DE4232413A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Förderleistung von Massentransporteuren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Förderleistung von MassentransporteurenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff
des Hauptanspruchs und eine zur Durchführung des Verfahrens
geeignete Vorrichtung.
Insbesondere beim Massentransport von Gütern, beispielsweise
Flaschen in der Getränke-und Verpackungsindustrie, ist deren
schnelle, ständige und schonende Bereitstellung vor den
jeweiligen Behandlungsmaschinen erforderlich. In der
Getränkeindustrie werden die vom Verbraucher zurückkommenden
Flaschen ausgepackt und beispielsweise mehrspurig einer
Flaschenreinigungsmaschine zugeführt, nach der Reinigung
zunächst mehrspurig und dann vereinzelt einer Inspektions-,
Füll- und Etikettiermaschine zugeführt. Anschließend findet
wieder ein mehrspuriger Transport zu den Verpackungsmaschinen
statt. Bei diesem Transport stehen die Flaschen dichtgedrängt
auf den Förderern und werden je nach abgestimmter Leistung der
einzelnen Maschinen stellenweise mit einem erheblichen
Staudruck belastet. Dieser Staudruck und damit das Aneinander
reiben der einzelnen Flaschen wird noch erhöht, sobald an
irgendeiner Maschine der Anlage eine Störung (Stop) auftritt.
Insgesamt gesehen ist hierbei ein erheblicher Lärmpegel und
eine entsprechend hohe mechanische Belastung der
Flaschen nicht zu vermeiden. Diese werden insbesondere bei
einem Wiederanlauf der betreffenden Maschine mit entsprechend
hoher Geschwindigkeit weitergeführt und treffen ständig
aufeinander, wodurch eine verstärkte Lärmentwicklung und
Oberflächenbeschädigung stattfindet.
Zur Vermeidung dieses Problems hat man bereits vorgeschlagen,
auf der Förderbahn Meßstellen zum laufenden Messen der Anzahl
von Gegenständen anzuordnen und das Meßergebnis zur
kontinuierlichen Regelung der Fördergeschwindigkeit auf dem
Pufferförderer heranzuziehen (DE-OS 25 05 622). Mit diesem
Stand der Technik ist lediglich ein bestimmter Bereich bzw.
ein einzelner Förderabschnitt einer gesamten Anlage zu
beeinflussen. Die Regelung einer aus mehreren Förderstrecken
bestehenden Anlage ist damit nicht möglich. Man hat auch
bereits versucht, die Durchsatzleistung einzelner
Förderabschnitte zwischen den Behandlungsmaschinen zu erfassen
und einem Rechner zur Regelung der gesamten Anlage zuzuleiten.
Eine solche zentrale Regelung führt aber aufgrund des
Verhaltens der Einzelmaschinen solcher Anlagen zu einem
erheblichen steuerungstechnischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bestimmte Förder
abschnitte praktisch schlupffrei entsprechend der sich
ständig ändernden Anlagenleistung zu regeln, wobei der
regelungstechnische Aufwand sowie die Montage und
Inbetriebhaltung auf ein Minimum reduziert werden soll.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Regeln der
Förderleistung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs, welcher
sich dadurch auszeichnet, daß der Befüllungsgrad mindestens
eines Transporteurs von hintereinander angeordneten und
jeweils streckenmäßig einzeln oder gemeinsam antreibbaren
Transporteuren durch in deren Bereich angeordnete Meßstellen
stetig abgefragt, die maximale Antriebsleistung eine dem
Anlagenbedarf entsprechende Überleistung aufweist und diese
Maximalleistung einer bestimmten elektrischen Sollwertvorgabe
entspricht, deren Kennlinie in mehrere Arbeitsbereiche
aufgeteilt ist, wobei jeder Arbeitsbereich eine
unterschiedliche Anzahl von Einzelstufen aufweist.
