von dem Vorwärtshub des Antriebes abgeleitet,
wodurch verhindert wird, daß während des Rückhubes ein
Vorschub aus der Ladestation in die Crimpstation
stattfindet. Dies bedeutet, daß auch nach dem Loslassen der
Handhebel einer mit Handantrieb versehenen Zange das mit
der Aderendhülse verpreßte Ende des Leiters aus der
Crimpstation entnommen werden kann, ohne daß die Gefahr
besteht, daß hier eine Verhakung oder eine sonstige Störung
stattfindet. Auch der Vorschub aus der Ladestation in die
Crimpstation wird zwangsläufig und damit sicher erreicht,
ohne daß es von der Geschicklichkeit eines Auslösevorgangs
an einer Transportradscheibe abhängig wäre. Auch das
Abtrennen der vordersten Aderendhülse von dem Band erfolgt
während des Vorwärtshubes des Antriebes unmittelbar vor dem
Einsetzen des Crimpvorganges, so daß sich die abgetrennte
Aderendhülse im Bereich der Preßbacken der Crimpstation
zentrierend bewegen kann. Die Verpressung kann dabei ohne
weiteres und vorteilhaft einschließlich der Spitze des
metallenen Teiles der Aderendhülse erfolgen, wobei eine
Tulpenbildung vermieden wird und auch - je nach Ausbildung
der Preßbacken - auch ein ordnungsgemäßes Trapezprofil
herstellbar ist. Das neue Werkzeug arbeitet unabhängig vom
Überstand des Leiters über das vordere Ende der
Aderendhülse. Da das vordere Ende des Leiters nirgends
anschlägt, ist auch ein Verbiegen nicht möglich. Das
verpreßte Teil kann, da die Öffnungsbewegung der Preßbacken
allein dem Rückwärtshub des Antriebes zugeordnet ist,
störungsfrei entnommen werden oder herausfallen.
Die Transporteinrichtung kann insbesondere ein um eine
Achse drehbares Transportrad aufweisen, das auf seinem
Umfang mit Vertiefungen zur Aufnahme der Kunststoffkragen
der Aderendhülsen versehen ist und über ein
Klinkengesperre, einen Laschentrieb o. dgl. um je einen
Teilungsschritt weiterschaltbar ist. Das Transportrad
erfüllt damit verschiedene Funktionen. Es dient einmal dem
Weitertransport der vordersten Aderendhülse von der
Ladestation in die Crimpstation. Gleichzeitig hält es die
der ersten Aderendhülse folgenden Aderendhülsen am Band
zurück und verhindert damit eine Doppelbelegung in der
Ladestation wie auch in der Crimpstation. Das Transportrad
greift mit seinen Vertiefungen vorteilhaft an den
Kunststoffkragen der Aderendhülsen und nicht an den
metallenen Hülsen der Aderendhülsen an, so daß der
metallene Teil zur vollständigen Bearbeitung in der
Crimpstation frei ist. Durch das Zurückhalten der folgenden
Aderendhülsen an den Kunststoffkragen wird eine Trennung
der vordersten Aderendhülse möglich, ohne daß es einer
gesonderten Trenn- oder Schneideeinrichtung bedarf.
Die geöffnete Stellung der Preßbacken ist der
Transporteinrichtung zugeordnet und die durch die
geschlossene Crimpstellung der Preßbacken definierte
Crimpstation ist mit Abstand zu der geöffneten Stellung
angeordnet. Dieser Abstand wird zum Durchtrennen im Bereich
der Kunststoffkragen genutzt. Die vorderste Aderendhülse
mit dem eingeschobenen abisolierten Leiter wird unmittelbar
von der Transporteinrichtung von den relativ dazu
angeordneten geöffneten Preßbacken übernommen und unter
Durchtrennung in die Crimpstation überführt.
