DE4232612A1 - Entfernung von Magnetitbelägen in wasserführenden Systemen - Google Patents
Entfernung von Magnetitbelägen in wasserführenden SystemenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer Kombination aus
einer Phosphonsäure, einem Oxidationsmittel und mindestens einer
speziellen, kurzkettigen organischen Carbonsäure in sauren, wäßri
gen Lösungen zur Entfernung von Magnetitbelägen von den Substrat
oberflächen wasserführender Systeme, die ständig mit Wasser in Be
rührung stehen. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Ver
fahren zur Entfernung von Magnetitbelägen in wasserführenden Sy
stemen mit Hilfe der vorstehend genannten Kombination.
Bei Erhitzern, Kurzzeiterhitzern, beispielsweise in der Getränke
industrie, sowie Kesselhäusern, Kühltürmen und anderen Gerätschaf
ten, die mit sogenanntem Kreislaufwasser beaufschlagt werden, be
steht die Gefahr der Bildung von festhaftenden Magnetitbelägen
(FeO · Fe2O3). Im druckschriftlichen Stand der Technik sind eine Reihe
von Mitteln zur Entfernung solcher oder ähnlicher Beläge bekannt.
So beschreibt die US-A-3,854,996 ein Verfahren zur Entfernung von
Magnetitbelägen von einem metallischen Substrat, umfassend das In-
Kontakt-Bringen der Beläge mit einer wäßrigen Lösung, die wenig
stens 0,5% einer Polyphosphonsäure oder eines Alkalimetall- oder
Aminsalzes dieser Säure und ein Oxidationsmittel enthält. Hiermit
kann bei pH-Werten im Bereich von 4 bis 10,5 und bei Temperaturen
im Bereich von 80° bis 150°C gearbeitet werden. Der bevorzugte
pH-Wert der Lösungen liegt jedoch im alkalischen Bereich.
Aus der US-A-4 666 528 ist ein Verfahren zur Entfernung von Eisen
und Kupfer enthaltenden Belägen von einer metallischen Oberfläche
bekannt, wobei diese Beläge mit einer Lösung in Kontakt gebracht
werden, die aus einer Mischung aus Aminopolycarbonsäuren, beispiels
weise Ethylendiamintetraessigsäure, oder einem Alkalimetallsalz,
Ammoniumsalz oder Aminsalz der Aminopolycarbonsäure und einer Phos
phonsäure, beispielsweise Aminotrimethylenphosphonsäure, oder einem
Alkalimetallsalz oder Amin- oder Ammoniumsalz der Phosphonsäure
besteht. Die Aminopolycarbonsäure oder deren Salz und die Phosphon
säure und/oder deren Salz liegen in den Zusammensetzungen in einer
Menge vor, die ausreichend ist, um ein Stoffmengenverhältnis von
Aminopolycarbonsäuren zu Phosphonsäuren im Bereich von 1 : 9 bis 39 : 1
einzustellen.
Aus der US-A-3,806,459 sind Zusammensetzungen zur Entfernung von
Eisenoxiden bekannt, die neben einer Phosphonsäure, ausgewählt aus
Hydroxyethanphosphonsäure oder Aminomethylphosphonsäure, eine Amino
essigsäure enthalten.
Aus der DE-B-17 71 188 ist die Verwendung einer phosphonsäurehalti
gen Lösung zur Entfernung von Bremsbackenpartikeln von den Außen
seiten von rollendem Eisenbahnmaterial sowie von Milchstein und
Bierstein bekannt. Im Beispiel 2 wird unter anderem ein Gemisch aus
Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure und Oxalsäure beschrieben.
Im praktischen Stand der Technik haben sich jedoch die genannten
Mittel nicht durchsetzen können, so daß nach wie vor Probleme bei
der Entfernung dieser schwarzen, festhaftenden und kompakten Magne
titbeläge bestehen. Marktübliche Mittel, die die Ablagerung von
Magnetit entfernen, basieren auf Flußsäure. Flußsäure wird teil
weise am Ort der Reinigung durch Gemische aus Salzsäure mit Natri
umfluoriden hergestellt.
Flußsäurehaltige Mittel haben jedoch gravierende Nachteile, bedingt
durch die stark ätzende Wirkung des Fluoridions, insbesondere durch
den Angriff von Edelstahl. Diese sind daher gesundheitlich und öko
logisch sehr bedenklich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber in der
Entwicklung einer Möglichkeit, die eine relativ rasche und sichere
Entfernung derartiger festhaftender und kompakter Magnetitbeläge
gewährleistet, bei der keine Fluoride Verwendung finden.
Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung
einer Kombination aus
- a) mindestens einer Phosphonsäure,
- b) mindestens einem Oxidationsmittel und
- c) mindestens einer kurzkettigen organischen Carbonsäure, ausge wählt aus Ascorbinsäure, Weinsäure, Ameisensäure, Oxalsäure und Citronensäure,
in sauren, wäßrigen Lösungen, die einen pH-Wert im Bereich von 0
bis 3 aufweisen, zur Entfernung von Magnetitbelägen in wasserfüh
renden Systemen, wobei die Gesamtmenge von (a) und (b) 1 bis 10
Gew.-%, bezogen auf die wäßrige Lösung, beträgt und das Gewichts
verhältnis von (a) zu (b) im Bereich von 5 : 1 bis 1 : 10 sowie das Ge
wichtsverhältnis von (a) + (b) zu (c) im Bereich von 5 : 1 bis 1 : 5
liegen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Ent
fernung von Magnetitbelägen in wasserführenden Systemen, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Substratoberflächen der
Systeme, die mit dem Wasser in Berührung kommen, mit sauren wäß
rigen Lösungen, die eine Kombination der Komponenten (a), (b) und
(c), wie vorstehend beschrieben, enthalten, in Kontakt bringt.
Mit Hilfe derartiger wäßriger Lösungen ist es möglich, innerhalb
einer relativ kurzen Zeit, beispielsweise von 30 Minuten, bei etwa
80°C Magnetitbeläge von den inneren Substratoberflächen wasserfüh
render Systeme zu entfernen, ohne daß eine Korrosionsgefahr für
gegebenenfalls vorliegende Metallsubstrate besteht.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird als Komponente (a) vor
zugsweise eine Phosphonsäure, ausgewählt aus 1-Hydroxyalkan-1,1-di
phosphonsäuren mit 2 bis 6 C-Atomen im Alkanrest, Amino-tris(methy
lenphosphonsäure), 2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure, N,N,N′,N′-
Ethylendiamin-tetra(methylenphosphonsäure), und N,N,N′,N′-Hexame
thylendiamin-tetra(methylenphosphonsäure), eingesetzt. Von derar
tigen Phosphonsäuren wird erfindungsgemäß die 1-Hydroxyethan-1,1-
diphosphonsäure besonders bevorzugt. Solche Phosphonsäuren sind aus
dem Stand der Technik hinreichend bekannt und werden beispielsweise
in der vorstehend zitierten US-A-3 854 996 beschrieben.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird ferner als Komponente (b)
vorzugsweise ein Oxidationsmittel, ausgewählt aus wasserlöslichen
Permanganatsalzen, wasserlöslichen Bromatsalzen, wasserlöslichen
Persulfatsalzen, Alkalimetallperoxiden, Wasserstoffperoxid, Harn
stoff-Wasserstoffperoxid, Salpetersäure und Harnstoffnitrat, ein
gesetzt. Wenn hier von wasserlöslichen Salzen die Rede ist, so wer
den darunter vorzugsweise Alkalimetallsalze, insbesondere die Na
triumsalze, verstanden. Im Falle der wasserlöslichen Permanganat
salze wird vorzugsweise Kaliumpermanganat eingesetzt. Von den vor
stehend genannten Oxidationsmitteln wird erfindungsgemäß Harnstoff
nitrat bevorzugt eingesetzt.
