DE4235797A1 - Kraftfahrzeug mit Hubgerüst - Google Patents
Kraftfahrzeug mit HubgerüstInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug für industrielle
und/oder landwirtschaftliche Arbeiten, insbesondere Acker
schlepper, mit wenigstens einem Achskörper und einer Fahr
zeuggrundstruktur, an der ein im wesentlichen senkrecht aus
gerichtetes Hubgerüst festgelegt ist. In dem Hubgerüst ist
ein höhenverstellbarer Hubrahmen geführt, der Kupplungs-
und/oder Antriebseinrichtungen für Arbeitsgeräte trägt. Bei
der Fahrzeuggrundstruktur kann es sich beispielsweise um
einen Fahrzeugoberbau, z. B. ein Fahrgestell, ein Fahrzeug
chassis oder einen Fahrzeugrahmen handeln.
Ein derartiges Fahrzeug, das als Portalschlepper ausgebildet
ist, geht aus der DE-A-28 04 129 hervor. Bei ihm stützt sich
ein Chassis über vordere und hintere Stelzen auf den Vorder-
und Hinterrädern ab. Das Chassis trägt eine Hebevorrichtung,
die aus einem ersten Rahmen mit senkrechten, als Schienen
ausgebildeten Seitenstützen und einem zweiten Rahmen, der in
den Schienen gleitend angeordnet ist, besteht. Der zweite
Rahmen trägt eine Dreipunktkupplung für Arbeitsgeräte, deren
Arbeitshöhe durch zwei zwischen dem ersten und dem zweiten
Rahmen symmetrisch angeordnete Arbeitszylinder einstellbar
ist. Mit einem erheblichen konstruktiven Aufwand wird allen
falls eine bedienungsfreundliche Verstellbarkeit der Drei
punktkupplung erreicht.
Durch die DE-C-28 07 299 ist ein landwirtschaftliches Mehr
zweckfahrzeug bekannt geworden, dessen Fahrzeugoberbau sich
durch Blattfedern auf einem die Hinterräder tragenden Achs
körper abstützt. Zwischen dem Achskörper und dem Oberbau ist
in der Nähe der Blattfedern je ein Druckmittelzylinder ange
lenkt, dessen Druckraum durch ein Sperrventil wahlweise mit
einem als Zusatzfeder wirkenden hydropneumatischen Speicher
verbindbar ist. Vorrichtungen zur Befestigung von Arbeits
geräten werden in dieser Schrift nicht beschrieben.
Während insbesondere bei Ackerschleppern frühere Bemühungen
darauf abzielten, die unterschiedlichen Kupplungsvorrichtun
gen auf ihre Basisfunktionen: Tragen, Ziehen, Antreiben,
Steuern etc. zu reduzieren und diese zu standardisieren, ist
es Ziel der vorliegenden Erfindung, durch eine stärkere
Integration schlepper- und anbaugeräteseitiger Funktionen
besonders das dynamische Verhalten des Gesamtsystems zu ver
bessern. Dieses Ziel ergibt sich aus dem Bestreben, immer
größere und schwerere Geräte an den Schlepper anzuschließen
und gleichzeitig die Arbeitsgeschwindigkeiten im Sinne einer
Produktivitätssteigerung zu erhöhen.
Die DE-A-31 07 228 beschreibt eine weitgehende Standardisie
rung der Gerätekopplung, wie höhenverstellbare Wagenanhän
gung, Tiefanhängung von Einachsanhängern mit starrer oder
automatischer Ankopplung, Dreipunktanhängung, Zugpendel etc.,
jeweils unter Berücksichtigung des Zapfwellenantriebs und
elektrischer und hydraulischer Schnellkupplungselemente.
Durch eine elektronische Hubwerksregelung kann der Acker
schlepper mit Anbaugerät oberhalb von 8 km/h als aktives
System zur dynamischen Schwingungstilgung der Gerätemasse und
unterhalb von 8 km/h zur Zugkraftregelung eingesetzt werden.