In selbständiger Ausgestaltung der Erfindung wird ferner
vorgeschlagen, daß bei Freiwerden mindestens einer Meßstelle
in vorbestimmbaren Zeitspannen eine Sollwertänderung
entsprechend einer definierten Kennlinie erfolgt, bis der
nächste Arbeitsbereich erreicht ist, wobei dann der momentane
Sollwert um kleinere Schritte erhöht und der nächste und
weitere Arbeitsbereich angesprochen wird, bis die zweite
Meßstelle belegt ist, worauf der momentane Sollwert
entsprechend der vorgegebenen Kennlinie abgesenkt wird und ein
erneutes Freiwerden der Meßstelle stattfindet.
Mit der vorgeschlagenen Lösung wird die der Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe in vorteilhafter Weise gelöst. Die
zeitaufwendigen Einstellungen der jeweils erforderlichen
Transportgeschwindigkeit bei der Inbetriebnahme kann
entfallen, weil diese sich automatisch selbsttätig auf den
jeweiligen Arbeitspunkt der Regelkurve einstellt. Dieses
trifft auch bei einem Sortenwechsel, beispielsweise bei der
Umstellung der Anlage auf unterschiedliche Flaschen, zu. Da
die Flaschen schlupffrei transportiert werden, vermindert sich
die erforderliche Antriebsleistung sowie der auftretende Lärm
erheblich. Insgesamt erfolgt eine wesentlich schonendere
Behandlung der Flaschen, wodurch bei Einsatz von
Mehrwegflaschen die Anzahl der Umläufe entsprechend erhöht
wird.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Transporteurdarstellung mit zwei Förderabschnitten
und
Fig. 2 eine Darstellung der Regelkurve.
Der in Fig. 1 dargestellte Förderer besteht beispielsweise aus
zwei Abschnitten 1 und 2, 2′, die jeweils je einen
Antriebsmotor 3, 4 aufweisen. Im Bereich des Abschnittes 2,
zweckmäßig im vorderen Bereich 5, ist eine Meßstelle 6, 7
angeordnet. Diese können als normale Stauschalter ausgebildet
sein. Durch diese Stauschalter erfolgt ein stetiges Abtasten
des Befüllungsgrades. Bei Einsatz von Übergangsgleitflächen
zwischen den Transporteuren ist der erste Stauschalter 7 des
zu regelnden Abschnittes 1 zweckmäßig im Anfangsbereich des
Abschnittes 2 angeordnet.
Die maximale Transportgeschwindigkeit dieser Abschnitte liegt
oberhalb der eigentlichen Anlagenleistung. Besonders
vorteilhaft ist dabei eine Überleistung im Bereich von
20-35%.
Die Regelung ist durch eine in der Software vorgegebene nicht
lineare Funktion festgelegt. Die maximale Geschwindigkeit des
Transporteurs bzw. Abschnittes 1 entspricht beispielsweise
130% der Anlagenleistung und einer Sollwertvorgabe von 10.0
Volt. Der Arbeitsbereich, von 0-64, ist in der Software in
mehrere Bereiche aufgeteilt. In jedem Arbeitsbereich ist die
Anzahl der Stufen pro 100ms Takt unterschiedlich.
Beispielsweise kann folgende Aufteilung gewählt werden:
Die Funktion der Regelung wird an dem einfachen Beispiel einer
Abschöpfung, also einem Anfordern von Flaschen, erläutert.
Bei dem aufgeführten Beispiel wird von einem stehenden,
befüllten Transporteur ausgegangen.
Die interne Vorgabe durch die Stoftware ist 0. Der Ablauf
transport 5 läuft nach dem Anlagenstop an. Hierdurch wird eine
auf dem Ablauftransporteur 5 positionierte Lichtschranke 6
frei. Durch das Freiwerden der Lichtschranke wird der
momentane Wert pro 100ms Tankt um 4 Stufen erhöht. Mit
Erreichen der Zahl 15 wird, analog zur Tabelle oben, pro Takt
nur noch um 3 Stufen erhöht. Der sich ergebende Wert verhält
sich proportional zur Leitspannungsvorgabe an das
Frequenzgerät des Motors 3.
