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DE4233970A1 - Foerdereinrichtung - Google Patents

Foerdereinrichtung

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Publication number
DE4233970A1
DE4233970A1 DE4233970A DE4233970A DE4233970A1 DE 4233970 A1 DE4233970 A1 DE 4233970A1 DE 4233970 A DE4233970 A DE 4233970A DE 4233970 A DE4233970 A DE 4233970A DE 4233970 A1 DE4233970 A1 DE 4233970A1
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
movable platform
workpieces
detector element
waiting
Prior art date
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Granted
Application number
DE4233970A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4233970C2 (de
Inventor
Takuya Kakida
Shigeki Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Motors Corp
Original Assignee
Mitsubishi Motors Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Motors Corp filed Critical Mitsubishi Motors Corp
Publication of DE4233970A1 publication Critical patent/DE4233970A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4233970C2 publication Critical patent/DE4233970C2/de
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum Fördern von Werkstücken mit Hilfe einer Mehrzahl von Förde­ rern. Die Erfindung betriftt insbesondere eine Förderein­ richtung mit einem Hebeförderer, welcher zwischen Decken­ förderern und Bodenförderern angeordnet ist, so daß von den Deckenförderern abgegebene Werkstücke an die Bodenförderer überführt werden können, ohne daß dabei eine Störung mit denselben stattfindet. Auf diese Weise können innerhalb eines Fließbandes für Kraftfahrzeuge Werkstücke in sehr zuverläs­ siger Weise von der einen Verarbeitungsstation zu der näch­ sten gefördert werden.
Bei einem Fließband zum Zusammenbau von Kraftfahrzeugen mit gedrängten räumlichen Verhältnissen sind eine Mehrzahl von Verarbeitungseinrichtungen vorgesehen. Das betreffende Fließ­ band dient dabei zur Förderung verschiedener Werkstücke, bei­ spielsweise Karosseriepaneelen, um auf diese Weise den Zu­ sammenbau des Kraftfahrzeugs durchzuführen. Die einzelnen Werkstücke werden dabei je nach dem Montagevorgang mit För­ derern, beispielsweise Deckenförderern oder Bodenförderern, bewegt. Dabei werden zusätzlich Hebeförderer eingesetzt, um die Werkstücke zwischen den in verschiedenen Höhen des Fließ­ bandes angeordneten Horizontalförderern hin- und herbewegen zu können. Diese die Förderer müssen dabei zeitlich genau gesteuert aufeinander abgestimmt sein. Die einzelnen Förderer werden dabei von ihren Steuereinheiten aus in Abhängigkeit von Zustandssignalen der benachbarten Förderer gesteuert. So werden beispielsweise die lasttragenden Elemente von zwei benachbarten Förderern derart gesteuert, daß Werkstücke nicht gleichzeitig in den jeweiligen Abgabebereich gelangen. Zu diesem Zweck ist innerhalb der Steuereinheit ein Verrie­ gelungsmechanismus vorgesehen, um eine Störung zwischen den werkstücktragenden Elementen der beiden Förderer im Abgabebereich zu verhindern.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer bekannten Fördereinrichtung. Dabei ist im Deckenbereich des Fabrikgebäudes entlang eines nicht dargestellten Transportweges U ein Deckenförderer vor­ gesehen, von welchem ein Werkstück 3 unter Einsatze eines Hebeförderers 1 einem im Bodenbereich angeordneten Pendelför­ derer 2 zugeführt werden kann. Der Hebeförderer 1 besitzt dabei eine Schiene 102, welche mit einem Ende auf dem Boden des Fabrikgebäudes befestigt ist, während das andere Ende frei nach oben ragt. Fernerhin ist eine bewegliche Plattform 4 vorgesehen, welche zwischen einer im oberen Bereich ange­ ordneten ersten Abgabeposition P1 und einer im unteren Be­ reich angeordneten zweiten Abgabeposition P2 hin- und herbe­ wegt werden kann. Am oberen Ende der Schiene 102 ist ein An­ trieb 101 vorgesehen, welcher derart mit der beweglichen Plattform 4 verbunden ist, so daß dieselbe in vertikaler Richtung bewegt werden kann. Die bewegliche Plattform 4 ist mit einer zurückziehbaren Gabel 4a versehen, mit welcher das Werkstück 3 derart erfaßt werden kann. daß entlang des Trans­ portweges U eine Anhebung bis in die erste Abgabeposition P1 möglich ist. Die Gabel 4a erstreckt sich von der beweglichen Plattform 4 in horizontaler Richtung, so daß auf diese Weise das Werkstück 3 gehalten wird. Wenn die Gabel 4a jedoch nicht benötigt wird, wird dieselbe in die bewegliche Plattform 4 zurückgezogen, so daß dieselbe nicht mit dem Pendelförderer 2 kollidieren kann. Der Hebeförderer 1 wird mit Hilfe einer Steuereinheit 7 gesteuert, welche elektrisch mit dem Antrieb 101 verbunden ist.
Der Pendelförderer 2 ist hingegen an einer Stelle unterhalb des Transportweges U auf dem Boden befestigt. Dieser Pendel­ förderer 2 fördert mit Hilfe eines Fördertisches 6 einzelne Werkstücke 3 in Richtung von Verarbeitungsstationen. Der För­ dertisch 6 wird mit Hilfe eines Antriebs 20 angehoben, so daß er die von einer Trageinrichtung 5 erfaßten Werkstücke 3 er­ faßt und in der angehobenen Position bis in eine folgende Verarbeitungsstation fördert. Im Ankunftsbereich wird der Fördertisch 6 abgesenkt und das Werkstück 3 einer anderen Trageinvorrichtung 5 übergeben. Der Fördertisch 6 wird dann in seiner abgesenkten Position zurück in seine Ausgangsposi­ tion gebracht, worauf er in seiner Warteposition P4 arretiert wird. In der Folge wiederholt der Fördertisch 6 den beschrie­ benen Vorgang. Der Fördertisch 6 wird durch den Antrieb 201 angetrieben, welcher wiederum entsprechend dem Arbeitszyklus der jeweiligen Bearbeitungsstationen durch eine Steuereinheit 8 gesteuert wird. Der Betriebszyklus wird entsprechend den zeitlichen Erfordernissen in den verschiedenen Bearbeitungs­ stationen festgelegt. Die in den verschiedenen Bearbeitungs­ stationen vorgesehenen Trageinrichtungen 5 sind außerhalb des Transportweges des Pendelförderers 6 angeordnet, so daß sie mit dem Fördertisch 6 nicht in Kollision gelangen. In der Nä­ he einer zweiten Abgabeposition P2 befindet sich ein Über­ lappungsbereich C, in welchem der Transportweg der bewegli­ chen Plattform 4 des Hebeförderers 1 den Transportweg des Fördertisches 6 überschneidet.
