DE4232240A1 - Verfahren zum fülldruckrichtigen Befüllen eines Luftreifens eines Fahrzeuges mit einer fahrzeugeigenen Luftreifen-Fülldruck-Überwachungseinrichtung - Google Patents
Verfahren zum fülldruckrichtigen Befüllen eines Luftreifens eines Fahrzeuges mit einer fahrzeugeigenen Luftreifen-Fülldruck-ÜberwachungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum fülldruckrichti
gen Befüllen eines Luftreifens eines Kraftfahrzeuges mit
einer fahrzeugeigenen Luftreifen-Fülldruck-Überwachungs
einrichtung, bei der von den einzelnen Luftreifen des
Fahrzeuges zugeordneten Sensoreinrichtungen jeweils
mindestens der Istwert des Fülldruckes des zugehörigen
Luftreifens zu einer zentralen Überwachungseinheit über
tragen und in dieser mit dem entsprechenden unter
Berücksichtigung beispielsweise der Lufttemperatur im
Fahrzeugreifen und des Beladungszustandes des Fahrzeuges
bestimmten Fülldruck-Sollwert zur Ermittlung des jeweili
gen einen zu hohen, einen zu niedrigen oder den ordnungs
gemäßen Fülldruck angebenden Fülldruckzustandes vergli
chen wird.
Ein derartiges Verfahren ist bereits aus der EP-A 0 284
895 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird während
des Befüllens eines Luftreifens mit Hilfe eines separaten
Befüllgerätes der von der zentralen Überwachungseinheit
jeweils ermittelte aktuelle Fülldruckzustand des betref
fenden Luftreifens der Bedienperson des Befüllgerätes zur
Befüllführung übermittelt. Bei dem bekannten Verfahren
wird beim Befüllen eines Fahrzeugluftreifens laufend der
jeweils aktuelle Istwert des Fülldruckes des betreffenden
Fahrzeug-Luftreifens von der diesem zugeordneten Sensor
einrichtung ermittelt und zur zentralen Überwachungsein
heit der fahrzeugeigenen Luftreifen-Fülldruck-Überwa
chungseinrichtung übertragen. Dort werden die ermittelten
Istwerte des Fülldruckes laufend mit dem für den betref
fenden Fahrzeugreifen unter Berücksichtigung beispiels
weise der Lufttemperatur im Fahrzeugreifen und des Bela
dungszustandes des Fahrzeuges bestimmten Fülldruck-Soll
wert zur Ermittlung des jeweiligen einen zu hohen, einen
zu niedrigen oder den ordnungsgemäßen Fülldruck angeben
den Fülldruckzustandes verglichen. Dieser von der zentra
len Überwachungseinheit der fahrzeugeigenen Luftreifen-
Fülldruck-Überwachungseinrichtung ermittelte Fülldruckzu
stand des betreffenden Luftreifens wird während des Be
füllvorganges ständig der Bedienperson des Befüllgerätes
übermittelt. Gibt der von der zentralen Überwachungsein
heit übermittelte Fülldruckzustand an, daß der Fülldruck
des gerade befüllten Luftreifens noch zu niedrig ist, so
wird die Bedienperson des Befüllgerätes den Fülldruck im
Reifen so lange erhöhen, bis ihr als Fülldruckzustand
übermittelt wird, daß der Fülldruck-Istwert im gerade be
füllten Luftreifen mit dem entsprechenden Sollwert über
einstimmt, der Fülldruck im Luftreifen also genau richtig
ist.
