DE4235555C2 - Verfahren zum Formen einer Farbauswahlmaske einer Kathodenstrahlröhre und Anordnung zur Durchführung - Google Patents
Verfahren zum Formen einer Farbauswahlmaske einer Kathodenstrahlröhre und Anordnung zur DurchführungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Formen
einer Farbauswahlmaske für eine Kathodenstrahlröhre (CRT) in einer Presse mit
einer Formkammer. Die Erfindung betrifft auch eine
Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Eine Kathodenstrahlröhre, die der Darstellung von Farbbildern
dient, weist im allgemeinen eine Elektronenkanone zum
Erzeugen dreier separater Elektronenstrahlen auf, die in
Richtung auf die interne Oberfläche des Schirms, d. h. die Front des Schirms, konvergieren.
Kathodenluminiszente Materialien sind als Phosphorstreifen oder
-punkte auf dieser Oberfläche angeordnet und strahlen rotes,
grünes oder blaues Licht ab, wenn die jeweiligen
Elektronenstrahlen auf sie auftreffen. Eine
perforierte Metallmaske, die in geringem Abstand vor
der Front des Schirms angeordnet ist,
erleichtert die Auswahl dieser Farben, so daß die von der
Elektronenkanone ausgesendeten Elektronenstrahlen nur die
jeweils mit ihnen korrespondierenden Phosphorelemente erreichen,
wobei alle anderen ausgeschlossen werden. Die Farbauswahlmaske
erfordert eine sehr genaue Form und der Abstand von
der Front des Schirms garantiert die Reinheit der Farben des auf
dem Schirm entstehenden Bildes. Nur ein geringer Bruchteil der
von der Elektronenkanone
ausgesendeten Elektronen (zwischen 20% und 30%) treten durch
die Maske, um den Schirm zu erreichen. Die verbleibenden treffen
auf den nicht perforierten Abschnitt der Maske und übertragen
ihre Energie auf die Maske, die sich auf eine Temperatur von
etwa 70°C bis 80°C erwärmt. Diese Erwärmung bewirkt eine
Expansion des Maskenmaterials und modifiziert
die Position der Auftreffpunkte der Elektronenstrahlen auf den
Schirm-Phosphorelementen; es ergibt sich ein Verlust von
Farbreinheit, weil die Elektronenstrahlen mehrere
Phosphorelemente von verschiedener Farbemission anregen. Masken,
die aus Platten von Stahl mit geringem
Karbonanteil gefertigt werden sind hochsensitiv auf diese
thermische Ausdehnung. Es ist schwer mit solchen Masken Bilder
zu erzeugen, die hohe Leuchtkraft oder Helligkeit aufweisen,
jedoch dabei keinen Farbreinheitsverlust erleiden.
In der EP 1 24 354 A1 ist die Verwendung einer
Legierung mit geringer thermischer Expansion beschrieben (z. B.
Eisen/Nickel), welches als Material zur Produktion der perforierten
Masken herangezogen werden soll. Dieses Material weist
allerdings eine hohe Steifigkeit und eine geringe
Verformungsfreudigkeit auf, so daß die erzielte
Formsteifigkeit es bei Umgebungstemperaturen schwierig macht,
die Maske in einer Formpresse aus einer
Metallplatte (etwa 200 µm dick) zu fertigen, da die Metallplatte
dazu neigt, in ihre Originalform zurückzukehren, wenn die
beabsichtigte Grenze nicht überschritten wurde. Die von der
erwähnten Druckschrift ins Auge gefaßte Lösung lehrt, daß ein Pressen
der Maske, die aus einer Eisen/Nickel-Legierung besteht, bei
Temperaturen stattfinden soll, bei denen der Wert des
Elastizitätskoeffizienten geringstmöglich ist und
- beispielsweise - nahe dem von weichem Stahl
liegt. Hier liegt die Temperatur etwa zwischen 150°C und 200°C bei einer
Legierung mit 35 Gew.-% Nickel und 65 Gew.-% Eisen.
