DE4239681A1 - Stufenlos wirkender Türfeststeller, insbesondere für eine Fahrzeugtür - Google Patents
Stufenlos wirkender Türfeststeller, insbesondere für eine FahrzeugtürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen stufenlos wirkender Türfeststeller, insbeson
dere für eine Fahrzeugtür, gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1,
der sich gegenüber der Haltekraft durch vergleichsweise geringe Verstell
kräfte auszeichnet.
Durch die DE-PS 36 42 442 C1 ist ein gattungsgemäßer Türdämpfer und Tür
feststeller für eine Kraftfahrzeugtür bekannt. Er verwendet zwischen der
Fahrzeugtür und der Karosserie eine Kolben-Zylinder-Einheit derart, daß bei
einer Türbewegung eine Relativbewegung zwischen Kolben und Zylinder er
folgt. Im Kolben, der den geschlossenen Zylinder in zwei Kammern unter
teilt, sind wenigstens zwei Überströmöffnungen für das Arbeitsmedium
vorgesehen, die mit entgegengesetzt wirkenden Überdruckventilen
ausgestattet sind.
Die durch Federn vorgespannten Überdruckventile, vorzugsweise federbe
lastete Kugeln, bestimmen im Verhältnis zum abgedichteten Querschnitt der
Überströmöffnung die Haltekraft. Erst nach Überwindung der Haltekraft ist
eine Verstellung der Tür möglich, d. h., die Verstellkraft muß stets größer
als die Haltekraft sein.
Eine solche Systemkennlinie ist sehr ungünstig, weil sie den Bedürfnissen
der Benutzer widerspricht. Der Benutzer erwartet stets eine leichtgängige
Handhabung mit geringem Kraftaufwand. Insbesondere schnell auszuführenden
Verstellbewegungen wird aber durch die voran beschriebene Lösung ein
wachsender Widerstand entgegengesetzt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen stufenlos wirkenden
Türfeststeller zu entwickeln, dessen Haltekraft wesentlich größer als die
Verstellkraft ist. Er soll so aufgebaut sein, daß das Verhältnis von Halte
kraft und Verstellkraft und die Haltekraft an sich in einem weiten Bereich
an gegebene Bedingungen bzw. gewünschte Vorgaben anpaßbar sind. Darüber
hinaus soll sich die Vorrichtung durch einen einfachen Aufbau auszeichnen
und für das Unwirksamschalten der Haltekraft keine zusätzlichen technischen
Mittel erfordern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Danach weist die in Längsachse des Strömungsweges projizierte Fläche des im
größeren Durchmesserbereich des Strömungsweges angeordneten und feder
elastisch vorgespannten Verschlußteils einen größeren Inhalt auf, als die
projizierte Fläche einer hypothetischen Kugel, deren Orthogonalen 1 auf den
Tangenten 2 an der Stelle des Verschlußquerschnitts mit der Längsachse 40
einen Winkel α einschließen, der mindestens so groß wie der Reibwin
kel ρ zwischen den Materialien von hypothetischer Kugel 3 und Verschluß
querschnitt unter Berücksichtigung des Einflusses des Arbeitsmediums ist.
Zur Anwendung der Erfindung für eine Tür in einem Kraftfahrzeug beträgt die
Fläche des zu verschließenden Querschnitts im Strömungsweg des Kolbens vor
zugsweise nur 1/100 bis 1/50 der projizierten Fläche des Verschlußteils.
Das Verschlußteil des Sperrventils füllt den freien Querschnitt des
Strömungsweges im Bereich größeren Durchmessers weitestgehend aus, was eine
gute Führung gewährleistet.
Andererseits sollte der noch verbleibende Strömungsquerschnitt in der
Größenordnung des zu verschließenden Querschnitts im Strömungsweg (Bereich
kleineren Durchmessers) liegen. Dem Fachmann ist klar, daß für eine exakte
Dimensionierung des Türfeststellers die komplexen Strömungsverhältnisse und
insbesondere die Druckverlustverhältnisse in den einzelnen Abschnitten des
Strömungsweges berücksichtigt werden müssen.
Die Erfindung erlaubt die Ausführung von zwei prinzipiellen Varianten: Zum
einen können entgegengesetzt gerichtete Strömungswege separat angeordnet
sein, zum anderen ist aber auch die Integration dieser Strömungswege in
eine gemeinsame Achse, vorzugsweise in die Achse des Kolbens, möglich.
