DE4241036C1 - Rückwirkungssteuerung für Servolenkungen oder -steuerungen - Google Patents
Rückwirkungssteuerung für Servolenkungen oder -steuerungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückwirkungssteuerung für
Servolenkungen oder -steuerungen, bei denen ein Lenkhandrad
oder eine Handhabe antriebsmäßig über eine Primär- sowie
eine Sekundärwelle mit einem Lenkgetriebe oder Steuergetrie
beteilen verbunden ist, wobei Primär- und Sekundärwelle
relativ zueinander gegen Federkraft begrenzt verdrehbar
sind und das Maß der Verdrehung die Stellkraft eines
fluidischen Servomotors steuert und von der Stellkraft
eine Rückwirkungskraft abgeleitet wird, indem ein schieber
artiges Rückwirkungsorgan mit der Primär- sowie der Sekundär
welle derart gekoppelt ist, daß das Rückwirkungsorgan gegen
die Kraft eines Federaggregates axial aus einer Normallage
verschoben wird, wenn sich Primär- und Sekundärwelle relativ
zueinander aus einer Mittellage verdrehen, und mindestens
ein Widerlager des Federaggregates mit einer Verdränger
anordnung verbunden oder als Verdrängeranordnung ausge
bildet ist, die durch Einleitung eines mit der Stell
kraft des Servomotors korrelierten Fluiddruckes in die
Spannung des Federaggregates erhöhender Richtung verstell
bar oder beaufschlagbar ist.
Aus der DE 35 45 858 C1 ist eine Servosteuerung in Form
einer Servolenkung für Kraftfahrzeuge mit einer solchen
Rückwirkungssteuerung bekannt. Bei Relativdrehungen zwischen
der Primär- sowie der Sekundärwelle wird ein quer zur Wellen
achse angeordneter Ventilschieber eines Servoventiles je
nach Richtungssinn der Drehung nach rechts oder links
verschoben, wodurch die Differenz zweier am Servoventil
abgreifbarer Arbeitsdrücke verändert wird, so daß ein
Servomotor mit einer entsprechend unterschiedlichen
Druckdifferenz beaufschlagt wird. Der Ventilschieber wird
durch Druckfedern, die an seinen beiden Stirnenden ange
ordnet sind, in eine Mittellage gespannt. Diese Druckfedern
besitzen schieberseitige Widerlager, die als Kolben ausge
bildet sind und in entsprechenden axialen Sackbohrungen
des Ventilschiebers gleitverschiebbar angeordnet sind.
Diese Sackbohrungen bilden die Arbeitsräume der genannten
Kolben und können mit den beiden Arbeitsdrücken beauf
schlagt werden, so daß die den Ventilschieber in seine
Mittellage drängenden Federn zusätzlich durch Fluiddruck
verspannt werden und den Ventilschieber mit einer fluidisch
erzeugten Rückwirkungskraft beaufschlagen.
Diese bekannte Anordnung zeichnet sich durch gute Funktion
aus. Jedoch wird aufgrund der Anordnung des Ventilschiebers
quer zur Wellenachse ein Bauraum mit vergleichsweise großem
Querschnitt senkrecht zur Wellenachse benötigt.
