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DE423875C - In den Gehoergang einfuehrbares Telephon - Google Patents

In den Gehoergang einfuehrbares Telephon

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Publication number
DE423875C
DE423875C DEST37609D DEST037609D DE423875C DE 423875 C DE423875 C DE 423875C DE ST37609 D DEST37609 D DE ST37609D DE ST037609 D DEST037609 D DE ST037609D DE 423875 C DE423875 C DE 423875C
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DE
Germany
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housing
magnet
ear
ear canal
telephone
Prior art date
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Expired
Application number
DEST37609D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUCIEN ALEXANDRE LOUIS STRUXIA
Original Assignee
LUCIEN ALEXANDRE LOUIS STRUXIA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LUCIEN ALEXANDRE LOUIS STRUXIA filed Critical LUCIEN ALEXANDRE LOUIS STRUXIA
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Expired legal-status Critical Current

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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/105Earpiece supports, e.g. ear hooks
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    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Telephonhörer, der sich durch geringe Abmessungen sowie sehr geringes Gewicht auszeichnet und teilweise ins Ohr gesteckt werden kann.
Neben seiner Verwendbarkeit in der ärztlichen Technik und für Zwecke der Ohrprothese eignet sich der neue Telephonhörer auch zum Aufsuchen elektrischer Ströme in Apparaten oder Leitungen. Desgleichen kann man ihn bei Fernsprechanlagen, bei Luft- und Unterwasserfahrzeugen sowie in all den Fällen benutzen, in denen es nützlich oder vorteilhaft erscheint, den gewöhnlichen, von der Hand oder von einem Kopfbügel gehaltenen Telephonhörer durch einen leicht hantierbaren, fast gewichtslosen Hörer zu ersetzen. Besonders geeignet ist er für Telephonbedienungspersonal, für Funkentelegraphisten, für Telegrammempfangsbeamte (gesprochene Worte oder telegraphische Alphabete).
Ein Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Magnet, welcher mit dem die elektromagnetische Übertragungsvorrichtung enthaltenden Gehäuse fest zusammenhängt, vom hinteren Ende dieses Gehäuses getragen wird und in der Weise nach vorn gerichtet ist, daß der Schwerpunkt des Ganzen nach dem Punkte oder über den Punkt hinaus verlegt wird, wo der Empfänger in Beruhrung mit dem äußeren Gehörgang steht, wobei die Achse des ins Ohr gesteckten Teils und
die des Magneten in einer gemeinsamen wagerechten Ebene sich befinden, wenn der Hörer im Gehörgang sitzt.
Die weiteren Merkmale der Erfindung sind im folgenden näher erläutert.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Abb. ι zeigt den am Ohr sitzenden Telephonhörer in Seitenansicht. ίο Abb. 2 ist ein wagerechter Schnitt in größerem Maßstabe,
Abb. 3 eine Draufsicht.
Abb. 4 zeigt teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt das zur Verstärkung des Gehäuses in dieses eingesetzte Rohrstück.
Abb. S zeigt die beiden Ringe, die bei Benutzung einer biegsamen Membrane als Schallplatte zum Festhalten dieser Membrane dienen. ·
Abb. 6 zeigt eine Abart des neuen Hörers. Abb. 7 ist ein Schnitt, aus dem die Befestigung der Magnetenden am Gehäuse dieser zweiten Ausführungsform ersichtlich ist.
Abb. 8 zeigt eine besondere Ausführungsform des Gehäuses und der Vorrichtung zum Befestigen des Magneten an diesem Gehäuse. Bei der durch Abb. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform besteht der Empfänger oder Hörer aus einem aus unmagnetischem Stoff gefertigten Gehäuse 1, welches die Enden des Magneten 2, die Spulen 3 sowie die Schallmembrane 4 enthält und den in den Gehörgang einzuführenden Rohransatz 5 trägt.