Die Fördereinrichtung umfaßt schließlich noch eine Verriege­ lungseinheit, mit welcher eine gegenseitige Störung zwischen der beweglichen Plattform 4 und dem Fördertisch 6 verhindert werden kann. Diese Verriegelungseinheit umfaßt zwei an der Schiene 102 vorgesehene Endschalter L1 und L2. Der Endschal­ ter L1 wird dabei aktiviert, sobald die bewegliche Plattform 4 in die zweite Abgabeposition P2 gelangt, so daß auf diese Weise ein entsprechendes Signal der Steuereinheit 7 zugeführt wird. Der Endschalter L2 wird hingegen an- oder ausgeschal­ tet, sobald die bewegliche Plattform 4 über eine Warteposi­ tion P5 hinweg geführt wird, in welcher die bewegliche Platt­ form 4 eine Störung gegenüber dem Fördertisch 6 darstellt. Diese Warteposition P5 befindet sich dabei im mittleren Be­ reich des Transportweges der beweglichen Plattform 4. Zu die­ sem Zweck ist der Endschalter L2 in der Nähe der Warteposi­ tion P5 angeordnet, so daß er aktiviert wird, sobald die be­ wegliche Plattform 4 von der zweiten Abgabeposition P2 nach oben geführt wird und dabei die Warteposition P5 überfährt. Auf der anderen Seite wird der Endschalter L2 entaktiviert, sobald die bewegliche Plattform 4 von der ersten Abgabepo­ sition P1 nach abwärts bewegt wird und dabei die Warteposi­ tion P5 überfährt. Der Endschalter L2 wird jedoch aktiviert gelassen, wenn die bewegliche Plattform 4 oberhalb der Warte­ position P5 bleibt, so daß das an die beiden Steuereinheiten 7 und 8 abgegebene Signal jeweils die Position der bewegli­ chen Plattform 4 anzeigt. Sobald die bewegliche Plattform 4 sich unterhalb der Warteposition P5 befindet, wird der End- Schalter L2 entaktiviert, so daß ein entsprechendes Signal der Steuereinheit 7 zugeleitet ist.
Der Pendelförderer 2 umfaßt ebenfalls Endschalter L3 und L4, mit welchen die Position des Fördertisches 6 innerhalb des Überlappungsbereiches Z sowie die Anwesenheit oder Abwesen­ heit eines Werkstückes innerhalb dieses Überlappungsbereiches Z festgestellt werden kann. Diese Endschalter L3 und L4 sind dabei in der Nähe der Trageinvorrichtung 5 vorgesehen. Der Endschalter L3 wird dabei aktiviert, sobald innerhalb der zweiten Abgabeposition P2 auf der Trageinvorrichtung 5 ein Werkstück 3 vorhanden ist, worauf mit Hilfe eines an die Steuereinheiten 7 und 8 abgegebenen Signals dieser Betriebs­ zustand zur Anzeige gelangt. Der Endschalter L4 wird hingegen aktiviert, wenn sich der Fördertisch 6 in der Warteposition P4 befindet, während eine Entaktivierung stattfindet, sobald der Fördertisch 6 diese Warteposition P4 verläßt. Mit Hilfe des von dem Endschalter L4 an die beiden Steuereinheiten 7 und 8 abgegebenen Signals wird dieser Betriebszustand ange­ zeigt.
Sobald innerhalb der ersten Abgabeposition P1 die bewegliche Plattform 4 ein Werkstück 3 erhält, fährt die Steuereinheit 7 die bewegliche Plattform 4 nach abwärts, solange das voran­ gegangene Werkstück 3 entsprechend dem Endschalter L3 sich nicht in der zweiten Abgabeposition P2 befindet und solange der Fördertisch 6 sich dabei entsprechend dem Endschalter L4 in der Warteposition P4 befindet. Die bewegliche Plattform 4 wird dann nach abwärts bewegt, um das Werkstück 3 über die Warteposition P5 in die zweite Abgabeposition P2 zu bewegen. Die Steuereinheit 7 arretiert hingegen die bewegliche Platt­ form 4 in der Warteposition P5, sobald die Steuereinheit 7 von den Endschaltern L3 und L4 Signale erhält, wodurch an­ gezeigt wird, daß das Werkstück 3 sich entweder in der zwei­ ten Abgabeposition P2 befindet oder daß der Fördertisch 6 sich nicht in der Warteposition P4 befindet. Bei Empfang eines Signals des Endschalters L2, mit welchem angezeigt wird, daß die bewegliche Plattform 4 sich oberhalb der War­ teposition P5 befindet, bewegt die Steuereinheit 8 den För­ dertisch 6 von der Warteposition P4 bis in die zweite Abga­ beposition P2, in welcher der Fördertisch 6 das Werkstück 3 übernimmt. Der Fördertisch 6 wird dann in eine dritte Abga­ beposition P3 bewegt. Sobald ein Signal des Endschalters L2 eintrifft, mit welchem angezeigt wird, daß die bewegliche Plattform 4 die Warteposition P5 erreicht hat, bewegt die Steuereinheit 8 die bewegliche Plattform 4 bis in die zweite Abgabeposition P2 nach abwärts, in welcher das Werkstück 3 von der Trageinrichtung 5 erfaßt wird. Die bewegliche Platt­ form 4 wird dann mit zurückgezogener Gabel 4a nach oben be­ wegt. Der Fördertisch 6 wird dabei so lange nicht angetrie­ ben, bis die bewegliche Plattform 4 bis oberhalb der Warte­ position P5 bewegt worden ist. Im Rahmen des beschriebenen Ablaufes wird erreicht, daß innerhalb des Überlappungsberei­ ches Z eine gegenseitige Störung zwischen dem Hebeförderer 1 und dem Pendelförderer 2 nicht stattfindet.