Da bei dem aus der EP-A 0 284 895 bekannten Verfahren der
Befüllvorgang von der fahrzeugeigenen Luftreifen-Füll
druck-Überwachungseinrichtung gesteuert bzw. geführt
wird, ist es weder erforderlich, etwaige Fülldruck-Soll
werte in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges nach
zuschlagen noch den Istwert des Fülldruckes mit Hilfe der
relativ ungenauen Relativdruckanzeige des Befüllgerätes
zu bestimmen. Da beim bekannten Verfahren der Fülldruck-
Istwert für einen Luftreifen individuell, d. h. bei
spielsweise in Abhängigkeit von der Lufttemperatur im
Reifen oder des Beladungszustandes des Fahrzeuges be
stimmt wird, ferner der Fülldruck-Istwert von der dem be
treffenden Luftreifen zugeordneten Sensoreinrichtung
hochgenau ermittelt wird und schließlich der Vergleich
der gemessenen Fülldruck-Istwerte mit dem individuell be
stimmten Fülldruck-Sollwert automatisch in der zentralen
Überwachungseinheit der Luftreifen-Fülldruck-Überwa
chungseinrichtung erfolgt, wodurch jegliche Anzeige- und
Ableseungenauigkeiten vermieden werden können, können die
Luftreifen eines mit einer Luftreifen-Fülldruck-Überwa
chungseinrichtung ausgerüsteten Fahrzeuges bei Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens mit größtmöglicher Füll
druckgenauigkeit befüllt werden. Der Bedienperson ver
bleibt als einzige Tätigkeit, den jeweiligen Fahrzeugrei
fen entsprechend der Befüllführung durch die fahrzeugei
gene Luftreifen-Fülldruck-Überwachungseinrichtung manuell
zu befüllen bzw. bei einem zu hohen Reifendruck den Druck
manuell zu verringern.
Ferner sind bereits vollautomatisch arbeitende Reifen
druck-Regelungssysteme bekannt, die während der Fahrt
oder im Stillstand des Fahrzeuges den richtigen Reifen
luftdruck selbsttätig einstellen. Dazu ist erforderlich,
daß ein Kompressor, ein damit verbundener Druckbehälter
im Fahrzeug und elektrisch oder pneumatisch ansteuerbare
Druckventile in den Rädern vorgesehen sind. Zur Ventilbe
tätigung müssen Drehzuführungen für die Druckluft und die
elektrische Spannung ausgebildet sein. Der Nachteil der
bekannten Reifendruck-Regelungssysteme besteht in dem
sehr hohen technischen Aufwand mit den entsprechenden
Kosten sowie dem dadurch bedingten Zusatzgewicht im Fahr
zeug. Ferner sind die elektrisch ansteuerbaren Ventile
und die Drehzuführungen in den einzelnen Rädern hohen Be
anspruchungen durch die Umwelteinflüsse und durch die auf
sie wirkenden Kräfte ausgesetzt. Damit stellen die Ven
tile zusätzliche mögliche Undichtigkeitsstellen dar. Die
Ventile müssen entsprechend sicher ausgelegt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren ein
gangs genannter Art anzugeben, durch das eine hochgenaue
Reifenluftdruckanpassung an den jeweiligen Sollwert bei
geringsmöglichem technischen Aufwand und größtmöglicher
Zuverlässigkeit weitgehend automatisch erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die zentrale Überwachungseinheit einem im Fahrzeug mitge
führten portablen Befüllgerät zumindest die Fülldruck-
Sollwerte der einzelnen Fahrzeugreifen zur Speicherung
übermittelt, daß das portable Befüllgerät zum Korrigieren
und Anpassen des Luftdrucks eines Luftreifens von der Be
dienperson in die Nähe des betreffenden Rades gebracht
und zum Herstellen einer Druckverbindung mit dem Luftrei
fen mit dem Radventil verbunden wird und daß der aktuelle
Fülldruck-Istwert an den im portablen Befüllgerät abge
speicherten Fülldruck-Sollwert des betreffenden Fahrzeu
greifens automatisch angepaßt wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Rei
fenfülldruck eines Fahrzeugreifens automatisch korri
giert, d. h. an den jeweiligen Fülldruck-Sollwert ange
paßt werden, nachdem eine Druckverbindung mit dem jewei
ligen Fahrzeugreifen hergestellt ist. Im Falle einer not
wendigen Druckkorrektur entnimmt die Bedienperson das
portable Befüllgerät beispielsweise aus einer Halterung
im Kofferraum des Fahrzeuges und bringt es in die Nähe
des zu befüllenden Luftreifens. Sie stellt dort die
Druckverbindung mit dem Luftreifen her, indem sie das Be
füllgerät mit dem Druckluftschlauch an das Radventil des
betreffenden Luftreifens anschließt. Nach Eingabe der In
formation, welcher Luftreifen gerade befüllt werden soll
bzw. wessen Fülldruck gerade korrigiert werden soll, ver
gleicht das Befüllgerät den gemessenen Fülldruck-Istwert
mit dem für den betreffenden Luftreifen im Befüllgerät
abgespeicherten Fülldruck-Sollwert und paßt dann den
Fülldruck-Istwert an den Fülldruck-Sollwert automatisch
an. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht,
daß die Reifenfülldruckkorrektur nach Anschluß des Be
füllgerätes an das Radventil weitgehend automatisch er
folgt.
Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
übermittelt die zentrale Überwachungseinheit dem im Fahr
zeug mitgeführten portablen Befüllgerät auch die Füll
druck-Istwerte der einzelnen Fahrzeugreifen, damit diese
im portablen Befüllgerät abgespeichert werden können. Mit
Hilfe dieser im Befüllgerät abgespeicherten Fülldruck-
Istwerte kann vor der Korrektur und Anpassung des Füll
drucks in einem Fahrzeugreifen dieser durch Vergleich des
durch das Befüllgerät gemessenen Fülldruck-Istwertes mit
den im Befüllgerät gespeicherten Fülldruck-Istwerten
identifiziert werden. Voraussetzung dafür ist jedoch, daß
die Fülldruck-Istwerte der einzelnen Fahrzeug-Luftreifen
unterschiedlich sind. In diesem Falle bräuchte auch die
Information, welcher Luftreifen gerade befüllt werden
soll bzw. wessen Luftdruck gerade angepaßt werden soll,
nicht mehr manuell eingegeben werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des er
findungsgemäßen Verfahrens übermittelt die zentrale Über
wachungseinheit dem im Fahrzeug mitgeführten portablen
Befüllgerät die Fülldruck-Soll- und/oder Istwerte über
eine externe Schnittstelle, insbesondere eine serielle
Schnittstelle, vorzugsweise in Form einer Kontaktanord
nung. Alternativ dazu ist aber auch eine elektromagneti
sche Übertragung der Fülldruck-Soll- und/oder Istwerte
von der zentralen Überwachungseinheit zum portablen Be
füllgerät möglich.
Bei einer weiteren Ausführung des portablen Befüllgerätes
sind die Fülldruck-Sollwerte der Reifen im Speicher des
Befüllgerätes derart in Tabellenform abgelegt, daß jedem
Beladungs- und Geschwindigkeitszustand, für den eine Be
füllung vorgesehen ist, ein von der Reifenlufttemperatur
und der Außentemperatur abhängiger Solldruck zugeordnet
werden kann. Die zentrale Überwachungseinheit übermittelt
bei dieser Ausführung nur die Reifenlufttemperatur und
die Außentemperatur an das portable Befüllgerät.
Vorteilhafterweise wird das portable Befüllgerät im Fahr
zeug über einen externen Anschluß vorzugsweise in Form
einer Kontaktanordnung vom fahrzeugeigenen Bordnetz mit
Energie versorgt.
Der Aufbau eines derartigen Befüllgerätes ist Gegenstand
der Patentansprüche 5 und 6.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 ein Reifendruck-Kontrollsystem sowie ein
portables Befüllgerät in schematischer Darstel
lung,
Fig. 2 den inneren Aufbau des portablen Befüllgerätes
in schematischer Darstellung und
Fig. 3 den Steuerventilblock einer Weiterentwicklung
des portablen Befüllgerätes von Fig. 2 in sche
matischer Darstellung.