Aus der DE 29 13 484 C2 ist eine weitere Rückwirkungs
steuerung für eine Servolenkung oder -steuerung bekannt,
bei der ein Lenkhandrad oder eine Handhabe antriebsmäßig
über eine Primär- sowie Sekundärwelle mit einem Lenkge
triebes oder Steuergetriebeteilen verbunden ist, wobei
Primär- und Sekundärwelle relativ zueinander gegen Feder
kraft begrenzt verdrehbar sind und das Maß der Verdrehung
die Stellkraft eines fluidischen Servomotors steuert und
von der Stellkraft eine Rückwirkungskraft abgeleitet wird,
indem ein Rückwirkungsorgan mit der Primär- und der Sekun
därwelle derart antriebsgekoppelt ist, daß das Rückwirkungs
organ gegen die Kraft eines Federaggregates axial aus seiner
Normallage verschoben wird, wenn sich die Primär- und die
Sekundärwelle relativ zueinander aus einer Mittellage ver
drehen. Hierbei ist das Rückwirkungsorgan durch Einleitung
eines mit der Stellkraft des Servomotors korrelierten
Fluiddruckes in die Spannung des Federaggregates erhöhender
Richtung verstellbar oder beaufschlagbar. Dabei ist als
Rückwirkungsorgan koaxial zur Primärwelle und der dazu
gleichachsigen Sekundärwelle eine Rückwirkungshülse ange
ordnet, welche mit beiden Wellen mittels Kugeln und Kugel
laufbahnen gekoppelt ist, derart, daß bei Relativdrehungen
zwischen Primär- und Sekundärwelle eine Axialverschiebung
der Rückwirkungshülse auftritt, wodurch zumindest eine zur
einen Welle koaxiale Schraubenfeder gespannt wird, die an
ihrem einen Ende auf einem zur Wellenachse koaxialen ring
förmigen Widerlager abgestützt ist. Darüber hinaus ist bei
dieser Rückwirkungssteuerung auch vorgesehen, daß die Hülse
bei Relativdrehung zwischen Primär- und Sekundärwelle aus
einer Mittellage unabhängig vom jeweiligen Drehsinn immer
in gleicher axialer Richtung verschoben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine neue Rückwirkungs
steuerung zu schaffen, welche sich bei guter Funktion durch
kompakte Bauweise auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
Rückwirkungsorgan koaxial zur Primärwelle und der dazu
gleichachsigen Sekundärwelle eine Hülse (Rückwirkungshülse)
angeordnet ist, welche mit beiden Wellen mittels Kugeln und
Kugellaufbahnen gekoppelt ist, so daß bei Relativdrehung
zwischen Primär- und Sekundärwelle eine Axialverschiebung
der Rückwirkungshülse auftritt, wodurch zumindest eine
zur einen Welle koaxiale Schraubenfeder gespannt wird,
die an ihrem einen Ende auf einem zur Wellenachse koaxialen
ringförmigen Widerlager abgestützt ist, welches durch ein
oder mehrere ringförmig zur Wellenachse angeordnete Ver
drängeraggregate in die Federspannung erhöhender Richtung
verstellbar ist.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das
Rückwirkungsorgan in Richtung der Wellenachse verschieb
bar anzuordnen. Dabei wird die Erkenntnis ausgenutzt, daß
in Achsrichtung der Wellen in der Regel - zumindest bei
Kraftfahrzeugen - viel Raum zur Verfügung steht und dem
entsprechend eine axial kurze Bauweise keinerlei Vorteile
bietet. Andererseits läßt sich auf diese Weise eine besonders
schlanke Bauform verwirklichen.
Wie weiter unten dargestellt wird, sind einerseits An
ordnungen möglich, bei denen die Rückwirkungshülse bei
Relativdrehung zwischen Primär- und Sekundärwelle in der
einen Axialrichtung verschoben wird,
während bei einer Relativdrehung mit umgekehrtem Drehsinn
eine Axialverschiebung in entgegengesetzter Richtung auf
tritt.
Andererseits kann die Rückwirkungshülse jedoch mit der
Primär- und der Sekundärwelle auch so gekoppelt sein,
daß bei einer Relativdrehung aus einer Mittellage von
Primär- und Sekundärwelle unabhängig vom Drehsinn der
Relativdrehung immer eine Axialverschiebung der Rück
wirkungshülse in einer Axialrichtung erfolgt.
Bei beiden Bauformen sorgt die Antriebskopplung zwischen
Rückwirkungshülse und Primär- und Sekundärwelle mittels
Kugeln und Kugellaufbahnen für eine sehr geringe Reibung.