Von den vorstehend angeführten kurzkettigen, organischen Carbon
säuren, die erfindungsgemäß als Komponente (c) Verwendung finden,
wird im Sinne der Erfindung vorzugsweise Ascorbinsäure oder Oxal
säure, insbesondere die Ascorbinsäure, eingesetzt.
Im Sinne der Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung ist es von
besonderer Bedeutung, daß alle drei der vorstehend erörterten Kom
ponenten (a), (b) und (c) Verwendung finden. Insbesondere bei An
wesenheit der genannten kurzkettigen organischen Carbonsäuren als
Komponente (c) resultieren besonders gute Reinigungsergebnisse bei
der Entfernung dieser festhaftenden und kompakten Magnetitbeläge
von den Oberflächen wasserführender Systeme, wobei diese meist rela
tiv kürzere Behandlungszeiten bedingen. Erfindungsgemäß kommt gera
de dem Zusammenwirken dieser drei erfindungswesentlichen Komponen
ten eine entscheidende Bedeutung zu, wobei auch der geringe pH-Wert
der wäßrigen Anwendungslösungen und die vorstehend angeführten
Mengenverhältnisse der einzelnen Komponenten zueinander wichtig
sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beträgt die Gesamtmenge der Komponenten (a) und (b), d. h. Phos
phonsäuren und Oxidationsmittel, 2 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die
saure, wäßrige Anwendungslösung. Das Gewichtsverhältnis der Kompo
nente (a) zur Komponente (b) liegt vorzugsweise im Bereich von
2 : 1 bis 1 : 5, und das Gewichtsverhältnis der Summe der Komponenten
(a) und (b) zur Komponente (c) liegt vorzugsweise im Bereich von
2 : 1 bis 1 : 3.
Zur Einstellung des gewünschten pH-Wertes der sauren, wäßrigen An
wendungslösungen sind in der Regel keine zusätzlichen Additive er
forderlich. Vielmehr werden die vorstehend angegebenen Werte des
pH-Bereiches durch saure Bestandteile der erfindungswesentlichen
Komponenten eingestellt. Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist es
bevorzugt, daß die wäßrigen Lösungen einen pH-Wert im Bereich von 0
bis 1,5 aufweisen.
Für die Anwendung der erfindungsgemäßen Kombination aus den Kompo
nenten (a), (b) und (c) bestehen grundsätzlich verschiedene Mög
lichkeiten: Einerseits ist es möglich, die genannten Komponenten in
einem wäßrigen Konzentrat zu vereinigen und dieses dann, beispiels
weise erst am Anwendungsort, auf die erforderliche Anwendungskon
zentration zu verdünnen. Andererseits können auch die Komponenten
(a) und (b), d. h. Phosphonsäure und Oxidationsmittel, zusammen in
einem wäßrigen Konzentrat konfektioniert werden und dann zusammen
mit der getrennt konfektionierten Komponenten (c) zur Anwendung
gelangen. Auch ist es möglich, alle drei Komponenten getrennt zu
konfektionieren und sie erst am Anwendungsort in die sauren, wäß
rigen Anwendungslösungen zu überführen. Wäßrige Konzentrate sind
hierbei zwar bevorzugt, jedoch nicht die allein mögliche Konfek
tionierungsform. Generell kann die erfindungsgemäße Kombination der
Komponenten auch beispielsweise in Form pastöser Konzentrate oder
pulverförmiger Mittel vorliegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bedingt ein In-Kontakt-Bringen der
sauren, wäßrigen Anwendungslösungen mit den Substratoberflächen der
wasserführenden Systeme, auf denen sich die festhaftenden Magne
titbeläge befinden. Dieses In-Kontakt-Bringen der sauren, wäßrigen
Anwendungslösungen mit den Substratoberflächen der wasserführenden
Systeme kann gleichfalls in verschiedener Art und Weise erfolgen.