Der Betrieb des Pendelförderers 2 wird entsprechend den Be­ triebszyklen der entlang des Montagebandes angeordneten Ver­ arbeitungsvorrichtungen gesteuert. Der Startzeitpunkt und die Taktzeit des Pendelförderers 2 hängt dabei von den Vorrich­ tungen ab, mit welchen die Werkstücke 3 verarbeitet werden. Auch wenn innerhalb der zweiten Abgabeposition P2 kein Werk­ stück 3 vorhanden sein sollte, muß demzufolge der Pendelför­ derer 2 aus der Warteposition P4 nach oben bewegt werden und der jeweilige Zyklus zum Anlaufen gebracht werden, um die Werkstücke 3 den folgenden Verarbeitungen zuführen zu können. In der zweiten Abgabepositon P2 ist demzufolge der Pendelför­ derer 2 manchmal einem Leerlauf ausgesetzt.
Bei Verwendung einer derartigen Fördereinrichtung können die folgenden Schwierigkeiten auftreten: Angenommen der Endschal­ ter L3 signalisiert, daß das Werkstück 3 sich in der zweiten Abgabeposition P2 befindet, während der Endschalter L2 signa­ lisiert, daß die bewegliche Plattform 4 oberhalb der Wartepo­ sition P5 ist. Dabei ergeben sich keine Schwierigkeiten, falls der Fördertisch 6 anfängt von der Wartepositon P4 nach abwärts gefahren zu werden. Es sei jedoch nunmehr angenommen, daß ein Antrieb des Pendelförderers 2 erfolgt, selbst wenn innerhalb der zweiten Abgabepositon P2 kein Werkstück 3 vor­ handen ist. Dabei wird von dem Endschalter L3 signalisiert, daß innerhalb der zweiten Abgabeposition P2 kein Werkstück 3 vorhanden ist, während der Endschalter L2 signalisiert, daß die bewegliche Plattform 4 sich oberhalb der Warteposition P5 befindet. Es sei ferner angenommen, daß der Pendelförderer 2 entsprechend einem jeweiligen Betriebszyklus in Betrieb ge­ nommen ist. Wenn demzufolge die bewegliche Plattform 4 von der ersten Abgabeposition P1 nach abwärts bewegt wird, und sich dabei kurz vor der Warteposition P5 befindet, wird ein Signal abgegeben, mit welchem angezeigt wird, daß innerhalb der zweiten Abgabeposition P2 kein Werkstück 3 vorhanden ist. Da der Endschalter L4 signalisiert, daß der Fördertisch 6 sich in der Warteposition P4 befindet - und zwar zu diesem Zeitpunkt oder kurz bevor der Fördertisch 6 eine Aufwärtsbe­ wegung von der Warteposition P4 beginnt - gelangt die Verrie­ gelungseinheit nicht in Funktion, so daß die bewegliche Plattform 4 über die Warteposition P5 nach abwärts bewegt wird. Die bewegliche Plattform 4 wird dann durch die Verrie­ gelungseinheit oberhalb der Warteposition P5 arretiert, und zwar in Abhängigkeit des Signals des Endschalters L4, mit welchem angezeigt wird, daß der Fördertisch 6 sich nicht in der Warteposition P4 befindet. Auf der anderen Seite wird jedoch der bewegliche Fördertisch 6 ebenfalls in Abhängigkeit eines Signals des Endschalters L2 arretiert, wodurch ange­ zeigt wird, daß die bewegliche Plattform 4 bis in eine Posi­ tion unterhalb der Warteposition P5 nach abwärts bewegt wird.
Eine derartige bekannte Fördereinrichtung besitzt demzufolge den Nachteil, daß der Hebeförderer 1 und der Pendelförderer 2 in nicht gewünschter Weise durch die Verriegelungseinheit entsprechend ihren eigenen Taktabläufen arretiert werden, so daß das Werkstück 3 nicht in der gewünschten Weise abgegeben werden kann.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fördereinrichtung zu schaffen, mit welcher eine gegenseitige Störung zwischen einem Hebeförderer und einem Pendelförderer nicht stattfinden kann, und bei welcher eine gewünschte Ver­ riegelung sowohl des Hebeförderers wie auch des Pendelför­ derers erfolgt, selbst wenn dieselben entsprechend ihren eigenen Betriebstaktungen gesteuert sind.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeich­ neten Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
Im Rahmen der Erfindung wird der Fördertisch zwischen einer oberen Position und einer unteren Position in vertikaler Richtung bewegt, wobei derselbe das Werkstück von der Trag­ einrichtung übernimmt und auf andere Trageinrichtungen über­ führt, wobei ebenfalls eine seitliche Bewegung stattfindet. Entsprechend dem Betriebszyklus des Fördertisches bewirkt der Antrieb eine vertikale wie auch horizontale Bewegung des För­ dertisches.
Von der Steuereinheit aus wird dem Antrieb des Hebeförderers ein Steuersignal zugeführt, auf Grund welchem die bewegliche Plattform in Abhängigkeit eines Signals abgesenkt wird, durch das zur Anzeige gelangt, daß die bewegliche Plattform sich nicht in der ersten Abgabeposition befindet. Fernerhin wird an den Antrieb des Hebeförderers ein Signal abgegeben, um die bewegliche Plattform in Abhängigkeit eines Signals abzubrem­ sen und zu arretieren, mit welchem angezeigt wird, daß der Fördertisch sich nicht in der Warteposition befindet, sobald die bewegliche Plattform von einer oberen Position über einen Ab­ bremspunkt in Richtung der Warteposition nach abwärts bewegt wird.
Während jedes Förderzyklus aktiviert die Steuereinheit den Fördertisch mehrfach. Der Förderzyklus des Fördertisches wird dabei zum Anlaufen gebracht, indem der Antrieb des Pendelför­ derers ein Signal abgibt, auf Grund welchem eine Aufwärtsbe­ wegung des Fördertisches nur in Abhängigkeit eines Signals vorgenommen werden kann, durch das angezeigt wird, daß kein Werkstück sich auf der betreffenden Trageinrichtung befindet. Dieses Signal erfolgt in Abhängigkeit eines weiteren Signals, wodurch angezeigt wird, daß die bewegliche Plattform sich oberhalb der Warteposition befindet. Von einer dritten Feststelleinheit wird schließlich noch ein weiteres Signal abgegeben, wodurch angezeigt wird, daß die bewegliche Plattform sich oberhalb eines Abbremsungspunktes befindet.
Bei einer derartigen Anordnung wird das von dem oberen För­ derer geförderte Werkstück der beweglichen Plattform des Hebeförderers zugeführt, und anschließend bis in eine untere Abgabeposition zu der Trageinrichtung abgesenkt. Das auf der Trageinrichtung befindliche Werkstück wird in der Folge von dem Fördertisch des Pendelförderers bis in die nächste Verar­ beitungsstation gefördert, in welcher das Werkstück einer anderen Trageinrichtung übergeben wird.
