DE4241163C2 - Mechanismus zum elektrischen Verbinden und Lösen von Dunkelstromsicherungen mit jeweiligen Kontaktelementen - Google Patents
Mechanismus zum elektrischen Verbinden und Lösen von Dunkelstromsicherungen mit jeweiligen KontaktelementenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus gemäß den
Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 4.
Ein solcher, aus der DE 39 00 407 C2 bekannter Mechanismus zum
elektrischen Verbinden und Lösen von Sicherungen mit jeweiligen
Kontaktelementen weist einen Sicherungshalter und einen zu diesem
verschiebebeweglich ausgebildeten Sicherungsblock auf. Der
Sicherungshalter weist Führungsschlitze auf zum Einführen von
Sicherungen. Durch Verschieben des Sicherungsblocks, der die
Kontaktelemente trägt, zum Sicherungshalter, werden die An
schlußlaschen elektrisch miteinander in Verbindung gebracht. An
dem Sicherungshalter sind T-förmige, flexible Schenkel ausge
bildet, die mit am Sicherungsblock ausgebildeten Rast-
Schrägflächen so zusammenarbeiten, daß zunächst ein gleitendes
Passen des Sicherungshalters auf den Sicherungsblock und danach
eine Verrastung des flexiblen Schenkels mit den Rast-
Schrägflächen zum dauernden Eingriff des Sicherungshalters
mit dem Sicherungsblock herbeigeführt wird.
Aus dem DE 77 07 791 U1 ist ein Mechanismus bekannt, der einen
Sicherungshalter und einen Sicherungsblock aufweist, wobei eine
Sicherung in den Sicherungshalter quer zu der Richtung einge
schoben wird, in der der Sicherungshalter zum Sicherungsblock
bewegt wird.
Ein Mechanismus zum elektrischen Verbinden und Lösen von Dunkel
stromsicherungen, wie er aus dem JP 62-18947 U bekannt ist,
wird anhand von Fig. 11 näher beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 bezeichnen die Bezugszahlen 45 und
46 Sicherungseinsteckblocks, die in einem elektrischen Verbin
dungskasten 47 angeordnet sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich
ist, erstreckt sich der Sicherungseinsteckblock 45 zur
Aufnahme einer Dunkelstromsicherung 48 in einem größeren Ausmaß
nach oben als der andere Sicherungsblock 46, der eine normale
Sicherung 49 aufnimmt.
Die Dunkelstromsicherung 48 wird praktisch verwendet, um einen
Dunkelstrombauteil, wie z. B. eine Uhr, direkt mit einer Batterie
in dem elektrischen Abschaltzustand verbunden zu halten,
bis ein Kraftfahrzeug zum Benutzer nach Komplettierung der Her
stellung des Kraftfahrzeuges geliefert wird. Normalerweise ist
die Dunkelstromsicherung 48 von dem Sicherungsblock im Herstel
lerwerk gelöst, und wird durch den Händler in den Sicherungs
block später wieder eingesetzt, bevor das Kraftfahrzeug zu dem
Benutzer geliefert wird. Um zu sichern, daß der Händler leicht
die Dunkelstromsicherung in den Sicherungsblock 45 einsetzen
kann, ist der Sicherungsblock 45 absichtlich so gestaltet, daß
er relativ hoch hervorsteht, um zu ermöglichen, daß der Händler
die Dunkelstromsicherung leicht von den anderen normalen Siche
rungsblocks unterscheiden kann. Mit dem herkömmlichen, in zuvor
beschriebener Weise aufgebauten Mechanismus tritt jedoch das
Problem auf, daß die Dunkelstromsicherung in vielen Fällen ver
lorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Mechanismus so zu verbessern, daß bei einfachem Aufbau ein Ver
lorengehen der Dunkelstromsicherungen vermieden wird und eine
gute Kontaktierung erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen der Patentansprüche
1 und 4 genannten Merkmale jeweils gelöst.
