DE4232655A1 - Sitzeinrichtung für Zweirad- bzw. Mehrradfahrzeuge - Google Patents
Sitzeinrichtung für Zweirad- bzw. MehrradfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sitzeinrichtung für Zweirad- bzw. Mehrradfahrzeu
ge, mit einer Ausbildung nach den gattungsbildenden Merkmalen des An
spruchs 1.
Bei Fahr- oder Motorrädern der genannten Art, insbesondere solchen, die für
den Einsatz in bergigem Gelände z. B. zur sportlichen Betätigung Verwen
dung finden, ist die
Schwerpunktlage in Abhängigkeit von der Sitzposition des Fahrers von be
sonderer Wichtigkeit.
Der sich bei steiler Berg- oder Talfahrt und in unebenen Gelände in raschem
Wechsel der Unebenheiten ständig ändernden Schwerpunktslage muß der
Fahrer mit ermüdenden Ausgleichsbewegungen begegnen, wobei Stürze
durch Überschlagen sowohl nach vorn als auch nach hinten oft nicht vermie
den werden können.
Die Leistungsfähigkeit des Fahrers hängt, besonders beim Einsatz von Fahr-
und Motorrädern bei Wettkämpfen daher in hohem Maße auch davon ab, ob
bei der Konstruktion Erkenntnisse der Ergonomie zwischen Fahrer und Fah
zeug zugrunde gelegt sind.
Diese Forderungen schließen unter anderem die Berücksichtigung der Kör
permaße des Fahrers, dessen Sitzposition auf der vom Rahmen getragenen
Sitzeinrichtung, die Anordnung und Ausbildung der Lenkeinrichtung und die
Einrichtung zur Kraftübertragung auf das anzutreibende Fahrzeugrad bzw. die
anzutreibenden Räder z. B. bei mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugen
über das Tretlager mit seinen die Fußpedale tragenden Kurbeln.
Bei bekannten Ausbildungen ist zur Anpassung des Fahrzeuges an unter
schiedliche Körpermaße der Fahrer die Sitzeinrichtung gegenüber dem Fahr
zeugrahmen höhenverstellbar. Beispielsweise bei Fahrrädern, ist je nach An
ordnung des Sattelträgers mit einer Anstellung gegen die Vertikale, die Hö
henverstellung gleichzeitig mit einer gewissen Verstellung längs des Fahr
zeugrahmens gekoppelt. Die Einstellung ist nicht während der Fahrt möglich.
Es ist ferner eine Sitzeinrichtung bekannt, die auf einem Träger angeordnet
ist, der in eine in der Längsmittelebene des Rahmens verlaufende Geradfüh
rung zur Verlagerung des Fahrradschwerpunkts aus einer Neutrallage nach
vorn oder nach hinten eingreift und eine Verlagerung der Sitzposition wäh
rend der Fahrt erlaubt.
Zudem ist es bekannt, den Sitz in Richtung der Sattelstütze, auch während der
Fahrt, zu verstellen.
Mit den bekannten Ausbildungen zur Verstellung der Sitzeinrichtung, kann
zwar deren Lage in Bezug auf die Geländeausbildung in Richtung der Längs
erstreckung des Rahmens verändert werden, jedoch berücksichtigen diese
Ausbildungen nicht oder nur in unvollkommener Weise, daß sich mit der linea
ren Längsverschiebung der Sitzeinrichtung auch gleichzeitig zwangsläufig
andere Maßverhältnisse, so z. B. der Abstand zwischen der Tretkurbelachse
und der Sitzfläche ändert.
Derartige, aus einer linearen Verstellung der Sitzeinrichtung resultierende Ab
hängigkeiten führen zu ungünstigen Sitzpositionen und Körperhaltungen des
Fahrer und beeinflussen die Lage des Schwerpunkts beträchtlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die den bekannten Einrichtungen
anhaftenden Mängel zu beseitigen und eine Sitzeinrichtung mit Einstellmög
lichkeiten zur fortlaufenden Anpassung der Schwerpunktlage an das sich än
dernde Bodenprofil zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst nach den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 und in weiterer, vorteilhafter Ausge
staltung des Haupterfindungsgedankens nach den Merkmalen von dem An
spruch 1 folgenden Ansprüchen.
Mittels einer nach der Erfindung ausgebildeten Sitzeinrichtung erfolgt bei der
Anpassung an das Gelände nicht nur eine lineare Verstellung in Richtung der
Längserstreckung des Rahmens, sondern gleichzeitig, entsprechend der
Längslage der Sitzeinrichtung eine Anpassung der Sitzhöhe und der Sitznei
gung.
Die Sitzführung am Fahrzeugrahmen kann je nach den geforderten Einsatz
aufgaben z. B. auf einem Teilabschnitt linearen Verlauf aufweisen und auf
einem daran anschließenden Abschnitt in vorbestimmter Weise gekrümmt ver
laufen oder aber auch über den gesamten Verstellbereich kurvenförmigen
Verlauf besitzen.
Mit einer solchen Ausbildung kann stufenlos oder in Schritten gleichzeitig die
ergonomisch günstigste Anpassung an die Körpermaße des Fahrers und die
günstigste Schwerpunktslage an jeder Stelle des Verstellweges eingestellt
werden, sodaß z. B. die Überschlagsgefahr bei steiler Bergauffahrt nach hin
ten und ebenso bei steiler Bergabfahrt nach vorn, erheblich vermindert wird.
Weitere Vorteile die sich aus der erfindungsgemäßen Ausbildung gegenüber
konventionellen Konstruktionen ergeben sind unter anderem eine verbesserte
Kontrolle des Fahrzeugs bei Traktionsproblemen, Erhöhung des Sicherheits
gefühls des Fahrers durch seine relativ niedrige, einstellbare Sitzposition, eine
für Wettkämpfe erhebliche Verbesserung bezüglich der aerodynamischen Ver
hältnisse durch Ermöglichung der sogenannten "american-position" (Fig. 11)
des Fahrers, sowie die Erhöhung des Fahrkomforts, insbesondere bei langen
Fahrten durch die Möglichkeit der Änderung der Körperhaltung und durch die
Entlastung der Wirbelsäule aufgrund der Federwirkung der erfindungsgemä
ßen Ausbildung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Einrichtung nach der
Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch dargestellt, ein Fahrrad in einer Gesamtseitenansicht,
Fig. 2 in einem Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und sche
matisiert dargestellt, Einzelheiten einer Ausführung der Sitzeinrich
tung, mit einem 4-Gelenk-Verstellgetriebe,
Fig. 3 in einem Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, schemati
siert dargestellt, Einzelheiten einer weiteren Ausführungsform der
Sitzeinrichtung, mit Gasdruckfederung,
Fig. 4 in einem Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab eine mittels
hydraulischen Stellern betätigbare Ausführung eines Verstellge
triebes für die Sitzeinrichtung,
Fig. 5 bis 7 weitere Ausführungsformen des Verstellmechanismus für die Ver
stellung der Sitzeinrichtung in einem Ausschnitt aus Fig. 1, sche
matisiert dargestellt und
Fig. 8 bis 11 schematisiert einzelne Sitzpositionen des Fahrers in entsprechen
den Einstellagen der Sitzeinrichtung mit Bezug auf das Gesamt
fahrrad.
Bei der in Fig. 1 dargestellten, für den Antrieb mittels Muskelkraft vorgesehe
nen Fahrradausführung sind mit 1 das Fahrradrahmengestell, mit 2 der Rad
antrieb, mit 3 die Lenkeinrichtung und mit 4 die Sitzeinrichtung als Hauptbau
gruppen bezeichnet. Dabei stellt 5 ferner das Vorderrad und 6 das Hinterrad
dar. Außerdem ist mit 7 das Sitz-Verstellgetriebe, mit 8 die Arretiereinrichtung
und mit 9 die Betätigungseinrichtung für das Verstellgetriebe 7 bezeichnet.
Die Ausführungen weisen zudem Federglieder 40 bzw. 81 auf, die auf die
Sitzeinrichtung 4 im Sinne einer Verstellung bzw. einer Rückstellung einwir
ken.
Der Fahrradrahmen 1 ist gebildet aus einem oberen, sich durch einen Ab
schnitt 30 als Hinterradgabel und einen Abschnitt 31 Oberrohr zusammenset
zenden Rahmenträger 10 und einem unteren, sich aus einem Abschnitt 11
als untere Hinterradstrebe und einen Abschnitt 12 als Vorderradstrebe zu
sammensetzenden Rahmenträger 13.
Der Rahmenträger 13 nimmt einerseits das Tretlager 15 (Kurbellager) mit sei
nen Tretkurbeln 14 und Pedalen 19, sowie das Antriebskettenrad 18 und an
dererseits die Lenkeinrichtung 3 mit der Vorderradgabel 27 für die Radnabe
16 auf.
Der Schaft 26 der Vorderradgabel 27 lagert sich im Gabelkopfteil 29 des
Rahmens 10, wobei der Schaft die Lenkstange 28 trägt.
Die Sitzeinrichtung 4 weist die Sattelstützstrebe 22 auf, die mittels einer ver
stellbaren Sattelstütze 21 den Sattel 20, dessen Sitzfläche hier mit 20′ be
zeichnet ist, aufnimmt.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem oberen Rahmenträger 10 des Rahmens 1
und der Sattelstütze 21 ein Verstellgetriebe 7 zur Verstellung der Sitzeinrich
tung 4 in Richtung der Längserstreckung des Fahrradrahmens 1 und in verti
kaler Richtung, sowie in bezug auf die Neigung der Sitzfläche 20′ des Sattels
20 vorgesehen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Getriebe 7 zwischen
dem Sattel 20 und dem Rahmen 1 ein 4-Gelenk-Hebelgetriebe, dessen Kop
pel die Sattelstützstrebe 22 bildet, die gelenkig an die Schwingen 25 an
schließt. Die Schwingen 25 sind ihrerseits gelenkig am Rahmenträger 10 als
feststehendes Glied des Getriebes gelagert.
Die Sattelstützstrebe 22 ist beidseitig über Gelenke 26 an den oberen Enden
der Schwingen 25 angelenkt, wobei die Schwingen 25 sich mit ihren ande
ren Enden über Gelenke 26′ am oberen Rahmenträger 10 gelenkig abstüt
zen.
Mittels Federgliedern 40 zwischen Rahmenträger 10 und den Schwingen 25
ist der Sattel 20 gegen deren Federwirkung in beiden Richtungen längs des
Rahmens 1 verstellbar.
Zur stufenlosen Verstellung der Sitzeinrichtung 4 und zu deren Arretierung in
jeder Lage des vorgegebenen Verstellweges, ist eine durch den Fahrer willkürlich
betätigbare Betätigungseinrichtung 9 und eine Arretiereinrichtung 8
vorgesehen. Dabei wird die Rückstellung in die Neutrallage entweder durch
Federkraft von Federn 40 bewirkt. Es ist dabei auch möglich, die Verstellung
der Sitzeinrichtung 4 mittels eines motorischen Antriebs zu bewirken.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist anstelle der zweiten
Schwinge 25 ein Seil 32 mit der Stützstrebe 22 einerseits und dem oberen
Rahmenträger 10 verbunden.
Ferner ist je eine Gasdruckfeder 50 bzw. 54 vorgesehen, die sich über Gelen
ke 51 bzw. 52 am Träger 10 bzw. an der Schwinge 25 und über Gelenke 55
bzw. 56 am feststehenden Rahmen 10 bzw. an der Sattelstütze 22 abstützen.
Die Gasdruckfederung 50 wird durch den Fahrer zur Verstellung der Sitzein
richtung 4 in Richtung der Längserstreckung des Rahmens 1 durch entspre
chende Betätigung einer integrierten Ventileinrichtung 8 und mittels einer Be
tätigungseinrichtung 9 und zur federnden Arretierung der Sitzeinrichtung 4 in
beliebiger Stellung über den Verstellweg betätigt.
