DE4233970A1 - Foerdereinrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum
Fördern von Werkstücken mit Hilfe einer Mehrzahl von Förde
rern. Die Erfindung betriftt insbesondere eine Förderein
richtung mit einem Hebeförderer, welcher zwischen Decken
förderern und Bodenförderern angeordnet ist, so daß von den
Deckenförderern abgegebene Werkstücke an die Bodenförderer
überführt werden können, ohne daß dabei eine Störung mit
denselben stattfindet. Auf diese Weise können innerhalb eines
Fließbandes für Kraftfahrzeuge Werkstücke in sehr zuverläs
siger Weise von der einen Verarbeitungsstation zu der näch
sten gefördert werden.
Bei einem Fließband zum Zusammenbau von Kraftfahrzeugen mit
gedrängten räumlichen Verhältnissen sind eine Mehrzahl von
Verarbeitungseinrichtungen vorgesehen. Das betreffende Fließ
band dient dabei zur Förderung verschiedener Werkstücke, bei
spielsweise Karosseriepaneelen, um auf diese Weise den Zu
sammenbau des Kraftfahrzeugs durchzuführen. Die einzelnen
Werkstücke werden dabei je nach dem Montagevorgang mit För
derern, beispielsweise Deckenförderern oder Bodenförderern,
bewegt. Dabei werden zusätzlich Hebeförderer eingesetzt, um
die Werkstücke zwischen den in verschiedenen Höhen des Fließ
bandes angeordneten Horizontalförderern hin- und herbewegen
zu können. Diese die Förderer müssen dabei zeitlich genau
gesteuert aufeinander abgestimmt sein. Die einzelnen Förderer
werden dabei von ihren Steuereinheiten aus in Abhängigkeit
von Zustandssignalen der benachbarten Förderer gesteuert. So
werden beispielsweise die lasttragenden Elemente von zwei
benachbarten Förderern derart gesteuert, daß Werkstücke nicht
gleichzeitig in den jeweiligen Abgabebereich gelangen. Zu
diesem Zweck ist innerhalb der Steuereinheit ein Verrie
gelungsmechanismus vorgesehen, um eine Störung zwischen den
werkstücktragenden Elementen der beiden Förderer im
Abgabebereich zu verhindern.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer bekannten Fördereinrichtung.
Dabei ist im Deckenbereich des Fabrikgebäudes entlang eines
nicht dargestellten Transportweges U ein Deckenförderer vor
gesehen, von welchem ein Werkstück 3 unter Einsatze eines
Hebeförderers 1 einem im Bodenbereich angeordneten Pendelför
derer 2 zugeführt werden kann. Der Hebeförderer 1 besitzt
dabei eine Schiene 102, welche mit einem Ende auf dem Boden
des Fabrikgebäudes befestigt ist, während das andere Ende
frei nach oben ragt. Fernerhin ist eine bewegliche Plattform
4 vorgesehen, welche zwischen einer im oberen Bereich ange
ordneten ersten Abgabeposition P1 und einer im unteren Be
reich angeordneten zweiten Abgabeposition P2 hin- und herbe
wegt werden kann. Am oberen Ende der Schiene 102 ist ein An
trieb 101 vorgesehen, welcher derart mit der beweglichen
Plattform 4 verbunden ist, so daß dieselbe in vertikaler
Richtung bewegt werden kann. Die bewegliche Plattform 4 ist
mit einer zurückziehbaren Gabel 4a versehen, mit welcher das
Werkstück 3 derart erfaßt werden kann. daß entlang des Trans
portweges U eine Anhebung bis in die erste Abgabeposition P1
möglich ist. Die Gabel 4a erstreckt sich von der beweglichen
Plattform 4 in horizontaler Richtung, so daß auf diese Weise
das Werkstück 3 gehalten wird. Wenn die Gabel 4a jedoch nicht
benötigt wird, wird dieselbe in die bewegliche Plattform 4
zurückgezogen, so daß dieselbe nicht mit dem Pendelförderer 2
kollidieren kann. Der Hebeförderer 1 wird mit Hilfe einer
Steuereinheit 7 gesteuert, welche elektrisch mit dem Antrieb
101 verbunden ist.
Der Pendelförderer 2 ist hingegen an einer Stelle unterhalb
des Transportweges U auf dem Boden befestigt. Dieser Pendel
förderer 2 fördert mit Hilfe eines Fördertisches 6 einzelne
Werkstücke 3 in Richtung von Verarbeitungsstationen. Der För
dertisch 6 wird mit Hilfe eines Antriebs 20 angehoben, so daß
er die von einer Trageinrichtung 5 erfaßten Werkstücke 3 er
faßt und in der angehobenen Position bis in eine folgende
Verarbeitungsstation fördert. Im Ankunftsbereich wird der
Fördertisch 6 abgesenkt und das Werkstück 3 einer anderen
Trageinvorrichtung 5 übergeben. Der Fördertisch 6 wird dann
in seiner abgesenkten Position zurück in seine Ausgangsposi
tion gebracht, worauf er in seiner Warteposition P4 arretiert
wird. In der Folge wiederholt der Fördertisch 6 den beschrie
benen Vorgang. Der Fördertisch 6 wird durch den Antrieb 201
angetrieben, welcher wiederum entsprechend dem Arbeitszyklus
der jeweiligen Bearbeitungsstationen durch eine Steuereinheit
8 gesteuert wird. Der Betriebszyklus wird entsprechend den
zeitlichen Erfordernissen in den verschiedenen Bearbeitungs
stationen festgelegt. Die in den verschiedenen Bearbeitungs
stationen vorgesehenen Trageinrichtungen 5 sind außerhalb des
Transportweges des Pendelförderers 6 angeordnet, so daß sie
mit dem Fördertisch 6 nicht in Kollision gelangen. In der Nä
he einer zweiten Abgabeposition P2 befindet sich ein Über
lappungsbereich C, in welchem der Transportweg der bewegli
chen Plattform 4 des Hebeförderers 1 den Transportweg des
Fördertisches 6 überschneidet.