Erfindungsgemäß weist der Sicherungsblock Eingriffsvorsprünge
auf, die mit Eingriffsklinken des Sicherungshalters so zusammen
arbeiten, daß in einem Zustand, bei dem die Anschlußlaschen
von den Kontaktelementen elektrisch gelöst sind, die Anschluß
laschen mechanisch sichert, ohne daß die Dunkelstromsicherungen
aus dem Sicherungshalter entnommen sind. Ein Verlorengehen der
Dunkelstromsicherungen wird daher auf einfache Weise vermieden.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung, in der der Si
cherungshalter zum Sicherungsblock in einer Richtung verschiebe
beweglich ist, die quer zu der Richtung verläuft, in der die
Anschlußlaschen in den Sicherungshalter eingeschoben werden,
weist der Sicherungsblock Führungsvorsprünge und Eingriffsvor
sprünge an ihren vordersten Enden auf, die in Aussparungsnuten
der gegenüberliegenden Seitenwände des Sicherungshalters ein
greifen. An einer offenen Einlaßseite der Aussparungsnuten sind
Eingriffsvorsprünge ausgebildet, die mit den Eingriffsvorsprüngen
des Sicherungsbocks so zusammenarbeiten, daß in einem Zu
stand, in dem die Anschlußlaschen von den Kontaktelementen
elektrisch gelöst sind, der Sicherungshalter in einem vorläufigen
Eingriffszustand gehalten wird, ohne daß die Dunkelstrom
sicherungen aus dem Sicherungshalter entnommen sind. Ein Verloren
gehen der Dunkelstromsicherungen wird auf einfache Weise
vermieden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Mechanismus
einer ersten Ausführungsform,
die wesentliche Bauteile zeigt, die den
Mechanismus im auseinandergebauten Zustand bilden;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Mechanismus entlang einer Linie A-A
in Fig. 1, die einen Sicherungshalter in einem
vorläufigen Eingriffszustand zeigt, in dem die
Dunkelstromsicherungen in dem elektrisch-gelösten Zustand
gehalten werden;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Mechanismus, wie er aus Richtung
des Pfeiles B in Fig. 1 zu sehen ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Mechanismus, die den
Sicherungshalter in einem dauerhaften Eingriffszustand zeigt,
wenn die Dunkelstromsicherung in dem elektrischen
Verbindungszustand gehalten ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Mechanismus, der den
Sicherungshalter in dem dauerhaften Eingriffszustand zeigt;
Fig. 6 einen Stromlaufplan, der Stromkreise des Fahrzeugs
darstellt, für die der Mechanismus der vorliegenden Erfindung
verwendet wird;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Mechanismus zum
elektrischen Verbinden und Lösen von Dunkelstromsicherungen in
Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine vergrößerte Perspektivansicht des buchsenartigen
Kontaktelementes;
Fig. 9 eine teilweise auseinandergezogene Vorderansicht des
Sicherungshalters, die hauptsächlich den Sicherungshalter in
einem vorläufigen Eingriffszustand zeigt;
Fig. 10 eine Vorderansicht des Sicherungshalters, die
hauptsächlich den Sicherungshalter in einem dauerhaften
Eingriffszustand zeigt; und
Fig. 11 eine Perspektivansicht eines herkömmlichen Mechanismus
zum elektrischen Verbinden und Lösen von Dunkelstromsicherungen.
Zuerst wird ein Mechanismus zum elektrischen Verbinden und Lösen
von Dunkelstromsicherungen in Verbindung mit einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nachstehend unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
In den Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 einen
Sicherungsblock zum Verbinden von Dunkelstromsicherungen 3 mit
buchsenartigen Kontaktelementen 6 in einem elektrischen
Verbindungskasten, wie nachstehend beschrieben wird, und
Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Sicherungshalter, der aus einem
Kunstharz gegossen ist, und der gleitend verschiebbar ist relativ
zu dem Sicherungsblock 1 in vertikaler Richtung, d. h. in
Verbindungsrichtung relativ zu den Dunkelstromsicherungen (Sicherung) 3, wie
durch den Pfeil X in Fig. 1 angegeben ist.