Die Temperatur zur Formung der Maske wird im allgemeinen über
eine Presse erreicht, deren Stempel und Gegenstempel
- die so gestaltet sind, daß sie der Maske eine
endgültige Form geben - auf eine Temperatur erwärmt werden, die
höher ist, als diejenige der Maske. Die Maske wird dann durch
Konvektion, durch Wärmeleitung und Wärmestrahlung in dem Raum
aufgewärmt, der den Stempel und den Gegenstempel aufweist. Wenn
die Maske eine vorgegebene Temperatur erreicht hat, wird sie von
dem Stempel geformt. Dieses Formverfahren hat eine
Reihe von Nachteilen:
- - Vor der Formung hat die Peripherie des Maskenmaterials Kontakt mit dem Stempel und dem Gegenstempel, und sein Zentrum hat Kontakt mit dem Stempel: in dieser Ausbildung ist die Ausbreitung der Wärme ungleichmäßig.
- - Die Erwärmung durch Leitung und Strahlung erfordert die Aufwärmung der Pressenteile, die diese Aufwärmung bewirken sollen, auf eine Temperatur, die größer ist als die erforderliche Temperatur des Maskenmaterials; dies begründet hohen Energiebedarf und mechanische Probleme, weil es schwierig ist, die beweglichen Teile der Presse bei den hohen Temperaturen beweglich zu halten.
- - Die erforderliche Zeit, um den Maskenwerkstoff auf die Formtemperatur zu bringen, verlängert deutlich den Arbeitsschritt des Formens im Herstellungsprozeß, im Vergleich zu der Zeitdauer, die benötigt wird bei einer Maske aus Weichstahl, und erfordert mehrere Masken-Formstufen, um einen erwünschten Fertigungsdurchsatz zu erhalten.
Alternativ kann die Temperatur der Maske in einem Ofen
aufgebracht werden, der außerhalb der Presse liegt. Dieses
bringt jedoch Handhabungsprobleme und Energieverluste mit sich, da
die dünne perforierte Platte, die für die Maske verwendet
wird, eine geringe thermische Kapazität aufweist. Wie in der
erwähnten europäischen Patentschrift beschrieben ist, kann das
Maskenmaterial auch durch Einbringen in ein Ölbad erwärmt
werden, was jedoch auch die Probleme der Handhabung und der
Wartung der Pressenumgebung mit sich bringt.
Die Vermeidung der erwähnten Nachteile hat sich die Erfindung
zur Aufgabe gemacht. Sie löst diese Aufgabe gemäß dem
Verfahren nach Anspruch 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Formen einer Farbauswahlmaske
ist einfach zu implementieren und erfordert
nur geringe Energieaufwendung; gleichwohl wird eine gleichmäßige und
schnelle Aufwärmung des Metalls vor dem Formvorgang erzielt.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind
in den Ansprüchen 2 bis 7 gekenneichnet. Eine Anordnung
zur Durchführung des Verfahrens und ihre Weiterbildungen
sind in den Ansprüchen 8 bis 17 gekennzeichnet.
Ausführungsbeipiele der Erfindung
werden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Variation der erreichten Festigkeit als
Funktion der Temperatur für eine Legierung aus Eisen/Nickel, die
etwa 35 Gew.-% Nickel aufweist und bei 950°C getempert
wurde;
Fig. 2 ist ein Schnitt eines Beispiels für eine Farbmasken-
Formstation gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 3 zeigt die Verteilung der Temperatur längs einer Linie,
die vom Rand durch Mitte zum Rand der Maske verläuft, und zwar
während des Formens in der Formstation von Fig. 2;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel gemäß
der Erfindung, wobei die schematisch dargestellte Formkammer
innerhalb des Gegenstempels der Presse angeordnet ist und mit
unter Druck stehendem heißen Gas versorgt wird;
Fig. 5a ist eine Aufsicht auf die Einrichtung zum Verteilen des
Gases innerhalb der Formkammer;
Fig. 5b zeigt einen Schnitt einer Komponente des Gas-
Verteilungssystems - als weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 6a und 6b zeigen Alternativen der Gasverteilungs-
Einrichtung in der Formkammer.