Die Enden der Magnetschenkel sind abgebogen und ragen durch an der Gehäusewandung vorgesehene Schlitze 6 in das Gehäuse ι hinein, wo sie Verbreiterungen aufweisen, an denen zwei rechtwinklig abgebogene Weicheisenkerne 7 mittels Schrauben 16 befestigt sind, die besagte Eisenkerne zugleich auch mit dem Gehäuse 1 fest verbinden. Um jeden Eisenkern 7 ist eine Spule 3 angeordnet. Zwischen den Wangen 8 der Spulen und dem gegen den Boden des Gehäuses 1 sich stützenden Schenkel der Eisenkerne 7 sind Leitstücke 9 und 10 angeordnet, die durch Platten 11 aus Isolationsmaterial voneinander isoliert sind. Das Leitstück 9 nimmt die Drähte 12 auf, die den Strom den Spulen zuführen, während an das Leitstück 10 die den Strom ausführenden Drähte 13 angeschlossen sind. An diese Leitstücke 9, ro sind andrerseits die beiden Drähte der durch die öffnung 15 (Ahh. 2 und 4) in das Gehäuse eingeführten Außenleitung 14 ! angeschlossen. Das durch den Magneten, die Spulen und die Leitstücke gebildete Ganze wird im Gehäuse 1 mittels Schrauben 16 gehalten, welche die Leitstücke zwischen den Spulenwangen 8 und dem Gehäuseboden zusammendrücken. Natürlich sind die Leit-ί stücke an der Durchgangsstelle der Schrauben , so gelocht, daß kein elektrischer Kontakt 1 stattfinden kann.
Auf dem Gehäuse 1 ist der Deckel 17 festgeschraubt. Dieser Deckel, der den in den Gehörgang einzuführenden Rohransatz 5 trägt, besteht aus nicht magnetischem Stoff und enthält die Schallmembrane 4, auf welcher ein vibrierendes Weicheisenstück 19 festgeklebt oder festgenietet ist. Ist die Membrane 4 starr (Metallblech, Elfenbein, Glimmer, Fiber usw.), so wird sie mittels eines in den Deckel eingeschraubten Ringes 20 zwischen diesem und einem am Deckel vorgesehenen kreisförmigen Anschlag 18 festgehalten. Ist die Membrane biegsam (tierischer, vegetabilischer Stoff oder Gewebe), so wird sie zwischen zwei Ringen 21 und 22 (Abb. 5) festgespannt. Zu diesem Zwecke legt man die Membrane auf den Ring 21 und schiebt darauf den Ring 22 in j die kreisförmige Nut des Ringes 21, wodurch die Membrane festgespannt wird. Darauf wird der äußere Rand des Ringes 21 über den Ring 22 niedergebogen und so die Membrane dauernd in gespanntem Zustande erhalten. Das in dieser Weise gebildete Ganze wird mittels des Ringes 20 im Deckel 17 festgehalten. Ist der Ring 21 mit Schraubengewinde versehen, so kann dieser Ring 20 wegfallen.
Nach Einlegen der Membrane in den Dekkel 17 muß der Abstand des schwingenden Teiles 19 von den Spulen geregelt werden. Dies geschieht, indem man das Gehäuse 1 mehr oder weniger in den Deckel einschraubt. Nach vorgenommener Einstellung wird der Deckel durch die Gegenmutter 23 in der richtigen Lage gesichert.
Durch die im Gehäuse 1 vorhandenen Schlitze 6 erleidet die Gehäusewandung eine gewisse Schwächung, die durch die Lochung 15 noch erhöht wird. Um dem Gehäuse mehr Festigkeit zu verleihen, kann in dasselbe ein Rohrstück 24 (Abb. 2 und 4) eingesetzt werden, das zwei Einschnitte 25 aufweist, durch welche die Schenkel des Magneten 2 hindurchtreten. Die geschwächten Teile der Gehäusewandung stützen sieh dann gegen das no Rohrstück 24 und werden in dieser Weise gegen Bruchgefahr geschützt. Auf den Magnetschenkeln oder auf einem derselben ist gleitbar ein Schieber 26 angeordnet, der mittels einer Sehraube 1ZJ festgestellt werden kann. Auf diesem Schieber sitzt schwingbar um einen Zapfen 2S ein kleiner Hebel 29, der ein gerieftes Plättchen 30 aufweist, welches unter Einwirkung einer Feder 31 den Ohrbock zwischen sich und dem Rohransatz 5 festpressen kann.
Um den Hörer auseinanderzunehmen,
braucht man nur nach Abnahme des Deckels 17 die Schrauben 16 zu lösen, worauf sich die Magnetschenkel samt den daran sitzenden Spulen herausschieben und so vom Ge-. häuse 1 abnehmen lassen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 und 7 besitzt das Gehäuse 1 mit dem darauf sitzenden Deckel 17 die Form einer kurzen Tabakspfeife. Die Magnetschenkel 2 sind gerade und ragen nicht in das Gehäuse hinein. An den Enden derselben sind mittels Schrauben 32 die Eisenkerne 7 der Spulen 3 befestigt (Abb. 7). Der Magnet und die von ihm getragenen Teile werden zwischen dem Gehäuse 1 und einer Scheibe 34 mittels einer Schraube 35 festgehalten, die in den Gehäuseboden eingeschraubt wird (Abb. 6 und 7). Natürlich könnte die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Magnetschenkel in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Abb. 2 und 3 in das Gehäuse hineinragen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 besitzt das Gehäuse 1 keinen Boden. Es besteht aus einem Rohrstück mit Schlitzen 36 zur Aufnahme der gemäß Abb. 2 abgebogenen oder gemäß Abb. 6 gerade gestreckten Magnetschenkelenden. Wie bereits erläutert, tragen diese Magnetschenkel die Eisenkerne sowie die Spulen. Mittels eines Verschlußstückes 37, das in das Ende des Rohrstückes eingeschraubt wird und den Gehäuseboden bildet, werden sie festgehalten.