Im übrigen können die die Rückwirkungskräfte beeinflussenden
Fluiddrücke mittels steuerbarer Drosseln u. dgl. gegenüber
den den Servomotor beaufschlagenden Arbeitsdrücken verändert
werden, um gegebenenfalls die jeweiligen Rückwirkungskräfte
in Abhängigkeit von äußeren Parametern zu modifizieren.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der
Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende
Erläuterung bevorzugter Ausführungsformen verwiesen,
die in der Zeichnung dargestellt sind.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematisierte, schaltplanartige Darstellung
einer Servolenkung mit Rückwirkungssteuerung,
Fig. 2 einen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform
der Rückwirkungssteuerung,
Fig. 3 einen Axialschnitt einer abgewandelten Ausführungs
form der Rückwirkungssteuerung,
Fig. 4 einen Axialschnitt einer weiteren Variante der
Rückwirkungssteuerung,
Fig. 5 einen Axialschnitt einer nochmals abgewandelten
Rückwirkungssteuerung,
Fig. 6 im oberen Teil der Figur ein Schnittbild entsprechend
der Schnittlinie A-A und im unteren Teil ein Schnitt
bild entsprechend der Schnittlinie B-B in Fig. 5,
Fig. 7 ein der Fig. 1 entsprechendes Bild einer Servo
steuerung, wobei die Rückwirkungssteuerung mit
unterschiedlichen Kennlinien zu arbeiten vermag,
und
Fig. 8 ein weiteres der Fig. 1 entsprechendes Bild einer
Servosteuerung, wobei wiederum eine Rückwirkungs
steuerung mit variabler Kennlinie vorgesehen ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Servolenkung eines Kraft
fahrzeuges ist ein Lenkhandrad 1 über eine Lenkwelle, die
aus einer Primärwelle 2′ und einer Sekundärwelle 2′′ besteht,
und ein Lenkgetriebe 3 mit dem Lenkgestänge 4 der Lenkräder 5
eines Fahrzeuges antriebsmäßig verbunden.
Primär- und Sekundärwelle 2′ und 2′′ sind über nicht darge
stellte Federelemente miteinander gekoppelt, so daß die
Primärwelle 2′ und die Sekundärwelle 2′′ relativ zueinander
mehr oder weniger weit verdreht werden, jeweils entsprechend
dem zwischen Lenkhandrad 1 und Lenkgetriebe 3 zu übertragenden
Drehmoment.
In Abhängigkeit von der Relativdrehung zwischen Primär- und
Sekundärwelle 2′ und 2′′ wird ein Servoventil 6 gesteuert,
welches im wesentlichen aus vier Drosseln D1 bis D4 besteht,
welche in zwei parallele Drosselstrecken zwischen einer
Servopumpe 7 und einem im wesentlichen drucklosen Reser
voir 8 angeordnet sind, wobei je nach relativem Drehsinn
der Relativdrehung zwischen Primär- und Sekundärwelle 2′
und 2′′ der Drosselwiderstand der Drosseln D1 und D3 erhöht
(oder erniedrigt) und der Drosselwiderstand der beiden
anderen Drosseln D2 und D4 erniedrigt (oder erhöht) wird.
Damit sind zwischen den Drosseln D1 und D4 bzw. D2 und D3
je nach Einstellung der Drosseln D1 bis D4 gleiche oder
unterschiedliche Drücke P1 und P2 abgreifbar, die über
entsprechende Leitungen auf entgegengesetzte Wirkflächen
eines Kolbens 9 eines doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-
Aggregates 10 wirken oder einen sonstigen Servomotor be
aufschlagen. Das Kolben-Zylinder-Aggregat 10 ist dabei
so angeschlossen, daß die vom Lenkhandrad 1 gesteuerte
Lenkbewegung der Lenkräder 5 des Fahrzeuges mehr oder
weniger stark unterstützt und dementsprechend der am
Lenkhandrad 1 zu überwindende Lenkwiderstand vermindert
werden.
Das die Widerstände der Drosseln D1 bis D4 steuernde
Steuerorgan kann als Schieber 11 ausgebildet sein, der
auf einander entgegengesetzten Wirkflächen von den
Drücken P1 und P2 beaufschlagt wird, und zwar derart,
daß bei Betätigung des Lenkhandrades 1 ein von der
Differenz zwischen den Drücken P1 und P2 abhängiger
Widerstand - d. h. eine stellkraftabhängige Rückwirkungs
kraft - überwunden werden muß.