In Fig. 1 ist als Block 1 ein herkömmliches Reifendruck-
Kontrollsystem dargestellt, das für die einzelnen Räder
vorne links VL, vorne rechts VR, hinten links HL, hinten
rechts HR und für das Reserverad RR den jeweiligen Füll
druck-Sollwert in Abhängigkeit von der Lufttemperatur im
jeweiligen Fahrzeugreifen, von dem Beladungszustand des
Fahrzeuges und der gewünschten zulässigen Maximalge
schwindigkeit berechnet und mit den jeweiligen Fülldruck-
Istwerten vergleicht, um im Fahrzeug den jeweiligen einen
zu hohen, einen zu niedrigen oder den ordnungsgemäßen
Fülldruck angebenden Fülldruckzustand anzuzeigen bzw. den
Fahrer zu warnen, wenn eine Überlastung des Reifens auf
grund eines nicht an die aktuellen Fahrzeugbetriebsbedin
gungen angepaßten Fülldruckes erkannt wird. Das herkömm
liche Reifendruck-Kontrollsystem übermittelt die jeweili
gen Fülldruck-Sollwerte sowie die entsprechenden Füll
druck-Istwerte über eine serielle Schnittstelle an ein im
Ruhezustand im Fahrzeug, beispielsweise im Kofferraum an
geordnetes portables Befüllgerät 2. In diesem portablen
Befüllgerät 2 werden die jeweils aktuellen Daten für die
Fülldruck-Sollwerte sowie für die Fülldruck-Istwerte der
einzelnen Fahrzeugreifen abgespeichert. Solange sich das
portable Befüllgerät 2 im Fahrzeug befindet, wird es
durch das fahrzeugeigene Bordnetz mit Spannung versorgt.
Zur Korrektur der Fülldruckwerte der einzelnen Luftreifen
des Fahrzeuges kann das portable Befüllgerät 2 aus dem
Fahrzeug entnommen werden und mit seinem Druckanschluß an
das jeweilige Radventil angeschlossen werden.
Im folgenden soll der Aufbau und die Funktionsweise des
portablen Befüllgerätes 2 anhand der Fig. 2 näher erläu
tert werden.
Das portable Befüllgerät 2 umfaßt im wesentlichen einen
Steuerventilblock 3, einen Kompressor 4, eine elektroni
sche Steuereinheit 5 sowie ein Anzeige- und Bedienfeld 6.
Die gesamte Steuerung des portablen Befüllgerätes 2 er
folgt durch die elektronische Steuereinheit 5. Die elek
trische Spannungsversorgung der elektronischen Steuerein
heit 5 sowie des den Kompressor 4 antreibenden Elektromo
tors 7 erfolgt entweder aus dem Bordnetz 8 des Kraftfahr
zeuges oder im portablen Betrieb von einem eingebauten
Akkumulator 9. Über die serielle Datenschnittstelle 10
erhält die elektronische Steuereinheit 5 die aktuellen
Fülldruck-Sollwerte sowie Fülldruck-Istwerte von der in
der Fig. 2 nicht dargestellten zentralen Überwachungsein
heit des fahrzeugeigenen Reifendruck-Kontrollsystems
(siehe Fig. 1). Ferner erhält die elektronische
Steuereinheit 5 den aktuellen Fülldruck-Istwert eines ge
rade zu befüllenden Luftreifens vom Steuerventilblock 3.
Dazu ist im Steuerventilblock 3 neben dem Ventil 11 zum
Luftaufpumpen und dem Ventil 12 zum Luftablassen ein
Drucksensor 13 vorgesehen, der den aktuellen Fülldruck-
Istwert des Luftreifens, dessen Fülldruck gerade korri
giert, d. h. an den jeweiligen Fülldruck-Sollwert ange
paßt werden soll, mißt und an die elektronische
Steuereinheit 5 weiterleitet. Die elektronische
Steuereinheit 5 kann durch Ansteuerung des Ventils 12
Luft aus dem gerade angeschlossenen Luftreifen ablassen
sowie durch Ansteuerung des Ventils 11 sowie durch Akti
vierung des Elektromotors 7 des Kompressors 4 durch den
Schalter 15 mit Hilfe des Kompressors 4 über den Druck
luftschlauch 14 Luft in den betreffenden Luftreifen pum
pen. Zur Anzeige der aktuellen Betriebsparameter ist eine
dreizeilige Anzeigeeinheit 6a vorgesehen. Jeder Anzeige
zeile ist eine Taste 6b, 6c und 6d zugeordnet, mit der
die Fülldruckparameter geändert werden können, wenn dies
erforderlich bzw. gewünscht ist. Zusätzlich sind auf dem
Anzeige- und Bedienfeld 6 noch zwei weitere Tasten 6e und
6f für eine manuelle Fülldrucksteuerung vorgesehen.
Nachdem vorstehend der Aufbau des portablen Befüllgerätes
2 beschrieben wurde, soll im folgenden seine Funktions
weise näher erläutert werden.
Im Falle einer notwendigen Druckkorrektur entnimmt die
Bedienperson das portable Befüllgerät 2 beispielsweise
aus einer Halterung im Kofferraum des Fahrzeuges und
bringt es in die Nähe des Luftreifens, dessen Luftdruck
korrigiert werden soll. Dort schließt die Bedienperson
den Druckanschluß des portablen Befüllgerätes 2 an das
Radventil des betreffenden Luftreifens an. Mit Hilfe des
Drucksensors 13 wird der elektronischen Steuereinheit 5
der anliegende Fülldruck-Istwert zugeführt. Die elektro
nische Steuereinheit 5 ermittelt durch Vergleich des an
liegenden Fülldruck-Istwertes mit den im portablen Be
füllgerät gespeicherten Fülldruck-Istwerten die Informa
tion, welcher der Luftreifen gerade befüllt bzw. im Hin
blick auf seinen Luftdruck überprüft und korrigiert wer
den soll. Diese Identifikation des gerade überprüften
Luftreifens ist nur möglich, wenn sich die Fülldruck-Ist
werte der verschiedenen Luftreifen in auswertbarer Weise
voneinander unterscheiden.
Zur Kontrolle für die Bedienperson zeigt das portable Be
füllgerät die ermittelte Information, welcher Reifen ge
rade befüllt werden soll, d. h. die festgestellte Radpo
sition und die vom Reifendruck-Kontrollsystem erhaltenen
Befüllparameter für den Lastzustand und die zulässige Ge
schwindigkeitsbelastung auf der Anzeigeeinheit 6a an. So
fern keine Änderungen der angezeigten Befüllparameter er
folgen, startet das portable Befüllgerät die Druckkorrek
tur. Das Ende der Druckkorrektur wird in der Anzeigeein
heit 6a des Befüllgerätes beispielsweise durch den Text
"Druck korrekt" angezeigt.
Sofern die Steuerelektronikeinheit 5 die sog. Radposition
nicht ermitteln kann, da die abgespeicherten Fülldruck-
Istwerte der einzelnen Luftreifen zu geringe Unterschiede
aufweisen, dann wird in der Anzeigeeinheit 6a anstelle
der sog. Radposition beispielsweise der Text (manuelle
Eingabe) angezeigt. Erst nach einer gültigen Eingabe der
sog. Radposition mit der Taste 6b startet das Befüllgerät
die Druckkorrektur. Die Radposition kann mit der Taste 6b
aus folgenden Angaben rollierend ausgewählt werden:
Radposition VL
Radposition VR
Radposition HL
Radposition HR
Radposition RR
Radposition VL.
Radposition VL
Radposition VR
Radposition HL
Radposition HR
Radposition RR
Radposition VL.
Wie bereits vorstehend erläutert, wird in der Anzeigeein
heit 6a in Zeile 2 der erfaßte Beladungszustand sowie in
Zeile 3 die zulässige Geschwindigkeitsbelastung ange
zeigt. Über den Beladungszustand wird der Solldruck ent
weder für niedrige oder hohe Beladung vorgegeben. Der zu
berücksichtigende Beladungszustand kann ebenfalls für
eine absehbare Belastungsänderung mit der Taste 6c ge
wechselt werden. Als Belastungszustände können mit der
Taste 6c folgende Angaben rollierend ausgewählt werden:
Druck für Teilbeladen
Druck für Vollbeladen
Druck für Anhängerbetrieb.
Druck für Teilbeladen
Druck für Vollbeladen
Druck für Anhängerbetrieb.
Als dritter Befüllparameter wird auf der Anzeigeeinheit
6a die reifendruckbedingte zulässige Fahrgeschwindigkeit
angezeigt. Wenn beispielsweise eine bestimmte Geschwin
digkeitsbelastung nicht überschritten werden soll, so
kann der Reifendruck zur Erzielung eines höheren Fahrkom
forts niedriger eingestellt werden. Die Auswahl dieses
Befüllparameters ist mit der Taste 6d beispielsweise aus
zwei Vorgaben möglich:
Druck für maximale Geschwindigkeit
Druck bis maximal 200 km/h.