Das Problem besteht hier darin, daß Einachsanhänger eine
vergleichbare Schwingungsanregung erzeugen, ohne daß die
elektronische Hubwerksregelung zu deren Reduzierung einge
setzt werden kann, da der Einachsanhänger in der Wagenanhän
gevorrichtung und nicht in der Dreipunkthydraulik angekoppelt
wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gese
hen, die Standardisierung des Interfaces zwischen Fahrzeug
(insbesondere Ackerschlepper) und Gerät weiter voranzutreiben
und den unterschiedlichen Anforderungen durch ein einfaches
System gerecht zu werden. Insbesondere soll durch einfache
Maßnahmen bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art, das
ein höhenverstellbares Interface zum Anbau von Arbeitsgeräten
und dergleichen aufweist, mit geringem Mehraufwand eine
Achsfederung erzielt werden.
Die Aufgabe wird ausgehend von dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Liegt beispielsweise ein Interface gemäß der DE-A-31 07 228
vor, so läßt sich mittels der erfindungsgemäßen Lösung mit
geringem Mehraufwand eine hydropneumatische Hinterachsfede
rung erzielen, indem man für Transportarbeiten das Hubgerüst,
das starr mit der Fahrzeuggrundstruktur in Verbindung steht,
und den Hubrahmen gegeneinander sperrt. Gleichzeitig stützt
sich der Hubrahmen über wenigstens einen Hydraulikzylinder
federnd auf dem Achskörper ab, wodurch sich eine hydropneuma
tische Achsfederung realisieren läßt.
Bei Feldarbeiten wird hingegen die Hinterachse mit dem Hub
gerüst starr verbunden, um Relativbewegungen zwischen Hubge
rüst und Achskörper zu vermeiden. Der Hubrahmen läßt sich in
diesem Fall mit Hilfe wenigstens eines Hydraulikzylinders in
dem Gerüst auf- und abbewegen.
Das Hubgerüst kann zusätzlich zu seinen Funktionen, die der
Befestigung und Führung des Hubrahmens dienen, in vorteilhaf
ter Weise die Funktion des Überschlagrahmens übernehmen, um
auf diese Weise erhebliche Kosten für einen separaten Über
schlagbügel einzusparen.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung zeigt, werden nachfolgend die Erfindung sowie weitere
Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen
der Erfindung näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines erfin
dungsgemäßen Ackerschleppers mit am Heck mon
tiertem Hubgerüst und Hubrahmen,
Fig. 2 die schematische Seitendarstellung der erfin
dungsgemäßen Anordnung in ihrer Arbeitsposi
tion und
Fig. 3 eine Seitendarstellung der Anordnung gemäß
Fig. 2 in ihrer Transportposition.
Der in Fig. 1 dargestellte Ackerschlepper 10 weist ein
Schlepperchassis 12 auf, das in seinem vorderen Bereich eine
pendelnde Vorderachse mit Vorderrädern 14 trägt. Das Schlep
perchassis 12 kann sich dabei auf bekannte Weise über Feder
beine oder über ein hydropneumatisches Federungssystem auf
der Vorderachse 14 federnd abstützen.
Im hinteren Bereich des Schlepperchassis 12 ist eine Hinter
achse 16 mit Hinterrädern 18 angeordnet. Die Hinterachse 16
ist gegenüber dem Schlepperchassis 12 insbesondere in ver
tikaler Richtung nicht festgelegt.
Am hinteren Bereich des Schlepperchassis 12 ist ein sich im
wesentlichen senkrecht nach oben erstreckendes Hubgerüst 20
starr befestigt. Das Hubgerüst 20 besteht beispielsweise im
wesentlichen aus zwei seitlichen U-Profilschienen, deren
obere Enden durch einen nicht näher dargestellten Querträger
miteinander verbunden sind. In den U-Profilschienen ist ein
Hubrahmen 22 geführt, der sich in vertikaler Richtung ver
schieben läßt.
An seinem oberen Ende trägt das Hubgerüst 20 ein Kabinendach
24. Ferner können nicht dargestellte vertikale Kabinenwandun
gen vorgesehen sein, durch die eine geschlossene Fahrzeug
kabine gebildet wird, die den Fahrersitz 26 und das Bedie
nungspult mit Lenkrad 28 einschließt. Das Hubgerüst 20 ist
derart starr und stabil ausgeführt und an dem Schlepperchas
sis 12 befestigt, daß es neben seiner Funktion als Führungs
rahmen für den Hubrahmen 22 zu dienen, gleichzeitig als
Überschlagschutzrahmen ausgebildet ist. Diese Ausbildung
erspart die Bereitstellung eines gesonderten Überschlag
schutzrahmens oder eine entsprechend starre Ausbildung der
Fahrzeugkabine zur Erfüllung der Sicherheitsanforderungen.
An dem Schlepperchassis 12 sind seitlich zwei untere Lenker
30 angelenkt, deren mittlere Bereiche je über eine Hubstange
32 mit dem höhenverstellbaren Hubrahmen 22 in Verbindung
stehen, so daß sich die freien, hintern Enden der unteren
Lenker 30 anheben oder absenken lassen. Der Hubrahmen 22 kann
weitere mechanische, elektrische und hydraulische Kupplungen
für den Anschluß von Arbeitsgeräten oder von Anhängern auf
weisen, wie dies beispielsweise in der DE-A-31 07 228 be
schrieben wurde.
Zwischen dem Schlepperchassis 12 und dem Hubgerüst 20 ist we
nigstens eine einrückbare Arbeitssperre 34 vorgesehen, durch
die sich das Hubgerüst 20 starr mit dem Schlepperchassis 12
verbinden läßt. Ferner ist zwischen dem Hubgerüst 20 und dem
Hubrahmen 22 wenigstens eine einrückbare Transportsperre 36
vorgesehen, durch die sich der Hubrahmen 22 starr mit dem
Hubgerüst 20 verbinden läßt. Die Arbeitssperre 34 und die
Transportsperre 36 sollten einfach und rasch einrückbar sein.
Zum automatischen Ein- und Ausrücken der Sperren 34, 36 von
der Fahrerkabine aus kann eine hydraulische oder elektrische
Hilfskraft verwendet werden. Als Sperre 34, 36 kommen bei
spielsweise sich gegenüberliegende, an je einem der zu ver
bindenden Teile befestigte Verzahnungen nach Art von Zahn
stangen in Betracht, die miteinander in Eingriff gebracht
werden können.
Zwischen der Hinterachse 16 und dem oberen Bereich des Hub
rahmens 22 ist wenigstens ein, zweckmäßigerweise jedoch auf
jeder Fahrzeugseite ein Hydraulikzylinder 38 angeordnet. Die
Kolbenstange 40 des Hydraulikzylinders 38 kann gelenkig an
der Hinterachse 16, und das obere Ende 42 des Zylindermantels
kann gelenkig an einer an dem Hubrahmen 22 befestigten Kon
sole 44 befestigt sein.
Der Druckraum 46 des Hydraulikzylinders 38 steht über eine
Hydraulikleitung 48 mit einem elektromagnetisch betätigbaren
Umschaltventil 50 in Verbindung, das die Hydraulikleitung 48
entweder mit einem hydropneumatischen Druckspeicher 52 oder
einem Anschluß 54 eines elektromagnetisch betätigbaren Steu
erventils 56 verbindet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
handelt es sich bei dem Umschaltventil 50 um ein 3-Wege/2-Po
sitionen-Ventil und bei dem Steuerventil 56 um ein 3-Wege/3-
Positionen-Ventil. Durch das Steuerventil 56 läßt sich der
Anschluß 54 hydraulisch sperren oder mit einer Hydraulikpumpe
58 bzw. einem Vorratsbehälter 60 verbinden. Der unter dem
Kolben 62 liegende Saugraum 64 des Hydraulikzylinders 38
steht über eine Drosselstelle 66, die verstellbar ausgebildet
sein kann, mit dem Vorratsbehälter 60 in Verbindung.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Anordnung ist folgende:
Zur Durchführung von Feldarbeiten soll die Fahrzeugfederung
unterdrückt werden und eine automatische Höhenverstellung des
an die unteren Lenker angekoppelten Arbeitsgerätes erfolgen.