Grundsätzlich kann der Schieber 11 auch separat von dem
die Drosseln D1 bis D4 steuernden Steuerorgan angeordnet
und mit demselben antriebsgekoppelt sein, wobei die
Antriebskopplung über die Primär- oder Sekundärwelle 2′,
2′′ erfolgen kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
der Rückwirkungssteuerung schließen Primär- und Sekundärwelle
2′ und 2′′ koaxial aneinander und umfassen zusammen mit einem
zu beiden Wellen 2′ und 2′′ koaxialen stationären Gehäuse 12
sowie einem Deckelteil 13, welches mit der Sekundärwelle 2′′
drehfest verbunden sein kann, einen Ringraum, in welchem
eine Hülse 15 axial verschiebbar untergebracht ist, die
funktional dem Schieber 11 in Fig. 1 entspricht.
Auf beiden Stirnseiten der Hülse 15 verbleiben Teilring
räume 14′ und 14′′, die jeweils über Bohrungen im Gehäuse 12
mit dem im wesentlichen drucklosen Reservoir 8 (vergleiche
Fig. 1) oder einem ebenfalls drucklosen Tank T verbunden
sind.
Auf der Außenumfangsseite der Hülse 15 sind zwei breite
Umfangsnuten 16′ und 16′′ angeordnet, die innerhalb des
Gehäuses 12 zwei Ringkammern bilden, die über weitere
Bohrungen im Gehäuse 12 einerseits mit dem Druck P1 und
andererseits mit dem Druck P2 (vergleiche auch Fig. 1)
beaufschlagt werden.
Durch Ringdichtungen beidseitig der Umfangsnuten 16′ und
16′′ wird verhindert, daß die von den Umfangsnuten 16 ge
bildeten Ringräume miteinander oder mit den Teilringräumen
14′ und 14′′ kommunizieren können.
Auf beiden Stirnseiten der Hülse 15 sind zu den jeweiligen
Stirnseiten hin offene ringförmige Sackräume 17′ und 17′′
angeordnet, deren Innen- und Außenumfangswände zylindrisch
ausgebildet sind. In den Sackräumen 17′ und 17′′ sind jeweils
Ringkolben 18 verschiebbar geführt, wobei ein Austreten der
Ringkolben 18 aus den Sackräumen 17′ und 17′′ durch Anschlag
ringe 19 verhindert wird, die im dargestellten Beispiel
an der Innenumfangswand der Sackräume 17′ und 17′′ angeordnet
sind, statt dessen jedoch auch an den Außenumfangswänden
angebracht sein könnten. Zwischen den voneinander abge
wandten Stirnseiten der Ringkolben 18 und den einander
zugewandten Stirnseiten des Deckelteiles 13 sowie der
Sekundärwelle 2′′ sind Schraubendruckfedern 20 eingespannt,
welche die Ringkolben 18 jeweils in die zugeordneten Sack
räume 17′ und 17′′ einzuschieben suchen.
Innerhalb der Sackräume 17′ und 17′′ wird von den Ringkolben
18 jeweils ein ringförmiger Kolbenarbeitsraum abgeschlossen,
welcher über jeweils eine der Bohrungen 21′ und 21′′ mit
der jeweils benachbarten, von einer der Umfangsnuten 16′
bzw. 16′′ gebildeten Ringkammer kommuniziert. Dementsprechend
beaufschlagt der Druck P1 auch den in Fig. 2 linken Ring
kolben 18 gegen die Kraft der zugeordneten Schraubendruck
feder 20, während der Druck P2 den in Fig. 2 rechten Ring
kolben 18 in entsprechender Weise beaufschlagt.
Die Hülse 15 ist mit der Primärwelle 2′ sowie der Sekundärwelle 2′′
derart antriebsgekoppelt, daß sie bei Verdrehungen
dieser beiden Wellen 2′ und 2′′ relativ zueinander axial je
nach Richtungssinn der Relativdrehung in der einen oder anderen
Richtung verschoben wird.
Dazu besitzt die Hülse 15 einen hülsenförmigen Fortsatz 15′,
welcher an der Primärwelle 2′ und an der Sekundärwelle 2′′
mittels Kugeln 22 und 23 geführt ist, die in zugeordneten
Kugellaufbahnen an den beiden Wellen sowie am Fortsatz 15′
geführt sind. Bei den Kugellaufbahnen 24 und 25 handelt es
sich um axiale Nuten am Außenumfang der Primärwelle 2′
und am Innenumfang des Fortsatzes 15′. Dementsprechend
wird die Hülse 15 durch die mit den Kugellaufbahnen 24
und 25 zusammenwirkenden Kugeln 22 relativ zur Primär
welle 2′ undrehbar, jedoch axial verschiebbar gehaltert.