Die Fördereinrichtung umfaßt schließlich noch eine Verriege
lungseinheit, mit welcher eine gegenseitige Störung zwischen
der beweglichen Plattform 4 und dem Fördertisch 6 verhindert
werden kann. Diese Verriegelungseinheit umfaßt zwei an der
Schiene 102 vorgesehene Endschalter L1 und L2. Der Endschal
ter L1 wird dabei aktiviert, sobald die bewegliche Plattform
4 in die zweite Abgabeposition P2 gelangt, so daß auf diese
Weise ein entsprechendes Signal der Steuereinheit 7 zugeführt
wird. Der Endschalter L2 wird hingegen an- oder ausgeschal
tet, sobald die bewegliche Plattform 4 über eine Warteposi
tion P5 hinweg geführt wird, in welcher die bewegliche Platt
form 4 eine Störung gegenüber dem Fördertisch 6 darstellt.
Diese Warteposition P5 befindet sich dabei im mittleren Be
reich des Transportweges der beweglichen Plattform 4. Zu die
sem Zweck ist der Endschalter L2 in der Nähe der Warteposi
tion P5 angeordnet, so daß er aktiviert wird, sobald die be
wegliche Plattform 4 von der zweiten Abgabeposition P2 nach
oben geführt wird und dabei die Warteposition P5 überfährt.
Auf der anderen Seite wird der Endschalter L2 entaktiviert,
sobald die bewegliche Plattform 4 von der ersten Abgabepo
sition P1 nach abwärts bewegt wird und dabei die Warteposi
tion P5 überfährt. Der Endschalter L2 wird jedoch aktiviert
gelassen, wenn die bewegliche Plattform 4 oberhalb der Warte
position P5 bleibt, so daß das an die beiden Steuereinheiten
7 und 8 abgegebene Signal jeweils die Position der bewegli
chen Plattform 4 anzeigt. Sobald die bewegliche Plattform 4
sich unterhalb der Warteposition P5 befindet, wird der End-
Schalter L2 entaktiviert, so daß ein entsprechendes Signal
der Steuereinheit 7 zugeleitet ist.
Der Pendelförderer 2 umfaßt ebenfalls Endschalter L3 und L4,
mit welchen die Position des Fördertisches 6 innerhalb des
Überlappungsbereiches Z sowie die Anwesenheit oder Abwesen
heit eines Werkstückes innerhalb dieses Überlappungsbereiches
Z festgestellt werden kann. Diese Endschalter L3 und L4 sind
dabei in der Nähe der Trageinvorrichtung 5 vorgesehen. Der
Endschalter L3 wird dabei aktiviert, sobald innerhalb der
zweiten Abgabeposition P2 auf der Trageinvorrichtung 5 ein
Werkstück 3 vorhanden ist, worauf mit Hilfe eines an die
Steuereinheiten 7 und 8 abgegebenen Signals dieser Betriebs
zustand zur Anzeige gelangt. Der Endschalter L4 wird hingegen
aktiviert, wenn sich der Fördertisch 6 in der Warteposition
P4 befindet, während eine Entaktivierung stattfindet, sobald
der Fördertisch 6 diese Warteposition P4 verläßt. Mit Hilfe
des von dem Endschalter L4 an die beiden Steuereinheiten 7
und 8 abgegebenen Signals wird dieser Betriebszustand ange
zeigt.
Sobald innerhalb der ersten Abgabeposition P1 die bewegliche
Plattform 4 ein Werkstück 3 erhält, fährt die Steuereinheit 7
die bewegliche Plattform 4 nach abwärts, solange das voran
gegangene Werkstück 3 entsprechend dem Endschalter L3 sich
nicht in der zweiten Abgabeposition P2 befindet und solange
der Fördertisch 6 sich dabei entsprechend dem Endschalter L4
in der Warteposition P4 befindet. Die bewegliche Plattform 4
wird dann nach abwärts bewegt, um das Werkstück 3 über die
Warteposition P5 in die zweite Abgabeposition P2 zu bewegen.
Die Steuereinheit 7 arretiert hingegen die bewegliche Platt
form 4 in der Warteposition P5, sobald die Steuereinheit 7
von den Endschaltern L3 und L4 Signale erhält, wodurch an
gezeigt wird, daß das Werkstück 3 sich entweder in der zwei
ten Abgabeposition P2 befindet oder daß der Fördertisch 6
sich nicht in der Warteposition P4 befindet. Bei Empfang
eines Signals des Endschalters L2, mit welchem angezeigt
wird, daß die bewegliche Plattform 4 sich oberhalb der War
teposition P5 befindet, bewegt die Steuereinheit 8 den För
dertisch 6 von der Warteposition P4 bis in die zweite Abga
beposition P2, in welcher der Fördertisch 6 das Werkstück 3
übernimmt. Der Fördertisch 6 wird dann in eine dritte Abga
beposition P3 bewegt. Sobald ein Signal des Endschalters L2
eintrifft, mit welchem angezeigt wird, daß die bewegliche
Plattform 4 die Warteposition P5 erreicht hat, bewegt die
Steuereinheit 8 die bewegliche Plattform 4 bis in die zweite
Abgabeposition P2 nach abwärts, in welcher das Werkstück 3
von der Trageinrichtung 5 erfaßt wird. Die bewegliche Platt
form 4 wird dann mit zurückgezogener Gabel 4a nach oben be
wegt. Der Fördertisch 6 wird dabei so lange nicht angetrie
ben, bis die bewegliche Plattform 4 bis oberhalb der Warte
position P5 bewegt worden ist. Im Rahmen des beschriebenen
Ablaufes wird erreicht, daß innerhalb des Überlappungsberei
ches Z eine gegenseitige Störung zwischen dem Hebeförderer 1
und dem Pendelförderer 2 nicht stattfindet.
Der Betrieb des Pendelförderers 2 wird entsprechend den Be
triebszyklen der entlang des Montagebandes angeordneten Ver
arbeitungsvorrichtungen gesteuert. Der Startzeitpunkt und die
Taktzeit des Pendelförderers 2 hängt dabei von den Vorrich
tungen ab, mit welchen die Werkstücke 3 verarbeitet werden.
Auch wenn innerhalb der zweiten Abgabeposition P2 kein Werk
stück 3 vorhanden sein sollte, muß demzufolge der Pendelför
derer 2 aus der Warteposition P4 nach oben bewegt werden und
der jeweilige Zyklus zum Anlaufen gebracht werden, um die
Werkstücke 3 den folgenden Verarbeitungen zuführen zu können.
In der zweiten Abgabepositon P2 ist demzufolge der Pendelför
derer 2 manchmal einem Leerlauf ausgesetzt.