Um sich des Hörers zu bedienen, wird derselbe in der aus Abb. 1, 2 bzw. 6 ersichtlichen Weise an das Ohr gelegt und dabei der Rohransatz 5 des Deckels 17 in der Weise in den Gehörgang eingeführt, daß der Magnet 2 nach vorne gerichtet ist und eine wagerechte Lage einnimmt. Zugleich wird der Schieber 26 auf den Magnetschenkeln so eingestellt, daß das Plättchen 30 des Hebels 29 unter Einwirkung der Feder 31 einen geringen Druck gegen die Basis des Ohrbocks 39 (Abb. 2 und 6) ausübt. Andrerseits wird die an der Außenseite des Gehäuses befindliche Leitung in der aus Abb. 1 ersichtlichen Weise um das äußere Ohr 40 herumgelegt, wodurch dieselbe an der Festlegung des Hörers am Ohr beiträgt. Für solche Fälle, in denen infolge Deformation des äußeren Ohres der Halt des Hörers im Gehörgang nicht genügend gesichert erscheint, besitzt der Schieber ein Loch zum Angliedern eines der Form des Ohres entsprechend gebogenen Drahtes o. dgl, der um das Ohr herumgeschlungen wird und so dem Empfänger als Träger dient.
Die Stabilität des Empfängers im Ohr wird sonach in erster Linie durch den permanenten Magneten gesichert, der durch seine Form und seine Lage zu dem in den Gehörgang eingeführten Rohransatz in allen normalen Fällen ermöglicht, die Schwere auszunutzen, um dem Empfänger den nötigen Halt im Gehörgang zu verleihen. Eine weitere Gewähr für den guten Halt des Hörers bietet der Schieber 26, dessen federbelasteter Hebel 29 das Anpressen des Ohrbocks gegen den Rohransatz 5 ermöglicht. Eine weitere Steigerung erfährt die Stabilitat durch die um das äußere Ohr geschlungene Leitung. Ist das Ohr deformiert, so kann durch einen Draht, dessen Gestalt der äußeren Ohrform entspricht, der Halt des Empfängers noch erhöht werden.
In baulicher Hinsicht ist der beschriebene Telephonhörer mannigfacher Abänderungen fähig. So z. B. kann die Leitung 14 anstatt an dem Umfang des Gehäuses, am Boden desselben aus dem Apparat herausgeführt So werden.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . In den Gehörgang einführbares TeIephon, bei welchem das hintere Ende des die elektromagnetische Vorrichtung enthaltenden Gehäuses den zweischenkligen Magneten trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gehäuse (1) und dem Mundstück (5) gemeinschaftliche Achse mit der Magnetachse einen spitzen Winkel bildet und die Anordnung dabei so getroffen ist, daß bei in den Gehörgang eingeführtem Mundstück (5) beide xA.chsen wagerecht verlaufen und der Schwerpunkt des Ganzen in oder vor dem Punkte sich befindet, in welchem das Mundstück (5) den Gehörgang berührt.
  2. 2. Telephon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die elektromagnetische Vorrichtung angeschlossene biegsame Leitung (14) am hinteren Teile des Gehäuses (1), zwischen den beiden Magnetschenkeln hindurch, in das Gehäuse eintritt.
  3. 3. Telephon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Magneten (2) ein verstellbarer, an beliebiger Stelle feststellbarer Schieber (26, 30) angeordnet ist, mittels welchem der Ohrbock (Tragus) gegen den in den Gehörgang eingeführten Rohransatz (5) gedrückt werden kann.
    Hierzu τ Blatt Zeichnungen.
DEST37609D 1923-02-10 1924-02-07 In den Gehoergang einfuehrbares Telephon Expired DE423875C (de)

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FR423875X 1923-02-10

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DE423875C true DE423875C (de) 1926-01-13

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DEST37609D Expired DE423875C (de) 1923-02-10 1924-02-07 In den Gehoergang einfuehrbares Telephon

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GB (1) GB211129A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017087999A1 (de) * 2015-11-23 2017-06-01 Kucharko Jerzy Franciszek Elektrisches gerät welches einen ohrlautsprecher umfasst

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017087999A1 (de) * 2015-11-23 2017-06-01 Kucharko Jerzy Franciszek Elektrisches gerät welches einen ohrlautsprecher umfasst
US10382856B2 (en) 2015-11-23 2019-08-13 Jerzy Franciszek KUCHARKO Electrical device comprising an earphone

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FR562019A (fr) 1923-11-02
GB211129A (en) 1924-04-17

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