Durch Verwendung mehrerer erfindungsgemäß ausgebildeter bzw. ausgerüsteter
Strömungswege mit unterschiedlichen Strömungsquerschnitten und/oder unter
schiedlich stark federelastisch vorgespannten Sperrventilen kann eine rich
tungsabhängige Türverstellkennlinie erzeugt bzw. auf die Dämpfungsei
genschaften Einfluß genommen werden. Auch die Auswahl eines Arbeitsmediums
mit geeigneter Viskosität hat auf die notwendigen Verstellkräfte Einfluß.
Wird eine möglichst große Differenz zwischen Haltekraft (die nicht
viskositätsabhängig ist) und Verstellkraft angestrebt, so empfiehlt sich die
Verwendung einer möglichst niederviskosen Flüssigkeit.
Gase sind als Arbeitsmedium wegen ihre Kompressibilität nur bedingt ge
eignet. Jedoch kann es durch die Kombination von Flüssigkeit und Gas beson
ders in den Endlagen der Türverstellung zu erwünschten Effekten kommen. So
ist beispielsweise der Öffnungs- bzw. Schließvorgang in seiner Anfangsphase
bzw. Endphase besonders leichtgängig gestaltbar.
Die oben erwähnte Integration der Strömungswege läßt sich dadurch
erreichen, daß der Kolben hohl ausgebildet wird. In seinen Böden befinden
sich axial angeordnete Öffnungen, die vom Kolbeninneren her durch Sperrven
tile verschließbar sind. Die Sperrventile selbst weisen jeweils entgegenge
setzt wirkende Rückschlagsventile auf , die axiale Öffnungen in den Sperr
ventilen verschießen. Dabei sind die Öffnungen im Boden des Kolbens größer
als die Öffnungen in den Sperrventilen ausgebildet.
Um eine Überbestimmung der Führung der Verschlußteile und damit Unsicher
heiten für einen idealen Verschluß zu vermeiden kann es vorteilhaft sein,
das Verschlußteil körperlich zu trennen, und zwar in ein relativ kleines,
den Verschluß des Strömungsweges kleineren Durchmessers übernehmendes Ele
ment (z. B. eine Kugel) und ein sich daran anschließendes Element, dessen
projizierte Fläche größer ist als die einer oben beschriebenen
hypothetischen Kugel und das in Richtung des Verschlußquerschnittes
elastisch vorgespannt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und den
dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Bedingungen für einen
Türfeststeller
Fig. 2 Türfeststeller mit einem gemeinsamen Strömungsweg im Kolben
Fig. 3 vergrößerter Ausschnitt des Kolbens gemäß Fig. 2
Fig. 4 Türfeststeller mit zwei separaten Strömungswegen im Kolben
Fig. 5 vergrößerter Ausschnitt im Kolbenbereich gemäß Fig. 4, jedoch
mit kegligen Verschlußflächen des Verschlußteils.
Das Prinzip des erfindungsgemäßen Türfeststellers, dessen Haltekraft größer
als die Verstellkraft ist, zeigt Fig. 1. Die Kugel 3 wird von einer nicht
dargestellten Feder gegen den Verschlußquerschnitt am Übergang vom Strö
mungsweg 4 kleineren Durchmessers zum Strömungsweg 5 größeren Durchmessers
gedrückt, solange die Vorspannkraft der Feder nicht durch eine Gegenkraft
infolge des erhöhten Druckes in der sich an den Strömungsweg 4 an
schließenden Zylinderkammer 81, 82 überwunden wird. Ein Durchströmen des
Arbeitsmittels ist nur in die Richtung 50 möglich, da der Ventilaufbau dem
eines Rückschlagventils entspricht.
Wesentlich für einen guten Verschluß sind die Reibungsverhältnisse zwischen
dem Verschlußteil (hier: Kugel 3) und dem Verschlußbereich am Rand des
Strömungskanals 4. Der Grenzbereich zwischen einem labilen und einem stabi
len Verschluß ist dann gegeben, wenn die Orthogonalen 1 auf den Tangenten 2
des Verschlußteils 3 an der ringartigen Verschlußfläche des Strömungsweges
4 mit der Längsachse 40 einen Winkel α einschließen, der genau dem Reibwin
kel ρ der sich berührenden Verschlußteile entspricht. Da das Arbeitsmittel
des Türfeststellers die Reibungsverhältnisse beeinflußt, ist dies bei der
Beurteilung zu berücksichtigen.