Bei Verwendung einer derartigen Fördereinrichtung können die
folgenden Schwierigkeiten auftreten: Angenommen der Endschal
ter L3 signalisiert, daß das Werkstück 3 sich in der zweiten
Abgabeposition P2 befindet, während der Endschalter L2 signa
lisiert, daß die bewegliche Plattform 4 oberhalb der Wartepo
sition P5 ist. Dabei ergeben sich keine Schwierigkeiten,
falls der Fördertisch 6 anfängt von der Wartepositon P4 nach
abwärts gefahren zu werden. Es sei jedoch nunmehr angenommen,
daß ein Antrieb des Pendelförderers 2 erfolgt, selbst wenn
innerhalb der zweiten Abgabepositon P2 kein Werkstück 3 vor
handen ist. Dabei wird von dem Endschalter L3 signalisiert,
daß innerhalb der zweiten Abgabeposition P2 kein Werkstück 3
vorhanden ist, während der Endschalter L2 signalisiert, daß
die bewegliche Plattform 4 sich oberhalb der Warteposition P5
befindet. Es sei ferner angenommen, daß der Pendelförderer 2
entsprechend einem jeweiligen Betriebszyklus in Betrieb ge
nommen ist. Wenn demzufolge die bewegliche Plattform 4 von
der ersten Abgabeposition P1 nach abwärts bewegt wird, und
sich dabei kurz vor der Warteposition P5 befindet, wird ein
Signal abgegeben, mit welchem angezeigt wird, daß innerhalb
der zweiten Abgabeposition P2 kein Werkstück 3 vorhanden ist.
Da der Endschalter L4 signalisiert, daß der Fördertisch 6
sich in der Warteposition P4 befindet - und zwar zu diesem
Zeitpunkt oder kurz bevor der Fördertisch 6 eine Aufwärtsbe
wegung von der Warteposition P4 beginnt - gelangt die Verrie
gelungseinheit nicht in Funktion, so daß die bewegliche
Plattform 4 über die Warteposition P5 nach abwärts bewegt
wird. Die bewegliche Plattform 4 wird dann durch die Verrie
gelungseinheit oberhalb der Warteposition P5 arretiert, und
zwar in Abhängigkeit des Signals des Endschalters L4, mit
welchem angezeigt wird, daß der Fördertisch 6 sich nicht in
der Warteposition P4 befindet. Auf der anderen Seite wird
jedoch der bewegliche Fördertisch 6 ebenfalls in Abhängigkeit
eines Signals des Endschalters L2 arretiert, wodurch ange
zeigt wird, daß die bewegliche Plattform 4 bis in eine Posi
tion unterhalb der Warteposition P5 nach abwärts bewegt wird.
Eine derartige bekannte Fördereinrichtung besitzt demzufolge
den Nachteil, daß der Hebeförderer 1 und der Pendelförderer 2
in nicht gewünschter Weise durch die Verriegelungseinheit
entsprechend ihren eigenen Taktabläufen arretiert werden, so
daß das Werkstück 3 nicht in der gewünschten Weise abgegeben
werden kann.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Fördereinrichtung zu schaffen, mit welcher eine gegenseitige
Störung zwischen einem Hebeförderer und einem Pendelförderer
nicht stattfinden kann, und bei welcher eine gewünschte Ver
riegelung sowohl des Hebeförderers wie auch des Pendelför
derers erfolgt, selbst wenn dieselben entsprechend ihren
eigenen Betriebstaktungen gesteuert sind.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeich
neten Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
Im Rahmen der Erfindung wird der Fördertisch zwischen einer
oberen Position und einer unteren Position in vertikaler
Richtung bewegt, wobei derselbe das Werkstück von der Trag
einrichtung übernimmt und auf andere Trageinrichtungen über
führt, wobei ebenfalls eine seitliche Bewegung stattfindet.
Entsprechend dem Betriebszyklus des Fördertisches bewirkt der
Antrieb eine vertikale wie auch horizontale Bewegung des För
dertisches.
Von der Steuereinheit aus wird dem Antrieb des Hebeförderers
ein Steuersignal zugeführt, auf Grund welchem die bewegliche
Plattform in Abhängigkeit eines Signals abgesenkt wird, durch
das zur Anzeige gelangt, daß die bewegliche Plattform sich
nicht in der ersten Abgabeposition befindet. Fernerhin wird
an den Antrieb des Hebeförderers ein Signal abgegeben, um die
bewegliche Plattform in Abhängigkeit eines Signals abzubrem
sen und zu arretieren, mit welchem angezeigt wird, daß der
Fördertisch sich nicht in der Warteposition befindet, sobald die
bewegliche Plattform von einer oberen Position über einen Ab
bremspunkt in Richtung der Warteposition nach abwärts bewegt
wird.
Während jedes Förderzyklus aktiviert die Steuereinheit den
Fördertisch mehrfach. Der Förderzyklus des Fördertisches wird
dabei zum Anlaufen gebracht, indem der Antrieb des Pendelför
derers ein Signal abgibt, auf Grund welchem eine Aufwärtsbe
wegung des Fördertisches nur in Abhängigkeit eines Signals
vorgenommen werden kann, durch das angezeigt wird, daß kein
Werkstück sich auf der betreffenden Trageinrichtung befindet.
Dieses Signal erfolgt in Abhängigkeit eines weiteren Signals,
wodurch angezeigt wird, daß die bewegliche Plattform sich
oberhalb der Warteposition befindet. Von einer dritten
Feststelleinheit wird schließlich noch ein weiteres Signal
abgegeben, wodurch angezeigt wird, daß die bewegliche
Plattform sich oberhalb eines Abbremsungspunktes befindet.
Bei einer derartigen Anordnung wird das von dem oberen För
derer geförderte Werkstück der beweglichen Plattform des
Hebeförderers zugeführt, und anschließend bis in eine untere
Abgabeposition zu der Trageinrichtung abgesenkt. Das auf der
Trageinrichtung befindliche Werkstück wird in der Folge von
dem Fördertisch des Pendelförderers bis in die nächste Verar
beitungsstation gefördert, in welcher das Werkstück einer
anderen Trageinrichtung übergeben wird.
Die Verriegelungssteuerung wird aktiviert, sobald die be
wegliche Plattform durch den Abbremsungspunkt hindurch nach
abwärts bewegt wird, bevor der Fördertisch nicht in die Aus
gangsposition im Bereich der Warteposition gelangt, so daß
die bewegliche Plattform nicht durch die Steuereinheit arre
tiert wird. Auf der anderen Seite wird die Verriegelungs
steuerung gegenüber dem Fördertisch aktiviert, so daß der
Fördertisch nicht in einem Förderzyklus beginnen kann und aus
der Warteposition nach aufwärts bewegt wird, falls kein Werk
stück auf der Spannvorrichtung liegt und falls die bewegliche
Plattform sich oberhalb des Abbremsungspunktes befindet.