Dieser Vorgang setzt sich bis zum Wiederbelegen der Licht
schranke (oder max. 64) fort. In diesem Augenblick ist der
Ablauftransporteur befüllt, und der Zulauf wird durch das
Belegen der Lichtschranke (zeitlos) wieder im gleichen Maß
abgesenkt. Somit pendelt sich der Transporteur automatisch um
den Arbeitspunkt ein. Der auf diese Weise geregelte
Transporteur läuft ohne jeglichen Schlupf.
Um eine gute Dynamik zu erreichen, ist keine Rampenzeit am VLT
vorzugeben. Auch der Sensor (Lichtschranke oder Initiator)
liefert zweckmäßig zeitlos Signale an die Steuereinheit.
Claims (5)
1. Verfahren zum Regeln der Förderleistung von Massen
transporteuren, insbesondere zum ein- oder mehrreihigen
Transport von Gefäßen und dgl. zwischen Behandlungs
maschinen, wobei die Durchsatzleistung durch Meßstellen
erfaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befüllungs
grad mindestens eines Transporteurs von hintereinander
angeordneten und jeweils streckenmäßig einzeln oder
gemeinsam antreibbaren Transporteuren durch in deren
Bereich angeordnete Meßstellen stetig abgefragt, die
maximale Antriebsleistung eine dem Anlagenbedarf
entsprechende Überleistung aufweist und diese Maximal
leistung einer bestimmten elektrischen Sollwertvorgabe
entspricht, deren Kennlinie in mehrere Arbeitsbereiche
aufgeteilt ist, wobei jeder Arbeitsbereich eine
unterschiedliche Anzahl von Einzelstufen aufweist.
2. Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Freiwerden mindestens einer
Meßstelle in vorbestimmbaren Zeitspannen eine Sollwert
änderung entsprechend einer definierten Kennlinie erfolgt,
bis der nächste Arbeitsbereich erreicht ist, wobei dann der
momentane Sollwert um kleinere Schritte erhöht und der
nächste und weitere Arbeitsbereich angesprochen wird, bis
die zweite Meßstelle belegt ist, worauf der momentane
Sollwert entsprechend der vorgegebenen Kennlinie abgesenkt
wird und ein erneutes Freiwerden der Meßstelle stattfindet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Erreichen der eingestellten
Maximalleistung die Regelung zum Erreichen der
tatsächlichen Durchsatzleistung in umgekehrter Weise und
dabei ein Einpendeln des Arbeitspunktes auf die
angeforderte Anlagenleistung erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
vorhergehenden Ansprüchen, bestehend aus einem Transporteur
mit mehreren nebeneinander befindlichen Massengütern,
beispielsweise Getränkeflaschen und dgl., gekennzeichnet
durch einen ersten angetriebenen Zuförderer und einen
weiteren in Förderrichtung angeordneten zweiten Förderer
und einem an diesem in dessen Anfangsbereich angeordneten
Meßfühler.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei
hintereinander angeordneten Förderern je eine Meßstelle
angeordnet ist, die stetig die Befüllung der jeweiligen
Förderer überwacht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924232413 DE4232413C2 (de) | 1992-09-28 | 1992-09-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Förderleistung von Massentransporteuren |
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Publications (2)
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DE4232413A1 true DE4232413A1 (de) | 1994-03-31 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4232413C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19530626B4 (de) * | 1995-08-21 | 2008-09-25 | Krones Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen der Belegung eines Förderers für Gefäße |
EP2132129B1 (de) | 2007-03-28 | 2017-09-20 | KHS GmbH | Verfahren zur überwachung, steuerung und optimierung von abfüllanlagen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2505622A1 (de) * | 1974-02-13 | 1975-10-02 | Forenede Bryggerier As | Foerderbahn zwischen zwei stationen zum behandeln von gegenstaenden, beispielsweise flaschen |
DE3131352C2 (de) * | 1981-08-07 | 1989-10-19 | Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund, De |
-
1992
- 1992-09-28 DE DE19924232413 patent/DE4232413C2/de not_active Revoked
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EP2132129B1 (de) | 2007-03-28 | 2017-09-20 | KHS GmbH | Verfahren zur überwachung, steuerung und optimierung von abfüllanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4232413C2 (de) | 1994-08-04 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |