DE4238875A1 - Aufzeichnungsgerät für Datenleitungen - Google Patents
Aufzeichnungsgerät für DatenleitungenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L43/00—Arrangements for monitoring or testing data switching networks
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs- und
Sicherungsgerät für Datenleitungen.
In Datenübertragungs- und Steuerungsanlagen wird es
mit zunehmender Kompliziertheit und Vernetzung von Bauteilen
immer schwieriger, bei Störungen die jeweilige Ursache
aufzufinden. Das ist dann besonders problematisch und aufwendig,
wenn Fehler nur sporadisch und unvorhersehbar auftreten. In
bekannter Weise kann man bei auftretenden Problemen ein
Aufzeichnungsgerät an das jeweilige Netz anschließen. Solche
Geräte sind jedoch, wenn die jeweiligen Datenströme über Tage,
Wochen oder länger aufgezeichnet werden müssen, nicht nur sehr
aufwendig und umfangreich, sondern erfordern für den Anschluß
qualifiziertes Personal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Aufzeichnungs- und Sicherungsgerät zu schaffen, das klein,
leicht transportabel und robust ist, sowie ohne besonderen
Aufwand auch von ungeübtem Personal angeschlossen werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Nach dem Einschleifen des Gerätes in eine Datenleitung
werden die Daten und gegebenenfalls Schnittstellensignale und
Zeitmarken kontinuierlich aufgezeichnet. Irgendeine Bedienung
ist hierfür nicht erforderlich. Erst bei Auftreten eines Fehlers
wird die Aufzeichnung angehalten, beispielsweise manuell durch
Betätigung eines Tasters und es kann in Ruhe und von Experten
unter Einsatz von Prüf- und Diagnoseprogrammen das
aufgezeichnete Datenmaterial im Ringspeicher untersucht werden.
Das Gerät ermöglicht also eine bedienerlose parallele
Dauerdatenaufzeichnung nach dem Prinzip des Flugschreibers.
Unter Ringspeicher sollen hier auch Speicher
verstanden werden, bei denen die Daten nicht zeichenweise
nacheinander in einen ringförmig organisierten Speicher
geschrieben werden, sondern blockweise abgelegt werden, wobei
nach Auffüllen des letzten Blockes der erste wieder
überschrieben wird usw. Es könnten also auch nur zwei
Speicherblöcke vorhanden sein, in die abwechselnd eingeschrieben
wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche. So kann vorgesehen sein, daß der Prozessor in
eine Dialogbetriebsart umschaltbar ist, in der über die
Datenleitung Daten und Befehle zwischen dem Gerät und einem
externen Rechner austauschbar sind. Auf diese Weise läßt sich im
Gerät ein bestimmtes Aufzeichnungsprogramm eingeben, das eine
Anpassung an die jeweiligen Protokolle der Datenübertragung,
beispielsweise die Protokolle BSC, HDLC und SDLC einer
synchronen Übertragung oder auch an eine asynchrone Übertragung
ermöglicht. Darüber hinaus ist eine Verwendung in ISD-Netzen
oder LAN′s möglich. Gleichzeitig können, falls gewünscht,
Trigger- und/oder Filterbedingungen auch hinsichtlich von
Schnittstellensignalen und Zeitmarken eingestellt werden. Diese
Einstellung des Gerätes mit einem Aufzeichnungsprogramm erfolgt
beim Hersteller oder auch in der Fachabteilung des Benutzers
durch Experten.
Besonders universelle Einsatzmöglichkeiten des Gerätes
ergeben sich dann, wenn der Dateneingang unter Anpassung auf die
jeweilige Datenübertragung auf der Datenleitung mit den
üblicherweise verwendeten Schnittstellen ausgerüstet ist.
Hierfür wird zweckmäßig ein Schnittstellenmultiplexer an den
Dateneingang angeschaltet, der unter Steuerung des
Geräteprozessors auf die jeweils gewünschte Schnittstelle
eingestellt werden kann. Hierzu gehören beispielsweise die
Schnittstellen RS 232 C (V.24), RS 422/485 (V.11) oder auch eine
20 mA-TTY-Schnittstelle.
Nach Feststellung eines Fehlers am jeweiligen
Einsatzort kann das Gerät zur Fehlerprüfung und -analyse aus der
Datenleitung herausgenommen und beim Hersteller oder in einer
Fachabteilung untersucht werden. In weiterer Ausbildung der
Erfindung ist es aber vorteilhaft, wenn der Ringspeicher mit
zugehörigen Bauteilen auf einer auswechselbaren, in das Gerät
einsteckbaren Speicherkarte angeordnet ist, die mit
Speicherchips bestückt ist. Dann kann im Fehlerfall die
Speicherkarte aus dem Gerät entnommen und später eingehend
untersucht werden, ohne daß das Gerät selbst entfernt werden muß
und eine Unterbrechung der Datenübertragung auftritt. Die
Überwachung kann nach Einstecken einer in Reserve gehaltenen,
weiteren Speicherkarte sofort weiterlaufen. Die Speicherkarten
enthalten dazu zweckmäßig eine Batterie zur Datenerhaltung, die
auch einen Ausfall der Stromversorgung überbrücken kann. Das
Gehäuse des Gerätes besitzt zweckmäßig einen Schlitz zum
Einstecken und entnehmen der Speicherkarte, so daß ein Öffnen
des Gehäuses nicht erforderlich ist.