Im Rahmen der Erfindung können die Steuereinheiten die Posi
tion der nach abwärts bewegten beweglichen Plattform zum
Abbremsungszeitpunkt oberhalb der Warteposition überprüfen.
Die Steuereinheit des Hebeförderers beginnt die Abbremsung
der beweglichen Plattform, bevor dieselbe die Warteposition
erreicht. Demzufolge kann verhindert werden, daß sowohl der
Hebeförderer als auch der Pendelförderer gleichzeitig in den
Überlappungsbereich gelangen und demzufolge beide durch die
Verriegelungssteuerung außer Betrieb gesetzt werden. Zusätz
lich können die in ihren eigenen Betriebszyklen arbeitenden
Förderer getrennt und in der gewünschten Weise arretiert
werden, so daß die gegenseitige Störung verhindert wird, wo
durch ein gleichmäßiger Transport der Werkstücke gewährlei
stet werden kann.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beige
fügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Fördereinrichtung ge
mäß der Erfindung;
Fig. 2 eine seitliche schematische Schnittansicht eines
Hebeförderers, welcher in Verbindung mit der Förder
einrichtung von Fig. 1 verwendbar ist, wobei die
gegenseitige Verriegelungseinheit teilweise als
Blockdiagramm dargestellt ist;
Fig. 3 der erste Teil eines Flußdiagramms zur Erläuterung der
Steuerung des Hebeförderers bei einer Fördereinrich
tung von Fig. 1;
Fig. 4 der zweite Teil eines Flußdiagramms entsprechend Fig.
3;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Steuerung des
Pendelförderers bei der Fördereinrichtung von Fig. 1
und
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer Fördereinrichtung
gemäß dem Stand der Technik.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fördereinrichtung ist
entlang eines Transportweges R eines Montagebandes für die
Karosserien von Kraftfahrzeugen eingebaut. Einzelne Werk
stücke W beispielsweise in Form von Karosserieteilen werden
entlang eines Transportweges 10 von einem Deckenförderer zu
einer ersten Abgabeposition P1 zugeführt, von wo aus die
einzelnen Werkstücke W von einem Hebeförderer 11 übernommen
werden. Der Hebeförderer 11 transportiert das jeweilige Werk
stück W nach abwärts bis in eine zweite Abgabeposition 2, von
wo aus ein Weitertransport auf einem Pendelförderer 12 er
folgt. Der Pendelförderer 12 befördert das Werkstück W bis in
eine dritte Abgabeposition, von wo aus das jeweilige Werk
stück innerhalb einer ersten Bearbeitungsstation verarbeitet
wird.
Der entlang des Transportweges 10 wirksame Deckenförderer um
faßt eine Schiene 10a, welche entlang der Decke des Fabrik
gebäudes befestigt ist. Zusätzlich ist ein Halteelement 10b
vorgesehen, mit welchem das Werkstück W gehalten wird. Mit
Hilfe dieses Halteelementes 10b wird das Werkstück W von
einer vorangegangenen Verarbeitungsposition bis zu der ersten
Abgabeposition P1 gefördert.
Der Hebeförderer 11 umfaßt eine vertikal ausgerichtete Trag
struktur 112, eine bewegliche Plattform 13 sowie einen An
trieb 14. Die Tragstruktur 112 ist an einem Ende an dem Boden
befestigt und ist mit einer Mehrzahl von Führungsschienen 113
versehen. Die bewegliche Plattform 13 kann entlang der Füh
rungsschienen 113 zwischen den Positionen P1 und P2, d. h.
einer dem Empfang der Werkstücke W dienenden ersten Abgabe
position P1 und einer unterhalb derselben angeordneten zwei
ten Abgabeposition P2 hin- und herbewegt werden. Die beweg
liche Plattform 13 ist mit einer einziehbaren Gabel 13a ver
sehen, welche sich von der beweglichen Plattform 13 horizon
tal nach außen erstreckt, so daß mit derselben einzelne Werk
stücke W übernommen und transportiert werden können. Solange
die bewegliche Plattform 13 keine Last trägt, kann die Gabel
13a in die bewegliche Plattform 13 zurückgezogen werden, so
daß auf diese Weise eine Störung mit einem anderen Förderer
verhindert wird. Der Antrieb 14 ist am oberen Ende der Trag
struktur 112 angeordnet und mit der beweglichen Plattform 13
derart verbunden, daß eine Auf- und Abbewegung derselben
durchführbar ist. Der Betrieb des Hebeförderers 11 wird mit
Hilfe einer Steuereinheit 15 gesteuert, welche elektrisch mit
dem Antrieb 14 verbunden ist. Die den Betrieb des Hebeförde
rers 11 steuernde Steuereinheit 15 ist im oberen Bereich der
Tragstruktur 112 vorgesehen.
Der Pendelförderer 12 ist unterhalb des Transportweges 10 im
Bodenbereich angeordnet. Dieser Pendelförderer 12 umfaßt da
bei einen Fördertisch 18, mit welchem gleichzeitig mehrere
Werkstücke W schrittweise zwischen Arbeitsstationen bewegt
werden können, die entlang des Montagebandes vorgesehen sind.
Der Fördertisch 18 wird dabei mit Hilfe eines Antriebs 20
nach aufwärts bewegt, um in den entsprechenden Arbeitssta
tionen Werkstücke W mittels Trageinrichtungen 31 zu erfassen,
welche innerhalb eines vorgegebenen Taktzyklus in der ange
hobenen Position in seitlicher Richtung fortbewegt werden. In
der Folge wird dann der Fördertisch 18 nach abwärts bewegt,
um die Werkstücke W an die im Bereich der verschiedenen Be
arbeitungsstationen vorhandenen Trageinrichtungen 5 zu über
geben. In der Folge wird dann der Fördertisch 18 in seinem
abgesenkten Zustand in seine Ausgangs- bzw. Warteposition P4
zurückbewegt, wo eine Arretierung desselben stattfindet. Die
ser Ablauf wird von dem Pendelförderer 12 in der Folge wie
derholt. Der Antrieb des Fördertisches 18 erfolgt mit Hilfe
des Antriebs 20, welcher durch eine Steuereinheit 21 gesteu
ert wird, so daß im Betrieb je nach dem Arbeitszyklus der
angeschlossenen Bearbeitungsstationen durchführbar ist. Die
im Bereich der Bearbeitungsstationen vorgesehenen Tragein
richtungen 31 sind dabei außerhalb des Bewegungspfades des
Fördertisches 18 angeordnet, so daß eine gegenseite Störung
verhindert wird.