Die Kugellaufbahnen 26 und 27 sind als schraubenförmige
Nuten mit gleichgerichteter und gleichartiger Steigung
ausgebildet. Durch Zusammenwirken der Kugeln 23 mit den
Kugellaufbahnen 26 und 27 wird dann erreicht, daß die
Hülse 15 zwangsläufig in axialer Richtung relativ zu den
Wellen 2′ und 2′′ verschoben wird, wenn sich die Primär
welle 2′ und die Sekundärwelle 2′′ relativ zueinander
verdrehen. Je nach relativer Verdrehrichtung erfolgt
dann die Verschiebung der Hülse 15 in Fig. 2 nach rechts
oder links.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform können
die Axialnuten 24 und 25 mit den Kugeln 22 auch zwischen
der Sekundärwelle 2′′ und dem hülsenartigen Fortsatz 15′
angeordnet sein, wenn die Kugellaufbahnen 26 und 27 mit
den Kugeln 23 entsprechend zwischen dem Fortsatz 15′ und
der Primärwelle 2′ angeordnet sind.
Darüber hinaus kann eine der Kugellaufbahnen 26 und 27
durch eine napfförmige Vertiefung ersetzt sein, in der
die jeweilige Kugel 23 gefangen ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung funktioniert wie
folgt:
Bei Betätigung des Lenkhandrades 1 (vergleiche Fig. 1)
werden sich Primär- und Sekundärwelle 2′ und 2′′ mehr
oder weniger weit relativ zueinander verdrehen, so daß
die Hülse 15 aus der in Fig. 2 dargestellten Mittellage
mehr oder weniger weit nach rechts oder links axial
verschoben wird. Damit werden gleichzeitig - über in
Fig. 2 nicht dargestellte Elemente - die in Fig. 1
dargestellten Drosseln D1 bis D4 des Servoventiles 6
verstellt, so daß unterschiedliche Drücke P1 und P2
erzeugt werden und die Differenz dieser Drücke eine
entsprechende Stellkraft des Kolben-Zylinder-Aggregates 10
(vergleiche Fig. 1) oder des Servomotors bewirkt.
Die unterschiedlichen Drücke P1 und P2 liegen auch
in den von den Ringkolben 18 innerhalb der ringförmigen
Sackräume 17′ und 17′′ abgeschlossenen Ringräumen vor,
so daß die Ringkolben 18 gegen die Kraft der zugeordneten
Schraubendruckfedern verschoben werden, bis ein Kraft
gleichgewicht zwischen dem Fluiddruck auf der einen Seite
des jeweiligen Ringkolbens und der Federspannung auf
der anderen Seite dieses Ringkolbens 18 auftritt. Gleich
zeitig wirkt auf die Hülse 15 eine von der Differenz
der Drücke P1 und P2 abhängige fluidische Stellkraft,
welche die Hülse 15 axial zu verschieben sucht, wobei
durch Zusammenwirken der Kugeln 22 und 23 mit den Kugel
laufbahnen 24 bis 27 zwischen der Primär- sowie der
Sekundärwelle 2′ und 2′′ ein Drehmoment erzeugt wird,
welches den am Lenkhandrad 1 fühlbaren Lenkwiderstand
erhöht. Damit wird dieser Lenkwiderstand in Abhängigkeit
von der Differenz der Drücke P1 und P2 und dementsprechend
von der jeweiligen Stellkraft des Servomotors bzw. Kolben-
Zylinder-Aggregates 10 verändert.
Die Veränderung dieses Lenkwiderstandes wird gegebenenfalls
dadurch begrenzt, daß sich zumindest einer der Ringkolben 18
an den zugeordneten Anschlagring 19 anlegt und dementsprechend
eine weitere Erhöhung des diesen Ringkolben 18 beaufschlagenden
Fluiddruckes praktisch ohne Auswirkung auf den am Lenkhandrad 1
fühlbaren Lenkwiderstand bleibt.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform funktioniert in
gleicher Weise wie die Ausführungsform nach Fig. 2. Es sind
lediglich konstruktive Abänderungen vorgesehen.