Der Sicherungsblock 1 ist so aufgebaut, daß ein Paar der
buchsenartigen Kontaktelemente 6 (nur eines ist in Fig. 1
gezeigt) zum Aufnehmen von Anschlußlaschen 5 der
Dunkelstromsicherung 3 in einem rechteckigen säulenartigen
Blockgehäuse 4 angeordnet sind, das aus einem Kunstharz gegossen
ist. Das Blockgehäuse 4 weist ein Paar Aufnahmeabschnitte 7 auf,
deren obere Enden offen sind, um zu gestatten, daß die
buchsenartigen Kontaktelemente 6 in Eingriff mit den
Anschlußlaschen 5 gebracht werden können. Zusätzlich weist das
Blockgehäuse 4 ein Paar vorläufiger Eingriffsteile 10 auf, die
auf gegenüberliegenden Seitenwänden 8 vorgesehen sind, und weist
ein Paar dauerhafter Eingriffsteile 11 auf, die sich nach oben an
Positionen jeweils unterhalb der vorläufigen Eingriffsteile 10 in
dem Blockgehäuse 4 erstrecken, wie am besten in Fig. 2
dargestellt ist.
In der Praxis werden zwei Dunkelstromsicherungen 3 verwendet, aber
zum Zwecke der Vereinfachung werden die wesentlichen Bauteile,
die den Mechanismus bilden, nachstehend nur unter Bezugnahme auf
eine der Dunkelstromsicherungen 3, d. h. die rechte
Dunkelstromsicherung 3, wie in Fig. 1 zu sehen ist, beschrieben.
Ein vorläufiger Eingriffsvorsprung 12 springt nach innen von dem
vordersten Ende jedes vorläufigen Eingriffsteiles 10 des
Sicherungshalters 2 vor, während ein dauerhafter
Eingriffsvorsprung 13, der eine im wesentlichen halbkugelförmige
Form aufweist, nach außen von dem vordersten Ende jedes
dauerhaften Eingriffsteiles 11 des Sicherungsblockes 1
vorspringt. Das vorläufige Eingriffsteil 10 und das dauerhafte
Eingriffsteil 11 können zueinander ausgelenkt werden.
Auf der anderen Seite ist der Sicherungshalter 2, der angepaßt
ist, den Sicherungsblock 1 verschiebbar aufzunehmen und der aus einem
Kunstharz in einer kastenförmigen Konfiguration gegossen ist,
am unteren Ende offen. Zwei Paare von
Sicherungseinsteckführungsschlitzen (Führungsschlitze) 16, 17 sind jeweils auf
gegenüberliegenden Seitenwänden 15 des Sicherungshalters 2 so
angeordnet, daß die Dunkelstromsicherung 3 in Querrichtung, d. h.
in Richtung, der mit dem Pfeil X angegeben ist, wie in den Fig. 1
bis 3 zu sehen ist, eingesteckt werden kann. Sich vertikal erstreckende
Nuten 18 sind jeweils zwischen den Sicherungseinsteckführungsschlitzen 16, 17
ausgebildet. Zusätzlich ist eine Eingriffsklinke 20, die ein
Eingreifen mit dem zuvor erläuterten vorläufigen Eingriffsvorsprung
12 ermöglicht, so ausgebildet, daß sie sich nach außen von einer
Nutwand 19 erstreckt, die teilweise die vertikal sich
erstreckende Nut 18 definiert. Außerdem ist ein
Eingriffsabschnitt 21, der zum Eingreifen mit dem dauerhaften
Eingriffvorsprung 13 angepaßt ist, auf dem inneren Abschnitt der
Nutwand 19 und dessen oberen Teil ausgebildet, und eine
Eingriffskante 22, die angepaßt ist, gegen den dauerhaften
Eingriffsvorsprung 13 anzustoßen, ist an dem unteren inneren Ende
der Nutwand 19 ausgebildet. Somit weist der
Eingriffswandabschnitt 23 die Eingriffsklinke 20, den
Eingriffsabschnitt 21 und die Eingriffskante 22 auf.