Im allgemeinen, insbesondere bei geschlossenen Systemen, wird man
die Anwendungslösung so lange im Kreislauf führen, bis eine hin
reichende Entfernung der vorhandenen Magnetitbeläge sichergestellt
ist. Andererseits läßt sich dieses In-Kontakt-Bringen auch in der
Weise durchführen, daß man, beispielsweise bei offenen oder ge
schlossenen Lagerbehältern, die betroffenen Behälter oder Gerät
schaften mit einer sauren, wäßrigen Behandlungslösung im Sinne der
Erfindung befüllt und gleichfalls diese darin für eine hinreichende
Einwirkungszeit beläßt. Ebenfalls ist es möglich, beispielsweise im
Falle kleinerer Anlagenteile, die Anlagenteile in geeignete Behäl
ter, die die wäßrige Anwendungslösung enthalten, einzutauchen. Vor
zugsweise wird jedoch, insbesondere bei Rohrsystemen, die saure,
wäßrige Anwendungslösung im Kreislauf gefahren.
Die sauren, wäßrigen Reinigungslösungen im Sinne der Erfindung kön
nen durchaus bei Temperaturen im Bereich der Raumtemperatur einge
setzt werden. Natürlich ist bei solch relativ niederen Temperaturen
eine längere Einwirkungszeit erforderlich als bei höheren Tempe
raturen, da höhere Temperaturen eine verstärkte Wirkung der erfin
dungsgemäßen sauren, wäßrigen Anwendungslösungen bedingen. In die
sem Sinne ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß die wäßrigen Lö
sungen eine Temperatur im Bereich von 80 bis 100°C, vorzugsweise
im Bereich von 80 bis 95°C, aufweisen.
Für die Dauer der Einwirkungszeit der sauren, wäßrigen Anwendungs
lösungen und damit für die Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens lassen sich keine festen Werte angeben, da die Einwir
kungszeit sowohl von der Temperatur der wäßrigen Lösungen als auch
von der Dicke und Festigkeit der vorhandenen Magnetitbeläge abhän
gig ist. Dickere Magnetitbeläge erfordern selbstverständlich eine
längere Einwirkungszeit und gegebenenfalls eine höhere Einwirkungs
temperatur als dünnere Beläge. Im allgemeinen liegt die Dauer der
Einwirkungszeit der sauren, wäßrigen Lösungen im Sinne der vorlie
genden Erfindung im Bereich von 10 Minuten bis zu 3 Stunden, ins
besondere im Bereich von 30 Minuten bis zu 1 Stunde. Mit Hilfe des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist es jedoch durchaus möglich, inner
halb von einer Zeit von bis zu 30 Minuten und bei Temperaturen der
wäßrigen Lösung im Bereich von ca. 80 bis 95°C auch festhaftende
Magnetitbeläge aus wasserführenden Systemen zu entfernen.
