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DE4232413A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Förderleistung von Massentransporteuren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Förderleistung von Massentransporteuren

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Publication number
DE4232413A1
DE4232413A1 DE19924232413 DE4232413A DE4232413A1 DE 4232413 A1 DE4232413 A1 DE 4232413A1 DE 19924232413 DE19924232413 DE 19924232413 DE 4232413 A DE4232413 A DE 4232413A DE 4232413 A1 DE4232413 A1 DE 4232413A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
transporters
filling
transporter
measuring point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924232413
Other languages
English (en)
Other versions
DE4232413C2 (de
Inventor
Georg Lubcyk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KHS Maschinen und Anlagenbau AG
Original Assignee
KHS Maschinen und Anlagenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KHS Maschinen und Anlagenbau AG filed Critical KHS Maschinen und Anlagenbau AG
Priority to DE19924232413 priority Critical patent/DE4232413C2/de
Publication of DE4232413A1 publication Critical patent/DE4232413A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4232413C2 publication Critical patent/DE4232413C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/682Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor from a single conveyor lane consisting of one conveyor or several adjacent conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/70Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor with precedence controls among incoming article flows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Insbesondere beim Massentransport von Gütern, beispielsweise Flaschen in der Getränke-und Verpackungsindustrie, ist deren schnelle, ständige und schonende Bereitstellung vor den jeweiligen Behandlungsmaschinen erforderlich. In der Getränkeindustrie werden die vom Verbraucher zurückkommenden Flaschen ausgepackt und beispielsweise mehrspurig einer Flaschenreinigungsmaschine zugeführt, nach der Reinigung zunächst mehrspurig und dann vereinzelt einer Inspektions-, Füll- und Etikettiermaschine zugeführt. Anschließend findet wieder ein mehrspuriger Transport zu den Verpackungsmaschinen statt. Bei diesem Transport stehen die Flaschen dichtgedrängt auf den Förderern und werden je nach abgestimmter Leistung der einzelnen Maschinen stellenweise mit einem erheblichen Staudruck belastet. Dieser Staudruck und damit das Aneinander­ reiben der einzelnen Flaschen wird noch erhöht, sobald an irgendeiner Maschine der Anlage eine Störung (Stop) auftritt. Insgesamt gesehen ist hierbei ein erheblicher Lärmpegel und eine entsprechend hohe mechanische Belastung der Flaschen nicht zu vermeiden. Diese werden insbesondere bei einem Wiederanlauf der betreffenden Maschine mit entsprechend hoher Geschwindigkeit weitergeführt und treffen ständig aufeinander, wodurch eine verstärkte Lärmentwicklung und Oberflächenbeschädigung stattfindet.
Zur Vermeidung dieses Problems hat man bereits vorgeschlagen, auf der Förderbahn Meßstellen zum laufenden Messen der Anzahl von Gegenständen anzuordnen und das Meßergebnis zur kontinuierlichen Regelung der Fördergeschwindigkeit auf dem Pufferförderer heranzuziehen (DE-OS 25 05 622). Mit diesem Stand der Technik ist lediglich ein bestimmter Bereich bzw. ein einzelner Förderabschnitt einer gesamten Anlage zu beeinflussen. Die Regelung einer aus mehreren Förderstrecken bestehenden Anlage ist damit nicht möglich. Man hat auch bereits versucht, die Durchsatzleistung einzelner Förderabschnitte zwischen den Behandlungsmaschinen zu erfassen und einem Rechner zur Regelung der gesamten Anlage zuzuleiten. Eine solche zentrale Regelung führt aber aufgrund des Verhaltens der Einzelmaschinen solcher Anlagen zu einem erheblichen steuerungstechnischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bestimmte Förder­ abschnitte praktisch schlupffrei entsprechend der sich ständig ändernden Anlagenleistung zu regeln, wobei der regelungstechnische Aufwand sowie die Montage und Inbetriebhaltung auf ein Minimum reduziert werden soll.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Regeln der Förderleistung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs, welcher sich dadurch auszeichnet, daß der Befüllungsgrad mindestens eines Transporteurs von hintereinander angeordneten und jeweils streckenmäßig einzeln oder gemeinsam antreibbaren Transporteuren durch in deren Bereich angeordnete Meßstellen stetig abgefragt, die maximale Antriebsleistung eine dem Anlagenbedarf entsprechende Überleistung aufweist und diese Maximalleistung einer bestimmten elektrischen Sollwertvorgabe entspricht, deren Kennlinie in mehrere Arbeitsbereiche aufgeteilt ist, wobei jeder Arbeitsbereich eine unterschiedliche Anzahl von Einzelstufen aufweist.