Jeder der Führungsschlitze 16, 17 weist einen Einsteckschlitz
26 zum Aufnehmen eines Sicherungskopfes 25, gestufte Abschnitte
27 zum Halten des Sicherungskopfes 25, einen Einsteckschlitz 28
zum Aufnehmen eines Hauptkörpers der Dunkelstromsicherung 3 und
einen Lascheneinsteckschlitz 29 zur Aufnahme der
Anschlußlaschen 5 auf. Der Einsteckschlitz 26, die gestuften
Abschnitte 27, der Einsteckschlitz 28 und der Lascheneinsteckschlitz
29 sind in der beschriebenen Reihenfolge von oben her gesehen
entsprechend der Schnittkontur der Dunkelstromsicherung 3
ausgebildet, um letztere auf den gegenüberliegenden Seiten zu
halten. Zusätzlich weist jeder Führungsschlitz 17 auf der
Endseite des Einsteckanschlusses einen Einsteckschlitz 28′ zur
Aufnahme des Hauptkörpers der Dunkelstromsicherung 3 auf, und ein
Paar Vorsprünge 31 sind ausgebildet, um zum Einsteckschlitz 28′
hin vorzuspringen, um zu ermöglichen, daß eine Rippe 30 auf der
Dunkelstromsicherung 3 mit den Vorsprüngen 31 verspannt wird.
Auf einer oberen Wand 32 des Sicherungshalters 2 sind
Anzeigefenster 34 ausgebildet, um zu ermöglichen, daß eine
Markierung 33 auf dem Sicherungskopf 25 der Dunkelstromsicherung
3 für einen Benutzer sichtbar ist. Zusätzlich sind ein
Paar sich erweiternder Schutzwände 35 integral mit den
Seitenwänden 15 an dem unteren Teil der Dunkelstromsicherung 3
ausgebildet, wenn die Sicherung 3 den vorläufigen Eingriffsteilen 10
gegenüberliegend angeordnet ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird der Sicherungshalter 2 in dem
vorläufigen Eingriffszustand mit den Eingriffskanten 22 der
Eingriffswandabschnitte 23 gehalten, die gegenüberliegend den
dauerhaften Eingriffsvorsprüngen 13 angeordnet sind, und die
Eingriffsklinken 20 sind angrenzend an die vorläufigen
Eingriffsvorsprünge 12 angeordnet.
Wenn die Dunkelstromsicherung 3 in die Abwärtsrichtung (wie durch
den Pfeil X angegeben ist) aus dem vorangehend beschriebenen
vorläufigen Eingriffszustand mittels der Hand eines Bedieners
gedrückt wird, werden die Eingriffswandabschnitte 23 nach unten
verschoben, während sich die dauerhaften Eingriffsteile 11 nach
innen verbiegen, wodurch die Eingriffsabschnitte 21 mit den
dauerhaften Eingriffsvorsprüngen 13 in Eingriff kommen, und
gleichzeitig kontaktieren die Anschlußlaschen 5 der
Dunkelstromsicherung 3 elektrisch die buchsenförmigen
Kontaktelemente 6 auf der Seite des Sicherungsblockes 1, wie in
den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Aus Gründen der Veranschaulichung wird
eine Bezugsposition für den Sicherungshalter 2 mit einer Punkt-
Strich-Linie Y in Fig. 5 dargestellt.
Wenn die Dunkelstromsicherung 3 aus dem dauerhaften
Eingriffszustand, wie er in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist,
gelöst wird, wird der Sicherungshalter 2 gewaltsam in
Aufwärtsrichtung mit der Hand des Bedieners verschoben, wodurch
bewirkt wird, daß die Eingriffsabschnitte 21 die dauerhaften
Eingriffsvorsprünge 13 zusammendrücken, woraus sich ergibt, daß
die dauerhaften Eingriffsteile 11 nach innen verbogen werden, um
den elektrisch gelösten Zustand (vorläufiger Eingriffszustand),
wie in Fig. 2 gezeigt ist, wieder einzunehmen.
