DE4238666C2 - Mit einem Sender und einem Empfänger ausgerüstete Einrichtung zum Erfassen von Objekten - Google Patents
Mit einem Sender und einem Empfänger ausgerüstete Einrichtung zum Erfassen von ObjektenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine Einrichtung dieser Art ist aus der EP 0 418 989 A2 bekannt. Die Einrich
tung ist als Lichtschranke ausgebildet, bei der die Ausgangsleistung des Senders
so geregelt wird, daß die empfangene Lichtleistung konstant bleibt.
Zur Regelung der Empfangslichtleistung ist der Empfänger an einen Eingang
eines PLL-IC angeschlossen, an dessen Ausgänge zwei Komparatoren mit
jeweils einer nachgeschalteten Schaltstufe angeschlossen sind. Der Ausgang der
ersten Schaltstufe ist auf ein RC-Glied geführt, welches über eine Zuleitung mit
dem Sender verbunden ist.
In Abhängigkeit der Ausgangsspannung des PLL-IC wechseln die Ausgänge der
Komparatoren ihre Schaltzustände und bewirken ein fortlaufendes Entladen bzw.
Aufladen des Kondensators des RC-Glieds, wodurch die Sendeleistung so geän
dert wird, daß sie periodisch um den durch den Schwellwert des ersten Kompa
rators vorgegebenen Sollwert schwankt.
Bei einer Unterbrechung der Strecke zwischen Sender und Empfänger wird über
den zweiten Komparator die Verbindung zwischen dem ersten Komparator und
dem Kondensator des RC-Glieds unterbrochen, so daß kein Lade- oder Entlade
vorgang mehr am Kondensator stattfindet. Auf diese Weise kann die Ladung
des Kondensators über mehrere Stunden gespeichert werden.
Mit einer derartigen Einrichtung können durch Dejustierungen oder Verschmut
zungen hervorgerufene Beeinträchtigungen der Einrichtung automatisch kom
pensiert werden, jedoch ist der Schaltungsaufwand hierfür beträchtlich.
In der DE-34 09 818 A1 ist eine Abgleichsanordnung für eine Lichtschranke be
schrieben, die bei Aufruf einer Abgleichsroutine in einem an die Lichtschranke
angeschlossenen Mircorechnersystem zum Abgleich der Lichtschranke über de
ren Ansteuerströme aufgrund vorgebbarer Einstellbedingungen aktiviert wird.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß der Abgleich der Lichtschranke nur
während der Abgleichsroutine, nicht jedoch während des Betriebs der Licht
schranke erfolgen kann. Die Abgleichsanordnung kann demnach nur zum Einju
stieren einer Lichtschranke für den Betrieb beispielsweise an einer Druckma
schine verwendet werden, nicht jedoch zur Überwachung der Funktionsfähigkeit
der Lichtschranke während des Betriebs der Druckmaschine.
Nachteilig ist ferner, daß die Abgleichsanordnung einen hohen schaltungstechni
schen Aufwand erfordert. Das Sende- und Empfangselement der Lichtschranke
muß durch Parallelschalten von Widerständen über eine Treiberstufe eingestellt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungsgemä
ßen Art so auszubilden, daß Beeinträchtigungen der Funktionsreserve während
der gesamten Betriebsdauer der Einrichtung mit möglichst geringem Schaltungs
aufwand frühzeitig erkannt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ge
löst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen charakterisiert.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die als Ausfüh
rungsbeispiel eine Prinzipschaltungsanordnung für eine lichtelektrische Einrich
tung veranschaulicht, erläutert.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Mikrocontroller beispielsweise in
Form und Ausgestaltung eines single chip microcontrollers be
zeichnet, der einen Speicher 11 mit wahlfreiem Zugriff und einen
Oszillator 12 aufweist. Im Speicher 11 ist eine je nach Bedarfs
fall zweckmäßige Anzahl von Ausgangsimpulsen des Schwellwertschalters 20
als Sollwert gespeichert, und der Oszillator 12 legt die Taktfrequenz
des Lichtsenders 13 fest. Der Speicher 11 und der Oszillator 12 können
gegebenenfalls auch als separate Bauteile in die Auswerteeinheit 14
integriert sein.
Dem mit einem Widerstand 15 in Reihe liegenden Lichtsender 13 ist
ein elektronischer Schalter 16 in Form eines Transistors mit vor-
oder nachgeschaltetem Widerstand 17 parallel geschaltet.
Die Ausgangsspannung der aus dem Lichtempfänger 18 mit nachgeschaltetem
Wandler 19 bestehenden Empfangsanordnung wird dem Schwellwertschalter 20
(Komparator) als Eingangsspannung Ue zugeführt, die beim Ausführungs
beispiel an den nicht invertierenden Eingang des Schwellwertschalters 20
angelegt ist. Am invertierenden Eingang des Schwellwertschalters liegt
eine über einen an der Speisespannung +UB--UB liegenden Spannungs
teiler 21 wahlweise abgreifbare Referenzspannung Uref. Eingangsspannung
Ue und Referenzspannung Uref können gegebenenfalls auch vertauscht an
die Eingänge des Schwellwertschalters 20 angelegt sein. Die Impulse
am Ausgang des Schwellwertschalters 20 (Komparator) gelangen an einen
Signaleingang 22 des Mikrocontrollers 10 und eine bestimmte Anzahl hiervon
wird digital mit der gespeicherten Sollimpuls-Anzahl in der Weise ver
glichen, daß der Lichtsender 13 während der jeweils gewählten Impuls
serie wenigstens einen Impuls bei reduzierter Sendeleistung des Licht
senders 13 abgibt. Die Leistung des Lichtsenders 13 wird dabei zweck
mäßigerweise auf einen solchen Wert vermindert, daß die vom Licht
empfänger 18 empfangene Lichtmenge einen Wert erreicht, wie er an sich
für die Funktion der Einrichtung benötigt wird. Als Funktionsreserve
wird dabei das Verhältnis der von Lichtempfänger 18 empfangenen Licht
menge zu der Lichtmenge verstanden, welche zur Funktion der Einrichtung
notwendig ist. Grundsätzlich richtet sich die Leistungsverminderung
des Lichtsenders nach dem jeweiligen Bedarfsfall.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Verminderung der Sende- bzw. Strahlungs
leistung des Lichtsenders 13 auf den gewählten Wert dadurch verwirklicht,
daß dem Lichtsender 13 durch den elektronischen Schalter 16 getaktet der
Widerstand 17 parallel geschaltet wird, der bei eingeprägtem Sendestrom
den Stromfluß durch den Lichtsender 13 entsprechend vermindert.
Eine andere Möglichkeit, die Leistung des Lichtsenders 13 zu verringern,
besteht z. B. darin, dem Lichtsender mittels eines elektronischen Schalters
einen geeignet bemessenen Widerstand vorzuschalten.
Angenommen, die gespeicherte Sollimpulsserie und die gewählte
Vergleichsimpulsserie umfasse jeweils fünf Impulse und die Anzahl der Sende
impulse mit reduzierter Leistung betrage von fünf Impulsen zwei. Steht
am Signalausgang des Schwellwertschalters 20 in beiden Fällen noch ein
Signalimpuls an, so stimmen Soll- und Ist-Impulszahl überein und die
bzw. eine Leistungs- bzw. Funktionsreserve ist noch vorhanden.
Im anderen Fall (Soll-Istwertverhältnis der Impulse größer 1) liegt
eine verminderte Empfangsleistung vor, die durch Verschmutzung der
Optiken und/oder sonstige Einflüsse verursacht sein kann.
In diesem Fall kann, wie gestrichelt angedeutet ist, durch den Mikro
controller 10 ein weiterer elektronischer Schalter 24 betätigt werden,
der über einen Widerstand 25 einen zweiten Lichtsender 26 zumindest
eine zeitlang aktiviert, wodurch die Gesamt-Sendeleistung und damit
auch die Empfangsleistung so lange erhöht werden, bis gegebenenfalls
Abhilfe geschaffen ist.
Grundsätzlich können die beiden Lichtsender 13 und 26 auch wechselweise
oder gleichzeitig beaufschlagt werden.
Bei Nichtübereinstimmung der Ist-Impulszahl mit der Soll-Impulszahl
wird durch den Mikrocontroller 10 jeweils ein Zählimpuls ausgelöst,
der unmittelbar oder nach Speicherung einer vorgebbaren Anzahl von
Verhältniswerten Soll-Impulsanzahl zu Ist-Impulsanzahl größer 1
einen akustischen und/oder optischen Warnvorgang auslöst, letzterer
z. B. in Form einer rot blinkenden Leuchtdiode (LED) 28.
Als Zähler kann dabei auch ein Vorwärts- Rückwärtszähler verwendet
werden.
Durch die Erfindung wird somit eine fehlende Leistungs- bzw.
Funktionsreserve sofort erkannt, so daß eine optimale Betriebs
sicherheit der Einrichtung gewährleistet ist.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung werden die Amplituden
der Ausgangssignale des Schwellwertschalters 20 mit einem wahlweise
vorgebbaren und im Speicher 11 des Mikrocontrollers 10 abgelegten
Schwellensollwert verglichen. Die Sendeleistung (Strahlungsleistung)
des Senders 13 wird dabei, vom Mikrocontroller 10 gesteuert, bei
einem ein- oder mehrfach auftretenden Soll-Istverhältnis der
Amplitudenwerte größer 1 selbsttätig erhöht, zweckmäßigerweise
bei gleichzeitiger Abgabe eines Warnsignals. Gegebenenfalls kann
diese Leistungserhöhung auch durch Zuschalten des weiteren Senders 26
verwirklicht werden. Stimmen, gegebenenfalls nach Beseitigung einer
aufgetretenen Störung, die zu vergleichenden Amplitudenwerte unter
Berücksichtigung von Toleranzen wieder überein, so wird die Sende
leistung selbsttätig wieder reduziert. Der Amplitudenvergleich kann
dabei taktweise oder jeweils nach einer festlegbaren Taktserie
erfolgen.
Die Erfindung eignet sich gleichermaßen für Einweg-Lichtschranken,
Lichttaster, Reflexionslichtschranken und
Ultraschall-Schranken.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Erfassen von Objekten mit einem in einem Takt Sendeim
pulse abgebenden Sender und einem den Sendeimpulsen zugeordneten sowie
Empfangsimpulse abgeben könnenden Empfänger, bei der die Empfangsim
pulse einem Schwellwertschalter zugeführt sind, der Auswerteimpulse hinrei
chender oder nicht hinreichender Amplitude an eine Auswerteeinheit abge
ben kann, und die Auswerteeinheit einerseits den Sender veranlaßt, zu vor
gegebenen Zeitpunkten die Sendeleistung des Senders - entsprechend einem
Leistungs- bzw. Funktionsreservebereich - zu ändern und andererseits dann
ein Warnsignal abzugeben, wenn Auswerteimpulse nicht hinreichender Am
plitude vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit ein Mi
crocontroller (10) ist, der Sender (13) innerhalb des Taktes eine einer Im
pulsanzahl entsprechende Sendeimpulsserie abgibt, die mindestens einen
einer Sollimpulszahl entsprechenden Sendeimpuls enthält, welchem gegen
über den übrigen Sendeimpulsen der Sendeimpulsserie eine reduzierte Sen
deleistung zugeordnet ist, die Sollimpulsanzahl in einem Speicher (11) abge
legt ist, die innerhalb des Taktes vorliegenden Auswerteimpulse hinreichen
der Amplitude eine Istimpulsanzahl festlegen und die Abgabe des Warnsig
nals dann erfolgt, wenn das aus der Sollimpulsanzahl und der Istimpulsan
zahl gebildete Verhältnis in einem Takt oder in mehreren Takten nacheinan
der größer als eins ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzierung
der Sendeleistung des Senders (13) bei eingeprägtem Sendestrom durch Zu
schalten wenigstens eines zum Sender (13) parallel angeordneten Wider
stands (17) mittels eines vom Mikrocontroller (10) gesteuerten elektroni
schen Schalters (16) erfolgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendelei
stung des Senders (13) durch einen diesem mittels eines elektronischen
Schalters vorschaltbaren Widerstand verminderbar ist, wobei der Schalter
vom Mikrocontroller (10) gesteuert ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Speicher (11) Bestandteil des Mikrocontrollers (10) ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem Verhältnis aus der gespeicherten Sollimpulsanzahl
und der Istimpulsanzahl für die Auswerteimpulse am Ausgang des Schwell
wertschalters (20) bzw. am Eingang des Microcontrollers (10) größer als
eins durch einen vom Microcontroller (10) gesteuerten elektronischen Schal
ter (24) ein weiterer Lichtsender (26) aktiviert wird.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem Verhältnis größer als eins ein Zahlimpuls ausgelöst
wird, wobei unmittelbar danach oder nach Erreichen einer vorwählbaren An
zahl von Zählimpulsen im Zahlregister des Mikrocontrollers (10) die Abgabe
des Warnsignals erfolgt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß ein Vorwärts-
Rückwärtszählers vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie als Reflexionslichtschranke ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie durch einen Lichttaster verkörpert ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie als Ultraschall-Sende-Empfangsanordnung ausgebildet
ist.
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DE4238666A1 DE4238666A1 (de) | 1994-05-19 |
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- 1992-11-17 DE DE19924238666 patent/DE4238666C2/de not_active Expired - Fee Related
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