Druck für maximale Geschwindigkeit
Druck bis maximal 200 km/h.
Da fahrzeugfremde zu befüllende Luftreifen oder andere
Gegenstände nicht gemäß dem automatischen Befüllablauf
wegen des für den Systemstart erforderlichen Überdruckes
aufgepumpt werden können, sind am Bedienfeld zwei weitere
Tasten 6e und 6f für "Druck erhöhen" und "Druck reduzie
ren" vorhanden. Erfolgt die Drucksteuerung manuell, so
wird in der Anzeigeeinheit 6a anstelle der Fülldruckpara
meter der anliegende Druck angezeigt. Damit kann das
portable Befüllgerät 2 auch zum Aufpumpen anderer Gegen
stände eingesetzt werden und stellt so einen portablen
Kompressor dar.
In einer weiteren, in Fig. 3 dargestellten, vorteilhaften
Ausführung der Erfindung ist der Steuerventilblock 3 des
portablen Befüllgerätes 2 (Fig. 2) so ausgebildet, daß
der Kompressor 4 (Fig. 2) auch zur Versorgung weiterer
pneumatischer Verbraucher 16 (z. B. einer Luftfederung)
im Fahrzeug verwendet werden kann. Fig. 3 zeigt den
Steuerventilblock 3 im eingebauten Zustand des portablen
Befüllgerätes 2 (Fig. 2). Die Kompressorleitung 3a ver
zweigt in die Leitungen 3b und 3c. Die Leitung 3b ist
durch das Ventil 3d im dargestellten, stromlosen Zustand
abgesperrt. Mittels einer Verschlußkupplung 3e ist der
Steuerventilblock 3 mit dem pneumatischen Verbraucher 16
des Fahrzeuges, beispielsweise einer Fahrzeugluftfederung
verbunden. Im dargestellten Zustand gewährleistet die
Verschlußkupplung 3e einen freien Durchfluß der Druckluft
von der Leitung 3a zum Verbraucher 16. Wird das portable
Befüllgerät 2 (Fig. 2) aus der Halterung des Kraftfahr
zeuges entnommen und dazu die Verschlußkupplung 3e ge
trennt, so ist sowohl der pneumatische Verbraucher 16 als
auch die Leitung 3c druckdicht abgesperrt. Wird das
portable Befüllgerät 2 (Fig. 2) nun mit dem zu befüllen
den Reifen verbunden, so strömt die Druckluft aus dem
Reifen durch den Schlauch 14 über die Drossel 3f und das
stromlose Ventil 3d kurzzeitig ab. An der Drossel 3f ent
steht ein vom Drucksensor 13 sensierbarer Druckabfall.
Dieser Druckabfall wird über die Sensorleitungen 3h an
die Steuereinheit 5 (Fig. 2) weitergeleitet. Die
Steuereinheit 5 (Fig. 2) erkennt so, daß befüllt werden
soll. Nun bestromt die Steuereinheit 5 (Fig. 2) das Ven
til 3d, wodurch die Leitung 3b mit Druckluft aus dem Rei
fen über den Schlauch 14 beaufschlagt wird. Aufgrund der
Rückschlagventile der Verschlußkupplung 3e einerseits und
des Ventils 3g andererseits kann die Reifenluft nicht
weiter ausströmen, so daß am Sensor 13 der Reifendruck
anliegt. Die Druckkorrektur kann nun in der bereits be
schriebenen Weise erfolgen.