Fig. 6 ist ein Stromlaufplan, der die Anordnung der Stromkreise
für ein Fahrzeug darstellt, für die der Mechanismus zum
elektrischen Verbinden und Lösen von Dunkelstromsicherungen 3 in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird. In
Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen E eine Stromquelle
(Batterie), das Bezugszeichen 37 bezeichnet eine normale Sicherung,
die in einem Stromkreis angeordnet ist, die mit verschiedenen
Arten einer elektrischen Ausrüstung 38 verbunden ist, das
Bezugszeichen 40 bezeichnet einen Schalter, der in dem Stromkreis
39 angeordnet ist, und das Bezugszeichen 3 bezeichnet die
Dunkelstromsicherungen, die in einem Dunkelstromkreis 42
angeordnet sind, die mit einem Dunkelstrombauteil 41, z. B.
einer Uhr, einer Lampe oder dergleichen elektrischen verbunden
ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die
Dunkelstromsicherungen 3 in den Sicherungshalter 2 in einen
elektrischen Verbinderkasten (nicht gezeigt) eingepaßt, während
sie direkt mit der Batterie E verbunden sind.
Nachfolgend wird ein Mechanismus zum elektrischen Verbinden und
Lösen von Dunkelstromsicherungen 54 in Übereinstimmung mit einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben.
In Fig. 7 bezeichnet Bezugszeichen 51 einen Sicherungsblock, in
dem buchsenartige Kontaktelemente 52 aufgenommen sind, und
Bezugszeichen 53 bezeichnet einen Sicherungshalter, in den eine
Dunkelstromsicherung 54 von oben her eingesetzt wird. Wie am
besten in Fig. 7 dargestellt ist, wird der Sicherungshalter 53
mit dem Sicherungsblock 51 durch gleitendes Verschieben des
Sicherungsblocks 53 in Querrichtung, wie durch den Pfeil Z
angegeben ist, in Eingriff gebracht.
Ein Hauptkörper 55 des Sicherungsblocks 51 ist so aufgebaut, daß
er ein Paar der buchsenartigen Kontaktelemente 52 aufnimmt. Der
Hauptkörper 55 weist ein Paar sich vertikal erstreckender
Aufnahmeabschnitte 56 auf, die an der Oberseite offen sind, weist
eine Führungsnut 57 auf, die zwischen den Aufnahmeabschnitten 56
ausgebildet ist, weist eine vertikal angeordnete Anschlagplatte
58 auf, die an dem hinteren Ende der Führungsnut 57 angeordnet
ist, und weist Einsteckschlitze 62 auf, die an einer gemeinsamen
Vorderwand 59 der Aufnahmeabschnitte 56 ausgebildet sind, um zu
gestatten, daß ein Hauptkörper 60 und Anschlußlaschen 61 jeder
Dunkelstromsicherung 54 durch die Einsteckschlitze 62
hindurchtreten. Zusätzlich ist eine Trennplatte 64, die eine
Einstecknut 63 zum Aufnehmen der Laschenanschlüsse 61 in jedem
Aufnahmeabschnitt 56 aufweist, angeordnet, und Führungsvorsprünge
66 sind auf gegenüberliegenden Seitenwänden 65 zum Zwecke des
präzisen Führens bei der gleitenden Verschiebung des Sicherungshalters 53 in
Eingriff mit dem Sicherungsblock 51 mit der Hilfe der
Eingriffsvorsprünge 67, die an dem vordersten Ende der
Führungsvorsprünge 66 angeordnet sind, ausgebildet.
