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DE4232655A1 - Sitzeinrichtung für Zweirad- bzw. Mehrradfahrzeuge - Google Patents

Sitzeinrichtung für Zweirad- bzw. Mehrradfahrzeuge

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DE4232655A1
DE4232655A1 DE19924232655 DE4232655A DE4232655A1 DE 4232655 A1 DE4232655 A1 DE 4232655A1 DE 19924232655 DE19924232655 DE 19924232655 DE 4232655 A DE4232655 A DE 4232655A DE 4232655 A1 DE4232655 A1 DE 4232655A1
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Germany
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seat device
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Dieter Frey
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FREY DIETER DIPL DESIGNER FH
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    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
    • B62J1/06Saddles capable of parallel motion up and down
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
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    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
    • B62J1/04Saddles capable of swinging about a horizontal pivot

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzeinrichtung für Zweirad- bzw. Mehrradfahrzeu­ ge, mit einer Ausbildung nach den gattungsbildenden Merkmalen des An­ spruchs 1.
Bei Fahr- oder Motorrädern der genannten Art, insbesondere solchen, die für den Einsatz in bergigem Gelände z. B. zur sportlichen Betätigung Verwen­ dung finden, ist die Schwerpunktlage in Abhängigkeit von der Sitzposition des Fahrers von be­ sonderer Wichtigkeit.
Der sich bei steiler Berg- oder Talfahrt und in unebenen Gelände in raschem Wechsel der Unebenheiten ständig ändernden Schwerpunktslage muß der Fahrer mit ermüdenden Ausgleichsbewegungen begegnen, wobei Stürze durch Überschlagen sowohl nach vorn als auch nach hinten oft nicht vermie­ den werden können.
Die Leistungsfähigkeit des Fahrers hängt, besonders beim Einsatz von Fahr- und Motorrädern bei Wettkämpfen daher in hohem Maße auch davon ab, ob bei der Konstruktion Erkenntnisse der Ergonomie zwischen Fahrer und Fah­ zeug zugrunde gelegt sind.
Diese Forderungen schließen unter anderem die Berücksichtigung der Kör­ permaße des Fahrers, dessen Sitzposition auf der vom Rahmen getragenen Sitzeinrichtung, die Anordnung und Ausbildung der Lenkeinrichtung und die Einrichtung zur Kraftübertragung auf das anzutreibende Fahrzeugrad bzw. die anzutreibenden Räder z. B. bei mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugen über das Tretlager mit seinen die Fußpedale tragenden Kurbeln.
Bei bekannten Ausbildungen ist zur Anpassung des Fahrzeuges an unter­ schiedliche Körpermaße der Fahrer die Sitzeinrichtung gegenüber dem Fahr­ zeugrahmen höhenverstellbar. Beispielsweise bei Fahrrädern, ist je nach An­ ordnung des Sattelträgers mit einer Anstellung gegen die Vertikale, die Hö­ henverstellung gleichzeitig mit einer gewissen Verstellung längs des Fahr­ zeugrahmens gekoppelt. Die Einstellung ist nicht während der Fahrt möglich. Es ist ferner eine Sitzeinrichtung bekannt, die auf einem Träger angeordnet ist, der in eine in der Längsmittelebene des Rahmens verlaufende Geradfüh­ rung zur Verlagerung des Fahrradschwerpunkts aus einer Neutrallage nach vorn oder nach hinten eingreift und eine Verlagerung der Sitzposition wäh­ rend der Fahrt erlaubt.
Zudem ist es bekannt, den Sitz in Richtung der Sattelstütze, auch während der Fahrt, zu verstellen.
Mit den bekannten Ausbildungen zur Verstellung der Sitzeinrichtung, kann zwar deren Lage in Bezug auf die Geländeausbildung in Richtung der Längs­ erstreckung des Rahmens verändert werden, jedoch berücksichtigen diese Ausbildungen nicht oder nur in unvollkommener Weise, daß sich mit der linea­ ren Längsverschiebung der Sitzeinrichtung auch gleichzeitig zwangsläufig andere Maßverhältnisse, so z. B. der Abstand zwischen der Tretkurbelachse und der Sitzfläche ändert.