Diese bestehen im wesentlichen darin, daß die in Fig. 3
rechte Schraubendruckfeder 20 auf der zugewandten Stirn
seite des Deckelteiles 13 mittels eines Axiallagers 28 ab
gestützt ist, so daß sich das deckelteilseitige Widerlager 29
der genannten Schraubendruckfeder 20 relativ zum Deckelteil 13
ohne nennenswerte Reibung zu drehen vermag. Außerdem sind
anstelle der Ringkolben 18, welche sich bei der Ausführungs
form nach Fig. 2 relativ zur Hülse 15 zu drehen vermögen,
jeweils Ringscheiben 30 angeordnet, die von den Schrauben
druckfedern 20 gegen stabförmige Plunger 31 gespannt werden,
welche ihrerseits in zur Achse der Wellen 2′ und 2′′ ring
förmig angeordneten Sackbohrungen 32 gleitverschiebbar
geführt sind. Dabei sind die in den Sackbohrungen 32 von
den Plungern 31 abgeschlossenen Kammern 32′ und 32′′ jeweils
über Bohrungen 21′ oder 21′′ mit den durch die Umfangsnuten 16′
und 16′′ der Hülse 15 gebildeten Ringräumen kommunizierend
verbunden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wird ein
zwischen Primär- und Sekundärwelle 2′ und 2′′ sowie dem
Gehäuse 12 und dem Deckelteil 13 ausgesparter, die
Primärwelle 2′ umschließender Ringraum durch zwei
Ringkolben 33 in drei Ringkammern 34′, 34′′ und 34′′′ unter
teilt. Die mittlere Ringkammer 34′′ ist über eine entsprechende
Bohrung im Gehäuse 12 mit dem Reservoir 8 (vergleiche Fig. 1)
oder einem drucklosen Tank verbunden und dementsprechend
praktisch dauernd drucklos. Die beiden anderen Ringkammern
34′ und 34′′′ werden mit den Drücken P1 und P2 beaufschlagt.
In der mittleren Ringkammer 34′′ ist eine dem hülsenförmigen
Fortsatz 15′ der Hülse 15 in den Fig. 2 und 3 entsprechende
Hülse 35 angeordnet, welche über die Kugeln 22 und 23, die
in den Kugellaufbahnen 24 bis 27 an der Ringhülse 35 sowie
an der Primär- und der Sekundärwelle 2′ und 2′′ laufen, mit
den Wellen 2′ und 2′′ derart zusammenwirkt, daß die Hülse 35
axial verschoben wird, wenn sich Primär- und Sekundärwelle
2′ und 2′′ relativ zueinander drehen.
Zwischen den Stirnseiten der Hülse 35 und den jeweils
benachbarten Ringkolben 33 sind die Schraubendruckfedern
20 eingespannt.
Sobald in den Ringkammern 34′ und 34′′′ unterschiedliche
Drücke P1 und P2 vorliegen, wird auf die Hülse 35 eine
entsprechende Axialkraft ausgeübt, die wiederum aufgrund
der Kopplung der Ringhülse 35 mit der Primär- und der
Sekundärwelle 2′ und 2′′ über die Kugeln 22 und 23 sowie
die Kugellaufbahnen 24 bis 27 ein Drehmoment erzeugt,
welches den am Lenkhandrad 1 fühlbaren Lenkwiderstand
erhöht.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform wird
von der Primärwelle 2′, der Sekundärwelle 2′′, dem Ge
häuse 12 sowie dem Deckelteil 13 ein durch einen Ring
kolben 36 in zwei Ringkammern 37′ und 37′′ unterteilter
Ringraum umschlossen, wobei die eine Ringkammer 37′ mit
dem praktisch drucklosen Reservoir 8 bzw. dem Tank T
verbunden ist und damit ständig drucklos bleibt. Die
andere Ringkammer 37′′ kann mit einem steuerbaren Druck P
beaufschlagt werden.