Sicherungseinsteckführungsschlitze (Führungsschlitz) 70 sind in einer oberen Wand 69
des Sicherungshalters 53 ausgebildet, wobei Eingriffsklinken 73
und Anschlagvorsprünge 74 getrennt auf vorderen und hinteren
inneren Wänden 71 der Führungsschlitze 70 ausgebildet sind, und
wobei ein Sicherungsblockeingriffsraum (Eingriffsraum) 77, der durch die
gegenüberliegenden Seitenwände 75 und eine vordere Wand 76
definiert wird, unter dem Führungsschlitz 70 ausgebildet ist, so
daß die Anschlußlaschen 61 der Dunkelstromsicherung 54 in den
Eingriffsraum 77 vorspringen können. Zusätzlich wird ein
Vorsprung 78 von der oberen Wand 69 des Sicherungshalters 53 frei
getragen, um so in die Führungsnut 57 im Hauptkörper 55 des
Sicherungsblocks 51 durch gleitendes Verschieben des
Sicherungshalters 53 in Querrichtung, wie durch den Pfeil Z
angegeben ist, einsetzbar zu sein. Aussparungsnuten 79 sind in
den gegenüberliegenden Seitenwänden 75 des Sicherungshalters 53
zur Aufnahme der Führungsvorsprünge 66 ausgebildet. Vorläufige
Eingriffsvorsprünge 80 sind nahe des offenen Endes der
Aussparungsnuten 79 zum Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen 67 der
Führungsvorsprünge 66 ausgebildet, wie in Fig. 7 zu sehen ist.
Gleichzeitig sind dauerhafte Eingriffsvorsprünge 81 nahe der
Abschlußenden der Aussparungsnuten 79 zum Eingriff mit den
Eingriffsvorsprüngen 67 ausgebildet.
Wie in Fig. 8 in vergrößertem Maßstab gezeigt ist, weist das
buchsenförmige Kontaktelement 52 ein Paar umgekehrter U-förmiger
Blattfedern 83 und ein konvex gebogenes Führungsteil 84 auf, das
die beiden gegenüberliegenden Seiten jeder Blattfeder 83
überbrückt. Somit können die Anschlußlaschen 61 der
Dunkelstromsicherung 54 zwischen die Paare der Blattfedern 83 von
einer Seite in der mit dem Pfeil Z markierten Richtung
eingesteckt werden.
Die Fig. 9 und 10 stellen dar, wie der
Sicherungshalter 53 gleitend mit dem Sicherungsblock 51 in
Eingriff gebracht wird, nachdem die Dunkelstromsicherung 54 in
den Sicherungshalter 53 eingepaßt wurde.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 wird der Sicherungshalter 53 durch
den Sicherungsblock 55 in dem vorläufigen Einpaßzustand durch
Ineingriffbringen der Eingriffsvorsprünge 67 der Führungsvorsprünge
66 mit den vorläufigen Eingriffsvorsprüngen 80 in den
Aussparungsnuten 79 gehalten.
Da der Sicherungshalter 53 gleitend in Querrichtung (in Richtung
des Pfeiles Z) verschiebbar ist, treten der Hauptkörper 60 und
die Anschlußlaschen 61 der Dunkelstromsicherung 54 durch den
Einsteckschlitz 62 hindurch und greifen in die buchsenartigen
Kontaktelemente 52 ein, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Gleichzeitig
werden die dauerhaften Eingriffsvorsprünge 81 auf den
Aussparungsnuten 79 an den Eingriffsklinken 67 der
Führungsvorsprünge 66 vorbeigezwängt, um den dauerhaften
Eingriffszustand einzunehmen, d. h. den elektrisch verbundenen
Zustand in Zusammenwirken des Sicherungshalters 53 mit dem
Sicherungsblock 51 einzunehmen.
Wenn die Dunkelstromsicherung 54 aus dem elektrisch-verbundenen
Zustand zu lösen ist, wird der Sicherungshalter 53 in die
umgekehrte Richtung mittels der Hand des Bedieners in den
vorläufigen Eingriffszustand gezogen, d. h., um den elektrisch
getrennten Zustand, wie in Fig. 9 gezeigt ist, wieder
einzunehmen.