In selbständiger Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß bei Freiwerden mindestens einer Meßstelle in vorbestimmbaren Zeitspannen eine Sollwertänderung entsprechend einer definierten Kennlinie erfolgt, bis der nächste Arbeitsbereich erreicht ist, wobei dann der momentane Sollwert um kleinere Schritte erhöht und der nächste und weitere Arbeitsbereich angesprochen wird, bis die zweite Meßstelle belegt ist, worauf der momentane Sollwert entsprechend der vorgegebenen Kennlinie abgesenkt wird und ein erneutes Freiwerden der Meßstelle stattfindet.
Mit der vorgeschlagenen Lösung wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in vorteilhafter Weise gelöst. Die zeitaufwendigen Einstellungen der jeweils erforderlichen Transportgeschwindigkeit bei der Inbetriebnahme kann entfallen, weil diese sich automatisch selbsttätig auf den jeweiligen Arbeitspunkt der Regelkurve einstellt. Dieses trifft auch bei einem Sortenwechsel, beispielsweise bei der Umstellung der Anlage auf unterschiedliche Flaschen, zu. Da die Flaschen schlupffrei transportiert werden, vermindert sich die erforderliche Antriebsleistung sowie der auftretende Lärm erheblich. Insgesamt erfolgt eine wesentlich schonendere Behandlung der Flaschen, wodurch bei Einsatz von Mehrwegflaschen die Anzahl der Umläufe entsprechend erhöht wird.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Transporteurdarstellung mit zwei Förderabschnitten und
Fig. 2 eine Darstellung der Regelkurve.
Der in Fig. 1 dargestellte Förderer besteht beispielsweise aus zwei Abschnitten 1 und 2, 2′, die jeweils je einen Antriebsmotor 3, 4 aufweisen. Im Bereich des Abschnittes 2, zweckmäßig im vorderen Bereich 5, ist eine Meßstelle 6, 7 angeordnet. Diese können als normale Stauschalter ausgebildet sein. Durch diese Stauschalter erfolgt ein stetiges Abtasten des Befüllungsgrades. Bei Einsatz von Übergangsgleitflächen zwischen den Transporteuren ist der erste Stauschalter 7 des zu regelnden Abschnittes 1 zweckmäßig im Anfangsbereich des Abschnittes 2 angeordnet.
Die maximale Transportgeschwindigkeit dieser Abschnitte liegt oberhalb der eigentlichen Anlagenleistung. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Überleistung im Bereich von 20-35%.
Die Regelung ist durch eine in der Software vorgegebene nicht lineare Funktion festgelegt. Die maximale Geschwindigkeit des Transporteurs bzw. Abschnittes 1 entspricht beispielsweise 130% der Anlagenleistung und einer Sollwertvorgabe von 10.0 Volt. Der Arbeitsbereich, von 0-64, ist in der Software in mehrere Bereiche aufgeteilt. In jedem Arbeitsbereich ist die Anzahl der Stufen pro 100ms Takt unterschiedlich.
Beispielsweise kann folgende Aufteilung gewählt werden:
Die Funktion der Regelung wird an dem einfachen Beispiel einer Abschöpfung, also einem Anfordern von Flaschen, erläutert. Bei dem aufgeführten Beispiel wird von einem stehenden, befüllten Transporteur ausgegangen.
Die interne Vorgabe durch die Stoftware ist 0. Der Ablauf­ transport 5 läuft nach dem Anlagenstop an. Hierdurch wird eine auf dem Ablauftransporteur 5 positionierte Lichtschranke 6 frei. Durch das Freiwerden der Lichtschranke wird der momentane Wert pro 100ms Tankt um 4 Stufen erhöht. Mit Erreichen der Zahl 15 wird, analog zur Tabelle oben, pro Takt nur noch um 3 Stufen erhöht. Der sich ergebende Wert verhält sich proportional zur Leitspannungsvorgabe an das Frequenzgerät des Motors 3.
Dieser Vorgang setzt sich bis zum Wiederbelegen der Licht­ schranke (oder max. 64) fort. In diesem Augenblick ist der Ablauftransporteur befüllt, und der Zulauf wird durch das Belegen der Lichtschranke (zeitlos) wieder im gleichen Maß abgesenkt. Somit pendelt sich der Transporteur automatisch um den Arbeitspunkt ein. Der auf diese Weise geregelte Transporteur läuft ohne jeglichen Schlupf.
Um eine gute Dynamik zu erreichen, ist keine Rampenzeit am VLT vorzugeben. Auch der Sensor (Lichtschranke oder Initiator) liefert zweckmäßig zeitlos Signale an die Steuereinheit.