Der erfindungsgemäße Türfeststeller verwendet ein im Strömungsweg 5
größeren Durchmessers angeordnetes Verschlußteil 31, dessen in der
Längsachse des Strömungsweges 5 projizierte Fläche größer ist als die
projizierte Fläche einer hypothetischen Kugel 3, deren Orthogonalen 1 auf
den an der Stelle des Verschlußquerschnitts mit der Längsachse einen Winkel
α größer oder gleich dem Reibwinkel ρ einschließen.
Hierdurch wird nicht nur ein hinreichend zuverlässiger Verschluß des Strö
mungsweges 4 gewährleistet, es wird gleichzeitig sichergestellt, daß die
projizierte Fläche des Verschlußteils 31 viel größer ist als die Quer
schnittsfläche des Strömungsweges 4. Dies ist Voraussetzung für das Eintre
ten der erfindungsgemäßen Wirkungen.
Während des Verschlusses des Strömungsweges 4 wirkt auf das Verschlußteil
31 (siehe Fig. 2 und 3) der Druck des Arbeitsmittels und erzeugt ent
sprechend der Querschnittsfläche des Strömungsweges 4 eine der Federkraft
der Feder 9 entgegengerichtete Kraft. Mit Überwindung der Federkraft wird
die maximale Haltekraft des Türfeststellers erreicht und gleichzeitig über
wunden, da nunmehr der Druck des Arbeitsmediums auf eine sehr viel größere
Fläche des Verschlußteils 31 wirkt. Diese Fläche entspricht der in Strö
mungsrichtung projizierten Fläche des Verschlußteils 31 und ist annährend
so groß wie der Querschnitte des Strömungsweges 5 größeren Durchmessers.
Das Arbeitsmedium umströmt das Verschlußteil 31 durch den Ringspalt zwi
schen Kolbenmantel 62 und äußeren Ring 313 des Verschlußteils 31, dessen
Querschnittsfläche in etwa der des Strömungsweges 4 entspricht.
Einen gemeinsamen Strömungsweg für das Arbeitsmedium besitzt die in Fig. 2
dargestellte Variante eines Türfeststellers, d. h., der Strömungsweg kann
in beide Richtungen durchströmt werden. Dazu ist der Kolben 6 mit einem
Hohlraum versehen, der mittels gegenüberliegender Strömungswege 4 in den
Kolbenböden 61 mit den jeweiligen angrenzenden Kammern 81, 82 des geschlos
senen Zylinders 8 in Verbindung steht.
Um Leckströmungen zu vermeiden ist zwischen der Mantelfläche des Zylinders
8 und dem Kolbenmantel 62 eine Dichtung 10 vorgesehen.
Den gegenüberliegenden Bodenöffnungen sind gleichartig ausgebildete, jedoch
entgegengesetzt wirkende Verschlußteile zugeordnet. Sie weisen im Ver
schlußbereich des Strömungsweges 4 konvex ausgebildete Wölbungen auf, die
den Bedingungen des Anspruchs 1 genügen. Damit verbunden sind zwei zylin
derförmig ausgebildete Ringe 311 und 313, wobei der äußere Ring 313 im Zu
sammenwirken mit der Innenfläche des Zylindermantels 62 die Führung des
Verschlußteils übernimmt und der innere Ring 311 ein Rückschlagventil 30,
vorzugsweise einen Duckbill, hält. Zwischen beiden Ringen 311, 313 lagert
eine Schraubenfeder 9, die die Verschlußteile 31 auseinander und gegen die
Verschlußöffnungen der Strömungswege 4 drückt.
Der innere Ring 311 begrenzt aber auch einen Strömungsweg, der sich in die
Ausströmöffnung 300 fortsetzt. Über diese Ausströmöffnung 300 ist ein Ein
treten des Arbeitsmediums nicht möglich, da die in den beiden Verschlußtei
len 31 entgegengesetzt gerichtet angeordneten (entgegengesetzt wirkenden)
Rückschlagventile 30 nur eine Strömungsrichtung zulassen. Die Ausströmöff
nung 300 ist in der konvex ausgebildeten Wölbung des Verschlußteils 31 an
geordnet und ragt in den Strömungsweg 4 begrenzt hinein. Dabei überspannt
die Verschlußöffnung des Strömungsweges 4 die Austrittsöffnung 300 voll
ständig.
Der Vorteil dieser Bauweise besteht in der Nutzbarmachung nahezu des ge
samten Kolbenquerschnitts, was zu einer sehr guten Anpaßbarkeit von Ver
stellkraft und Haltekraft an unterschiedlichste Bedingungen führt. So kann
beispielsweise das Querschnittsverhältnis zwischen dem Strömungsweg 4 und
der in Richtung 5 des Strömungsweges 4 projizierten Fläche des Verschluß
teils 31 in einem sehr weiten Bereich variieren; es beträgt vorzugsweise
1/50 bis 1/500. Aber auch die unterschiedliche Dimensionierung der Quer
schnitte der Strömungswege 4 des einen und des anderen Kolbenbodens 61
sowie der zugehörigen Ausströmöffungen 300 wie auch der Ringspalte zwischen
dem Kolbenmantel 62 und den äußeren Ringen 313 der Verschlußteile 31 geben
vielfältige Möglichkeiten zur asymmetrischen Dimensionierung des Türfest
stellers, wodurch in Abhängigkeit der Verstellrichtung jeweils unter
schiedlich große Halte- und Verstellkräfte erzeugt werden können.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform verwendet in
separaten Strömungswegen 5 entgegengesetzt wirkende Rückschlagventile, die
aus einem dem Strömungsweg 4 zugeordneten Verschlußteil 32, 33 und einem ge
genüberliegend angeordneten Stützelement 301 sowie einer sich zwischen bei
den abstützenden Feder 91, 92 bestehen. Während das Verschlußteil 32 im Be
reich der Verschlußöffnung konvex gewölbt ausgebildet ist, besitzt das Ver
schlußteil 33 (siehe Fig. 5) eine kegelförmige Kontur. Um eine gute
Führung und einen geringen Platzbedarf zu gewährleisten nehmen die Ver
schlußteile 32, 33 die Federn 91, 92 in ihrem Inneren weitestgehend auf. Das
Abstützelement 301 kann ein schraubbares oder clipbares Teil sein. Auf je
den Fall aber muß es eine Überströmöffnung 302 für das Arbeitsmedium auf
weisen.
Fig. 4 zeigt einen Türfeststeller, dessen geschlossener Zylinder vom Zy
lindermantel 16 und Zylinderdeckeln 17, 18 gebildet wird. Die Zylinderdeckel
besitzen Nuten zur Aufnahme der Dichtungen 12, 13. Die Abdichtung der Kol
benstange 7 gegenüber den Zylinderdeckel 18 erfolgt über spezielle
Dichtungen 14, 15.
Zur Befestigung des Türfeststellers ist ein Halteelement (Haltewinkel 19)
vorgesehen, das einerseits den Zylinder schwenkbar zur Ausführung von Aus
gleichsbewegungen aufnimmt und andererseits am Türblech befestigt ist. Die
Kolbenstange 7 wird über die Befestigungsstelle 20 mit der A- oder B-Säule
der Fahrzeugkarosserie verbunden.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsvariante verwendet ein Verschluß
teil, das aus dem kugelförmigem Verschlußelement 34a und dem zylinderförmi
gem Verschlußelement 34b besteht. Zwischen den Strömungswegen 4 und 5 wurde
ein zusätzlicher mittlerer Strömungsweg 5a angeordnet, der ausschließlich
der Zentrierung der Kugel 34a dient. Das im Strömungsweg 5 größeren Durch
messers lagernde zylinderförmige Verschlußelement 34b steht unter Vorspan
nung der Feder 91 und mit der Kugel 34a in loser Verbindung.
Dieser Aufbau vermeidet eventuelle negative Wirkungen aus einer Überbe
stimmtheit bei der Führung der Verschlußteile. Im übrigen ist die Wirkungs
weise den der voranbeschriebenen Ausführungsbeispielen analog.
Die Eigenschaften des Türfeststellers lassen sich aber auch durch gezielte
Auswahl der Viskosität des Arbeitsmediums beeinflussen. Für die Verwendung
in Kraftfahrzeugen sind niederviskose Flüssigkeiten günstig, da sie eine
größere Differenz von Halte- und Verstellkraft erlauben.
Besondere Effekte können durch die zusätzliche Verwendung von Gasen als Ar
beitsmedium erzielt werden. Die Kombination von Flüssigkeiten und Gasen er
fordert zwar oft konstruktive Anpassungen, führt aber in den Endlagenbe
reichen des Türfeststellers zu sprunghaften Veränderungen seiner Eigen
schaften.
So kann die Kompressibilität des Gases beispielsweise dazu genutzt werden,
die Kraft beim Türöffnen über einen gewissen Weg langsam ansteigen zu las
sen. Dies kommt dem ergonomischen Empfinden des Benutzers entgegen.
Bezugszeichen
1 Orthogonale
10 Dichtung
11 Dichtung
12 Dichtung
13 Dichtung
14 Dichtung
15 Dichtung
16 Zylindermantel
17 Zylinderdeckel
18 Zylinderdeckel
19 Haltewinkel für Zylinder (am Türblech)
2 Tangente (an Kugel bzw. Verschlußteil im Bereich des Verschlußquer schnitts)
20 Befestigungsstelle an A- bzw. B-Säule der Fahrzeugkarosserie
3 Kugel
30 Rückschlagventil, Duckbill
31 Verschlußteil
32 Verschlußteil
33 Verschlußteil
34a Verschlußelement (Kugel)
34b Verschlußelement (Zylinder)
300 Ausströmöffnung
301 Stützelement → Schraube, clipbares Teil
302 Überströmöffnung
311 innerer Ring des Verschlußteils
312 Ringnut
313 äußerer Ring des Verschlußteils
4 Strömungsweg kleineren Durchmessers
40 Längsachse
5 Strömungsweg größeren Durchmessers
5a Strömungsweg mittleren Durchmessers
50 Strömungsrichtung
6 Kolben
61 Kolbenboden
62 Kolbenmantel
7 Kolbenstange
8 Zylinder (geschlossen)
81 Kammer
82 Kammer
9 Feder
91 Feder
92 Feder
α Winkel zwischen den Tangenten 1 und 2
ρ Reibwinkel
10 Dichtung
11 Dichtung
12 Dichtung
13 Dichtung
14 Dichtung
15 Dichtung
16 Zylindermantel
17 Zylinderdeckel
18 Zylinderdeckel
19 Haltewinkel für Zylinder (am Türblech)
2 Tangente (an Kugel bzw. Verschlußteil im Bereich des Verschlußquer schnitts)
20 Befestigungsstelle an A- bzw. B-Säule der Fahrzeugkarosserie
3 Kugel
30 Rückschlagventil, Duckbill
31 Verschlußteil
32 Verschlußteil
33 Verschlußteil
34a Verschlußelement (Kugel)
34b Verschlußelement (Zylinder)
300 Ausströmöffnung
301 Stützelement → Schraube, clipbares Teil
302 Überströmöffnung
311 innerer Ring des Verschlußteils
312 Ringnut
313 äußerer Ring des Verschlußteils
4 Strömungsweg kleineren Durchmessers
40 Längsachse
5 Strömungsweg größeren Durchmessers
5a Strömungsweg mittleren Durchmessers
50 Strömungsrichtung
6 Kolben
61 Kolbenboden
62 Kolbenmantel
7 Kolbenstange
8 Zylinder (geschlossen)
81 Kammer
82 Kammer
9 Feder
91 Feder
92 Feder
α Winkel zwischen den Tangenten 1 und 2
ρ Reibwinkel
Claims (10)
1. Stufenlos wirkender Türfeststeller, insbesondere für eine Fahr
zeugtür, mit einer Kolben-Zylinder-Einheit zwischen der Tür und einem Rah
men, wobei der beidseitig geschlossene Zylinder durch wenigstens einen Kol
ben in wenigstens zwei Kammern geteilt ist und wobei die Kolbenstange
dichtend aus dem Zylinderboden herausgeführt ist, und unter Verwendung
eines Arbeitsmediums, das einen im Kolben vorgesehenen Strömungsweg zwi
schen den Kammern des Zylinders passieren kann, wobei der Strömungsweg in
mindestens zwei Bereiche unterschiedlichen Durchmessers unterteilt und im
federelastisch vorgespanntes Verschlußteil im Bereich größeren Durchmessers
des Strömungsweges angeordnet ist
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Längsachse (40) des Strömungsweges (4, 5) projizierte Fläche des
Verschlußteils (31, 32, 33) größer ist als die projizierte Fläche einer
hypothetischen Kugel (3), deren Orthogonalen (1) auf den Tangenten (2) an
der Stelle des Verschlußquerschnitts mit der Längsachse (40) einen Winkel α
einschließen, der mindestens so groß wie der Reibwinkel ρ zwischen den
Materialien von hypothetischen Kugel (3) und Verschlußquerschnitt unter
Berücksichtigung des Einflusses des Arbeitsmediums ist.
2. Stufenlos wirkender Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kolben (6) hohl ausgebildet ist und in seinen Böden
(61) axial angeordnete Öffnungen vorgesehen sind und daß diese Öffnungen
von innerhalb des Kolbens (6) befindlichen Verschlußteilen (31) verschließ
bar sind, die jeweils entgegengesetzt wirkende Rückschlagventile (30) auf
weisen, und ihrerseits axiale Ausströmöffnungen (300) der Verschlußteile
(31) verschließen, wobei die Öffnungen im Boden (61) des Kolbens (6) größer
als die Ausströmöffnungen (300) im Verschlußteil (31) sind.
3. Stufenlos wirkender Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Öffnung im Boden (61) des
Kolbens (6) 1/50 bis 1/500 der projizierten Fläche des Verschlußteils (31)
beträgt.
4. Stufenlos wirkender Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die projizierte Fläche des Verstellteils (31) den
freien Querschnitt des Kolbens (6) weitestgehend ausfüllt, so daß einer
seits die vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten Verschlußteile (31) ge
führt sind und andererseits ein noch ausreichender Strömungsquerschnitt
vorhanden ist, der etwa die Größe einer axialen Öffnung im Boden (61) des
Kolbens (6) aufweist.
5. Stufenlos wirkender Türfeststeller nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rückschlagventil im Verschlußteil (31) ein Duckbill
(30) ist.
6. Stufenlos wirkender Türfeststeller nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verschlußteile (31) durch eine gemeinsame Feder (9)
vorgespannt sind.
7. Stufenlos wirkender Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens zwei entgegengesetzt wirkenden Rückschlagven
tile in separaten Strömungswegen eines Kolbens (6) angeordnet sind.
8. Stufenlos wirkender Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Strömungsweg in einen Bereich (4) keinen Durchmes
sers, einen Bereich (5a) mittleren Durchmessers und einen Bereich (5)
großen Durchmessers abgestuft ist, wobei eine Kugel (34a) innerhalb des Be
reichs (5a) zentriert lagert, um den Strömungsweg (4) kleineren Durchmes
sers abzudichten, und daß im Bereich (5) ein Zylinder (34b) lagert, der mit
der Kugel (34a) lose in Verbindung steht und von einer Feder (91) in Rich
tung der Kugel (34a) vorgespannt ist.
9. Stufenlos wirkender Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Arbeitsmedium eine niederviskose Flüssigkeit verwen
det wird.
10. Stufenlos wirkender Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Arbeitsmedium zur Veränderung der Eigenschaften des
Türfeststellers im Endlagenbereich eine entsprechende Menge eines Gases
enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239681 DE4239681A1 (de) | 1992-11-26 | 1992-11-26 | Stufenlos wirkender Türfeststeller, insbesondere für eine Fahrzeugtür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239681 DE4239681A1 (de) | 1992-11-26 | 1992-11-26 | Stufenlos wirkender Türfeststeller, insbesondere für eine Fahrzeugtür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4239681A1 true DE4239681A1 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6473650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924239681 Withdrawn DE4239681A1 (de) | 1992-11-26 | 1992-11-26 | Stufenlos wirkender Türfeststeller, insbesondere für eine Fahrzeugtür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4239681A1 (de) |
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- 1992-11-26 DE DE19924239681 patent/DE4239681A1/de not_active Withdrawn
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