An der Tragstruktur 112 des Hebeförderers 1 sind drei End
schalter 24, 17 und 16 vorgesehen, welche durch die beweg
liche Plattform 13 betätigt werden. Der erste Endschalter 24
befindet sich in einer der ersten Abgabeposition P1 entspre
chenden Höhe und wird aktiviert, sobald die bewegliche
Plattform 13 in die erste Abgabeposition P1 gelangt. Auf
diese Weise wird der Steuereinheit 15 signalisiert, daß die
bewegliche Plattform 13 sich in der ersten Abgabeposition P1
befindet. Der zweite Endschalter 16 befindet sich hingegen in
einer der Warteposition P5 entsprechenden Höhe, welche zwi
schen den beiden Abgabepositionen P1 und P2, und zwar etwas
näher zur zweiten Abgabeposition P2 liegt. Dieser zweite End
schalter 16 wird aktiviert, sobald die bewegliche Plattform
13 von der zweiten Abgabeposition P2 durch die Warteposition
P5 nach oben bewegt wird. Der zweite Endschalter 16 wird je
doch entaktiviert, so bald die bewegliche Plattform von der
ersten Abgabeposition P1 durch die Warteposition P5 nach
abwärts bewegt wird. Aus diesem Grunde wird von dem zweiten
Endschalter 16 ein Aktivierungssignal S5 an die beiden Steu
ereinheiten 15 und 21 abgegeben, sobald die bewegliche Platt
form 13 sich oberhalb der Warteposition P5 befindet. Solange
die bewegliche Plattform 13 sich jedoch unterhalb der Warte
position P5 befindet, ist der Endschalter 16 entaktiviert, so
daß auf diese Weise ein einen Aus-Zustand anzeigendes Signal
S5 den beiden Steuereinheiten 15 und 21 zugeführt wird. Der
dritte Endschalter 17 ist schließlich in einer Höhe ange
bracht, welche einem Abbremsungspunkt P6 entspricht, welcher
um einen vorgegebenen Betrag oberhalb des Wartepunktes P5
bzw. des zweiten Endschalters 16 liegt. Dieser Endschalter 17
wird in entsprechender Weise wie der zweite Endschalter 16
betätigt. Solange die bewegliche Plattform 13 sich oberhalb
des Abbremsungspunktes P6 befindet, ist der dritte Endschal
ter 17 aktiviert, so daß auf diese Weise ein Signal S6 den
beiden Steuereinheiten 15 und 21 zugeführt wird. Wenn jedoch
die bewegliche Plattform 13 sich unterhalb des Abbremsungs
punktes P6 befindet, ist der Endschalter 17 entaktiviert, so
daß nunmehr ein einen Aus-Zustand anzeigendes Signal S6 den
beiden Steuereinheiten 15 und 21 zugeleitet wird.
Der Pendelförderer 12 umfaßt einen Fördertisch 18, welcher
sowohl seitlich wie auch in vertikaler Richtung bewegbar ist.
Dieser Fördertisch 18 besitzt dabei die Form eines Rahmens.
Der Fördertisch 18 wird von einer Warteposition P4 bis in die
zweite Abgabeposition P2 angehoben, in welcher er Werkstücke
W übernimmt und festhält. In der Folge wird eine seitliche
Bewegung über die Wegstrecke H1 durchgeführt, um auf diese
Weise die dritte Abgabeposition P3 zu erreichen. In dieser
Abgabeposition legt der Fördertisch 18 das jeweilige Werk
stück W auf die Trageinrichtung 31. In der Folge bewegt sich
der Fördertisch 18 um eine vorgegebene Weglänge nach abwärts
und kehrt in seine Ausgangsposition entsprechend der Warte
position P4 zurück. Der Pendelförderer 12 wiederholt in der
Folge den beschriebenen Zyklus und wird dabei entsprechend
dem vorgegebenen Taktzyklus des Montagebandes gesteuert.
Der Fördertisch 18 ist mit einer Mehrzahl von Positionier
stiften 19 versehen, zwischen welchen entsprechend den Ar
beitsstationen vorgegebene Abstände eingehalten werden. In
der zweiten Abgabeposition P2 wird das Werkstück W auf den
Fördertisch 18 gelegt, wobei vorhandene Ausnehmungen k mit
den Positionierstiften 19 derart in Eingriff gelangen, daß
eine genaue Positionierung des Werkstückes W auf dem Förder
tisch 18 erfolgt. Wenn dann der Fördertisch 18 über die
Förderstrecke H1 zur Seite bewegt wird, werden die auf dem
Fördertisch 18 vorhandenen Werkstücke W an die daran an
schließenden Bearbeitungsstationen abgegeben. Der Pendelför
derer 12 wird mit Hilfe eines Antriebs 20 betätigt, welcher
mit Hilfe einer Steuereinheit 21 gesteuert ist. Der Pendel
förderer 12 ist mit einem Warteschalter 22 versehen, welcher
ein Wartesignal S4 abgibt, sobald der Fördertisch 18 sich in
der Warteposition P4 befindet. Im Bereich der zweiten Abga
beposition P2 ist fernerhin ein Aktivierungsschalter 23 vor
gesehen, welcher ein Aktivierungssignal S2 abgibt, durch das
angezeigt wird, daß ein Werkstück W sich in der Abgabeposi
tion befindet. Die beiden Schalter 22 und 23 sind mit den
beiden Steuereinheiten 15 und 21 verbunden, so daß die Sig
nale S4 und S2 zu diesen Steuereinheiten 15 und 21 gelangen.
Die Steuereinheiten 15 und 21 werden im wesentlichen durch
Mikrorechner gebildet, welche mit Verbindungsleitungen verse
hen sind, so daß zwischen denselben Signale transferiert
werden können.
Die Funktionsweise der Fördereinrichtung gemäß der Erfindung
soll nunmehr unter Bezugnahme auf die in den Fig. 3 bis 5
dargestellten Flußdiagramme erläutert werden:
Im betätigten Zustand werden der Steuereinheit 15 jeweils die
neuesten Daten zugeleitet. Entsprechend dem Signal des ersten
Endschalters 24 überprüft die Steuereinheit 15, ob innerhalb
der ersten Abgabeposition P1 die bewegliche Plattform 13 vor
handen ist oder nicht. Falls die bewegliche Plattform 13
nicht vorhanden ist, wird gemäß Fig. 3 eine Weiterschaltung
auf Schritt a3 vorgenommen, so daß die bewegliche Plattform
13 nach oben bewegt wird. Sobald die bewegliche Plattform 13
die erste Abgabeposition P1 erreicht, wird dieselbe arre
tiert. Die Gabel 13a wird dabei im ausgefahrenen Zustand so
lange gehalten, bis von dem Halteelement 10b ein Werkstück W
abgeben wird. Sobald die Steuereinheit 15 innerhalb des
Schrittes a5 die Ankunft eines Werkstückes W in der ersten
Abgabeposition festgestellt hat und eine Aufladung des Werk
stückes W auf der Gabel 13a erfolgt ist, bewirkt die Steuer
einheit 15, daß der Antrieb 14 die bewegliche Plattform 13
nach abwärts fährt. Innerhalb des Schrittes a7 wartet die
Steuereinheit 15 so lange, bis die bewegliche Plattform 13
den Abbremspunkt P6 erreicht hat. Sobald mit Hilfe des drit
ten Endschalters 17 die Ankunft der beweglichen Plattform 13
in den Abbremspunkt P6 festgestellt worden ist, überprüft die
Steuereinheit 15 innerhalb des Schrittes a8, ob gemäß dem
Warteschalter 22 der Fördertisch 18 sich in der Warteposition
P4 befindet oder nicht. Falls der Fördertisch 18 sich in die
sem Zustand befindet, schaltet die Steuereinheit 15 auf den
Schritt 9a. Sobald die bewegliche Plattform 13 abgebremst
worden ist, erfolgt eine Freigabe und eine Abwärtsbewegung
bis in die zweite Abgabeposition P2. Wenn dann die bewegliche
Plattform 13 die zweite Abgabeposition P2 erreicht hat, führt
die Steuereinheit 15 den Schritt a14 aus, in welchem die be
wegliche Plattform 13 arretiert und die Gabel 13a zurückgezo
gen wird. Das Werkstück W wird dabei auf die Trageinrichtung
31 abgelegt, wobei die vorgesehenen Ausnehmungen k so posi
tioniert sind, daß sie genau oberhalb der Positionierstifte
19 des Fördertisches 18 zu liegen gelangen. Während des
Schrittes 15 überprüft die Steuereinheit 15 mit Hilfe eines
Tastgliedes, ob die Gabel 13a zurückgezogen worden ist. Falls
die Gabel 13a zurückgezogen wurde, kehrt die Steuerung zu dem
Schritt a1 zurück. Wenn jedoch der Fördertisch 18 während des
Schrittes a8 sich nicht in seine Ausgangsposition entspre
chend der Warteposition P2 befindet, dann wird die Steuerung
entsprechend dem Schritt a11 weitergeführt. In diesem Fall
beginnt die Steuereinheit 15 die Abbremsung der beweglichen
Plattform 13, welche dann über den Abbremsungspunkt P6 sich
weiter nach abwärts bewegt. Sobald die bewegliche Plattform
13 die Warteposition P5 erreicht hat, unterbricht die Steuer
einheit 15 eine Weiterbewegung der beweglichen Plattform 13.
In der Folge wird der zuvor vorhandene Zustand so lange auf
rechterhalten, bis der Fördertisch 18 in seine Ausgangspunkt
position entsprechend der Warteposition P4 zurückkehrt.
Sobald der Fördertisch 18 in die Ausgangsposition zurückge
kehrt ist, schaltet die Steuerung auf Schritt a10, bei wel
chem die Steuereinheit 15 eine Freigabe der beweglichen
Plattform 13 bewirkt, um auf diese Weise die Abwärtsbewegung
der beweglichen Plattform 13 erneut auszulösen. Die Steuerung
schaltet dann auf den Schritt a10 und die daran sich an
schließenden Schritte.
So wie dies beschrieben worden ist, bewegt der Hebeförderer
11 die bewegliche Plattform 13 nur dann über die Warteposi
tion P5 bis in die zweite Abgabeposition P2, wenn der För
dertisch 18 in der Ausgangsposition entsprechend der Warte
position P4 bleibt. Der Hebeförderer 11 legt dann das Werk
stück W in der zweiten Abgabeposition P2 ab, worauf er un
mittelbar darauf bis oberhalb der Warteposition P5 angehoben
wird.
Die Steuereinheit 21 für den Pendelförderer 12 empfängt
ebenfalls die neuesten Daten und überprüft mit Hilfe des
Warteschalters 22, ob der Fördertisch 18 sich in der
Warteposition P4 befindet oder nicht. Die Steuereinheit 21
bewirkt dann die Rückführung des Fördertisches 18 bis in
seine Ausgangsposition entsprechend der Warteposition P4.
Sobald der Fördertisch 18 die Ausgangsposition entsprechend
der Warteposition P4 erreicht hat, führt die Steuereinheit 21
gemäß Schritt b4 den Fördertisch 18 in seinen Wartezustand,
worauf unmittelbar darauf die Zählung für die Durchführung
des Taktzyklus beginnt. Sobald die Zählung des Taktzyklus
vollendet ist, geht die Steuerung auf den Schritt b7 über.
Dabei überprüft die Steuereinheit 21 entsprechend dem Ar
beitssignal S2 des Arbeitsschalters 23, ob das Werkstück W
sich in der zweiten Abgabeposition P2 befindet oder nicht.
Falls das Werkstück W sich in dieser Position befindet,
überprüft die Steuereinheit 21 an Hand des Signals S5 des
zweiten Endschalters 16, ob die bewegliche Plattform 13 sich
oberhalb der Warteposition P5 befindet. Sobald die bewegliche
Plattform 13 eine Position oberhalb der Warteposition P5 er
reicht hat, betätigt die Steuereinheit 21 den Fördertisch 18
und kehrt dann zum Schritt b1 zurück. Der Fördertisch 18 be
wegt sich nunmehr nach aufwärts, um mit seinen Positionier
stiften 19 die Ausnehmungen k des Werkstückes W zu erfassen.