Claims (5)

1. Verfahren zum Regeln der Förderleistung von Massen­ transporteuren, insbesondere zum ein- oder mehrreihigen Transport von Gefäßen und dgl. zwischen Behandlungs­ maschinen, wobei die Durchsatzleistung durch Meßstellen erfaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befüllungs­ grad mindestens eines Transporteurs von hintereinander angeordneten und jeweils streckenmäßig einzeln oder gemeinsam antreibbaren Transporteuren durch in deren Bereich angeordnete Meßstellen stetig abgefragt, die maximale Antriebsleistung eine dem Anlagenbedarf entsprechende Überleistung aufweist und diese Maximal­ leistung einer bestimmten elektrischen Sollwertvorgabe entspricht, deren Kennlinie in mehrere Arbeitsbereiche aufgeteilt ist, wobei jeder Arbeitsbereich eine unterschiedliche Anzahl von Einzelstufen aufweist.
2. Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Freiwerden mindestens einer Meßstelle in vorbestimmbaren Zeitspannen eine Sollwert­ änderung entsprechend einer definierten Kennlinie erfolgt, bis der nächste Arbeitsbereich erreicht ist, wobei dann der momentane Sollwert um kleinere Schritte erhöht und der nächste und weitere Arbeitsbereich angesprochen wird, bis die zweite Meßstelle belegt ist, worauf der momentane Sollwert entsprechend der vorgegebenen Kennlinie abgesenkt wird und ein erneutes Freiwerden der Meßstelle stattfindet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der eingestellten Maximalleistung die Regelung zum Erreichen der tatsächlichen Durchsatzleistung in umgekehrter Weise und dabei ein Einpendeln des Arbeitspunktes auf die angeforderte Anlagenleistung erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, bestehend aus einem Transporteur mit mehreren nebeneinander befindlichen Massengütern, beispielsweise Getränkeflaschen und dgl., gekennzeichnet durch einen ersten angetriebenen Zuförderer und einen weiteren in Förderrichtung angeordneten zweiten Förderer und einem an diesem in dessen Anfangsbereich angeordneten Meßfühler.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei hintereinander angeordneten Förderern je eine Meßstelle angeordnet ist, die stetig die Befüllung der jeweiligen Förderer überwacht.
DE19924232413 1992-09-28 1992-09-28 Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Förderleistung von Massentransporteuren Revoked DE4232413C2 (de)

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DE4232413A1 true DE4232413A1 (de) 1994-03-31
DE4232413C2 DE4232413C2 (de) 1994-08-04

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19530626B4 (de) * 1995-08-21 2008-09-25 Krones Ag Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen der Belegung eines Förderers für Gefäße
EP2132129B1 (de) 2007-03-28 2017-09-20 KHS GmbH Verfahren zur überwachung, steuerung und optimierung von abfüllanlagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2505622A1 (de) * 1974-02-13 1975-10-02 Forenede Bryggerier As Foerderbahn zwischen zwei stationen zum behandeln von gegenstaenden, beispielsweise flaschen
DE3131352C2 (de) * 1981-08-07 1989-10-19 Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund, De

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EP2132129B1 (de) 2007-03-28 2017-09-20 KHS GmbH Verfahren zur überwachung, steuerung und optimierung von abfüllanlagen

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