Die neue Generation von CRT′s, die Bilder höherer Qualität zur
Verfügung stellen soll, verwendet Farbauswahlmasken aus Nickel-
Stahl-Legierungen, die als INVAR bekannt geworden sind. Dieser
Werkstoff hat einen Nickelanteil von zwischen 32 und 42 Gew.-%
und einen geringeren thermischen Expansionskoeffizienten
als Stahl, so daß die Masken weniger anfällig auf die Expansion
sind, die durch das Elektronenbombardement des Strahles aus den
Elektronenkanonen entsteht. INVAR hat jedoch eine weit höhere
Eigenspannung (tension) und Formänderungsfestigkeit
als Stahl bei Raumtemperatur, so daß es notwendig
ist, die Maske bei hohen Temperaturen zu verformen. Wie Fig. 1
darstellt, sinkt die Formänderungsfestigkeit von INVAR mit
steigender Temperatur und nähert sich bei etwa 200°C einem Wert
an, der vergleichbar mit dem von Weichstahl ist. Die Funktion in
Fig. 1 zeigt die Veränderung in der Formänderungsfestigkeit von
INVAR, der bei
950°C getempert wurde.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, wird eine Maske 5 durch
Wärmeaustausch mit den Teilen einer Presse, die die
Formoperationen ausführen, erwärmt; diese Maske hat allerdings
keine gleichmäßige Temperaturverteilung auf ihrer Oberfläche.
Die flache perforierte Maskenplatte, die zur Formung
der Maske 5 verwendet wird, ist in ihrer Lage durch die Teile 2
und 3 fixiert und wird durch Wärmeleitung über den peripheren
Kontakt 6 mit diesen Teilen und im Raum 8 - der durch den
Stempel 1 und den Gegenstempel 9 definiert wird - durch
Konvektion erwärmt; auch die Wärmestrahlung trägt zur Erwärmung
bei, da die Teile 1 und 9 eine höhere Temperatur aufweisen. Wenn
der Stempel 1 abgesenkt wird, um die Maske zu formen, indem er
mit ihr in Kontakt tritt (an Punkt 7 der Fig. 2 und 3) wird
die Temperaturverteilung auf der Maskenoberfläche verändert;
dadurch kann eine Temperaturdifferenz von mehr als 20% von
einem Punkt zum anderen Punkt der Maske entstehen. Wenn aber
einige Bereiche der Maske nicht die gewünschte
Temperatur erreicht haben, bei welcher der
Elastizitätskoeffizient mehr oder weniger konstant ist,
werden diese Bereiche sich
gegenüber den Bereichen, die die erwünschte Temperatur erreicht
haben, vom mechanischen Gesichtspunkt her
unterschiedlich verhalten. Die Öffnungen in der Maske können
als Ergebnis dessen eine mehr oder weniger vollständige
permanente Formänderung während des Formvorganges erhalten, was
davon abhängt, ob die Oberfläche, in der die Öffnungen sind, die
erwünschte Temperatur erreicht haben, bei der der
Wert der Formänderungsfestigkeit gering genug ist oder nicht. Um eine
vorhersagbare und gleichförmige Verformung der Öffnungen
in der Maske zu erreichen, ist es daher notwendig, zu
warten, bis die gesamte Oberfläche ein Minimum an Temperatur von
etwa 200°C erreicht hat, was bedeutet, daß in einer Formstation
gemäß dem Stand der Technik die Teile der Presse, wie der
Stempel und der Gegenstempel auf Temperaturen von zumindest
240°C bis 250°C erwärmt werden müssen. Um diese Bedingung zu
erreichen, ist die Aufheizdauer einer Maske mit einer Oberfläche
von etwa 0,41 m2 und einer Dicke von 0,215 mm etwa 30 s. Diese
Aufheizzeit verlängert erheblich die Formungszeit, die sich
negativ in den Herstellungskosten der CRT bemerkbar macht.