Die Verriegelungssteuerung wird aktiviert, sobald die be­ wegliche Plattform durch den Abbremsungspunkt hindurch nach abwärts bewegt wird, bevor der Fördertisch nicht in die Aus­ gangsposition im Bereich der Warteposition gelangt, so daß die bewegliche Plattform nicht durch die Steuereinheit arre­ tiert wird. Auf der anderen Seite wird die Verriegelungs­ steuerung gegenüber dem Fördertisch aktiviert, so daß der Fördertisch nicht in einem Förderzyklus beginnen kann und aus der Warteposition nach aufwärts bewegt wird, falls kein Werk­ stück auf der Spannvorrichtung liegt und falls die bewegliche Plattform sich oberhalb des Abbremsungspunktes befindet.
Im Rahmen der Erfindung können die Steuereinheiten die Posi­ tion der nach abwärts bewegten beweglichen Plattform zum Abbremsungszeitpunkt oberhalb der Warteposition überprüfen. Die Steuereinheit des Hebeförderers beginnt die Abbremsung der beweglichen Plattform, bevor dieselbe die Warteposition erreicht. Demzufolge kann verhindert werden, daß sowohl der Hebeförderer als auch der Pendelförderer gleichzeitig in den Überlappungsbereich gelangen und demzufolge beide durch die Verriegelungssteuerung außer Betrieb gesetzt werden. Zusätz­ lich können die in ihren eigenen Betriebszyklen arbeitenden Förderer getrennt und in der gewünschten Weise arretiert werden, so daß die gegenseitige Störung verhindert wird, wo­ durch ein gleichmäßiger Transport der Werkstücke gewährlei­ stet werden kann.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beige­ fügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Fördereinrichtung ge­ mäß der Erfindung;
Fig. 2 eine seitliche schematische Schnittansicht eines Hebeförderers, welcher in Verbindung mit der Förder­ einrichtung von Fig. 1 verwendbar ist, wobei die gegenseitige Verriegelungseinheit teilweise als Blockdiagramm dargestellt ist;
Fig. 3 der erste Teil eines Flußdiagramms zur Erläuterung der Steuerung des Hebeförderers bei einer Fördereinrich­ tung von Fig. 1;
Fig. 4 der zweite Teil eines Flußdiagramms entsprechend Fig. 3;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Steuerung des Pendelförderers bei der Fördereinrichtung von Fig. 1 und
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer Fördereinrichtung gemäß dem Stand der Technik.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fördereinrichtung ist entlang eines Transportweges R eines Montagebandes für die Karosserien von Kraftfahrzeugen eingebaut. Einzelne Werk­ stücke W beispielsweise in Form von Karosserieteilen werden entlang eines Transportweges 10 von einem Deckenförderer zu einer ersten Abgabeposition P1 zugeführt, von wo aus die einzelnen Werkstücke W von einem Hebeförderer 11 übernommen werden. Der Hebeförderer 11 transportiert das jeweilige Werk­ stück W nach abwärts bis in eine zweite Abgabeposition 2, von wo aus ein Weitertransport auf einem Pendelförderer 12 er­ folgt. Der Pendelförderer 12 befördert das Werkstück W bis in eine dritte Abgabeposition, von wo aus das jeweilige Werk­ stück innerhalb einer ersten Bearbeitungsstation verarbeitet wird.
Der entlang des Transportweges 10 wirksame Deckenförderer um­ faßt eine Schiene 10a, welche entlang der Decke des Fabrik­ gebäudes befestigt ist. Zusätzlich ist ein Halteelement 10b vorgesehen, mit welchem das Werkstück W gehalten wird. Mit Hilfe dieses Halteelementes 10b wird das Werkstück W von einer vorangegangenen Verarbeitungsposition bis zu der ersten Abgabeposition P1 gefördert.
Der Hebeförderer 11 umfaßt eine vertikal ausgerichtete Trag­ struktur 112, eine bewegliche Plattform 13 sowie einen An­ trieb 14. Die Tragstruktur 112 ist an einem Ende an dem Boden befestigt und ist mit einer Mehrzahl von Führungsschienen 113 versehen. Die bewegliche Plattform 13 kann entlang der Füh­ rungsschienen 113 zwischen den Positionen P1 und P2, d. h. einer dem Empfang der Werkstücke W dienenden ersten Abgabe­ position P1 und einer unterhalb derselben angeordneten zwei­ ten Abgabeposition P2 hin- und herbewegt werden. Die beweg­ liche Plattform 13 ist mit einer einziehbaren Gabel 13a ver­ sehen, welche sich von der beweglichen Plattform 13 horizon­ tal nach außen erstreckt, so daß mit derselben einzelne Werk­ stücke W übernommen und transportiert werden können. Solange die bewegliche Plattform 13 keine Last trägt, kann die Gabel 13a in die bewegliche Plattform 13 zurückgezogen werden, so daß auf diese Weise eine Störung mit einem anderen Förderer verhindert wird. Der Antrieb 14 ist am oberen Ende der Trag­ struktur 112 angeordnet und mit der beweglichen Plattform 13 derart verbunden, daß eine Auf- und Abbewegung derselben durchführbar ist. Der Betrieb des Hebeförderers 11 wird mit Hilfe einer Steuereinheit 15 gesteuert, welche elektrisch mit dem Antrieb 14 verbunden ist. Die den Betrieb des Hebeförde­ rers 11 steuernde Steuereinheit 15 ist im oberen Bereich der Tragstruktur 112 vorgesehen.