Derartige, aus einer linearen Verstellung der Sitzeinrichtung resultierende Ab­ hängigkeiten führen zu ungünstigen Sitzpositionen und Körperhaltungen des Fahrer und beeinflussen die Lage des Schwerpunkts beträchtlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die den bekannten Einrichtungen anhaftenden Mängel zu beseitigen und eine Sitzeinrichtung mit Einstellmög­ lichkeiten zur fortlaufenden Anpassung der Schwerpunktlage an das sich än­ dernde Bodenprofil zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst nach den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 und in weiterer, vorteilhafter Ausge­ staltung des Haupterfindungsgedankens nach den Merkmalen von dem An­ spruch 1 folgenden Ansprüchen.
Mittels einer nach der Erfindung ausgebildeten Sitzeinrichtung erfolgt bei der Anpassung an das Gelände nicht nur eine lineare Verstellung in Richtung der Längserstreckung des Rahmens, sondern gleichzeitig, entsprechend der Längslage der Sitzeinrichtung eine Anpassung der Sitzhöhe und der Sitznei­ gung.
Die Sitzführung am Fahrzeugrahmen kann je nach den geforderten Einsatz­ aufgaben z. B. auf einem Teilabschnitt linearen Verlauf aufweisen und auf einem daran anschließenden Abschnitt in vorbestimmter Weise gekrümmt ver­ laufen oder aber auch über den gesamten Verstellbereich kurvenförmigen Verlauf besitzen.
Mit einer solchen Ausbildung kann stufenlos oder in Schritten gleichzeitig die ergonomisch günstigste Anpassung an die Körpermaße des Fahrers und die günstigste Schwerpunktslage an jeder Stelle des Verstellweges eingestellt werden, sodaß z. B. die Überschlagsgefahr bei steiler Bergauffahrt nach hin­ ten und ebenso bei steiler Bergabfahrt nach vorn, erheblich vermindert wird.
Weitere Vorteile die sich aus der erfindungsgemäßen Ausbildung gegenüber konventionellen Konstruktionen ergeben sind unter anderem eine verbesserte Kontrolle des Fahrzeugs bei Traktionsproblemen, Erhöhung des Sicherheits­ gefühls des Fahrers durch seine relativ niedrige, einstellbare Sitzposition, eine für Wettkämpfe erhebliche Verbesserung bezüglich der aerodynamischen Ver­ hältnisse durch Ermöglichung der sogenannten "american-position" (Fig. 11) des Fahrers, sowie die Erhöhung des Fahrkomforts, insbesondere bei langen Fahrten durch die Möglichkeit der Änderung der Körperhaltung und durch die Entlastung der Wirbelsäule aufgrund der Federwirkung der erfindungsgemä­ ßen Ausbildung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch dargestellt, ein Fahrrad in einer Gesamtseitenansicht,
Fig. 2 in einem Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und sche­ matisiert dargestellt, Einzelheiten einer Ausführung der Sitzeinrich­ tung, mit einem 4-Gelenk-Verstellgetriebe,
Fig. 3 in einem Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, schemati­ siert dargestellt, Einzelheiten einer weiteren Ausführungsform der Sitzeinrichtung, mit Gasdruckfederung,
Fig. 4 in einem Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab eine mittels hydraulischen Stellern betätigbare Ausführung eines Verstellge­ triebes für die Sitzeinrichtung,
Fig. 5 bis 7 weitere Ausführungsformen des Verstellmechanismus für die Ver­ stellung der Sitzeinrichtung in einem Ausschnitt aus Fig. 1, sche­ matisiert dargestellt und
Fig. 8 bis 11 schematisiert einzelne Sitzpositionen des Fahrers in entsprechen­ den Einstellagen der Sitzeinrichtung mit Bezug auf das Gesamt­ fahrrad.