Die Gasdruckfeder 54 dient zur zur Straffung des Seils 32. Nach Erreichen
des Anschlages 57 wird die Gasdruckfeder 54 verkürzt und das Seil ent
spannt. Hierdurch ergibt sich ein gesteigertes Abkippen des Sattels 20.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel weist, wie bei der Ausführung
nach Fig. 3, eine Schwinge 25 auf, die über ein Gelenk 26 an die Sattelstütze
22 anschließt und mit ihrem freien Ende mittels eines Gelenkes 26′ am obe
ren Rahmenträger 10 abgestützt ist.
Am freien Ende der Sattelstütze 22 greift hierbei über das Gelenk 26 das eine
Glied eines hydraulisch arbeitenden Stellzylinders 60 an, dessen anderes
Glied gelenkig bei 63 an der Schwinge 25 angreift.
Bei Betätigung des Stellzylinders 60 wird eine Änderung der Neigung des
Sattels 20 bzw. der Sitzfläche 20′ in der einen oder anderen Richtung um
eine Achse quer zum Rahmen 1 bewirkt.
Der Stellzylinder 61 stützt sich einerseits über ein Gelenk 63 an der Schwin
ge 25 und andererseits über ein Gelenk 63′ am oberen Rahmenträger 10 ab.
Mit einer Betätigung des Stellzylinders 61 wird eine Änderung der Lage der
Sitzeinrichtung 4 in der einen oder anderen Längsrichtung bewirkt.
Zwischen den Kammern der Stellzylinder 60 bzw. 61 ist eine Verbindungs
leitung 65 zum Druckmittelausgleich vorgesehen. Ferner ist eine weitere Ver
bindung 66 zwischen einer der Zylinderkammern des Stellzylinders 61 und
einem Ausgleichsbehälter 64 vorhanden.
Mittels der Einbindung eines Federelements zur Rückstellung und durch die
Ventileinrichtung 8′ zur Arretierung, betätigt über eine Bedieneinrichtung 9
kann die Verstellung vom Fahrer auch während der Fahrt gesteuert werden.
Durch die Integration eines weiteren Federelements wird eine Verbesserung
des Fahrkomforts und der Fahrsicherheit im freien Gelände erzielt.
Die Fig. 5, 6 bzw. 7 zeigen Ausbildungsvarianten der Führungen der Sitz
einrichtung 4.
In Fig. 5 ist eine in bestimmter Weise gekrümmt verlaufend ausgebildete Füh
rungsschiene 70′ am Fahrradrahmen 1 befestigt, an deren Führungsbahnen
73 Führungselementenpaare 71 bzw. 72 eines Führungsteils 70 zwangsge
führt in Anlage gehalten sind. Das Führungsteil 70 trägt dabei die Sattelstütze
21 mit dem Sitzrohr und dem Sattel 20.
Im Unterschied dazu zeigt die Ausführung nach Fig. 6 eine Führung, die ge
bildet ist aus zwei Führungsschienen 70′ bzw. 70′′ an deren Führungsbah
nen 73 bzw. 73′ Paare von Führungselementen 71, 72 bzw. 71′, 72′ eines
gemeinsamen Führungsteiles 70 an liegen.
Vom Führungsteil 70 wird die Sattelstütze 21 und das Sattelstützrohr aufge
nommen.
Entsprechend den Krümmungsverlauf und der Krümmung wird bei Verstellung
der Sitzeinrichtung 4 einerseits ein durch die Krümmungen bestimmter Ver
stellweg eingehalten, entsprechend den gewünschten Sitzpositionen und
zwangsläufig gleichzeitig eine Änderung des Neigungswinkels des Sattels 20
bzw. der Sitzfläche 20′ in Abhängigkeit von der Längsverstellung der Sitzein
richtung 4 bewirkt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist ein Stützträger 80 für die Auf
nahme der in vertikaler Richtung gegenüber dem Rahmen 1 einstellbaren
Sitzstütze 21 der Sitzeinrichtung 4 vorgesehen.
Der Stützträger 80 weist eine sich in Rahmenlängsrichtung erstreckende, auf
wärts gekrümmte Form auf und greift mit seinem am rückwärtigen Ende gebil
deten Eingriffsglied 82 in eine Führungsnut 85 längsbeweglich ein. Das vor
dere Ende des Stützträgers 80 greift mittels einer Anlenkung 83 am oberen
Rahmenträger 10 an. Ferner ist - zumindest - der hintere Abschnitt 81 des
Stützträgers 80 elastisch federnd ausgebildet.