Wie aus der obigen Beschreibung
ersichtlich ist, kann jede Dunkelstromsicherung 3; 54
elektrisch mit den buchsenartigen Kontaktelementen 6; 52 die in
den Sicherungsblocks 1; 51 angeordnet sind, verbunden werden und von diesen getrennt
werden, ohne die Notwendigkeit der Entnahme der
Dunkelstromsicherungen 3; 54 aus dem Sicherungshalter 2; 53, einzig durch
gleitendes Verschieben des Sicherungshalters 2; 53.
Somit besteht keine Möglichkeit, daß die
Dunkelstromsicherungen 3; 54 versehentlich verlorengehen. Zusätzlich
können Dunkelstromschaltkreise einfach und zuverlässig mit dem
Mechanismus nach den vorliegenden Ausführungsformen verbunden und
getrennt werden, sogar durch einen
Benutzer, der kein Fachmann ist.
Claims (6)
1. Mechanismus zum elektrischen Verbinden und Lösen von
Dunkelstromsicherungen mit jeweiligen Kontaktelementen, mit
- - einem Sicherungshalter, der Sicherungseinsteckführungs schlitze zum Aufnehmen von Dunkelstromsicherungen, die je weils einen Hauptkörper und zwei Anschlußlaschen umfassen, aufweist,
- - einem Sicherungsblock, der Kontaktelemente aufweist und in dem der Sicherungshalter verschiebebebeweglich in einer ersten Richtung angeordnet ist, wobei
- - die Kontaktelemente in dem Sicherungsblock und die An schlußlaschen in dem Sicherungshalter jeweils in der ersten Richtung angeordnet sind, und
- - durch Verschieben des Sicherungshalters ein Eingriff zwischen den Anschlußlaschen im Sicherungshalter mit den Kon taktelementen im Sicherungsblock hergestellt wird, und
- - die Verschiebung des Sicherungshalters längs der ersten Richtung erfolgt,
- - einer vorläufigen Eingriffseinrichtung zum vorläufigen Ein griff des Sicherungshalters mit dem Sicherungsblock, welche die Verschiebung des Sicherungshalters auf den Sicherungs block zuläßt, und
- - einer dauerhaften Eingriffseinrichtung zum dauerhaften Ein
griff des Sicherungshalters mit dem Sicherungsblock, wenn
nach der Beendigung der Verschiebung des Sicherungshalters
dieser in dem Sicherungsblock eingesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, - - daß die vorläufige Eingriffseinrichtung (12, 20) so ausge bildet ist, daß sie in einem vorläufigen Eingriffszustand, bei dem die Anschlußlaschen (5) von den Kontaktelementen (6) elektrisch gelöst sind und ohne daß die Dunkelstromsicherungen (3) aus dem Sicherungshalter (2) entnommen sind, die An schlußlaschen (5) mechanisch sichert, und
- - daß die vorläufige Eingriffseinrichtung (12, 20)
- - vorläufige Eingriffsvorsprünge (12) umfaßt, von denen jeder nach innen von einem vordersten Ende eines vorläufigen Eingriffsteils (10) des Sicherungsblocks (1) vorspringt und
- - Eingriffsklinken (20) umfaßt, die von dem Sicherungshalter (2) derart vorspringt, daß sie mit den vorläufigen Ein griffsvorsprüngen (12) in Eingriff stehen (Fig. 1 bis 5).
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die dauerhafte Eingriffseinrichtung (13, 21) so ange ordnet ist, daß die Anschlußlaschen (5), wenn sie elektrisch mit den Kontaktelementen (6) verbunden sind, auch mechanisch gesichert sind.
3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die dauerhafte Eingriffseinrichtung (13, 21)
- - dauerhafte Eingriffsvorsprünge (13) umfaßt, von denen jeder nach außen von einem vordersten Ende eines dauerhaften Eingriffsteils (11) des Sicherungsblocks (1) vorspringt und
- - Eingriffsabschnitte (21) umfaßt, die auf Eingriffswandab schnitten (23) des Sicherungshalters (2) derart vorgesehen sind, daß sie mit den dauerhaften Eingriffsvorsprüngen (13) in Eingriff stehen.