Wenn die Crimpstation in größerer radialer Entfernung von
der Achse des Transportrades als dessen Vertiefungen
angeordnet ist, ergibt sich eine besonders vorteilhafte
Bauweise, so daß der so gebildete Abstand zum Abtrennen der
Aderendhülse vom Band ausreicht. Es empfiehlt sich in
Verbindung damit, nur den einen Preßbacken beweglich
anzuordnen, der während der Crimpbewegung gegenüber dem
festen Preßbacken radial nach außen auswandert. Damit wird
einerseits das Durchtrennen erzielt, und andererseits kommt
die verpreßte Aderendhülse aus dem Bereich der
Transporteinrichtung frei, so daß das Transportrad die
Entnahme des verpreßten Teiles nicht mehr behindern kann.
Die Transporteinrichtung kann mit einer während des
Verpressens wirksamen Blockiereinrichtung ausgestattet
sein. Damit werden die nachfolgenden Aderendhülsen während
des Verpressens in Kontakt an der Transporteinrichtung und
damit ortsfest gehalten, während die vorderste Aderendhülse
auf Abstand gebracht und dabei ihre Verbindung zu der
nachfolgenden Aderendhülse durchtrennt, vorzugsweise
durchgerissen wird.
Die Blockiereinrichtung kann einen Schwenkhebel aufweisen,
der einen in eine Vertiefung des Transportrades
eingreifenden Bolzen trägt. Auch die Bewegung der
Blockiereinrichtung wird dem zweiten Teil des Vorwärtshubes
zugeordnet, und zwar so, daß während des Durchtrennvorgangs
und des Verpressens eine Bewegung des Transportrades
verhindert wird. Für die Rückbewegung des Schwenkhebels und
damit die Freigabe der Blockierstellung kann eine
Rückführfeder vorgesehen sein. Die Freigabe der
Blockierstellung ist mit dem Öffnen der Preßbacken und
damit mit dem Beginn des Rückwärtshubes des Antriebes
synchronisiert.
Es ist ein dem zweiten Teil des Vorwärtshubes des Antriebes
zugeordneter Schwenkantrieb für den Schwenkhebel
vorgesehen, über den das Einschwenken des Schwenkhebels in
die Blockierstellung erfolgt.
Das Transportrad einerseits und die Preßbacken andererseits
können parallel zueinander angeordnet sein, wobei der
Abstand der Parallelanordnung auf die Längenverhältnisse an
den Aderendhülsen abgestimmt ist. Auf jeden Fall greift die
Transporteinrichtung im Bereich der Kunststoffkragen an,
während die Preßbacken der Crimpstation über die gesamte
Länge des metallenen Teils der Aderendhülsen wirksam werden
können.
Die Preßbacken und/oder das Transportrad können zum
Verpressen von Aderendhülsen anderer Abmessungen
austauschbar vorgesehen sein. Von den Preßbacken wird die
radial äußere fest angeordnet, während die radial innere
radial nach außen bewegt wird.
Der Antrieb kann als zangenartiger Handantrieb, als
pneumatischer oder als elektrischer Antrieb ausgebildet
sein. Er weist in jedem Falle eine hin- und hergehende
Bewegung, also einen Vorwärtshub und einen Rückwärtshub
auf, wobei diese beiden Hübe in der angegebenen Reihenfolge
einem Verpreßzyklus zugeordnet sind.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
des Werkzeuges mit den für die Erfindung
wesentlichen Teilen,
Fig. 2 eine Ansicht der Aderendhülsen in Bandform,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Werkzeuges gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
des Werkzeuges und
Fig. 5 eine vergrößernde Darstellung der für die
Erfindung wesentlichen Teile des Werkzeuges gemäß
Fig. 4.