Wie bereits vorstehend ausgeführt, ist es durchaus möglich, die
einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen Kombination getrennt
voneinander zu konfektionieren und auch getrennt voneinander der
wäßrigen Anwendungslösung zuzusetzen. In diesem Sinne ist es zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzugt, daß man
die einzelnen Komponenten (a), (b) und (c) der wäßrigen Lösung
einander zeitlich versetzt, entweder vollständig oder portionswei
se, zudosiert. So läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren bei
spielsweise in der Art und Weise durchführen, daß man zunächst eine
saure, wäßrige Anwendungslösung bereitet, die nur die Komponente
(a), d. h. die Phosphonsäure oder -säuren enthält, diese Anwen
dungslösung sodann auf die gewünschte Anwendungstemperatur erhitzt
und mit den Substratoberflächen des wasserführenden Systems in Kon
takt bringt. Die erfindungsgemäßen Komponenten (b) und (c) werden
hierbei erst nachträglich, d. h. im Verlauf der Einwirkungszeit der
wäßrigen Lösung dieser zugefügt. Als besonders vorteilhaft hat sich
erwiesen, insbesondere die Komponente (c), d. h. die kurzkettigen
organischen Carbonsäuren, erst im Verlauf der Einwirkungszeit der
sauren, wäßrigen Anwendungslösung zuzudosieren, welche bereits die
Komponenten (a) und (b) enthält. Bevorzugt wird die Komponente (c)
erst dann der sauren, wäßrigen Anwendungslösung zudosiert, wenn
dieselbe bereits auf die gewünschte Anwendungstemperatur erhitzt
worden ist. In diesem Falle wird man also eine saure, wäßrige An
wendungslösung, die lediglich die Phosphonsäure und das Oxidations
mittel enthält, in dem wasserführenden System auf die gewünschte
Anwendungstemperatur erhitzen und im Kreislauf durch dieses System
leiten. Bei Erreichen der gewünschten Anwendungstemperatur wird
dann die erforderliche Menge der erfindungsgemäßen Komponenten (c)
der sauren, wäßrigen Anwendungslösung, vorzugsweise portionsweise,
zudosiert. Es hat sich nämlich gezeigt, daß insbesondere bei Ver
wendung von Ascorbinsäure als Komponente (c) diese bei einer por
tionsweisen Zugabe zu der bereits erhitzten, sauren, wäßrigen An
wendungslösung eine weit größere Aktivität erzeugt, als eine Ver
wendung der Ascorbinsäure bereits am Anfang des Reinigungsverfah
rens.
In gleicher Weise ist es natürlich ferner möglich, auch das Oxida
tionsmittel erst im Verlaufe der Einwirkungszeit der sauren,
wäßrigen Anwendungslösung zuzugeben. In diesem Falle wird man bei
spielsweise so verfahren, daß zunächst eine saure, wäßrige Anwen
dungslösung, die die Phosphonsäure und gegebenenfalls eine kurzket
tige organische Carbonsäure enthält, in das System eingebracht und
auf die gewünschte Anwendungstemperatur erhitzt wird. Anschließend
wird dann das ausgewählte Oxidationsmittel in der erforderlichen
Menge entweder vollständig oder portionsweise zugegeben.
Generell liegt es jedoch gleichfalls im Rahmen des erfindungsgemä
ßen Verfahrens, von Anfang an solche sauren, wäßrigen Anwendungs
lösungen zu verwenden, die bereits alle erfindungswesentlichen Kom
ponenten enthalten. Hierbei können beispielsweise wäßrige Anwen
dungslösungen eingesetzt werden, die 0,1 bis 10 Gew.-%, insbeson
dere 0,1 bis 5 Gew.-%, 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure, 0,1 bis
10 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 6 Gew.-%, Harnstoffnitrat und 0,1
bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 5 Gew.-%, Ascorbinsäure ent
halten. In diesem Falle können durchaus wäßrige Konzentrate, die
die genannten Komponenten in den erfindungsgemäßen Mengenverhält
nissen enthalten, Verwendung finden, wobei diese Konzentrate durch
Verdünnen mit Wasser auf die gewünschte Anwendungskonzentration
eingestellt werden müssen. Andererseits können auch solche wäßrigen
Konzentrate Verwendung finden, die nur Phosphonsäure und Oxidations
mittel, d. h. Komponenten (a) und (b), beispielsweise in einer Ge
samtmenge im Bereich von 15 bis 80 Gew.-%, enthalten. Hierbei ist
natürlich die nachträgliche Zugabe der erfindungsgemäßen Komponen
te (c) zu der sauren, wäßrigen Anwendungslösung erforderlich. Wie
bereits vorstehend ausgeführt, ist es im Sinne der vorliegenden
Erfindung bevorzugt, die Komponente (c) der wäßrigen Anwendungslö
sung erst im Verlauf der Einwirkungszeit und insbesondere erst nach
Erreichen der gewünschten Temperatur der wäßrigen Anwendungslösung
beizufügen.