Bei der in Fig. 1 dargestellten, für den Antrieb mittels Muskelkraft vorgesehe­ nen Fahrradausführung sind mit 1 das Fahrradrahmengestell, mit 2 der Rad­ antrieb, mit 3 die Lenkeinrichtung und mit 4 die Sitzeinrichtung als Hauptbau­ gruppen bezeichnet. Dabei stellt 5 ferner das Vorderrad und 6 das Hinterrad dar. Außerdem ist mit 7 das Sitz-Verstellgetriebe, mit 8 die Arretiereinrichtung und mit 9 die Betätigungseinrichtung für das Verstellgetriebe 7 bezeichnet. Die Ausführungen weisen zudem Federglieder 40 bzw. 81 auf, die auf die Sitzeinrichtung 4 im Sinne einer Verstellung bzw. einer Rückstellung einwir­ ken.
Der Fahrradrahmen 1 ist gebildet aus einem oberen, sich durch einen Ab­ schnitt 30 als Hinterradgabel und einen Abschnitt 31 Oberrohr zusammenset­ zenden Rahmenträger 10 und einem unteren, sich aus einem Abschnitt 11 als untere Hinterradstrebe und einen Abschnitt 12 als Vorderradstrebe zu­ sammensetzenden Rahmenträger 13.
Der Rahmenträger 13 nimmt einerseits das Tretlager 15 (Kurbellager) mit sei­ nen Tretkurbeln 14 und Pedalen 19, sowie das Antriebskettenrad 18 und an­ dererseits die Lenkeinrichtung 3 mit der Vorderradgabel 27 für die Radnabe 16 auf.
Der Schaft 26 der Vorderradgabel 27 lagert sich im Gabelkopfteil 29 des Rahmens 10, wobei der Schaft die Lenkstange 28 trägt.
Die Sitzeinrichtung 4 weist die Sattelstützstrebe 22 auf, die mittels einer ver­ stellbaren Sattelstütze 21 den Sattel 20, dessen Sitzfläche hier mit 20′ be­ zeichnet ist, aufnimmt.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem oberen Rahmenträger 10 des Rahmens 1 und der Sattelstütze 21 ein Verstellgetriebe 7 zur Verstellung der Sitzeinrich­ tung 4 in Richtung der Längserstreckung des Fahrradrahmens 1 und in verti­ kaler Richtung, sowie in bezug auf die Neigung der Sitzfläche 20′ des Sattels 20 vorgesehen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Getriebe 7 zwischen dem Sattel 20 und dem Rahmen 1 ein 4-Gelenk-Hebelgetriebe, dessen Kop­ pel die Sattelstützstrebe 22 bildet, die gelenkig an die Schwingen 25 an­ schließt. Die Schwingen 25 sind ihrerseits gelenkig am Rahmenträger 10 als feststehendes Glied des Getriebes gelagert.
Die Sattelstützstrebe 22 ist beidseitig über Gelenke 26 an den oberen Enden der Schwingen 25 angelenkt, wobei die Schwingen 25 sich mit ihren ande­ ren Enden über Gelenke 26′ am oberen Rahmenträger 10 gelenkig abstüt­ zen.
Mittels Federgliedern 40 zwischen Rahmenträger 10 und den Schwingen 25 ist der Sattel 20 gegen deren Federwirkung in beiden Richtungen längs des Rahmens 1 verstellbar.
Zur stufenlosen Verstellung der Sitzeinrichtung 4 und zu deren Arretierung in jeder Lage des vorgegebenen Verstellweges, ist eine durch den Fahrer willkürlich betätigbare Betätigungseinrichtung 9 und eine Arretiereinrichtung 8 vorgesehen. Dabei wird die Rückstellung in die Neutrallage entweder durch Federkraft von Federn 40 bewirkt. Es ist dabei auch möglich, die Verstellung der Sitzeinrichtung 4 mittels eines motorischen Antriebs zu bewirken.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist anstelle der zweiten Schwinge 25 ein Seil 32 mit der Stützstrebe 22 einerseits und dem oberen Rahmenträger 10 verbunden.