Bei der Ausführungsform des Werkzeuges gemäß den Fig. 1
und 3 ist ein Werkzeugkopf 1 vorgesehen, dessen Gehäuse 2
im Bereich einer Stirnseite 3 eine nicht näher dargestellte
schwalbenschwanzförmige Nut aufweist, mit deren Hilfe der
Werkzeugkopf 1 an eine entsprechende Gegenfläche 4 einer
Handpistole 5 angesetzt ist. Die Handpistole 5 weist zwei
Handhebel 6 und 7 auf, die gegeneinander verschwenkbar
sind. Damit steht ein kolbenartiger Fortsatz 8 in
Wirkverbindung, der einen in Fig. 1 nach links gerichteten
Vorwärtshub ausführen kann, wenn der Handhebel 7 in
Richtung auf den Handhebel 6 verschwenkt wird. Entsprechend
umgekehrt ist der Rückwärtshub des Fortsatzes 8 beim
Loslassen des Handhebels 7 gerichtet. Die Handpistole 5 mit
den beschriebenen Einzelteilen bildet einen möglichen
Antrieb für die Einzelteile des Werkzeugkopfes 1. Der
Fortsatz 8 führt als Antrieb einen Vorwärtshub gemäß Pfeil
9 und einen Rückwärtshub entgegengesetzt zum Pfeil 9 aus.
Aderendhülsen 10 besitzen jeweils eine metallische Hülse 11
und einen Kunststoffkragen 12. Ihre gegenseitige Verbindung
in Bandform erfolgt durch ein Aneinanderspritzen der
Kunststoffkragen 12 vorzugsweise in dem der metallischen
Hülse 11 abgekehrten Bereich, wobei hier Verbindungsstege
13 ohne nennenswerte Erstreckung gebildet werden, d. h. der
Abstand zwischen den Kunststoffkragen wird praktisch von
deren Außendurchmesser bestimmt. Das Band der Aderendhülsen
10 wird dem Werkzeugkopf 1 durch eine Öffnung 14 im Gehäuse
2 so zugeführt, daß das vordere Ende des Bandes in den
Bereich einer Transporteinrichtung 15 gelangt, welches hier
als wesentlichen Bestandteil ein Transportrad 16 aufweist,
welches um eine Achse 17 drehbar gelagert ist. Das
Transportrad 16 weist über seinen Umfang in regelmäßiger
Teilung verteilt Vertiefungen 18 auf, die auf den
Außendurchmesser der Kunststoffkragen 12 der Aderendhülsen
10 abgestimmt sind und die zur Aufnahme dieser
Kunststoffkragen 12 ausgebildet und vorgesehen sind. Für
den Antrieb des Transportrades 16 bzw. dessen taktweises
Weiterschalten um jeweils eine Teilung ist ein
Klinkenantrieb mit einer Klinke 19 vorgesehen, die im
ersten Teil des Vorwärtshubes des Fortsatzes 8 gemäß Pfeil
9 betätigt wird und das Transportrad 16 um eine Teilung
weiterschaltet. Auf dem Umfang des Transportrades 16 ist in
bestimmter Relativanordnung eine Ladestation 20 gebildet,
in deren Bereich das Gehäuse 2 eine hier nicht dargestellte
Ausnehmung zum seitlichen Einführen eines abisolierten
Leiterendes in die betreffende Aderendhülse 10 aufweist.
Durch das schon beschriebene Weiterschalten des
Transportrades 16 um eine Teilung wird die vorderste
Aderendhülse 10 mit dem eingeschobenen abisolierten
Leiterende in den Bereich einer Crimpstation 21 gefördert.
In der Crimpstation 21 erfolgt das Verpressen im Bereich
der metallischen Hülse 11 mit dem abisolierten Leiterende.