Außerdem ist eine vom Fahrer während der Fahrt betätigbare Arretiereinrich
tung 8 zur willkürlichen Festlegung der Sattelstütze 21 in unterschiedlichen
Federungsstellung in Längsrichtung des Rahmens vorgesehen.
In der Zeichnung Fig. 8, 9, 10 bzw. 11 sind zur Erläuterung der Wirkungs
weise der verstellbaren Sitzeinrichtung 4 als Beispiel vier Sitzpositionen ge
zeigt.
Bei der Sitzposition nach Fig. 9, hier beispielsweise als Standard-Sitzposi
tion bezeichnet, befindet sich die Sitzeinrichtung 4 in einer Längsstellung
gegenüber dem Fahrradrahmen 1 für weitgehend ebenes Gelände, mit relativ
aufgerichteter Körperhaltung des Fahrers, wobei die Höhenlage der Sitzein
richtung 4 und die Sattelneigung bekannten Kriterien, wie z. B. Körpermaße
etc., des Fahrers entsprechend voreingestellt (Sattelhöhe) ist.
Fig. 8 stellt eine Sitzposition und entsprechende Schwerpunktlage für extre
me Bergabfahrt dar, bei der die Sitzeinrichtung 4 gegenüber dem Fahrradrah
men 1(10) nach rückwärts verlegt ist, mit einer entsprechenden Änderung der
Körperhaltung des Fahrers.
Die Änderung der Lage der Sitzeinrichtung 4 bewirkt zwangsläufig eine Ände
rung der Neigung des Sattels 20 mit aufwärts gerichteter Sattelspitze.
Ferner erfolgt mittels der erfindungsgemäßen Verstellkinematik bei der Ver
stellbewegung des Sattels 20 nach rückwärts, ein Absenken des Sattels 20
auf eine für die Kraftübertragung mittels des Antriebes 2 ergonomisch optima
le Höhe unter Berücksichtigung der Körpermaße des Fahrers.
Es wird dadurch weitgehend, z. B. bei starkem Abbremsen, die Überschlags
gefahr reduziert. Durch das Anheben der Sattelspitze wird die Handhabung
des Fahrzeuges durch eine verbesserte Führung mittels der Beine des Fah
rers bewirkt.
Fig. 10 stellt eine Sitzposition mit entsprechender Lage des Schwerpunktes
für extreme Bergauffahrt dar, bei der die Sitzeinrichtung 4 gegenüber dem
Fahrradrahmen 1(10) nach vorn verlegt ist, mit einer entsprechenden Körper
haltung des Fahrers.
Die Verlagerung des Schwerpunktes nach vorn bewirkt eine Erhöhung der
Steigfähigkeit und Reduzierung der Überschlagsgefahr nach hinten.
Gleichzeitig erfolgt bei der Verlagerung des Sattels 20 nach vorn zwangsläu
fig eine Absenkung der Sattelspitze zur Anpassung an die veränderte Lage
des Beckens des Fahrers in dieser Sitzposition.
Schließlich zeigt Fig. 11 die Lage der Sitzeinrichtung 4 für eine Sitzposition
des Fahrers mit aerodynamischer Körperhaltung in der sogenannten "ameri
can position" für hohe Fahrgeschwindigkeiten, wobei eine entsprechende
Ausbildung der Lenkstange 28 in bekannter Weise vorgesehen ist.