4. Mechanismus zum elektrischen Verbinden und Lösen von
Dunkelstromsicherungen mit jeweiligen Kontaktelementen, mit
- - einem Sicherungshalter, der Sicherungseinsteckführungs schlitze zum Aufnehmen der Dunkelstromsicherungen, die jeweils einen Hauptkörper und zwei Anschlußlaschen umfassen, aufweist,
- - einem Sicherungsblock, der Kontaktelemente aufweist und in dem der Sicherungshalter verschiebebeweglich angeordnet ist, wobei
- - die Kontaktelemente in dem Sicherungsblock und die An schlußlaschen in dem Sicherungshalter jeweils in einer ersten Richtung angeordnet sind und
- - durch Verschieben des Sicherungshalters ein Eingriff zwischen den Anschlußlaschen im Sicherungshalter mit den Kon taktelementen im Sicherungsblock hergestellt wird,
- - einer vorläufigen Eingriffseinrichtung zum vorläufigen Ein griff des Sicherungshalters mit dem Sicherungsblock, welche die Verschiebung des Sicherungshalters auf den Sicherungs block zuläßt, und
- - einer dauerhaften Eingriffseinrichtung zum dauerhaften Ein
griff des Sicherungshalters mit dem Sicherungsblock, wenn
nach der Beendigung der Verschiebung des Sicherungshalters
dieser in den Sicherungsblock eingesetzt ist und dadurch der
Sicherungshalter in einem dauerhaften Eingriffszustand gehalten
wird,
dadurch gekennzeichnet, - - daß die Verschiebung des Sicherungshalters (53) auf dem Sicherungsblock (51) in einer zweiten Richtung erfolgt, wobei die zweite Richtung senkrecht zu der ersten Richtung ver läuft,
- - daß die vorläufige Eingriffseinrichtung (66, 67, 79, 80) so ausgebildet ist, daß sie in einem vorläufigen Eingriffszu stand, bei dem die Anschlußlaschen (61) von den Kontaktele menten (52) elektrisch gelöst sind und ohne daß die Dunkel stromsicherungen (54) dabei aus dem Sicherungshalter (53) entnommen sind, die Anschlußlaschen (61) mechanisch sichert, und
- - daß die vorläufige Eingriffseinrichtung (66, 67, 79, 80) umfaßt:
- - Führungsvorsprünge (66), die auf gegenüberliegenden Seiten wänden (65) des Sicherungsblocks (51) ausgebildet sind und an ihren vordersten Enden Eingriffsvorsprünge (67) aufweisen,
- - Aussparungsnuten (79), die in gegenüberliegenden Seiten wänden (75) des Sicherungshalters (53) zur Aufnahme der jeweiligen Führungsvorsprünge (66) ausgebildet sind, und
- - vorläufige Eingriffsvorsprünge (80), die an einer offenen Einlaßseite der Aussparungsnuten (79) ausgebildet sind, wobei die vorläufigen Eingriffsvorsprünge (80) jeweils mit den Ein griffsvorsprüngen (67) in Eingriff sind, wenn der Sicherungs halter (53) in dem vorläufigen Eingriffszustand gehalten wird (Fig. 7, 9, 10).
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die dauerhafte Eingriffseinrichtung (66, 67, 79, 81) so angeordnet ist, daß die Anschlußlaschen (61), wenn sie elek trisch mit den Kontaktelementen (52) verbunden sind, auch mechanisch gesichert sind.
6. Mechanismus nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die dauerhafte Eingriffseinrichtung (66, 67, 79, 81) zusätzlich zu den Führungsvorsprüngen (66), den Eingriffsvor sprüngen (67), den Aussparungsnuten (79) noch dauerhafte Ein griffsvorsprünge (81) enthält, und
- - daß die dauerhaften Eingriffsvorsprünge (81)
- - an einem geschlossenen Ende der Aussparungsnuten (79) ausgebildet sind, und
- - jeweils mit den Eingriffsvorsprüngen (67) im Eingriff sind, wenn der Sicherungshalter (53) in dem dauerhaften Ein griffszustand gehalten wird.
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