Innerhalb der Ringkammer 37′ ist eine Schraubendruckfeder 20
zwischen dem Ringkolben 36 und einer Ringscheibe 38 einge
spannt, die mittels eines Axiallagers 39 drehbar an einer
Hülse 40 abgestützt ist.
Die Hülse 40 ist mit der Primärwelle 2′ mittels der
Kugeln 22, die in den Kugellaufbahnen 24 und 25 laufen
(vergleiche auch den Schnitt B-B in Fig. 6), drehfest,
jedoch axial verschiebbar gekoppelt. Die Kugeln 23 laufen
auf der Außenumfangsseite der Hülse 40 (oder an der
Sekundärwelle 2′′) in bogenförmigen Kugellaufbahnen 41,
wie im Schnitt A-A in Fig. 6 gezeigt wird. Dabei sind
die Kugeln 23 an der Sekundärwelle 2′′ (oder an der
Hülse 40) in napfförmigen Vertiefungen 42 im wesentlichen
ortsfest gelagert.
Werden Primär- und Sekundärwelle 2′ und 2′′ aus einer Mittel
lage, in der die Kugeln 23 innerhalb der Kugellaufbahnen 41
eine Neutralstellung einnehmen, relativ zueinander verdreht,
so wird die Hülse 40 unabhängig von der relativen Drehrichtung
gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 20 in Fig. 5 nach
rechts verschoben.
Wenn andererseits in der Ringkammer 37′′ ein steuerbarer
Druck P ansteht, so wird die Hülse 40 mit mehr oder
weniger großer Kraft in Fig. 5 nach links gedrängt, so
daß zwischen Primär- und Sekundärwelle 2′ und 2′′ ein
mehr oder weniger großes Drehmoment erzeugt wird, sobald
die beiden Wellen 2′ und 2′′ relativ zueinander aus der
vorgenannten Mittellage etwas verdreht werden.
Dieses Drehmoment wirkt als am Lenkhandrad 1 fühlbarer
Lenkwiderstand.
Der Maximalwert des genannten Drehmomentes wird erreicht,
sobald der Druck P eine derartige Größe hat, daß sich
der Ringkolben 36 am Anschlagring 43 anlegt.
Die Fig. 7 zeigt eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte An
ordnung mit einer zusätzlichen Konstantdrossel 44 sowie
einer extern steuerbaren Drossel 45. Damit besteht die
Möglichkeit, den Kolben 11 auf einer Seite mit einem
von P2 abweichenden Druck zu beaufschlagen, welcher
zwischen den Drücken P1 und P2 liegt. Dieser gegenüber
P2 abgeänderte Druck würde dann auch in den Ausführungs
beispielen der Fig. 2 bis 4 jeweils anstelle des Druckes
P2 wirksam sein. Auf diese Weise läßt sich der am Lenk
handrad 1 fühlbare Lenkwiderstand extern, beispielsweise
in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit eines Fahr
zeuges, durch Steuerung der Drossel 45 verändern.
Die Fig. 8 zeigt eine Schaltung, wie sie zweckmäßiger
weise in Verbindung mit der Ausführungsform nach den
Fig. 5 und 6 eingesetzt wird. Der Schieber 11 in Fig. 8,
welcher der Hülse 36 in Fig. 5 funktional entspricht,
wird nur auf einer Seite vom Druck P beaufschlagt, welcher
zwischen dem Druck P0 der Servopumpe 7 und dem praktisch
verschwindenden Druck T des Reservoirs liegt.