Claims (13)
1. Sitzeinrichtung für Zweirad- bzw. Mehrradfahrzeuge, mit
- - einem oder mehreren Sitzen mit
- - Mitteln zur Anpassung der Sitzeinrichtung an die Körpermaße des Fahrers und zur Einstellung der Sitzposition in Fahrzeuglängsrich tung, sowie
- - einer Betätigung zur Feststellung der Sitzeinrichtung in unter
schiedlichen Sitzpositionen,
dadurch gekennzeichnet, daß - - zur Einstellung unterschiedlicher Sitzpositionen des Fahrers ein eine Verstellung der Sitzeinrichtung (4) in der vertikalen Fahrzeug- Längsmittelebene bewirkendes Getriebe bzw. eine Führung (7) zwischen Fahrzeugrahmen (1; 10) und der Sitzeinrichtung (4) an geordnet ist und daß
- - mittels des Getriebes bzw. der Führung (7) die Sitzeinrichtung (4) entlang einer Bewegungsbahn mit sich änderndem Richtungs verlauf verstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Bewegungsbahn der Sitzverstellung aus Abschnitten mit unterschied
lichem Verlauf zusammensetzt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und bzw. oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Bewegungsbahn der Sitzverstellung aus Ab
schnitten mit linearem und nichtlinearem Kurvenverlauf zusammen
setzt.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verstellgetriebe (7) gebildet ist mittels
eines 4-Gelenk-Hebelgetriebes (22, 25; 10), wobei die Kurbelhebel
(25, 25′) über Gelenke (26, 26′) am Rahmen (1; 10) bzw. über Ge
lenke (26, 26′) am Sitz (20) bzw. Sitzträger (21, 22) angreifen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und bzw. oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sitzeinrichtung (4) gegen die Wirkung federnd
nachgiebiger Mittel (28) verstellbar vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem Verstellgetriebe (7) in den willkürlich
wählbaren Arretierstellungen der Sitzeinrichtungen (4) federnd nach
giebige Gasdruckfedern (50, 54) zugeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem Verstellgetriebe (7) zur willkürlichen
Verstellung der Sitzeinrichtung (4) in der Rahmen-Längsmittelebene
hydraulisch arbeitende Steller (60, 61) zugeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Kurbelhebel (25) des Verstellgetrie
bes (7) als flexibles, gelenkig (26, 26′) am Sitz (20) bzw. am Rah
men (1; 10) angreifendes und mittels einer Federung (54) unter ge
wisser Federspannung in gespanntem Zustand gehaltenes Zugorgan
(32) ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sitzeinrichtung (4) mittels einer von Hand
bedienbaren, für den Fahrer während des Fahrbetriebes erreichbaren
Betätigungseinrichtung (9) beeinflußbar ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstellung der Sitzeinrichtung (4) in Rich
tung der Rahmen-Längsmittelebene zwangsläufig gekoppelt ist mit
einer Neigungsänderung des Sitzes (20, 21, 22) mittels Gliedern
(22, 25; 10) des 4-Gelenk-Hebelgetriebes (23).
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sitzeinrichtung (4) getragen wird durch
eine am Rahmen (1; 10) befestigte Führung (70′) und ein Führungsteil
(70) mit Führungsbahnen (73) und am Führungsteil (70) gelagerten
Führungskörperpaaren (71, 72).
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rahmen (1; 10) zwei Führungen (70′,
70′′) angebracht sind, daß an den Führungsbahnen (73, 73′) der
Führungen je ein Führungsgliederpaare (71, 72; 71′, 72′) eines die
Sitzeinrichtung (4) tragenden Führungsteils (70) angreift und daß die
Führungsbahnen (73, 73′) untereinander unterschiedlichen Verlauf
aufweisen.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Sitz (20) aufnehmende Stützträger
(21) mittels eines sich in Richtung der Längsmittelebene des Rah
mens (1; 10) erstreckenden Teiles (80) über eine Anlenkung (83)
und ein Eingriffsglied (82) an einer Führung (85) des Rahmens (1;
10) abstützt, wobei ein Abschnitt (81) des Teils (80) federnd nach
giebig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE19924232655 DE4232655C2 (de) | 1992-09-29 | 1992-09-29 | Sitzeinrichtung für Zweirad- und/oder Mehrradfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924232655 DE4232655C2 (de) | 1992-09-29 | 1992-09-29 | Sitzeinrichtung für Zweirad- und/oder Mehrradfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4232655A1 true DE4232655A1 (de) | 1994-03-31 |
DE4232655C2 DE4232655C2 (de) | 1997-11-13 |
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DE19924232655 Expired - Fee Related DE4232655C2 (de) | 1992-09-29 | 1992-09-29 | Sitzeinrichtung für Zweirad- und/oder Mehrradfahrzeuge |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4232655C2 (de) |
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