Wesentliche Bestandteile der Crimpstation 21 sind ein
feststehend angeordneter Preßbacken 22 und ein zugehöriger
beweglich angeordneter Preßbacken 23. Der Preßbacken 23 ist
mit Hilfe eines Langloches 24 auf der Achse 17 des
Transportrades 16, jedoch hinter diesem in versetzter Ebene
gelagert. Der Preßbacken 23 ist im Gehäuse 2 des
Werkzeugkopfes 1 in der durch Pfeil 9 angegebenen Richtung
geführt. Zwischen dem hinteren Ende 25 des Preßbackens 23
und dem vorderen Ende des Fortsatzes 8 ist ein Abstand 26
vorgesehen, der einen Leerhub bildet, und zwar derart, daß
die Vorwärtsbewegung der Klinke 19 nur auf den ersten Teil
des Vorwärtshubes des Fortsatzes 8 beschränkt ist, bis die
vorderste Aderendhülse die Crimpstation 21 erreicht hat,
während erst anschließend der Abstand 26 überwunden ist, so
daß sich erst dann der bewegliche Preßbacken 23 gemäß Pfeil
9 in Bewegung setzt. Dabei wird der Verbindungssteg 13
zwischen der vordersten Aderendhülse 10 und der
nachfolgenden Aderendhülse 10 durchtrennt, insbesondere
abgerissen, was dadurch geschieht, daß der bewegliche
Preßbacken 23 die vorderste Aderendhülse 10 von der Achse
17 aus gesehen radial nach außen drückt, also der normale
Radius der Vertiefungen 18 überschritten wird, so daß sich
die vorderste Aderendhülse 10 radial nach außen verlagert.
Dabei kommt sie nicht nur von der nachfolgenden
Aderendhülse frei, ohne daß eine gesonderte
Schneideinrichtung Anwendung finden müßte, sondern es
findet auch gleichzeitig eine Zentrierbewegung zwischen den
Preßbacken 23 und 22 statt. Im zweiten Teil der
Vorwärtsbewegung des Fortsatzes 8 und damit des Preßbackens
23 werden die Preßbacken 22 und 23 geschlossen, wobei durch
diese geschlossene Stellung die Crimpstation 21 bzw. das
Ende des Crimpvorganges definiert ist. Erst bei dem
nachfolgenden Rückhub bewegt sich der Preßbacken 23
entgegengesetzt zu Pfeil 9 in die dargestellte Lage zurück,
wobei während auch dieser Bewegung das Transportrad 16
stillsteht. Diese Stellung ist in Fig. 1 und 3
dargestellt, wobei ein verpreßter Leiter 27 durch den
ausgefüllten schwarzen Querschnitt in der vordersten
Aderendhülse 10 verdeutlicht ist. Dieser verpreßte Leiter
27 wird dann aus einer Öffnung 28 im Gehäuse 2, die sich
auch bis zur Ladestation 20 fortsetzt, entnommen oder fällt
aufgrund von Schwerkrafteinwirkung und Rückwärtsbewegung
des Preßbackens 23 heraus. Die Teile sind in der
Ausgangsstellung, also nach dem Loslassen des Handhebels 7
und nach dem Rückwärtshub des Preßbackens 23 und der Klinke
29 dargestellt.
Um die Stellung des Transportrades 16 im zweiten Teil des
Vorwärtshubes festzuhalten, ist eine mit einem Schwenkhebel
29 ausgestattete Blockiereinrichtung 30 vorgesehen. Hierzu
ist der Schwenkhebel 29 um eine Achse 31 schwenkbar gegen
die Kraft einer Rückführfeder 32 gelagert. Der Schwenkhebel
29 weist eine Gleitfläche 33 auf, der eine Gegenfläche 34
an einem Keilschieber 35 zugeordnet ist. Der Keilschieber
35 wird im zweiten Teil des Vorwärtshubes des Fortsatzes 8
ebenfalls von diesem betätigt und in Richtung des Pfeiles
9 verschoben, so daß dadurch der Schwenkhebel 29 der
Blockiereinrichtung 30 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird
und mit einem Querbolzen 36 in die betreffende Vertiefung
18 des Transportrades 16 blockierend eingreift. Damit wird
die freie Drehbarkeit des Transportrades 16 blockiert, so
daß die nachfolgenden Aderendhülsen 10 auf dem Umfang des
Transportrades 16 festgehalten werden, während die
vorderste Aderendhülse, die sich zwischen den Preßbacken 23
und 22 befindet, abgetrennt und verpreßt wird im ersten
Teil des Rückhubes des Fortsatzes 8 zieht die Rückführfeder
32 den Schwenkhebel 29 in die durchgezogen dargestellte
Ausgangslage zurück. Die Blockierstellung ist gestrichelt
angedeutet. Das Transportrad 16 kann ansonsten noch mit
einem Schrittschaltwerk ausgestattet sein, um ein
unbeabsichtigtes Zurückdrehen und Herausrutschen des
Anfangs des Bandes aus Aderendhülsen 10, etwa infolge
einwirkender Spannung auf das Band zu verhindern. Das Band
aus Aderendhülsen 10 ist ansonsten in einem Magazin 37
untergebracht bzw. dort aufgewickelt. Das Klinkengesperre
für das Transportrad 16 ist entsperrbar ausgebildet, um
bewußt einen nicht verbrauchten Streifen bandförmiger
Aderendhülsen 10 gegen einen solchen einer anderen
Größenordnung auszutauschen. Auch das Transportrad 16 und
die Preßbacken 22 und 23 sind austauschbar, um
Aderendhülsen 10 anderer Abmessungen zu verpressen.