Ein Aufzeichnungs- und Sicherungsgerät nach der
Erfindung kann unter Verwendung üblicher Bauteile so ausgelegt
sein, daß es bei einer Vollduplex-Datenübertragung mit bis zu
19,2 KBd zur Aufzeichnung einsetzbar ist. Gegebenenfalls ist
auch eine Anpassung an höhere Übertragungsraten möglich. Die
jeweiligen Aufzeichnungszeiten werden durch die Größe des
eingesetzten Ringspeichers an die jeweiligen Bedürfnisse
angepaßt. So können die Speicherkarten mit Speicherchips von 0,5
bis 16 MB bestückt werden. Die Speicherzeiten hängen dabei neben
der Speicherkapazität vom Protokoll, der Übertragungsrate, den
Aufzeichnungsparametern und gegebenenfalls eingestellten
Filterbedingungen ab. Beispielsweise kann man bei einer
Übertragung mit 9600 Bd mit etwa 500 Zeichen/Sekunde im Mittel
rechnen. Schon bei einem Speicher mit etwa 0,5 MB ergibt sich
dann eine Aufzeichnungszeit des Ringspeichers von etwa 15
Minuten, bevor die zuerst aufgezeichneten Daten wieder
überschrieben werden. In allen Betriebsarten werden nur jeweils
die übertragenen Daten aufgenommen und beispielsweise Start- und
andere Zeichen ignoriert. Gegebenenfalls können aber auch diese
Zeichen mit Hilfe eines entsprechenden Aufzeichnungsprogramms
berücksichtigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur zeigt das
Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels.
Eine zu überwachende Datenleitung 1 ist mit Hilfe von
nur symbolisch dargestellten Steckern, beispielsweise 25-poligen
D-Subminiatursteckern an einen Schnittstellenmultiplexer 3 des
Gerätes angeschlossen. Dort kann unter Programmsteuerung die
jeweils für die Datenleitung 1 erforderliche Schnittstelle
eingestellt werden, beispielsweise die Schnittstelle RS 232C
(V.24), die Schnittstelle RS 422/485 (V.11) oder auch eine
serielle 20-mA-TTY-Schnittstelle. In allen Fällen durchlaufen
die Informationen auf der Leitung 1 die jeweilige Schnittstelle
ohne Änderung. Es erfolgt entweder eine hochohmige Ankopplung an
die Datenleitung 1 im Schnittstellenmultiplexer 3 oder im Fall
der 20-mA-TTY-Schnittstelle ist in die Leitung die Leuchtdiode
eines Optokopplers eingeschaltet. Eine Leuchtdiode 4, zweckmäßig
eine dreifarbige Ausführung, zeigt nach außen an, welche
Schnittstelle jeweils eingestellt ist.
Die vom Schnittstellenmultiplexer 3 gelieferten Daten
gelangen über eine Steuerschaltung 5, die eine Seriell-
Parallelumwandlung und gegebenenfalls eine Formatbearbeitung
vornimmt, auf den Systembus 10 des Geräts, an den ein Prozessor
11 sowie ein Speicher 12 angeschlossen sind. Der Prozessor 11,
beispielsweise ein Baustein 80C 188 steuert das gesamte Gerät.
Das dazu erforderliche Programm kann im Speicher 12 oder auch in
einem gesonderten Speicher 18 abgelegt sein, der auch ein
Startprogramm enthält. Vom Hersteller oder auch von einer
Fachabteilung des Benutzers wird zusätzlich ein an den
jeweiligen Einsatzzweck angepaßtes Aufzeichnungsprogramm in den
Speicher 12 bzw. 18 eingeschrieben, das die jeweils erforderliche
Schnittstelle, bei einem synchronen Betrieb auf der Datenleitung
1, das jeweilige Protokoll sowie gegebenenfalls Trigger- und
Filterbedingungen für die aufzuzeichnenden Daten berücksichtigt.
Eine an den Bus 10 angeschaltete
Überwachungsschaltung 13 führt eine Überwachung der
Betriebsspannungen sowie des Prozessorbetriebes durch. Dazu wird
das regelmäßige Eintreffen von Takt- oder anderen Impulsen
überprüft (Watchdog-Funktion). Bei auftretenden Fehlern erfolgt
über die Leitung 14 eine Rückstellung des Prozessors 11.
Der Speicher 12 ist in Form einer Speicherkarte
verwirklicht, die vom Benutzer ohne Öffnen des Gerätegehäuses
eingesteckt bzw. entnommen werden kann. Die Speicherkarte
enthält einen Ringspeicher zur Aufnahme der überwachten Daten
auf der Datenleitung 1. Je nach der Überwachungsaufgabe kann
eine Bestückung mit RAM-Speicherchips zwischen 512 KB und 16 MB
erfolgen. Die Ringfunktion des Speichers wird durch
entsprechende Adressierung durch den Prozessor und Verwendung
von Pointern verwirklicht. Die auswechselbare Speicherkarte
enthält außerdem eine Batterie zur Datenerhaltung nach dem
Herausziehen der Speicherkarte oder auch bei einem Stromausfall.
Der Batteriezustand wird überwacht und dem Benutzer angezeigt,
damit bei abgesunkener Batteriespannung während oder kurz nach
dem Ziehen der Speicherkarte die Batterie gewechselt werden
kann, um einen Datenverlust zu vermeiden.
Eine Bedienung des Geräts ist während des Betriebs
sowie beim Anschließen nicht erforderlich. Wenn bei der
Datenübertragung ein Fehler auftritt, der anschließend
analysiert werden soll, braucht lediglich eine Taste 15 kurz
betätigt zu werden. Der Prozessor 11 stoppt dann die
Datenaufzeichnung und die Speicherkarte des Speichers 12 kann
entnommen werden. Dies wird durch eine beispielsweise gelbe
Leuchtdiode 16 angezeigt. Zum Neustart der Aufzeichnung auf der
gleichen Speicherkarte genügt eine längere Betätigung der Taste
15. Bei einer neuen, als Ersatz eingesteckten Speicherkarte
erfolgt automatisch ein Neustart. Eine weitere Leuchtdiode 17
schaltet dann von beispielsweise Rot auf Grün um, wobei während
der Aufzeichnung die jeweils einlaufenden Daten durch Flackern
signalisiert werden.
Claims (6)
1. Aufzeichnungs- und Sicherungsgerät für
Datenleitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einem Dateneingang und einem Datenausgang in eine Datenleitung (1) einschleifbar ist und die Daten unverändert durchlaufen läßt,
daß das Gerät einen Ringspeicher (12) aufweist, in den ein geräteeigener Prozessor (11) unter Steuerung eines Speicherprogramms die über die Datenleitung (1) laufenden Daten automatisch einschreibt, wobei nach Auffüllen des Speichers (12) jeweils immer die ältesten Daten durch die neuesten Daten überschrieben werden, und
daß nach einem befehlsgesteuerten Anhalten des Dateneinspeicherns die jeweils im Ringspeicher (12) stehenden Daten zur Analyse ausgelesen werden.
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einem Dateneingang und einem Datenausgang in eine Datenleitung (1) einschleifbar ist und die Daten unverändert durchlaufen läßt,
daß das Gerät einen Ringspeicher (12) aufweist, in den ein geräteeigener Prozessor (11) unter Steuerung eines Speicherprogramms die über die Datenleitung (1) laufenden Daten automatisch einschreibt, wobei nach Auffüllen des Speichers (12) jeweils immer die ältesten Daten durch die neuesten Daten überschrieben werden, und
daß nach einem befehlsgesteuerten Anhalten des Dateneinspeicherns die jeweils im Ringspeicher (12) stehenden Daten zur Analyse ausgelesen werden.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor (11) in eine Dialog-
Betriebsart umschaltbar ist, in der über die Datenleitung (1)
Daten und Befehle zwischen dem Gerät und einem externen Rechner
austauschbar sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch einen an den Dateneingang angeschalteten
Schnittstellenmultiplexer (3), der unter Steuerung des
Prozessors (11) auf eine gewünschte Schnittstelle einstellbar
ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspeicher (12) auf einer
auswechselbaren, in das Gerät einsteckbaren Speicherkarte
angeordnet ist, die mit Speicherchips bestückt ist.
5. Gerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkarte (12) mit einer
Batterie zur Datenerhaltung bei herausgezogener Speicherkarte
oder einem Ausfall der Stromversorgung ausgestattet ist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5,
gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem Schlitz zum
Einstecken und Entnehmen der Speicherkarte (12) ohne Öffnen des
Gehäuses.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4238875A DE4238875C2 (de) | 1992-11-19 | 1992-11-19 | Aufzeichnungsgerät für Datenleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4238875A DE4238875C2 (de) | 1992-11-19 | 1992-11-19 | Aufzeichnungsgerät für Datenleitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238875A1 true DE4238875A1 (de) | 1994-05-26 |
DE4238875C2 DE4238875C2 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=6473158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4238875A Expired - Fee Related DE4238875C2 (de) | 1992-11-19 | 1992-11-19 | Aufzeichnungsgerät für Datenleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4238875C2 (de) |
Cited By (1)
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DE19827637A1 (de) * | 1998-06-20 | 1999-12-23 | Alcatel Sa | Sicherungsverfahren für Betriebsdaten eines Netzelementes und Steuerungseinrichtung für ein Netzelement |
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- 1992-11-19 DE DE4238875A patent/DE4238875C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4238875C2 (de) | 1996-08-01 |
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