Der Pendelförderer 12 ist unterhalb des Transportweges 10 im Bodenbereich angeordnet. Dieser Pendelförderer 12 umfaßt da­ bei einen Fördertisch 18, mit welchem gleichzeitig mehrere Werkstücke W schrittweise zwischen Arbeitsstationen bewegt werden können, die entlang des Montagebandes vorgesehen sind. Der Fördertisch 18 wird dabei mit Hilfe eines Antriebs 20 nach aufwärts bewegt, um in den entsprechenden Arbeitssta­ tionen Werkstücke W mittels Trageinrichtungen 31 zu erfassen, welche innerhalb eines vorgegebenen Taktzyklus in der ange­ hobenen Position in seitlicher Richtung fortbewegt werden. In der Folge wird dann der Fördertisch 18 nach abwärts bewegt, um die Werkstücke W an die im Bereich der verschiedenen Be­ arbeitungsstationen vorhandenen Trageinrichtungen 5 zu über­ geben. In der Folge wird dann der Fördertisch 18 in seinem abgesenkten Zustand in seine Ausgangs- bzw. Warteposition P4 zurückbewegt, wo eine Arretierung desselben stattfindet. Die­ ser Ablauf wird von dem Pendelförderer 12 in der Folge wie­ derholt. Der Antrieb des Fördertisches 18 erfolgt mit Hilfe des Antriebs 20, welcher durch eine Steuereinheit 21 gesteu­ ert wird, so daß im Betrieb je nach dem Arbeitszyklus der angeschlossenen Bearbeitungsstationen durchführbar ist. Die im Bereich der Bearbeitungsstationen vorgesehenen Tragein­ richtungen 31 sind dabei außerhalb des Bewegungspfades des Fördertisches 18 angeordnet, so daß eine gegenseite Störung verhindert wird.
An der Tragstruktur 112 des Hebeförderers 1 sind drei End­ schalter 24, 17 und 16 vorgesehen, welche durch die beweg­ liche Plattform 13 betätigt werden. Der erste Endschalter 24 befindet sich in einer der ersten Abgabeposition P1 entspre­ chenden Höhe und wird aktiviert, sobald die bewegliche Plattform 13 in die erste Abgabeposition P1 gelangt. Auf diese Weise wird der Steuereinheit 15 signalisiert, daß die bewegliche Plattform 13 sich in der ersten Abgabeposition P1 befindet. Der zweite Endschalter 16 befindet sich hingegen in einer der Warteposition P5 entsprechenden Höhe, welche zwi­ schen den beiden Abgabepositionen P1 und P2, und zwar etwas näher zur zweiten Abgabeposition P2 liegt. Dieser zweite End­ schalter 16 wird aktiviert, sobald die bewegliche Plattform 13 von der zweiten Abgabeposition P2 durch die Warteposition P5 nach oben bewegt wird. Der zweite Endschalter 16 wird je­ doch entaktiviert, so bald die bewegliche Plattform von der ersten Abgabeposition P1 durch die Warteposition P5 nach abwärts bewegt wird. Aus diesem Grunde wird von dem zweiten Endschalter 16 ein Aktivierungssignal S5 an die beiden Steu­ ereinheiten 15 und 21 abgegeben, sobald die bewegliche Platt­ form 13 sich oberhalb der Warteposition P5 befindet. Solange die bewegliche Plattform 13 sich jedoch unterhalb der Warte­ position P5 befindet, ist der Endschalter 16 entaktiviert, so daß auf diese Weise ein einen Aus-Zustand anzeigendes Signal S5 den beiden Steuereinheiten 15 und 21 zugeführt wird. Der dritte Endschalter 17 ist schließlich in einer Höhe ange­ bracht, welche einem Abbremsungspunkt P6 entspricht, welcher um einen vorgegebenen Betrag oberhalb des Wartepunktes P5 bzw. des zweiten Endschalters 16 liegt. Dieser Endschalter 17 wird in entsprechender Weise wie der zweite Endschalter 16 betätigt. Solange die bewegliche Plattform 13 sich oberhalb des Abbremsungspunktes P6 befindet, ist der dritte Endschal­ ter 17 aktiviert, so daß auf diese Weise ein Signal S6 den beiden Steuereinheiten 15 und 21 zugeführt wird. Wenn jedoch die bewegliche Plattform 13 sich unterhalb des Abbremsungs­ punktes P6 befindet, ist der Endschalter 17 entaktiviert, so daß nunmehr ein einen Aus-Zustand anzeigendes Signal S6 den beiden Steuereinheiten 15 und 21 zugeleitet wird.
Der Pendelförderer 12 umfaßt einen Fördertisch 18, welcher sowohl seitlich wie auch in vertikaler Richtung bewegbar ist. Dieser Fördertisch 18 besitzt dabei die Form eines Rahmens. Der Fördertisch 18 wird von einer Warteposition P4 bis in die zweite Abgabeposition P2 angehoben, in welcher er Werkstücke W übernimmt und festhält. In der Folge wird eine seitliche Bewegung über die Wegstrecke H1 durchgeführt, um auf diese Weise die dritte Abgabeposition P3 zu erreichen. In dieser Abgabeposition legt der Fördertisch 18 das jeweilige Werk­ stück W auf die Trageinrichtung 31. In der Folge bewegt sich der Fördertisch 18 um eine vorgegebene Weglänge nach abwärts und kehrt in seine Ausgangsposition entsprechend der Warte­ position P4 zurück. Der Pendelförderer 12 wiederholt in der Folge den beschriebenen Zyklus und wird dabei entsprechend dem vorgegebenen Taktzyklus des Montagebandes gesteuert.
Der Fördertisch 18 ist mit einer Mehrzahl von Positionier­ stiften 19 versehen, zwischen welchen entsprechend den Ar­ beitsstationen vorgegebene Abstände eingehalten werden. In der zweiten Abgabeposition P2 wird das Werkstück W auf den Fördertisch 18 gelegt, wobei vorhandene Ausnehmungen k mit den Positionierstiften 19 derart in Eingriff gelangen, daß eine genaue Positionierung des Werkstückes W auf dem Förder­ tisch 18 erfolgt. Wenn dann der Fördertisch 18 über die Förderstrecke H1 zur Seite bewegt wird, werden die auf dem Fördertisch 18 vorhandenen Werkstücke W an die daran an­ schließenden Bearbeitungsstationen abgegeben. Der Pendelför­ derer 12 wird mit Hilfe eines Antriebs 20 betätigt, welcher mit Hilfe einer Steuereinheit 21 gesteuert ist. Der Pendel­ förderer 12 ist mit einem Warteschalter 22 versehen, welcher ein Wartesignal S4 abgibt, sobald der Fördertisch 18 sich in der Warteposition P4 befindet. Im Bereich der zweiten Abga­ beposition P2 ist fernerhin ein Aktivierungsschalter 23 vor­ gesehen, welcher ein Aktivierungssignal S2 abgibt, durch das angezeigt wird, daß ein Werkstück W sich in der Abgabeposi­ tion befindet. Die beiden Schalter 22 und 23 sind mit den beiden Steuereinheiten 15 und 21 verbunden, so daß die Sig­ nale S4 und S2 zu diesen Steuereinheiten 15 und 21 gelangen.
Die Steuereinheiten 15 und 21 werden im wesentlichen durch Mikrorechner gebildet, welche mit Verbindungsleitungen verse­ hen sind, so daß zwischen denselben Signale transferiert werden können.