Ferner ist je eine Gasdruckfeder 50 bzw. 54 vorgesehen, die sich über Gelen­ ke 51 bzw. 52 am Träger 10 bzw. an der Schwinge 25 und über Gelenke 55 bzw. 56 am feststehenden Rahmen 10 bzw. an der Sattelstütze 22 abstützen. Die Gasdruckfederung 50 wird durch den Fahrer zur Verstellung der Sitzein­ richtung 4 in Richtung der Längserstreckung des Rahmens 1 durch entspre­ chende Betätigung einer integrierten Ventileinrichtung 8 und mittels einer Be­ tätigungseinrichtung 9 und zur federnden Arretierung der Sitzeinrichtung 4 in beliebiger Stellung über den Verstellweg betätigt.
Die Gasdruckfeder 54 dient zur zur Straffung des Seils 32. Nach Erreichen des Anschlages 57 wird die Gasdruckfeder 54 verkürzt und das Seil ent­ spannt. Hierdurch ergibt sich ein gesteigertes Abkippen des Sattels 20.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel weist, wie bei der Ausführung nach Fig. 3, eine Schwinge 25 auf, die über ein Gelenk 26 an die Sattelstütze 22 anschließt und mit ihrem freien Ende mittels eines Gelenkes 26′ am obe­ ren Rahmenträger 10 abgestützt ist.
Am freien Ende der Sattelstütze 22 greift hierbei über das Gelenk 26 das eine Glied eines hydraulisch arbeitenden Stellzylinders 60 an, dessen anderes Glied gelenkig bei 63 an der Schwinge 25 angreift.
Bei Betätigung des Stellzylinders 60 wird eine Änderung der Neigung des Sattels 20 bzw. der Sitzfläche 20′ in der einen oder anderen Richtung um eine Achse quer zum Rahmen 1 bewirkt.
Der Stellzylinder 61 stützt sich einerseits über ein Gelenk 63 an der Schwin­ ge 25 und andererseits über ein Gelenk 63′ am oberen Rahmenträger 10 ab. Mit einer Betätigung des Stellzylinders 61 wird eine Änderung der Lage der Sitzeinrichtung 4 in der einen oder anderen Längsrichtung bewirkt. Zwischen den Kammern der Stellzylinder 60 bzw. 61 ist eine Verbindungs­ leitung 65 zum Druckmittelausgleich vorgesehen. Ferner ist eine weitere Ver­ bindung 66 zwischen einer der Zylinderkammern des Stellzylinders 61 und einem Ausgleichsbehälter 64 vorhanden.
Mittels der Einbindung eines Federelements zur Rückstellung und durch die Ventileinrichtung 8′ zur Arretierung, betätigt über eine Bedieneinrichtung 9 kann die Verstellung vom Fahrer auch während der Fahrt gesteuert werden. Durch die Integration eines weiteren Federelements wird eine Verbesserung des Fahrkomforts und der Fahrsicherheit im freien Gelände erzielt.
Die Fig. 5, 6 bzw. 7 zeigen Ausbildungsvarianten der Führungen der Sitz­ einrichtung 4.
In Fig. 5 ist eine in bestimmter Weise gekrümmt verlaufend ausgebildete Füh­ rungsschiene 70′ am Fahrradrahmen 1 befestigt, an deren Führungsbahnen 73 Führungselementenpaare 71 bzw. 72 eines Führungsteils 70 zwangsge­ führt in Anlage gehalten sind. Das Führungsteil 70 trägt dabei die Sattelstütze 21 mit dem Sitzrohr und dem Sattel 20.
Im Unterschied dazu zeigt die Ausführung nach Fig. 6 eine Führung, die ge­ bildet ist aus zwei Führungsschienen 70′ bzw. 70′′ an deren Führungsbah­ nen 73 bzw. 73′ Paare von Führungselementen 71, 72 bzw. 71′, 72′ eines gemeinsamen Führungsteiles 70 an liegen.
Vom Führungsteil 70 wird die Sattelstütze 21 und das Sattelstützrohr aufge­ nommen.
Entsprechend den Krümmungsverlauf und der Krümmung wird bei Verstellung der Sitzeinrichtung 4 einerseits ein durch die Krümmungen bestimmter Ver­ stellweg eingehalten, entsprechend den gewünschten Sitzpositionen und zwangsläufig gleichzeitig eine Änderung des Neigungswinkels des Sattels 20 bzw. der Sitzfläche 20′ in Abhängigkeit von der Längsverstellung der Sitzein­ richtung 4 bewirkt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist ein Stützträger 80 für die Auf­ nahme der in vertikaler Richtung gegenüber dem Rahmen 1 einstellbaren Sitzstütze 21 der Sitzeinrichtung 4 vorgesehen.