Die in den entsprechenden Bearbeitungsstationen befindlichen,
nicht dargestellten Werkstücke W werden dabei an Hand der
vorgesehenen Ausnehmungen k von den Positionierstiften 19
positioniert. Der Fördertisch 18 wird dann entlang des För
derweges H1 zur Seite bewegt, so daß auf diese Weise das
jeweilige Werkstück W in die dritte Aufnahmeposition P3
gelangt. Die auf dem Fördertisch 18 befindlichen anderen
Werkstücke W werden ebenfalls seitlich zu den anschließenden
Bearbeitungsstationen gefördert. Nach der Durchführung des
entsprechenden Förderweges H1 wird der Fördertisch 18 bis auf
die Wartehöhe P4 abgesenkt und in seine Ausgangsposition zu
rückgeführt.
Wenn während des Schrittes b7 festgestellt wird, daß das
Werkstück sich nicht in der zweiten Abgabeposition P4 befin
det, schaltet die Steuerung auf Schritt b10 weiter. Innerhalb
des Schrittes b10 wird überprüft, ob der Fördertisch 18 ent
sprechend dem Ausgangssignal des dritten Endschalters 17 eine
Aufwärtsbewegung beginnen kann oder nicht. Falls der End
schalter 17 aktiviert ist, wird davon ausgegangen, daß die
bewegliche Plattform 13 sich oberhalb des Abbremsungspunktes
P6 befindet. Die Steuerung schaltet dann auf Schritt b9 wei
ter, wodurch eine Aktivierung des Fördertisches 18 erfolgt.
Wenn der Endschalter 17 jedoch abgeschaltet ist, dann erfolgt
eine Aktivierung durch die bewegliche Plattform 13, sobald
dieselbe in den Abbremspunkt P6 gelangt. Die Steuereinheit 21
überprüft daraufhin, ob die bewegliche Plattform 13 den Ab
bremspunkt P6 erreicht hat. In der Folge wird dann die beweg
liche Plattform 13 vorzugsweise nach unten gefahren und der
Fördertisch 18 auf der Wartehöhe P4 arretiert. Auf diese Wei
se wird der Fördertisch 18 in seinen Wartezustand überführt.
Der Pendelförderer 12 wird aktiviert, wenn innerhalb der
zweiten Abgabeposition P2 kein Werkstück W vorhanden ist und
wenn die bewegliche Plattform 13 nicht unterhalb des Abbrem
sungspunktes P6 ist. Zusätzlich erfolgt eine Aktivierung des
Pendelförderes 12, wenn ein Werkstück W sich in der zweiten
Abgabeposition P2 befindet und wenn die bewegliche Basis 12
sich oberhalb der Warteposition P5 bewegt.
Beide Steuereinheiten 15 und 21 arbeiten so zusammen, daß in
sehr sicherer Weise eine Störung zwischen der beweglichen
Plattform 13 und dem Fördertisch 18 verhindert wird. Die
Steuereinheit 15 unterbricht dabei die Abwärtsbewegung der
beweglichen Plattform 13, falls die bewegliche Plattform 13
den oberhalb der Warteposition P5 befindlichen Abbremspunkt
P6 erreicht, so daß die bewegliche Plattform 13 in sehr si
cherer Weise in der Warteposition P5 arretiert werden kann.
Auf diese Weise kann erreicht werden, daß der Fördertisch 18
und die bewegliche Plattform 13 nicht gleichzeitig die zweite
Abgabeposition P2 erreichen können. Gleichzeitig kann er
reicht werden, daß die bewegliche Plattform 13 und der
Fördertisch 18 nicht gleichzeitig einer Verriegelung
unterworfen werden, was wiederum bedeutet, daß beide Förderer
1, 2 niemals gleichzeitig entaktiviert werden.
Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform Mikrorechner
sowohl in Verbindung mit den Steuereinheiten 15 und 21 zum
Einsatz gelangen, so können jedoch ebenfalls Zeittaktkreise
mit entsprechenden Kontakten in den Ein- und Ausgangskreisen
vorgesehen sein, wobei zusätzlich Steuerkreise vorgesehen
sind, von welchen entsprechende Signale den Eingangs- und
Ausgangskreisen zugeführt werden.
Die Verriegelungssteuerung wird eingesetzt, sobald die beweg
liche Plattform 13 über den Abbremsungspunkt P6 hinweg nach
abwärts bewegt wird, bevor der Fördertisch 18 nicht in die
Ausgangsposition entsprechend der Wartehöhe P4 erreicht hat.
Auf diese Weise kann erreicht werden, daß die bewegliche
Plattform 13 durch die Steuereinheit 18 arretiert wird. Auf
der anderen Seite wird die Verriegelungssteuerung gegenüber
dem Fördertisch 18 eingesetzt, so daß der Fördertisch 18
seinen Arbeitszyklus ausführen kann und dabei von seiner
Warteposition nach oben bewegt wird, falls keine Werkstücke
an den Trageinrichtungen 31 vorhanden sind und falls die be
wegliche Plattform 13 sich oberhalb des Abbremspunktes P6
befindet.
Im Rahmen der Erfindung können die Steuereinheiten 15, 21 die
Position der nach abwärts geführten beweglichen Plattform 13
in dem oberhalb der Warteposition befindlichen Wartepunkt
überprüfen. Daraufhin beginnt die Steuereinheit 15 für den
Hebeförderer 1 eine Abbremsung der beweglichen Plattform 13,
bevor dieselbe die Warteposition erreicht. Auf diese Weise
kann verhindert werden, daß beide Förderer 1, 2 den Über
lappungsbereich gleichzeitig erreichen und daß in der Folge
durch die Verriegelungssteuerung beide Förderer 1, 2
gleichzeitig arretiert werden. Zusätzlich können die beiden
Förderer 1, 2, welche jeweils entsprechend ihrem eigenen
Betriebszyklus betrieben werden, getrennt und in gewünschter
Weise verriegelt werden, um auf diese Weise eine gegenseitige
Störung zu verhindern, während gleichzeitig eine gleichmäßige
Weiterförderung der Werkstücke W erfolgt.