Die Funktionsweise der Fördereinrichtung gemäß der Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme auf die in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Flußdiagramme erläutert werden:
Im betätigten Zustand werden der Steuereinheit 15 jeweils die neuesten Daten zugeleitet. Entsprechend dem Signal des ersten Endschalters 24 überprüft die Steuereinheit 15, ob innerhalb der ersten Abgabeposition P1 die bewegliche Plattform 13 vor­ handen ist oder nicht. Falls die bewegliche Plattform 13 nicht vorhanden ist, wird gemäß Fig. 3 eine Weiterschaltung auf Schritt a3 vorgenommen, so daß die bewegliche Plattform 13 nach oben bewegt wird. Sobald die bewegliche Plattform 13 die erste Abgabeposition P1 erreicht, wird dieselbe arre­ tiert. Die Gabel 13a wird dabei im ausgefahrenen Zustand so lange gehalten, bis von dem Halteelement 10b ein Werkstück W abgeben wird. Sobald die Steuereinheit 15 innerhalb des Schrittes a5 die Ankunft eines Werkstückes W in der ersten Abgabeposition festgestellt hat und eine Aufladung des Werk­ stückes W auf der Gabel 13a erfolgt ist, bewirkt die Steuer­ einheit 15, daß der Antrieb 14 die bewegliche Plattform 13 nach abwärts fährt. Innerhalb des Schrittes a7 wartet die Steuereinheit 15 so lange, bis die bewegliche Plattform 13 den Abbremspunkt P6 erreicht hat. Sobald mit Hilfe des drit­ ten Endschalters 17 die Ankunft der beweglichen Plattform 13 in den Abbremspunkt P6 festgestellt worden ist, überprüft die Steuereinheit 15 innerhalb des Schrittes a8, ob gemäß dem Warteschalter 22 der Fördertisch 18 sich in der Warteposition P4 befindet oder nicht. Falls der Fördertisch 18 sich in die­ sem Zustand befindet, schaltet die Steuereinheit 15 auf den Schritt 9a. Sobald die bewegliche Plattform 13 abgebremst worden ist, erfolgt eine Freigabe und eine Abwärtsbewegung bis in die zweite Abgabeposition P2. Wenn dann die bewegliche Plattform 13 die zweite Abgabeposition P2 erreicht hat, führt die Steuereinheit 15 den Schritt a14 aus, in welchem die be­ wegliche Plattform 13 arretiert und die Gabel 13a zurückgezo­ gen wird. Das Werkstück W wird dabei auf die Trageinrichtung 31 abgelegt, wobei die vorgesehenen Ausnehmungen k so posi­ tioniert sind, daß sie genau oberhalb der Positionierstifte 19 des Fördertisches 18 zu liegen gelangen. Während des Schrittes 15 überprüft die Steuereinheit 15 mit Hilfe eines Tastgliedes, ob die Gabel 13a zurückgezogen worden ist. Falls die Gabel 13a zurückgezogen wurde, kehrt die Steuerung zu dem Schritt a1 zurück. Wenn jedoch der Fördertisch 18 während des Schrittes a8 sich nicht in seine Ausgangsposition entspre­ chend der Warteposition P2 befindet, dann wird die Steuerung entsprechend dem Schritt a11 weitergeführt. In diesem Fall beginnt die Steuereinheit 15 die Abbremsung der beweglichen Plattform 13, welche dann über den Abbremsungspunkt P6 sich weiter nach abwärts bewegt. Sobald die bewegliche Plattform 13 die Warteposition P5 erreicht hat, unterbricht die Steuer­ einheit 15 eine Weiterbewegung der beweglichen Plattform 13. In der Folge wird der zuvor vorhandene Zustand so lange auf­ rechterhalten, bis der Fördertisch 18 in seine Ausgangspunkt­ position entsprechend der Warteposition P4 zurückkehrt. Sobald der Fördertisch 18 in die Ausgangsposition zurückge­ kehrt ist, schaltet die Steuerung auf Schritt a10, bei wel­ chem die Steuereinheit 15 eine Freigabe der beweglichen Plattform 13 bewirkt, um auf diese Weise die Abwärtsbewegung der beweglichen Plattform 13 erneut auszulösen. Die Steuerung schaltet dann auf den Schritt a10 und die daran sich an­ schließenden Schritte.
So wie dies beschrieben worden ist, bewegt der Hebeförderer 11 die bewegliche Plattform 13 nur dann über die Warteposi­ tion P5 bis in die zweite Abgabeposition P2, wenn der För­ dertisch 18 in der Ausgangsposition entsprechend der Warte­ position P4 bleibt. Der Hebeförderer 11 legt dann das Werk­ stück W in der zweiten Abgabeposition P2 ab, worauf er un­ mittelbar darauf bis oberhalb der Warteposition P5 angehoben wird.
Die Steuereinheit 21 für den Pendelförderer 12 empfängt ebenfalls die neuesten Daten und überprüft mit Hilfe des Warteschalters 22, ob der Fördertisch 18 sich in der Warteposition P4 befindet oder nicht. Die Steuereinheit 21 bewirkt dann die Rückführung des Fördertisches 18 bis in seine Ausgangsposition entsprechend der Warteposition P4. Sobald der Fördertisch 18 die Ausgangsposition entsprechend der Warteposition P4 erreicht hat, führt die Steuereinheit 21 gemäß Schritt b4 den Fördertisch 18 in seinen Wartezustand, worauf unmittelbar darauf die Zählung für die Durchführung des Taktzyklus beginnt. Sobald die Zählung des Taktzyklus vollendet ist, geht die Steuerung auf den Schritt b7 über. Dabei überprüft die Steuereinheit 21 entsprechend dem Ar­ beitssignal S2 des Arbeitsschalters 23, ob das Werkstück W sich in der zweiten Abgabeposition P2 befindet oder nicht. Falls das Werkstück W sich in dieser Position befindet, überprüft die Steuereinheit 21 an Hand des Signals S5 des zweiten Endschalters 16, ob die bewegliche Plattform 13 sich oberhalb der Warteposition P5 befindet. Sobald die bewegliche Plattform 13 eine Position oberhalb der Warteposition P5 er­ reicht hat, betätigt die Steuereinheit 21 den Fördertisch 18 und kehrt dann zum Schritt b1 zurück. Der Fördertisch 18 be­ wegt sich nunmehr nach aufwärts, um mit seinen Positionier­ stiften 19 die Ausnehmungen k des Werkstückes W zu erfassen. Die in den entsprechenden Bearbeitungsstationen befindlichen, nicht dargestellten Werkstücke W werden dabei an Hand der vorgesehenen Ausnehmungen k von den Positionierstiften 19 positioniert. Der Fördertisch 18 wird dann entlang des För­ derweges H1 zur Seite bewegt, so daß auf diese Weise das jeweilige Werkstück W in die dritte Aufnahmeposition P3 gelangt. Die auf dem Fördertisch 18 befindlichen anderen Werkstücke W werden ebenfalls seitlich zu den anschließenden Bearbeitungsstationen gefördert. Nach der Durchführung des entsprechenden Förderweges H1 wird der Fördertisch 18 bis auf die Wartehöhe P4 abgesenkt und in seine Ausgangsposition zu­ rückgeführt.