Der Stützträger 80 weist eine sich in Rahmenlängsrichtung erstreckende, auf­ wärts gekrümmte Form auf und greift mit seinem am rückwärtigen Ende gebil­ deten Eingriffsglied 82 in eine Führungsnut 85 längsbeweglich ein. Das vor­ dere Ende des Stützträgers 80 greift mittels einer Anlenkung 83 am oberen Rahmenträger 10 an. Ferner ist - zumindest - der hintere Abschnitt 81 des Stützträgers 80 elastisch federnd ausgebildet.
Außerdem ist eine vom Fahrer während der Fahrt betätigbare Arretiereinrich­ tung 8 zur willkürlichen Festlegung der Sattelstütze 21 in unterschiedlichen Federungsstellung in Längsrichtung des Rahmens vorgesehen.
In der Zeichnung Fig. 8, 9, 10 bzw. 11 sind zur Erläuterung der Wirkungs­ weise der verstellbaren Sitzeinrichtung 4 als Beispiel vier Sitzpositionen ge­ zeigt.
Bei der Sitzposition nach Fig. 9, hier beispielsweise als Standard-Sitzposi­ tion bezeichnet, befindet sich die Sitzeinrichtung 4 in einer Längsstellung gegenüber dem Fahrradrahmen 1 für weitgehend ebenes Gelände, mit relativ aufgerichteter Körperhaltung des Fahrers, wobei die Höhenlage der Sitzein­ richtung 4 und die Sattelneigung bekannten Kriterien, wie z. B. Körpermaße etc., des Fahrers entsprechend voreingestellt (Sattelhöhe) ist.
Fig. 8 stellt eine Sitzposition und entsprechende Schwerpunktlage für extre­ me Bergabfahrt dar, bei der die Sitzeinrichtung 4 gegenüber dem Fahrradrah­ men 1(10) nach rückwärts verlegt ist, mit einer entsprechenden Änderung der Körperhaltung des Fahrers.
Die Änderung der Lage der Sitzeinrichtung 4 bewirkt zwangsläufig eine Ände­ rung der Neigung des Sattels 20 mit aufwärts gerichteter Sattelspitze. Ferner erfolgt mittels der erfindungsgemäßen Verstellkinematik bei der Ver­ stellbewegung des Sattels 20 nach rückwärts, ein Absenken des Sattels 20 auf eine für die Kraftübertragung mittels des Antriebes 2 ergonomisch optima­ le Höhe unter Berücksichtigung der Körpermaße des Fahrers.
Es wird dadurch weitgehend, z. B. bei starkem Abbremsen, die Überschlags­ gefahr reduziert. Durch das Anheben der Sattelspitze wird die Handhabung des Fahrzeuges durch eine verbesserte Führung mittels der Beine des Fah­ rers bewirkt.
Fig. 10 stellt eine Sitzposition mit entsprechender Lage des Schwerpunktes für extreme Bergauffahrt dar, bei der die Sitzeinrichtung 4 gegenüber dem Fahrradrahmen 1(10) nach vorn verlegt ist, mit einer entsprechenden Körper­ haltung des Fahrers.
Die Verlagerung des Schwerpunktes nach vorn bewirkt eine Erhöhung der Steigfähigkeit und Reduzierung der Überschlagsgefahr nach hinten. Gleichzeitig erfolgt bei der Verlagerung des Sattels 20 nach vorn zwangsläu­ fig eine Absenkung der Sattelspitze zur Anpassung an die veränderte Lage des Beckens des Fahrers in dieser Sitzposition.
Schließlich zeigt Fig. 11 die Lage der Sitzeinrichtung 4 für eine Sitzposition des Fahrers mit aerodynamischer Körperhaltung in der sogenannten "ameri­ can position" für hohe Fahrgeschwindigkeiten, wobei eine entsprechende Ausbildung der Lenkstange 28 in bekannter Weise vorgesehen ist.