Die Einrichtung gemäß Fig. 4, die ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung darstellt, gewährt die Formung der Maske in einer weit
kürzeren Zeit, wobei eine gleichmäßige Erwärmung der Oberfläche
der Maske erreicht wird. Der Gegenstempel 9 wurde ausgehöhlt,
um mit der Platte von perforiertem
Metall 5 eine Formkammer 10 zu bilden, die ein heißes Gas von
hoher Dichte - in diesem Falle Luft bei etwa 240°C bis 250°C -
enthält. Das Gas tritt in die Formkammer unter Druck ein, und
zwar aus einer Vielzahl von Gaseinlässen 11, von
denen nur einer dargestellt ist. Sie sind an den Seitenwänden
des Gegenstempels angeordnet. Der Wärmeaustausch
wird dann zwischen dem Gas und der Maske auftreten, aufgrund der
erzwungenen Konvektion durch die Öffnungen der Maske. Das Gas
wird auch den Stempel 1 vor dem Ausströmen durch die Seite der
Presse erwärmen. Wenn die flache Maskenplatte ihre
Formtemperatur von etwa 200°C auf der gesamten Oberfläche
erreicht hat, ergreifen die Backen 2 und 3 die Maskentafel an
ihrem Umfang. Sie klemmen sie dort fest. Der
Stempel 1 wird abgesenkt in die Kammer 10, wobei die endgültige
Form des perforierten Bereiches der Maske 5 hergestellt wird. Es
kann vorteilhaft sein, eine Versteifungsrippe entlang dem
Umfang der Maske - wie im Stand der Technik - vorzusehen, so daß
ihre mechanische Steifigkeit vergrößert wird. Diese
Versteifungsrippe wird von dem abgerundeten Vorsprung 20 des
Teiles 4 gebildet, der in dem Gegenstempel
angeordnet ist und mit einer komplementären Ausnehmung in dem
Stempel 1 zusammenwirkt. Das Zurückziehen des Stempels 1 und das
Öffnen der Backen 2 und 3 gibt die Maske 5 frei.
Um die mechanische Steifigkeit der Seitenwände des Gegenstempels
9 zu verstärken und ihr Zurückweichen unter dem Druck des
Stempels 1 zu vermeiden, kann eine Steifigkeitsplatte 15 in der
Formkammer 10 angebracht werden und mit den Seitenwänden des
Gegenstempels verbunden werden. Die Steifigkeitsplatte 15 hat eine
Vielzahl von Durchgangsöffnungen 17, die sich über ihre gesamte
Oberfläche erstrecken, um es dem Gas zu ermöglichen, sie zu
durchdringen und - kraft der Geschwindigkeit des Stromes - die
Maske schnell, effektiv und gleichmäßig zu erwärmen. In einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung war die Platte 15 aus einer
Metalltafel von 18 mm Dicke gefertigt und versehen mit Öffnungen
von 20 mm Durchmesser - verteilt über die gesamte Oberfläche und
etwa 25 mm voneinander beabstandet.
Die - nicht dargestellte - Einfassung der Maske 5 wird
durch Einwirken des Stempels 1 und durch Kontakt mit den Teilen
3, 4 und 18 des Gegenstempels 9 geformt. Diese Teile werden auch
auf eine Temperatur von zumindest 200°C aufgewärmt, um die
Einfassung der Maske bei einer geringen Formänderungsfestigkeit
(kg/mm2) der Komponenten des Materials zu formen. Diese
voluminösen Stahlteile des Gegenstempels 9 können nicht - wegen
ihrer hohen thermischen Kapazität - einfach nur durch die
zirkulierende heiße Luft kontinuierlich auf einer konstanten
Temperatur gehalten werden. Elektrische Widerstände 13, 14,
durch welche ein elektrischer Heizstrom fließt, werden deshalb
vorteilhaft längs des Randes des Gegenstempels 9
angeordnet, entweder an dem horizontalen Teil 16, welcher den
Boden der Formkammer 10 bildet - wie dies in Fig. 4 angedeutet
ist - oder angebracht an einem der Teile 3, 4 oder 18, welche
die Seitenwände des Gegenstempels 9 bilden. Diese Widerstände
halten die Temperatur der vorgenannten Teile des
Gegenstempels, welcher die Einfassung der Maske 5 formt,
aufrecht.
Es wurde festgestellt, daß das Gas, welches unter Druck über die
Einlässe 11 eingebracht wird, die am Umfang des Gegenstempels 9
angeordnet sind, bei Expandieren in der Formkammer 10 einen
Druckverlust erleidet, so daß der Strom des Gases durch die
Maske 5 an ihrem Zentrum größer ist als an ihrer Peripherie. Der
Verlust von Gleichförmigkeit in der Luftströmung verursacht
deshalb eine stärkere Beheizung in dem zentralen Bereich der
Maske als an ihrer Peripherie. Um dieses Problem zu umgehen und
damit die Gesamtheizzeit der Maske zu reduzieren, kann
eine Heißgas-Verteileinrichtung 12 in der
Formkammer 10 angebracht werden, und zwar im Raum zwischen dem
horizontalen Boden 16 des Gegenstempels und der
Versteifungsplatte 15, so daß der Gasstrom, welche in die
Formkammer 10 einströmt, gleichförmig über die gesamte
Oberfläche der Maske 5 verteilt wird.