Wenn während des Schrittes b7 festgestellt wird, daß das Werkstück sich nicht in der zweiten Abgabeposition P4 befin­ det, schaltet die Steuerung auf Schritt b10 weiter. Innerhalb des Schrittes b10 wird überprüft, ob der Fördertisch 18 ent­ sprechend dem Ausgangssignal des dritten Endschalters 17 eine Aufwärtsbewegung beginnen kann oder nicht. Falls der End­ schalter 17 aktiviert ist, wird davon ausgegangen, daß die bewegliche Plattform 13 sich oberhalb des Abbremsungspunktes P6 befindet. Die Steuerung schaltet dann auf Schritt b9 wei­ ter, wodurch eine Aktivierung des Fördertisches 18 erfolgt. Wenn der Endschalter 17 jedoch abgeschaltet ist, dann erfolgt eine Aktivierung durch die bewegliche Plattform 13, sobald dieselbe in den Abbremspunkt P6 gelangt. Die Steuereinheit 21 überprüft daraufhin, ob die bewegliche Plattform 13 den Ab­ bremspunkt P6 erreicht hat. In der Folge wird dann die beweg­ liche Plattform 13 vorzugsweise nach unten gefahren und der Fördertisch 18 auf der Wartehöhe P4 arretiert. Auf diese Wei­ se wird der Fördertisch 18 in seinen Wartezustand überführt.
Der Pendelförderer 12 wird aktiviert, wenn innerhalb der zweiten Abgabeposition P2 kein Werkstück W vorhanden ist und wenn die bewegliche Plattform 13 nicht unterhalb des Abbrem­ sungspunktes P6 ist. Zusätzlich erfolgt eine Aktivierung des Pendelförderes 12, wenn ein Werkstück W sich in der zweiten Abgabeposition P2 befindet und wenn die bewegliche Basis 12 sich oberhalb der Warteposition P5 bewegt.
Beide Steuereinheiten 15 und 21 arbeiten so zusammen, daß in sehr sicherer Weise eine Störung zwischen der beweglichen Plattform 13 und dem Fördertisch 18 verhindert wird. Die Steuereinheit 15 unterbricht dabei die Abwärtsbewegung der beweglichen Plattform 13, falls die bewegliche Plattform 13 den oberhalb der Warteposition P5 befindlichen Abbremspunkt P6 erreicht, so daß die bewegliche Plattform 13 in sehr si­ cherer Weise in der Warteposition P5 arretiert werden kann. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß der Fördertisch 18 und die bewegliche Plattform 13 nicht gleichzeitig die zweite Abgabeposition P2 erreichen können. Gleichzeitig kann er­ reicht werden, daß die bewegliche Plattform 13 und der Fördertisch 18 nicht gleichzeitig einer Verriegelung unterworfen werden, was wiederum bedeutet, daß beide Förderer 1, 2 niemals gleichzeitig entaktiviert werden.
Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform Mikrorechner sowohl in Verbindung mit den Steuereinheiten 15 und 21 zum Einsatz gelangen, so können jedoch ebenfalls Zeittaktkreise mit entsprechenden Kontakten in den Ein- und Ausgangskreisen vorgesehen sein, wobei zusätzlich Steuerkreise vorgesehen sind, von welchen entsprechende Signale den Eingangs- und Ausgangskreisen zugeführt werden.
Die Verriegelungssteuerung wird eingesetzt, sobald die beweg­ liche Plattform 13 über den Abbremsungspunkt P6 hinweg nach abwärts bewegt wird, bevor der Fördertisch 18 nicht in die Ausgangsposition entsprechend der Wartehöhe P4 erreicht hat. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß die bewegliche Plattform 13 durch die Steuereinheit 18 arretiert wird. Auf der anderen Seite wird die Verriegelungssteuerung gegenüber dem Fördertisch 18 eingesetzt, so daß der Fördertisch 18 seinen Arbeitszyklus ausführen kann und dabei von seiner Warteposition nach oben bewegt wird, falls keine Werkstücke an den Trageinrichtungen 31 vorhanden sind und falls die be­ wegliche Plattform 13 sich oberhalb des Abbremspunktes P6 befindet.
Im Rahmen der Erfindung können die Steuereinheiten 15, 21 die Position der nach abwärts geführten beweglichen Plattform 13 in dem oberhalb der Warteposition befindlichen Wartepunkt überprüfen. Daraufhin beginnt die Steuereinheit 15 für den Hebeförderer 1 eine Abbremsung der beweglichen Plattform 13, bevor dieselbe die Warteposition erreicht. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß beide Förderer 1, 2 den Über­ lappungsbereich gleichzeitig erreichen und daß in der Folge durch die Verriegelungssteuerung beide Förderer 1, 2 gleichzeitig arretiert werden. Zusätzlich können die beiden Förderer 1, 2, welche jeweils entsprechend ihrem eigenen Betriebszyklus betrieben werden, getrennt und in gewünschter Weise verriegelt werden, um auf diese Weise eine gegenseitige Störung zu verhindern, während gleichzeitig eine gleichmäßige Weiterförderung der Werkstücke W erfolgt.