Claims (6)
1. Rückwirkungssteuerung für Servolenkungen oder
-steuerungen, bei denen ein Lenkhandrad (1) oder eine
Handhabe antriebsmäßig über eine Primär- sowie eine
Sekundärwelle (2′, 2′′) mit einem Lenkgetriebe (3) oder
Steuergetriebeteilen verbunden ist, wobei Primär-
und Sekundärwelle (2′, 2′′) relativ zueinander gegen
Federkraft (20) begrenzt verdrehbar sind und das Maß
der Verdrehung die Stellkraft eines fluidischen Servo
motors (10) steuert und von der Stellkraft eine Rück
wirkungskraft abgeleitet wird, indem ein Rückwirkungs
organ (11,15, 35, 40) mit der Primär- und der Sekundär
welle (2′, 2′′) derart antriebsgekoppelt ist, daß das
Rückwirkungsorgan gegen die Kraft eines Federaggregates
axial aus seiner Normallage verschoben wird, wenn sich
die Primär- und die Sekundärwelle (2′, 2′′) relativ zuein
ander aus einer Mittellage verdrehen, und mindestens
ein Widerlager (18, 33, 36) des Federaggregates (20) mit
einer Verdrängeranordnung verbunden oder als Verdränger
anordnung ausgebildet ist, welche durch Einleitung eines
mit der Stellkraft des Servomotors (10) korrelierten
Fluiddruckes (P1, P2; P) in die Spannung des Federaggre
gates (20) erhöhender Richtung verstellbar oder beauf
schlagbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Rückwirkungsorgan koaxial zur Primärwelle (2′)
und der dazu gleichachsigen Sekundärwelle (2′′) eine
Rückwirkungshülse (15, 35, 40) angeordnet ist, welche
mit beiden Wellen (2′, 2′′) mittels Kugeln und Kugellauf
bahnen (22, 23, 24 bis 27, 41, 42) gekoppelt ist, so daß
bei Relativdrehung zwischen Primär- und Sekundärwelle
(2′, 2′′) eine Axialverschiebung der Rückwirkungshülse
auftritt, wodurch zumindest eine zur einen Welle (2′)
koaxiale Schraubenfeder (20) gespannt wird, die an
ihrem einen Ende auf einem zur Wellenachse koaxialen
ringförmigen Widerlager (18, 30, 33, 36) abgestützt ist,
welches durch ein oder mehrere ringförmig zur Wellen
achse angeordnete Verdrängeraggregate in die Feder
spannung erhöhender Richtung verstellbar ist.
2. Rückwirkungssteuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das ringförmige Widerlager als Ringkolben (18) aus
gebildet ist, welcher in einem stirnseitig in der Hülse
(15) angeordneten Ringraum (17′, 17′′) verschiebbar ist,
welcher mit steuerbarem Fluiddruck beaufschlagbar ist.
3. Rückwirkungssteuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das ringförmige Widerlager (30) mit ringförmig ange
ordneten Plungern (31) zusammenwirkt, die in stirnseitig
in der Hülse (15) ringförmig angeordneten Sackbohrungen
verschiebbar sind, die mit den Plungern als Plunger
arbeitsräume zusammenwirken und mit steuerbarem Fluiddruck
beaufschlagbar sind.
4. Rückwirkungssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder oder Federn (20) an ihren von der Hülse (35)
abgewandten Enden auf als Federwiderlager angeordneten
Ringkolben (33) abgestützt sind, welche koaxial zur einen
Welle (2′) angeordnet sind und auf der von der Hülse (35)
abgewandten Seite von steuerbarem Fluiddruck beaufschlagbar
sind.
5. Rückwirkungssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (40) bei Relativdrehung zwischen Primär-
und Sekundärwelle (2′, 2′′) aus einer Mittellage unabhängig
vom jeweiligen Drehsinn immer in gleicher axialer Richtung
verschoben wird.
6. Rückwirkungssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder oder Federn (20) auf der Hülse (15, 35, 40)
und/oder auf einem Widerlager unter Zwischenschaltung
eines Rollen-Axiallagers abgestützt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241036 DE4241036C1 (de) | 1992-12-05 | 1992-12-05 | Rückwirkungssteuerung für Servolenkungen oder -steuerungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924241036 DE4241036C1 (de) | 1992-12-05 | 1992-12-05 | Rückwirkungssteuerung für Servolenkungen oder -steuerungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4241036C1 true DE4241036C1 (de) | 1994-04-28 |
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ID=6474518
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4241036C1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005028284B3 (de) * | 2005-06-18 | 2006-09-07 | Ab Skf | Lageranordnung |
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CN119196402A (zh) * | 2024-11-29 | 2024-12-27 | 山东瀚江环保科技有限公司 | 一种自调式阻力平衡器及阀门一体化装置 |
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1992
- 1992-12-05 DE DE19924241036 patent/DE4241036C1/de not_active Expired - Fee Related
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