Fig. 2 verdeutlicht ein Stück eines Bandes aus
aneinanderhängenden Aderendhülsen 10. Zwischen deren
Kunststoffkragen 12 befinden sich endseitig Verbindungsstege
13. Die metallischen Hülsen 11 ragen frei aus. In diesen
beiden parallel angeordneten Ebenen greift das Transportrad
16 an den Kunststoffkragen 12 an, während die Preßbacken 22
und 23 der Ebenen der metallischen Hülsen 11 zugeordnet
ist.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte weitere
Ausführungsbeispiel des Werkzeuges besitzt einen
Werkzeugkopf 1, der auf dem Werkzeugkopf 1 gemäß Fig. 1
und 3 aufbaut. Dieser Werkzeugkopf 1 ist hier jedoch nicht
an eine Handpistole 5, sondern an einen pneumatischen
Antrieb 38 angesetzt. Auch dieser pneumatische Antrieb 38
besitzt einen Fortsatz 8, der einen Vorwärtshub gemäß Pfeil
9 und einen Rückwärtshub entgegengesetzt zum Pfeil 9
ausführen kann, wenn der Antrieb 38 ausgelöst wird. Das
Band der Aderendhülsen 10 mit den Kunststoffkragen 12 und
den metallischen Hülsen 11 wird auch hier aus dem
spulenförmigen Magazin 37 abgezogen bzw. dem Gehäuse 2
zugeführt. Es gelangt durch die Öffnung 14 des Gehäuses 2
in den Bereich der Transporteinrichtung 15 mit dem
Transportrad 16, wobei die Kunststoffkragen 12 von den
Vertiefungen 18 aufgenommen werden. Für den schrittweisen
Antrieb des Transportrades 16 ist ein Laschenhebel 39 um
eine Achse 40 schwenkbar auf dem Keilschieber 35 oder auf
einem separaten von dem Fortsatz 8 im ersten Teil des
Vorwärtshubs betätigten Teil angeordnet. Der Laschenhebel
39 weist einen Querbolzen 41 auf, der in die Vertiefungen
18 des Transportrades 16 eingreift und bei Betätigung
dieses um eine Teilung weiterschaltet. Die Geometrien des
Laschenhebels 39 und des Schwenkhebels 29 sind aufeinander
abgestimmt.