Claims (13)

1. Sitzeinrichtung für Zweirad- bzw. Mehrradfahrzeuge, mit
  • - einem oder mehreren Sitzen mit
  • - Mitteln zur Anpassung der Sitzeinrichtung an die Körpermaße des Fahrers und zur Einstellung der Sitzposition in Fahrzeuglängsrich­ tung, sowie
  • - einer Betätigung zur Feststellung der Sitzeinrichtung in unter­ schiedlichen Sitzpositionen,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zur Einstellung unterschiedlicher Sitzpositionen des Fahrers ein eine Verstellung der Sitzeinrichtung (4) in der vertikalen Fahrzeug- Längsmittelebene bewirkendes Getriebe bzw. eine Führung (7) zwischen Fahrzeugrahmen (1; 10) und der Sitzeinrichtung (4) an­ geordnet ist und daß
  • - mittels des Getriebes bzw. der Führung (7) die Sitzeinrichtung (4) entlang einer Bewegungsbahn mit sich änderndem Richtungs­ verlauf verstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bewegungsbahn der Sitzverstellung aus Abschnitten mit unterschied­ lichem Verlauf zusammensetzt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und bzw. oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Bewegungsbahn der Sitzverstellung aus Ab­ schnitten mit linearem und nichtlinearem Kurvenverlauf zusammen­ setzt.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgetriebe (7) gebildet ist mittels eines 4-Gelenk-Hebelgetriebes (22, 25; 10), wobei die Kurbelhebel (25, 25′) über Gelenke (26, 26′) am Rahmen (1; 10) bzw. über Ge­ lenke (26, 26′) am Sitz (20) bzw. Sitzträger (21, 22) angreifen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und bzw. oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sitzeinrichtung (4) gegen die Wirkung federnd nachgiebiger Mittel (28) verstellbar vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Verstellgetriebe (7) in den willkürlich wählbaren Arretierstellungen der Sitzeinrichtungen (4) federnd nach­ giebige Gasdruckfedern (50, 54) zugeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Verstellgetriebe (7) zur willkürlichen Verstellung der Sitzeinrichtung (4) in der Rahmen-Längsmittelebene hydraulisch arbeitende Steller (60, 61) zugeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kurbelhebel (25) des Verstellgetrie­ bes (7) als flexibles, gelenkig (26, 26′) am Sitz (20) bzw. am Rah­ men (1; 10) angreifendes und mittels einer Federung (54) unter ge­ wisser Federspannung in gespanntem Zustand gehaltenes Zugorgan (32) ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzeinrichtung (4) mittels einer von Hand bedienbaren, für den Fahrer während des Fahrbetriebes erreichbaren Betätigungseinrichtung (9) beeinflußbar ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Sitzeinrichtung (4) in Rich­ tung der Rahmen-Längsmittelebene zwangsläufig gekoppelt ist mit einer Neigungsänderung des Sitzes (20, 21, 22) mittels Gliedern (22, 25; 10) des 4-Gelenk-Hebelgetriebes (23).
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzeinrichtung (4) getragen wird durch eine am Rahmen (1; 10) befestigte Führung (70′) und ein Führungsteil (70) mit Führungsbahnen (73) und am Führungsteil (70) gelagerten Führungskörperpaaren (71, 72).
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1; 10) zwei Führungen (70′, 70′′) angebracht sind, daß an den Führungsbahnen (73, 73′) der Führungen je ein Führungsgliederpaare (71, 72; 71′, 72′) eines die Sitzeinrichtung (4) tragenden Führungsteils (70) angreift und daß die Führungsbahnen (73, 73′) untereinander unterschiedlichen Verlauf aufweisen.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sitz (20) aufnehmende Stützträger (21) mittels eines sich in Richtung der Längsmittelebene des Rah­ mens (1; 10) erstreckenden Teiles (80) über eine Anlenkung (83) und ein Eingriffsglied (82) an einer Führung (85) des Rahmens (1; 10) abstützt, wobei ein Abschnitt (81) des Teils (80) federnd nach­ giebig ausgebildet ist.
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