Außer den bereits vorstehend diskutierten erfindungswesentlichen
Komponenten können den sauren, wäßrigen Anwendungslösungen auch
noch weitere Additive zugefügt werden. Hierzu eignen sich die üb
lichen Bestandteile von Reinigungsmitteln, die dem Fachmann aus dem
Stand der Technik hinreichend bekannt sind, beispielsweise Tenside,
wie anionische, kationische oder nichtionische Tenside, Buildersub
stanzen, Polycarboxylate, Lösungsmittel, Lösungsvermittler, Schaum
inhibitoren oder Korrosionsinhibitoren.
Für die nachfolgenden erfindungsgemäßen Beispiele 1 bis 7, sowie
die Vergleichsbeispiele 1 bis 6 wurde jeweils eine Probe von 0,5 g
eines aus der Praxis gewonnenen Magnetit-Belags eingesetzt. Hierbei
handelte es sich um einen schwarzen, harten und kompakten Magnetit,
gewonnen aus dem Kühlturm einer Zuckerfabrik, der noch geringe Men
gen an Verschmutzungen und Calciumcarbonat (Härtebestandteile des
Kühlturmwassers) enthielt.
Die zerkleinerten Magnetit-Proben wurden jeweils in 1 l einer wäß
rigen Behandlungslösung eingebracht, die anschließend auf Tempera
turen im Bereich von 88 bis 92°C erwärmt wurde. Für den Ansatz der
Behandlungslösungen wurde jeweils vollentsalztes Wasser verwendet,
um die Vergleichbarkeit der erhaltenen Ergebnisse zu gewährleisten.
Bei den erfindungsgemäßen Beispielen 1 bis 7 enthielt die jeweilige
Behandlungslösung zu Beginn des Versuches nur jeweils die Kompo
nenten (a) und (b) in den in Tabelle 1 angegebenen Mengen. Die Kom
ponente (c) wurde jeweils erst nach Erreichen der vorstehend ange
gebenen Temperatur der Behandlungslösung zugefügt; die entsprechen
den Mengen sind gleichfalls aus Tabelle 1 ersichtlich. Bei den Ver
gleichsbeispielen 2, 3, 5 und 6 wurde in analoger Weise verfahren.
Die Behandlungsdauer der Magnetit-Proben in den jeweiligen Behand
lungslösungen betrug je 30 Minuten. Vor und nach der Behandlung
wurden die trockenen Magnetit-Proben jeweils gewogen; aus den je
weiligen Gewichtsdifferenzen resultiert die "Auflösungsrate", die
zu den einzelnen Beispielen und Vergleichsbeispielen in Prozent
werten, bezogen auf das Ausgangsgewicht, gleichfalls in Tabelle 1
angegeben ist. Tabelle 1 zeigt - neben den bereits vorstehend
erwähnten Werten bezüglich der Zusammensetzung der Behandlungslö
sungen - ferner die pH-Werte der jeweiligen Lösungen. Bis auf die
Vergleichsbeispiele 2 und 3 resultierten diese pH-Werte alleine
aufgrund der in den jeweiligen Behandlungslösungen enthaltenen
Komponenten; im Falle der Vergleichsbeispiele 2 und 3 wurde der
pH-Wert jeweils durch Zugabe von Natronlauge eingestellt.
In Tabelle 1 wurden folgende Abkürzungen verwendet:
HEDP = 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure,
PBTC = 2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure.
HEDP = 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure,
PBTC = 2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure.
Im Sinne der Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung sind Auf
lösungsraten von weniger als ca. 15% nicht akzeptabel. Aus den in
Tabelle 1 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß mit den erfin
dungsgemäßen Kombinationen zum Teil sehr gute Auflösungsraten (<60%),
zum Teil gute bis befriedigende Auflösungsraten (<20%) er
zielt werden können. Demgegenüber bedingen die in den Vergleichs
beispielen geprüften Kombinationen der Inhaltsstoffe sowie die
pH-Werte der Behandlungslösungen nur mangelhafte bis ungenügende
Auflösungsraten (12%).
Claims (11)
1. Verwendung einer Kombination aus:
- a) mindestens einer Phosphonsäure,
- b) mindestens einem Oxidationsmittel und
- c) mindestens einer kurzkettigen organischen Carbonsäure, aus gewählt aus Ascorbinsäure, Weinsäure, Ameisensäure, Oxal säure und Citronensäure,
in sauren, wäßrigen Lösungen, die einen pH-Wert im Bereich von
0 bis 3 aufweisen, zur Entfernung von Magnetitbelägen in wasser
führenden Systemen, wobei die Gesamtmenge von (a) und (b) 1 bis
10 Gew.-%, bezogen auf die wäßrige Lösung, beträgt und das Ge
wichtsverhältnis von (a) zu (b) im Bereich von 5 : 1 bis 1 : 10
sowie das Gewichtsverhältnis von (a) + (b) zu (c) im Bereich
von 5 : 1 bis 1 : 5 liegen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Komponente (a) eine Phosphonsäure, ausgewählt aus 1-Hydroxyal
kan-1,1-diphosphonsäuren mit 2 bis 6 C-Atomen im Alkanrest,
Amino-tris(methylenphosphonsäure), 2-Phosphonobutan-1,2,4-tri
carbonsäure, N,N,N′,N′-Ethylendiamintetra(methylenphosphonsäu
re), N,N,N′,N′-Hexamethylendiamin-tetra(methylenphosphonsäure)
und insbesondere 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure, einsetzt.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Komponente (b) ein Oxidationsmittel, ausgewählt aus wasserlös
lichen Permanganatsalzen, wasserlöslichen Bromatsalzen, wasser
löslichen Persulfatsalzen, Alkalimetallperoxiden, Wasserstoff
peroxid, Harnstoff-Wasserstoffperoxid, Salpetersäure und ins
besondere Harnstoffnitrat, einsetzt.
4. Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß man als Komponente (c) Ascorbinsäure
oder Oxalsäure, vorzugsweise Ascorbinsäure, einsetzt.
5. Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge der Komponenten (a)
und (b) 2 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die wäßrige Lösung, beträgt
und das Gewichtsverhältnis von Komponente (a) zur Komponente
(b) im Bereich von 2 : 1 bis 1 : 5 sowie das Gewichtsverhältnis der
Summe der Komponenten (a) und (b) zur Komponente (c) im Bereich
von 2 : 1 bis 1 : 3 liegen.
6. Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung einen pH-Wert im
Bereich von 0 bis 1,5 aufweist.
7. Verfahren zur Entfernung von Magnetitbelägen in wasserführenden
Systemen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Substratoberflä
chen der Systeme, die mit dem Wasser in Berührung kommen, mit
sauren wäßrigen Lösungen, die eine Kombination der Komponenten
(a), (b) und (c) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6
enthalten, in Kontakt bringt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wäß
rigen Lösungen eine Temperatur im Bereich von 50 bis 100°C,
vorzugsweise im Bereich von 80 bis 95°C, aufweisen.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
man die einzelnen Komponenten (a), (b) und (c) der wäßrigen
Lösung einander zeitlich versetzt, entweder vollständig oder
portionsweise, zudosiert.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man zu
nächst mit einer wäßrigen Lösung, enthaltend die Komponenten
(a) und (b), arbeitet und die Komponente (c) dieser wäßrigen
Lösung erst im Verlauf der Einwirkungszeit, vorzugsweise erst
nach Erreichen der gewünschten Temperatur, zudosiert.
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DE19924232612 DE4232612A1 (de) | 1992-09-29 | 1992-09-29 | Entfernung von Magnetitbelägen in wasserführenden Systemen |
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