Bezugszeichenliste
1 Werkzeugkopf
2 Gehäuse
3 Stirnseite
4 Gegenfläche
5 Handpistole
6 Handhebel
7 Handhebel
8 Fortsatz
9 Pfeil
10 Aderendhülse
11 metallische Hülse
12 Kunststoffkragen
13 Verbindungssteg
14 Öffnung
15 Transporteinrichtung
16 Transportrad
17 Achse
18 Vertiefungen
19 Klinke
20 Ladestation
21 Crimpstation
22 Preßbacken
23 Preßbacken
24 Langloch
25 Ende
26 Abstand
27 Leiter
28 Öffnung
29 Schwenkhebel
30 Blockiereinrichtung
31 Achse
32 Rückführfeder
33 Gleitfläche
34 Gegenfläche
35 Keilschieber
36 Querbolzen
37 Magazin
38 pneumatischer Antrieb
39 Laschenhebel
40 Achse
41 Querbolzen
2 Gehäuse
3 Stirnseite
4 Gegenfläche
5 Handpistole
6 Handhebel
7 Handhebel
8 Fortsatz
9 Pfeil
10 Aderendhülse
11 metallische Hülse
12 Kunststoffkragen
13 Verbindungssteg
14 Öffnung
15 Transporteinrichtung
16 Transportrad
17 Achse
18 Vertiefungen
19 Klinke
20 Ladestation
21 Crimpstation
22 Preßbacken
23 Preßbacken
24 Langloch
25 Ende
26 Abstand
27 Leiter
28 Öffnung
29 Schwenkhebel
30 Blockiereinrichtung
31 Achse
32 Rückführfeder
33 Gleitfläche
34 Gegenfläche
35 Keilschieber
36 Querbolzen
37 Magazin
38 pneumatischer Antrieb
39 Laschenhebel
40 Achse
41 Querbolzen
Claims (10)
1. Werkzeug zum Verpressen von isolierten Aderendhülsen
(10) in Bandform, mit einer Ladestation (20) zum Einführen
eines abisolierten Leiterendes in eine mit einem
Kunststoffkragen (12) versehene Aderendhülse, einer zwei
Preßbacken (22, 23) aufweisenden Crimpstation (21) und mit
einer Transporteinrichtung (15) für den Vorschub aus der
Ladestation (20) in die Crimpstation (21), wobei das
Werkzeug mit einem einen Vorwärtshub und einen Rückwärtshub
aufweisenden Antrieb (5, 38) verbindbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegung der Transporteinrichtung (15)
mit einem ersten Teil des Vorwärtshubes des Antriebes
(5, 38) und die Schließbewegung der Preßbacken (22, 23) der
Crimpstation (21) mit einem zweiten Teil des Vorwärtshubes
des Antriebes verbunden sind, während der Rückwärtshub des
Antriebes nur der Öffnungsbewegung der Preßbacken (22, 23)
zugeordnet ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transporteinrichtung (15) ein um eine Achse (17)
drehbares Transportrad (16) aufweist, das auf seinem Umfang
mit Vertiefungen (18) zur Aufnahme der Kunststoffkragen
(12) der Aderendhülsen (10) versehen ist und über ein
Klinkengesperre, einen Laschentrieb o. dgl. (19, 39) um je
einen Teilungsschritt weiterschaltbar ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die geöffnete Stellung der Preßbacken (22, 23) der
Transporteinrichtung (15) zugeordnet ist und die durch die
geschlossene Crimpstellung der Preßbacken definierte
Crimpstation (21) mit Abstand zu der geöffneten Stellung
angeordnet ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Crimpstation (21) in größerer radialer Entfernung von
der Achse (17) des Transportrades (16) als dessen
Vertiefungen (18) angeordnet ist, so daß der so gebildete
Abstand zum Abtrennen der vordersten Aderendhülse (10) vom
Band ausreicht.
5. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung (15) mit einer während des
Verpressens wirksamen Blockiereinrichtung (30) ausgestattet
ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blockiereinrichtung (30) einen Schwenkhebel (29)
aufweist, der einen in eine Vertiefung (18) des
Transportrades (16) eingreifenden Querbolzen (36) trägt.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein dem zweiten Teil des Vorwärtshubes des Antriebes (5,
38) zugeordneter Schwenkantrieb (33, 34, 35) für den
Schwenkhebel (29) vorgesehen ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportrad (16) einerseits und die Preßbacken
(22, 23) andererseits parallel zueinander angeordnet sind.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Preßbacken (22, 23) und/oder das Transportrad (16) zu
Verpressen von Aderendhülsen (10) anderer Abmessungen
austauschbar vorgesehen sind.
10. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb (5) als zangenartiger Handantrieb, als
pneumatischer oder als elektrischer Antrieb (38)
ausgebildet ist.
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