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DE4232435C1 - Verfahren zum Betrieb einer Alarmanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Alarmanlage für Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE4232435C1
DE4232435C1 DE4232435A DE4232435A DE4232435C1 DE 4232435 C1 DE4232435 C1 DE 4232435C1 DE 4232435 A DE4232435 A DE 4232435A DE 4232435 A DE4232435 A DE 4232435A DE 4232435 C1 DE4232435 C1 DE 4232435C1
Authority
DE
Germany
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alarm system
control unit
control units
deactivated
safety
Prior art date
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Application number
DE4232435A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dr Hettich
Peter Dipl Ing Robitschko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Conti Temic Microelectronic GmbH
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Temic Telefunken Microelectronic GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1018Alarm systems characterised by features related to the general power supply
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1003Alarm systems characterised by arm or disarm features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Alarmanlage für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der EP 0 105 774 be­ kannt.
Kraftfahrzeuge werden üblicherweise durch Alarmanlagen vor Diebstahl gesichert, die Türkontakte, Stromschlei­ fen und den Innenraum überwachen. Im Alarmfall wird durch ein zentrales Steuergerät - die "Alarmzentrale"­ entweder die Betätigung von Signalgeräten wie Horn, Warnblinker oder Lichthupe veranlaßt (passive Methoden) oder ein Starten des Kraftfahrzeugs verhindert, indem das Anlassen des Fahrzeugs oder die Motorsteuerung blockiert wird (aktive Methoden). Jedoch kann durch die genannten passiven und aktiven Alarmmethoden kein wirk­ samer Diebstahlschutz der Fahrzeuge erreicht werden, da alle Alarmauswirkungen durch Entschärfen oder Außerbe­ triebsetzen der Alarmanlage - insbesondere von profes­ sionellen Autodieben - leicht rückgängig gemacht werden können.
Bei der eingangs erwähnten gattungsbildenden Druck­ schrift EP 0 105 774 ist das mit verschiedenen Steuer­ einheiten des Kraftfahrzeugs unidirektional verbundene zentrale Steuergerät der Alarmanlage unzugänglich im Kraftfahrzeug angebracht (beispielsweise im Motorge­ triebeblock, im Getriebekasten oder im Fahrzeugchas­ sis); die dezentralen Steuereinheiten sind durch die zentrale Steuereinheit blockierbar und bleiben im Falle des Austausches der gesperrten zentralen Steuereinheit blockiert. Da das zentrale Steuergerät nur mit großem Aufwand entfernt und ausgetauscht werden kann, ist ein relativ guter aber aufwendiger Diebstahl­ schutz gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, mit dem sich Diebstähle von Kraftfahrzeugen nachhaltig und ohne großen Aufwand verhindern lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Alle nicht-sicherheitsrelevanten Steuergeräte des Kraftfahrzeugs werden bidirektional entweder einzeln für sich mit dem zentralen Steuergerät der Alarmzentra­ le verbunden oder über ein BUS-System bidirektional un­ tereinander und mit dem zentralen Steuergerät gekop­ pelt. In den Steuergeräten ist die Information über den Aktivierungszustand der Alarmanlage codiert abgespei­ chert und kann dort jederzeit ausgelesen werden. Jedes Steuergerät kann diese Information an andere Steuerge­ räte weitergeben, so daß sich alle Steuergeräte immer im gleichen Aktivierungszustand befinden; insbesondere wird bei einem Austausch des zentralen Steuergeräts oder eines bzw. mehrerer der nicht-sicherheitsrelevan­ ten Steuergeräte das ausgetauschte Steuergerät bzw. die ausgetauschten Steuergeräte von den nicht-ausgetausch­ ten Steuergeräten wieder im ursprünglichen Sinne akti­ viert. Die in den Steuergeräten abgespeicherte codierte Information über den Aktivierungszustand kann an jedem Steuergerät oder/und einem Diagnosestecker ausgelesen werden; bei nicht-ordnungsgemäß deaktivierter Alarman­ lage wird das Fahrzeug bei Kontrollen oder bei Werk­ stattaufenthalten sofort als gestohlen identifiziert.
Im Falle der nicht-ordnungsgemäß deaktivierten Alarman­ lage wird bei der Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs bei einigen bzw. vorteilhafterweise bei allen nicht-sicher­ heitsrelevanten Steuergeräten die Nutzung verhindert oder erschwert, so daß diese ihre Funktion entweder überhaupt nicht oder nur unvollständig bzw. signifikant schlechter ausführen. Besonders effizient ist dies bei Steuergeräten, die dem Fahrer einen gewissen Komfort ermöglichen (beispielsweise Fensterheber, Sitzverstel­ lung), Klimaanlage etc.), die Informationen liefern (Kombi-Instrument) oder die zusätzliche Sicherheiten bieten (ABS, Airbag). Sicherheitsrelevante Eingriffe auf Motor, Getriebe und Bremse sind nicht vorgesehen, jedoch kann beispielsweise die Motorsteuerung so beein­ flußt werden, daß sich Beschleunigungsverhalten und/oder Treibstoffverbrauch spürbar verschlechtern. Insbe­ sondere sollte jede gesetzlich erlaubte Eingriffsmög­ lichkeit vorgenommen werden, damit der Aufwand zur Be­ seitigung der Störungen (nur durch Austauschen aller Steuergeräte erreichbar) möglichst groß wird.
Im Gegensatz zu den meisten herkömmlichen Alarmanlagen (akustischer oder optischer Alarm, Verhindern des Fahr­ zeug-Starts) besteht beim vorgestellten Alarmsystem die Schutzfunktion darin, daß der Nutzungswert eines ge­ stohlenen Fahrzeugs nachhaltig vermindert wird, daß eine unstatthafte Deaktivierung der Alarmanlage nur durch den Austausch aller Steuergeräte und des zentra­ len Steuergeräts erreicht werden kann (immenser Auf­ wand), und daß eindeutig überprüfbar und erkennbar ist, ob das Fahrzeug gestohlen wurde; dies wirkt ab­ schreckend auf Autodiebe und kann somit wesentlich zur Reduzierung der Zahl der Autodiebstähle beitragen.
Die Erfindung soll weiterhin anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben werden; die Fig. 1 zeigt in einer schema­ tischen Darstellung eine Alarmanlage mit mehreren co­ dierten Einzel-Steuergeräten, die Fig. 2 eine Alarman­ lage mit mehreren über ein BUS-System verbundenen co­ dierten Steuergeräten.
Gemäß der Fig. 1 ist die Alarmzentrale 3 der Alarman­ lage über Einzelleitungen 7 bidirektional mit den Steuergeräten 5, 6 sowie mit einem zusätzlichen Steuer­ gerät 4 für die Notfall-Entschärfung verbunden; gemäß der Fig. 2 ist zur bidirektionalen Kopplung der ein­ zelnen Steuergeräte 5, 6, der Alarmzentrale 3 und des zusätzlichen Steuergeräts 4 ein BUS-System 8 vorgese­ hen, das die genannten Steuergeräte miteinander ver­ knüpft. Bei einer Inbetriebnahme des Fahrzeugs und nicht-ordnungsgemäß deaktivierter Alarmanlage werden die Steuergeräte 5, 6 über die Alarmzentrale 3 in ihrer Funktionsfähigkeit stark beeinträchtigt oder ganz außer Funktion gesetzt; die Funktionsfähigkeit wird erst wie­ der bei ordnungsgemäßer Deaktivierung der Alarmzentrale 3 oder durch Austausch sämtlicher Steuergeräte 3, 5, 6 hergestellt. Die Steuergeräte 5, 6 besitzen ein Spei­ cherglied (beispielsweise ein EEPROM), in dem ein be­ stimmter Code für den deaktivierten bzw. aktivierten Zustand abgespeichert ist; der jeweilige Aktivierungs­ zustand kann jederzeit an den Steuergeräten oder über ein Diagnosegerät ausgelesen werden. Durch die bidirek­ tionale Verknüpfung der Steuergeräte 5, 6 mit der Alarmzentrale 3 wird dafür gesorgt, daß sämtliche Steuergeräte 3, 5, 6 Informationen untereinander aus­ tauschen können und in ihrer Funktionsweise gleichzei­ tig beeinträchtigt werden bzw. bei einem Austausch ei­ nes der Steuergeräte in das ausgetauschte Steuergerät den ursprünglichen Aktivierungszustand einspeichern.
Die Alarmanlage wird durch ein Fernbedienungssystem mit Sender 1 und Empfänger 2 geschärft (aktiviert) und ent­ schärft (deaktiviert) und kann daher nicht durch me­ chanische Manipulationen am Fahrzeug außer Betrieb ge­ setzt werden. Im Notfall wird das Fahrzeug mechanisch aufgeschlossen und die Alarmanlage bzw. die Alarmzen­ trale 3 über das zusätzliche Steuergerät 4 bzw. ein Be­ dienteil (beispielsweise eine Tastatur mit Geheimnummer oder eine komplizierte Abfolge von Schalterbetätigun­ gen) deaktiviert.

Claims (5)

1. Verfahren zum Betrieb einer Alarmanlage für Kraft­ fahrzeuge, die ein mit mehreren Steuergeräten (5, 6) des Kraftfahrzeugs verbundenes zentrales Steuergerät (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß alle nicht­ sicherheitsrelevanten Steuergeräte (5, 6) des Kraft­ fahrzeugs bidirektional mit dem zentralen Steuergerät (3) der Alarmanlage verbunden werden, daß in den nicht- sicherheitsrelevanten Steuergeräten (5, 6) ein bestimm­ ter Code für den jeweiligen Aktivierungszustand der Alarmanlage abgespeichert wird und dort ausgelesen wer­ den kann, daß bei einem Austausch eines Steuergerätes (3, 5, 6) das ausgetauschte Steuergerät von den nicht­ ausgetauschten Steuergeräten bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges im ursprünglichen Sinne aktiviert wird, und daß bei nicht-ordnungsgemäß deaktivierter Alarmanlage mindestens ein Teil der nicht-sicherheitsrelevanten Steuergeräte (5, 6) deaktiviert oder in ihrer Funkti­ onsweise negativ beeinflußt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-sicherheitsrelevanten Steuergeräte (5, 6) über separate Leitungen (7) mit dem zentralen Steuerge­ rät (3) verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-sicherheitsrelevanten Steuergeräte (5, 6) über ein BUS-System (8) mit dem zentralen Steuergerät (3) verbunden werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmanlage über eine Fernbe­ dienung zwischen einem Sender (1) und einem mit dem zentralen Steuergerät (3) verbundenen Empfänger (2) ak­ tiviert und deaktiviert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Steuergerät (3) über ein zusätzliches Steuergerät (4) im Notfall deaktiviert werden kann.
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