Claims (5)
1. Fördereinrichtung zum Bewegen von Werkstücken zwischen
einem oberen Förderer und einem unteren Förderer, be
stehend aus:
- a) einem dem Fördern der Werkstücke dienenden oberen Förderer, welcher mit Halteelementen für die Werkstücke versehen ist, die entlang eines oberen Transportweges bewegt werden,
- b) einen die Werkstücke zwischen dem oberen Förderer und einem unteren Förderer bewegenden Hebeförderer, welcher mit einer der Halterung der Werkstücke die nenden beweglichen Plattform sowie einem auf die be wegliche Plattform einwirkenden Antrieb versehen ist;
- c) einer Mehrzahl von Trageinrichtungen, mit welchen die Werkstücke unter Einhaltung vorgegebener Abstände auf dem unteren Förderer gehalten sind sowie
- d) einem unteren Förderer, mit welchem eine Weiter förderung der Werkstücke erfolgt, wobei derselbe wiederum aus folgenden Einheiten besteht;
- d-1) einem Fördertisch, welcher zwischen einer oberen Position zur Aufnahme und Abgabe der Werkstücke von und an die Trageinrichtungen und einer unteren Position nach Abgabe der Werkstücke in vertikaler Richtung bewegbar ist, und welcher zusätzlich unter Ausübung eines vorgegebenen Bewegungshubes von seiner Ausgangsposition heraus in seitlicher Richtung beweg bar ist, sowie
- d-2) einem Antrieb, mit welchem der Fördertisch zwi schen oberen und unteren Positionen hin- und herbe wegbar ist und mit welchem der Fördertisch zusätzlich aus einer Ausgangsposition heraus entsprechend einem vorgegebenen Arbeitszyklus einen vorgegebenen Förder hub in der horizontalen Richtung durchzuführen ver mag,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
folgende Elemente vorgesehen sind:
- e) einem ersten Detektorelement (24), mit welchem feststellbar ist, ob die bewegliche Plattform (13) des Hebeförderers (11) sich in einer ersten Position (P1) befindet, um von dem oberen Förderer (10) ein Werkstück (W) zu übernehmen;
- f) einem zweiten Detektorelement (16), mit welchem feststellbar ist, ob die bewegliche Plattform (13) des Hebeförderers (11) sich oberhalb einer Warteposition (P5) entlang des Transportweges (U) der beweglichen Plattform (13) befindet,
- g) einem dritten Detektorelement (17), mit welchem festellbar ist, ob die bewegliche Plattform (13) des Hebeförderes (11) sich oberhalb eines zwischen dem oberen Förderer (10) und der Warteposition (P5) be findlichen Abbremsungspunktes (P6) befindet,
- h) einem in der Nähe der Halteeinrichtungen (31) vorgesehenen Aktivierungsdetektorelement (23), mit welchem feststellbar ist, ob Werkstücke (W) sich auf den Halteeinrichtungen (31) befinden,
- i) einem an einem unbeweglichen Element des Pendel förderers (12) vorgesehenen Wartedektorelement (22), mit welchem feststellbar ist, ob der Fördertisch (18) sich in einer Warteposition (P4) befindet,
- j) einer Steuereinheit (15), mit welcher ein Steuersignal an den Antrieb (14) abgegeben wird, um die bewegliche Plattform (13) in Abhängigkeit eines Signals des ersten Detektorelements (24), gemäß wel chem die bewegliche Plattform (13) sich nicht in der oberen ersten Abgabeposition (P1) befindet, nach oben bewegt wird, während an den Antrieb (14) ein Signal zur Abbremsung und Arretierung der beweglichen Platt form (13) abgegeben ist, sobald ein Signal anzeigt, daß der Fördertisch (18) sich nicht in der Wartepo sition (P4) befindet, falls die bewegliche Plattform (13) von der oberen Position (P1) über den Abbrem sungspunkt (P6) und die Warteposition (P5) nach ab wärts bewegt ist, sowie
- k) einer die Bewegung des Fördertisches (18) während jedes Förderzyklus steuernden Steuereinheit (21), welche unter Auslösung des Förderzyklus des Förderti sches (18) dem Antrieb (20) ein Signal zuführt, gemäß welchem eine Aufwärtsbewegung des Fördertisches (18) nur dann durchführbar ist, falls ein Signal des Aktivierungsdetektorelements (23) vorliegt, mit wel chem angezeigt wird, daß auf den Trageinrichtungen (31) keine Werkstücke (W) vorhanden sind, während zusätzlich ein Signal des zweiten Detektorelementes (16) vorhanden sein muß, wodurch angezeigt wird, daß die bewegliche Plattform (13) sich oberhalb der War teposition (P5) befindet und wobei darüber hinaus ein Signal des dritten Detektorelements (17) vorhanden sein muß, wodurch angezeigt ist, daß die bewegliche Plattform (13) sich oberhalb des Abbremsungspunktes (P6) befindet.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die bewegliche Plattform (13) des Hebeförderers
(11) entlang einer vertikalen Tragstruktur (112) in ver
tikaler Richtung hin- und herbewegbar ist, ferner daß
das zweite Detektorelement (18) ein Endschalter ist,
welcher durch die bewegliche Plattform (13) aktiviert
ist, sobald die bewegliche Plattform (13) von einer un
teren Position (P2) über die Warteposition (P5) nach
oben bewegt wird, während eine Entaktivierung erfolgt,
sobald die bewegliche Plattform (13) über die Wartepo
sition (P5) hinweg nach abwärts bewegt ist, und daß das
dritte Detektorelement (17) ebenfalls ein Endschalter
ist, welcher von der beweglichen Plattform (13) akti
viert ist, sobald die bewegliche Plattform (13) von
einer unteren Position (P2) über die Abbremsposition
(P6) nach oben bewegt wird, während eine Entaktivierung
vorgenommen ist, sobald die bewegliche Plattform (13)
von einer oberen Position (P1) über die Abbremsungs
position (P6) hinaus bewegt wird.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Aktivierungsdetektorelement (23) ein End
schalter ist, welcher entsprechend den auf der Tragein
richtung (31) vorhandenen Werkstücken (W) an- und aus
geschaltet ist, während das Wartedetektorelement (22)
ebenfalls ein Endschalter ist, welcher mit Hilfe des
Fördertisches (18) zur Ein- und Ausschaltung gelangt.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die bewegliche Plattform (13) im wesentlichen
aus einem Basiskörper besteht, welcher entlang der Trag
struktur (112) des Hebeförderers (11) in vertikaler
Richtung bewegbar ist und daß sich von diesem Basis
körper (13) eine der Halterung der Werkstücke (W) die
nende Gabel (13a) erstreckt, welche bei Nichtbenutzung
jedoch in den Basiskörper (13) zurückziehbar ist, so daß
eine Störung mit dem beweglichen Fördertisch (18) ver
hindert ist.
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