Wie Fig. 5a zeigt, besteht die Verteileinrichtung 12 aus ersten
parallelen rohrförmigen Elemente 21, die mit den unter Druck
stehenden Gaseingängen 11 in Verbindung stehen, welche an den
Langseiten des Gegenstempels 9 angeordnet sind, und zweiten
parallelen röhrenförmigen Elemente 22, welche mit den
Gaseingängen 11 verbunden sind, die an die Kurzseiten des
Gegenstempels 9 angeordnet sind. Diese rohrförmigen Elemente 21
und 22 weisen Öffnungen auf, um das Gas ausströmen zu lassen und
die Maske 5 aufzuheizen. Weil der Druckverlust in jedem der
rohrförmigen Elemente 21, 22 vernachlässigbar ist, wird die
Verteilung des Gases entlang der Oberfläche der Maske 5
gleichförmiger. Wie in Fig. 5b dargestellt, sind die Öffnungen
23 an Teilen der rohrförmigen Elemente 21 und 22 so angeordnet,
daß sie der Versteifungsplatte 15 und damit der Maske 5 gegenüberliegen und an
Radialachsen ausgerichtet sind, die senkrecht zur Maske liegen.
Zur Verbesserung der Heißgas-Verteilung können die rohrförmigen
Elemente 21 und 22 jede mit zusätzlichen Öffnungen 24 und 25
ausgerüstet werden, die in Radialachsen der Elemente angeordnet
sind, welche Winkel schräg zur Normale N (vgl. Fig. 5b)
aufweisen. Vorzugsweise die Öffnungen 24 sind auf Radialachsen
angeordnet, die einen Winkel von 25° mit der Normale N bilden,
und die Öffnungen 25 sind auf Radialachsen ausgerichtet, die
einen Winkel von 60° mit der Normale N bilden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Systems zur Verteilung des
heißen Gases äuf die Oberfläche der Maske ist in Fig. 6a
dargestellt. Eine Vielzahl von flachen Ablenkern 26
sind im Raum zwischen dem horizontalen Boden 16
des Gegenstempels 9 und der Versteifungsplatte 15 angebracht.
Diese Ablenker 26 sind in Ebenen ausgerichtet, die senkrecht
zu der Ebene der Maske (hier nicht dargestellt) liegt, so daß
der Gasstrom, welcher in die Einlässe 11 strömt, senkrecht zu
der Oberfläche der Maske abgelenkt wird, um diese aufzuheizen.
Es wurde beobachtet, daß das Verteilen des Heißgases auf der
Oberfläche der Maske homogener wurde, wenn die Ebenen der
Ablenker schräg mit Bezug auf die Richtung des - durch
die Eingänge 11 einströmenden - Gases ausgerichtet werden.
Ein drittes Ausführungsbeispiel des Systems zur
Heißgasverteilung auf die Oberfläche der Maske ist in Fig. 6b
dargestellt. Es sind dies Düsen 27, die in Öffnungen 17 der
Versteifungsplatte 15 angebracht sind. Jede der Düsen 27 hat
einen sphärisch geformten Kopf, der auf der Maskenseite
angebracht ist, über welchen eine Vielzahl von Öffnungen
verteilt sind, womit es dem Gas ermöglicht wird, unter Druck
stehend in den Raum zwischen der Versteifungsplatte 15 und dem horizontalen
Boden 16 des Gegenstempels 9 zu gelangen, um in allen Richtungen
auf die Oberfläche der Maske auszuströmen.
In all diesen Ausführungsbeispielen ist das Verteilungssystem so
ausgerichtet, daß es einen ausreichenden Gasstrom erlaubt und
so, daß das Gas, welches in Kontakt mit der Maske tritt, eine
konstante und gleichförmige Temperatur aufweist. Es wurde
erkannt, daß diese Bedingungen dann eintreten, wenn die
Geschwindigkeit des Gases in Richtung auf die Maske zumindest
0,1 m/sec - oder größer - ist.