Claims (6)
1. Verfahren zum fülldruckrichtigen Befüllen eines
Luftreifens eines Fahrzeuges mit einer fahrzeugeige
nen Luftreifen-Fülldruck-Überwachungseinrichtung,
bei der von den einzelnen Luftreifen des Fahrzeuges
zugeordneten Sensoreinrichtungen jeweils mindestens
der Istwert des Fülldruckes des zugehörigen Luftrei
fens zu einer zentralen Überwachungseinheit übertra
gen und in dieser mit dem entsprechenden unter Be
rücksichtigung beispielsweise der Lufttemperatur im
Fahrzeugreifen und des Beladungszustandes des Fahr
zeuges bestimmten Fülldruck-Sollwert zur Ermittlung
des jeweiligen einen zu hohen, einen zu niedrigen
oder den ordnungsgemäßen Fülldruck angebenden Füll
druckzustandes verglichen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Überwa
chungseinheit einem im Fahrzeug mitgeführten portab
len Befüllgerät (2) zumindest die Fülldruck-Soll
werte der einzelnen Fahrzeugreifen zur Speicherung
übermittelt, daß das portable Befüllgerät (2) zum
Korrigieren und Anpassen des Luftdruckes eines Luft
reifens von der Bedienperson in die Nähe des betref
fenden Rades gebracht und zum Herstellen einer
Druckverbindung mit dem Luftreifen mit dem Radventil
verbunden wird und daß der aktuelle Fülldruck-Ist
wert an den im portablen Befüllgerät (2) abgespei
cherten Fülldruck-Sollwert des betreffenden Fahr
zeugreifens automatisch angepaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Überwa
chungseinheit dem im Fahrzeug mitgeführten portablen
Befüllgerät (2) auch die Fülldruck-Istwerte der ein
zelnen Fahrzeugreifen zur Speicherung übermittelt
und daß vor der Korrektur und Anpassung des Füll
drucks in einem Fahrzeugreifen dieser durch Ver
gleich des durch das Befüllgerät (2) gemessenen
Fülldruck-Istwertes mit den im Befüllgerät (2) ge
speicherten Fülldruck-Istwerten identifiziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Überwa
chungseinheit dem im Fahrzeug mitgeführten portablen
Befüllgerät (2) die Fülldruck-Soll- und/oder Ist
werte über eine externe Schnittstelle, insbesondere
eine serielle Schnittstelle (10) vorzugsweise in
Form einer Kontaktanordnung übermittelt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das portable Befüllgerät
(2) im Fahrzeug über einen externen Anschluß (8)
vorzugsweise in Form einer Kontaktanordnung vom
fahrzeugeigenen Bordnetz mit Energie versorgt wird.
5. Befüllgerät zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Steuerventileinheit (3)
mit Drucksensor (13), einen Druckluftkompressor (4)
mit einem Elektromotor (7), eine elektronische
Steuereinheit (5) zur Steuerung der Steuerventilein
heit (3), eine Anzeige- und Bedieneinheit (6), einen
Akkumulator (9) zur Energieversorgung im portablen
Betrieb, eine serielle Schnittstelle (10) zur
zentralen Überwachungseinheit der fahrzeugeigenen
Luftreifen-Fülldruck-Überwachungseinheit (1) sowie
einen elektrischen Bordnetzanschluß (8).
6. Befüllgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige- und Bedien
einheit (6) eine manuelle Fülldruck-Steuereinheit
(6e und 6f) sowie eine dreizeilige Anzeigeeinheit
(6a) enthält, wobei jeder Anzeigezeile eine Eingabe
taste (6b, 6c, 6d) zur etwaigen Änderung einzelner
Fülldruckparameter zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924232240 DE4232240A1 (de) | 1992-09-25 | 1992-09-25 | Verfahren zum fülldruckrichtigen Befüllen eines Luftreifens eines Fahrzeuges mit einer fahrzeugeigenen Luftreifen-Fülldruck-Überwachungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924232240 DE4232240A1 (de) | 1992-09-25 | 1992-09-25 | Verfahren zum fülldruckrichtigen Befüllen eines Luftreifens eines Fahrzeuges mit einer fahrzeugeigenen Luftreifen-Fülldruck-Überwachungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4232240A1 true DE4232240A1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6468873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924232240 Withdrawn DE4232240A1 (de) | 1992-09-25 | 1992-09-25 | Verfahren zum fülldruckrichtigen Befüllen eines Luftreifens eines Fahrzeuges mit einer fahrzeugeigenen Luftreifen-Fülldruck-Überwachungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4232240A1 (de) |
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