Diese Betriebsweise wird dadurch ermöglicht, daß, wie in Fig.
2 angedeutet, die Arbeitssperre 34 zwischen Hinterachse 16
und Hubgerüst 20 eingerückt wird, so daß die Hinterachse 16
und das Hubgerüst 20 starr miteinander verbunden sind. Ferner
wird das Umschaltventil 50 durch entsprechende Stromversor
gung seiner Magnetspulen in eine Position gebracht, in der es
die Hydraulikleitung 48 mit dem Anschluß 54 des Steuerventils
56 verbindet. Das Steuerventil 56 kann durch eine Hubwerks
regelung, wie sie beispielsweise durch die EP-A-0 428 076 be
kannt geworden ist, angesteuert werden, um entsprechend der
gewünschten Höhenlage des Anbaugerätes den Hydraulikdruck in
dem Druckraum 46 des Hydraulikzylinders 38 zu erhöhen oder
abzusenken. Bei einer Druckänderung im Druckraum 46 ver
schiebt sich der Hubrahmen 22 relativ zum Hubgerüst 20 in
Richtung des Doppelpfeils 68.
Für Transportfahrten, insbesondere bei höheren Geschwindig
keiten, ist es wünschenswert, daß die Fahrerkabine auf der
Fahrzeugachse gefedert gelagert ist. Diese Betriebsweise wird
durch Lösen der Arbeitssperre 34 und Einrücken der Transport
sperre 36 ermöglicht. Gleichzeitig wird das Umschaltventil 50
in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht, in der der
Druckraum 46 des Hydraulikzylinders 38 über die Hydrauliklei
tung 48 mit dem hydropneumatischen Druckspeicher 52 verbunden
wird. Der Hydraulikzylinder 38 wirkt nun in Verbindung mit
dem Druckspeicher 52 als Federelement, das zwischen der
Hinterachse 16 und dem mit dem Hubgerüst 20 und damit auch
dem Schlepperchassis 12 starr verbundenen Hubrahmen 22 einge
spannt ist. Beim Einfedern verschiebt sich die Lage der
Hinterachse 16 relativ zum Schlepperchassis 12 in Richtung
des Doppelpfeils 70. Die Drosselstelle 66 dient zur Einstel
lung der Schwingungsdämpfung.
Auch wenn die Erfindung lediglich anhand eines Ausführungs
beispiels beschrieben wurde, erschließen sich für den Fach
mann im Lichte der vorstehenden Beschreibung viele verschie
denartige Alternativen, Modifikationen und Varianten, die
unter die vorliegende Erfindung fallen.
Claims (5)
1. Kraftfahrzeug für industrielle und/oder landwirtschaft
liche Arbeiten, insbesondere Ackerschlepper (10), mit
wenigstens einem Achskörper (16) und einer Fahrzeug
grundstruktur (12), an der ein im wesentlichen senk
recht ausgerichtetes Hubgerüst (20) festgelegt ist, das
einen höhenverstellbaren Hubrahmen (22) aufnimmt, wel
cher seinerseits Kupplungs- und/oder Antriebseinrich
tungen für Arbeitsgeräte trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Hubrahmen (22) mittels wenigstens eines
Hydraulikzylinders (38) auf dem Achskörper (16) ab
stützt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine einrückbare Arbeitssperre (34) vorgesehen ist,
durch die das Hubgerüst (20) fest mit dem Achskörper
(16) verbindbar ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß eine einrückbare Transportsperre (36) vorge
sehen ist, durch die das Hubgerüst (20) fest mit dem
Hubrahmen (22) verbindbar ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Hubgerüst (20) als Überschlag
schutzrahmen ausgebildet ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Umschaltventil (50) vorgesehen
ist, welches den Druckraum (46) des Hydraulikzylinders
(38) wahlweise mit einem hydropneumatischen Druckspei
cher (52) oder mit einer Hubwerksregelung verbindet.
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Owner name: DEERE & COMPANY, MOLINE, ILL., US |
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