War es mit Geräten nach dem Stand der Technik erforderlich, mehr
als 30 Sekunden zur Verfügung zu stellen, um die Maske mit einer
Fläche von 0,41 m2 und einer Dicke von 0,215 mm von einer
Temperatur von 20°C auf eine Temperatur von 200°C zu bringen,
wird die Aufheizzeit für eine gleiche Maske gemäß einem
Verfahren nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
geringer (die Geschwindigkeit des Gases in Richtung auf die
Oberfläche der Maske ist größer als 0,1m/sec, zugeführt durch
ein rohrförmiges Verteilsystem, wie es anhand der Fig. 5a und
5b erläutert wurde), wobei Luft als Heizgas verwendet wurde, und
zwar gemäß folgender Übersicht:
Claims (17)
1. Verfahren zum Formen einer aus einer Platte perforierten Metalls
bestehenden Farbauswahlmaske einer
Kathodenstrahlröhre in einer Presse (1, 2, 3, 9), mit einer
Formkammer (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Formen der Maske aus der Platte (5)
perforierten Metalls ein unter Druck befindliches heißes Gas
durch die Öffnungen in der Platte (5) hindurchgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das heiße Gas heiße Luft ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metall der perforierten Platte (5) eine Legierung
ist, dessen Nickelanteil zwischen 32 Gew.-% und 42 Gew.-%
liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des Gases so gewählt ist, daß ein
Abfallen der Formänderungsfestigkeit der perforierten Platte
(5) der Legierung erreicht wird.
5. Verfahren nach Anspruche 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des heißen Gases zum Zeitpunkt der
Formung der Platte zumindest 10% höher ist als die mittlere
Temperatur des perforierten Blattes (5).
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das heiße Gas auf der perforierten Platte (5) in einer
mittleren Richtung, senkrecht zu der Ebene der Platte
auftrifft.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit des auf der perforierten Platte (5)
auftreffenden Gases größer oder gleich 0,1 m/s ist.
8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1,
gekennzeichnet durch Mittel (2, 3) zum Halten des Randes der perforierten Platte (5),
einem Stempel (1), der gestaltet ist, um der Platte (5) eine endgültige Krümmung zu geben,
und einen Gegenstempel (9), wobei
der Gegenstempel (9) und die perforierte Platte eine Formkammer (10) bilden, der unter Druck stehendes, heißes Gas zuführbar ist.
gekennzeichnet durch Mittel (2, 3) zum Halten des Randes der perforierten Platte (5),
einem Stempel (1), der gestaltet ist, um der Platte (5) eine endgültige Krümmung zu geben,
und einen Gegenstempel (9), wobei
der Gegenstempel (9) und die perforierte Platte eine Formkammer (10) bilden, der unter Druck stehendes, heißes Gas zuführbar ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkammer (10) eine Vielzahl von Gas-Einlässen (11)
aufweist.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkammer (10) eine Heißgas-Verteileinrichtung (21,
22, 26, 27) aufweist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heißgas-Verteileinrichtung Röhrenelemente (21, 22)
mit Öffnungen (23, 24, 25) aufweist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (23) in den Röhrenelementen (21, 22) auf
der Radialachse, senkrecht zu der von der perforierten
Platte (5) gebildeten Ebene angeordnet sind.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (23, 24) in den Röhrenelementen (21, 22)
auch auf den Radialachsen schräg zu der von der
perforierten Platte (5) gebildeten Ebene angeordnet sind.
14. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heißgas-Verteileinrichtung eine Vielzahl von
Ablenkeinrichtungen (26) aufweist, die in Ebenen angeordnet
sind, die im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der
perforierten Platte (5) ausgerichtet sind.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkeinrichtungen (26) in Relation zu den Gas-
Einströmrichtungen in die Formkammer (10) schräg angeordnet
sind.
16. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heißgas-Verteileinrichtungen Düsen (27) aufweist, die
in Öffnungen (17) einer Versteifungsplatte (15) eingesetzt
sind, welche die Formkammer (10) in zwei Räume teilt.
17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß elektrische Heizwiderstände (13, 14) am Umfang des
Gegenstempels (9) angeordnet sind.
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