Claims (5)

1. Fördereinrichtung zum Bewegen von Werkstücken zwischen einem oberen Förderer und einem unteren Förderer, be­ stehend aus:
  • a) einem dem Fördern der Werkstücke dienenden oberen Förderer, welcher mit Halteelementen für die Werkstücke versehen ist, die entlang eines oberen Transportweges bewegt werden,
  • b) einen die Werkstücke zwischen dem oberen Förderer und einem unteren Förderer bewegenden Hebeförderer, welcher mit einer der Halterung der Werkstücke die­ nenden beweglichen Plattform sowie einem auf die be­ wegliche Plattform einwirkenden Antrieb versehen ist;
  • c) einer Mehrzahl von Trageinrichtungen, mit welchen die Werkstücke unter Einhaltung vorgegebener Abstände auf dem unteren Förderer gehalten sind sowie
  • d) einem unteren Förderer, mit welchem eine Weiter­ förderung der Werkstücke erfolgt, wobei derselbe wiederum aus folgenden Einheiten besteht;
  • d-1) einem Fördertisch, welcher zwischen einer oberen Position zur Aufnahme und Abgabe der Werkstücke von und an die Trageinrichtungen und einer unteren Position nach Abgabe der Werkstücke in vertikaler Richtung bewegbar ist, und welcher zusätzlich unter Ausübung eines vorgegebenen Bewegungshubes von seiner Ausgangsposition heraus in seitlicher Richtung beweg­ bar ist, sowie
  • d-2) einem Antrieb, mit welchem der Fördertisch zwi­ schen oberen und unteren Positionen hin- und herbe­ wegbar ist und mit welchem der Fördertisch zusätzlich aus einer Ausgangsposition heraus entsprechend einem vorgegebenen Arbeitszyklus einen vorgegebenen Förder­ hub in der horizontalen Richtung durchzuführen ver mag,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich folgende Elemente vorgesehen sind:
  • e) einem ersten Detektorelement (24), mit welchem feststellbar ist, ob die bewegliche Plattform (13) des Hebeförderers (11) sich in einer ersten Position (P1) befindet, um von dem oberen Förderer (10) ein Werkstück (W) zu übernehmen;
  • f) einem zweiten Detektorelement (16), mit welchem feststellbar ist, ob die bewegliche Plattform (13) des Hebeförderers (11) sich oberhalb einer Warteposition (P5) entlang des Transportweges (U) der beweglichen Plattform (13) befindet,
  • g) einem dritten Detektorelement (17), mit welchem festellbar ist, ob die bewegliche Plattform (13) des Hebeförderes (11) sich oberhalb eines zwischen dem oberen Förderer (10) und der Warteposition (P5) be­ findlichen Abbremsungspunktes (P6) befindet,
  • h) einem in der Nähe der Halteeinrichtungen (31) vorgesehenen Aktivierungsdetektorelement (23), mit welchem feststellbar ist, ob Werkstücke (W) sich auf den Halteeinrichtungen (31) befinden,
  • i) einem an einem unbeweglichen Element des Pendel­ förderers (12) vorgesehenen Wartedektorelement (22), mit welchem feststellbar ist, ob der Fördertisch (18) sich in einer Warteposition (P4) befindet,
  • j) einer Steuereinheit (15), mit welcher ein Steuersignal an den Antrieb (14) abgegeben wird, um die bewegliche Plattform (13) in Abhängigkeit eines Signals des ersten Detektorelements (24), gemäß wel­ chem die bewegliche Plattform (13) sich nicht in der oberen ersten Abgabeposition (P1) befindet, nach oben bewegt wird, während an den Antrieb (14) ein Signal zur Abbremsung und Arretierung der beweglichen Platt­ form (13) abgegeben ist, sobald ein Signal anzeigt, daß der Fördertisch (18) sich nicht in der Wartepo­ sition (P4) befindet, falls die bewegliche Plattform (13) von der oberen Position (P1) über den Abbrem­ sungspunkt (P6) und die Warteposition (P5) nach ab­ wärts bewegt ist, sowie
  • k) einer die Bewegung des Fördertisches (18) während jedes Förderzyklus steuernden Steuereinheit (21), welche unter Auslösung des Förderzyklus des Förderti­ sches (18) dem Antrieb (20) ein Signal zuführt, gemäß welchem eine Aufwärtsbewegung des Fördertisches (18) nur dann durchführbar ist, falls ein Signal des Aktivierungsdetektorelements (23) vorliegt, mit wel­ chem angezeigt wird, daß auf den Trageinrichtungen (31) keine Werkstücke (W) vorhanden sind, während zusätzlich ein Signal des zweiten Detektorelementes (16) vorhanden sein muß, wodurch angezeigt wird, daß die bewegliche Plattform (13) sich oberhalb der War­ teposition (P5) befindet und wobei darüber hinaus ein Signal des dritten Detektorelements (17) vorhanden sein muß, wodurch angezeigt ist, daß die bewegliche Plattform (13) sich oberhalb des Abbremsungspunktes (P6) befindet.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die bewegliche Plattform (13) des Hebeförderers (11) entlang einer vertikalen Tragstruktur (112) in ver­ tikaler Richtung hin- und herbewegbar ist, ferner daß das zweite Detektorelement (18) ein Endschalter ist, welcher durch die bewegliche Plattform (13) aktiviert ist, sobald die bewegliche Plattform (13) von einer un­ teren Position (P2) über die Warteposition (P5) nach oben bewegt wird, während eine Entaktivierung erfolgt, sobald die bewegliche Plattform (13) über die Wartepo­ sition (P5) hinweg nach abwärts bewegt ist, und daß das dritte Detektorelement (17) ebenfalls ein Endschalter ist, welcher von der beweglichen Plattform (13) akti­ viert ist, sobald die bewegliche Plattform (13) von einer unteren Position (P2) über die Abbremsposition (P6) nach oben bewegt wird, während eine Entaktivierung vorgenommen ist, sobald die bewegliche Plattform (13) von einer oberen Position (P1) über die Abbremsungs­ position (P6) hinaus bewegt wird.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Aktivierungsdetektorelement (23) ein End­ schalter ist, welcher entsprechend den auf der Tragein­ richtung (31) vorhandenen Werkstücken (W) an- und aus­ geschaltet ist, während das Wartedetektorelement (22) ebenfalls ein Endschalter ist, welcher mit Hilfe des Fördertisches (18) zur Ein- und Ausschaltung gelangt.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die bewegliche Plattform (13) im wesentlichen aus einem Basiskörper besteht, welcher entlang der Trag­ struktur (112) des Hebeförderers (11) in vertikaler Richtung bewegbar ist und daß sich von diesem Basis­ körper (13) eine der Halterung der Werkstücke (W) die­ nende Gabel (13a) erstreckt, welche bei Nichtbenutzung jedoch in den Basiskörper (13) zurückziehbar ist, so daß eine Störung mit dem beweglichen Fördertisch (18) ver­ hindert ist.
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