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DE4232240A1 - Verfahren zum fülldruckrichtigen Befüllen eines Luftreifens eines Fahrzeuges mit einer fahrzeugeigenen Luftreifen-Fülldruck-Überwachungseinrichtung - Google Patents

Verfahren zum fülldruckrichtigen Befüllen eines Luftreifens eines Fahrzeuges mit einer fahrzeugeigenen Luftreifen-Fülldruck-Überwachungseinrichtung

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Publication number
DE4232240A1
DE4232240A1 DE19924232240 DE4232240A DE4232240A1 DE 4232240 A1 DE4232240 A1 DE 4232240A1 DE 19924232240 DE19924232240 DE 19924232240 DE 4232240 A DE4232240 A DE 4232240A DE 4232240 A1 DE4232240 A1 DE 4232240A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
vehicle
filling
tire
filling device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924232240
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Ramboeck
Helmut Riedl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19924232240 priority Critical patent/DE4232240A1/de
Publication of DE4232240A1 publication Critical patent/DE4232240A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B60S5/043Supplying air for tyre inflation characterised by the inflation control means or the drive of the air pressure system
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05D16/208Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using a combination of controlling means as defined in G05D16/2013 and G05D16/2066

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum fülldruckrichti­ gen Befüllen eines Luftreifens eines Kraftfahrzeuges mit einer fahrzeugeigenen Luftreifen-Fülldruck-Überwachungs­ einrichtung, bei der von den einzelnen Luftreifen des Fahrzeuges zugeordneten Sensoreinrichtungen jeweils mindestens der Istwert des Fülldruckes des zugehörigen Luftreifens zu einer zentralen Überwachungseinheit über­ tragen und in dieser mit dem entsprechenden unter Berücksichtigung beispielsweise der Lufttemperatur im Fahrzeugreifen und des Beladungszustandes des Fahrzeuges bestimmten Fülldruck-Sollwert zur Ermittlung des jeweili­ gen einen zu hohen, einen zu niedrigen oder den ordnungs­ gemäßen Fülldruck angebenden Fülldruckzustandes vergli­ chen wird.
Ein derartiges Verfahren ist bereits aus der EP-A 0 284 895 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird während des Befüllens eines Luftreifens mit Hilfe eines separaten Befüllgerätes der von der zentralen Überwachungseinheit jeweils ermittelte aktuelle Fülldruckzustand des betref­ fenden Luftreifens der Bedienperson des Befüllgerätes zur Befüllführung übermittelt. Bei dem bekannten Verfahren wird beim Befüllen eines Fahrzeugluftreifens laufend der jeweils aktuelle Istwert des Fülldruckes des betreffenden Fahrzeug-Luftreifens von der diesem zugeordneten Sensor­ einrichtung ermittelt und zur zentralen Überwachungsein­ heit der fahrzeugeigenen Luftreifen-Fülldruck-Überwa­ chungseinrichtung übertragen. Dort werden die ermittelten Istwerte des Fülldruckes laufend mit dem für den betref­ fenden Fahrzeugreifen unter Berücksichtigung beispiels­ weise der Lufttemperatur im Fahrzeugreifen und des Bela­ dungszustandes des Fahrzeuges bestimmten Fülldruck-Soll­ wert zur Ermittlung des jeweiligen einen zu hohen, einen zu niedrigen oder den ordnungsgemäßen Fülldruck angeben­ den Fülldruckzustandes verglichen. Dieser von der zentra­ len Überwachungseinheit der fahrzeugeigenen Luftreifen- Fülldruck-Überwachungseinrichtung ermittelte Fülldruckzu­ stand des betreffenden Luftreifens wird während des Be­ füllvorganges ständig der Bedienperson des Befüllgerätes übermittelt. Gibt der von der zentralen Überwachungsein­ heit übermittelte Fülldruckzustand an, daß der Fülldruck des gerade befüllten Luftreifens noch zu niedrig ist, so wird die Bedienperson des Befüllgerätes den Fülldruck im Reifen so lange erhöhen, bis ihr als Fülldruckzustand übermittelt wird, daß der Fülldruck-Istwert im gerade be­ füllten Luftreifen mit dem entsprechenden Sollwert über­ einstimmt, der Fülldruck im Luftreifen also genau richtig ist.
Da bei dem aus der EP-A 0 284 895 bekannten Verfahren der Befüllvorgang von der fahrzeugeigenen Luftreifen-Füll­ druck-Überwachungseinrichtung gesteuert bzw. geführt wird, ist es weder erforderlich, etwaige Fülldruck-Soll­ werte in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges nach­ zuschlagen noch den Istwert des Fülldruckes mit Hilfe der relativ ungenauen Relativdruckanzeige des Befüllgerätes zu bestimmen. Da beim bekannten Verfahren der Fülldruck- Istwert für einen Luftreifen individuell, d. h. bei­ spielsweise in Abhängigkeit von der Lufttemperatur im Reifen oder des Beladungszustandes des Fahrzeuges be­ stimmt wird, ferner der Fülldruck-Istwert von der dem be­ treffenden Luftreifen zugeordneten Sensoreinrichtung hochgenau ermittelt wird und schließlich der Vergleich der gemessenen Fülldruck-Istwerte mit dem individuell be­ stimmten Fülldruck-Sollwert automatisch in der zentralen Überwachungseinheit der Luftreifen-Fülldruck-Überwa­ chungseinrichtung erfolgt, wodurch jegliche Anzeige- und Ableseungenauigkeiten vermieden werden können, können die Luftreifen eines mit einer Luftreifen-Fülldruck-Überwa­ chungseinrichtung ausgerüsteten Fahrzeuges bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit größtmöglicher Füll­ druckgenauigkeit befüllt werden. Der Bedienperson ver­ bleibt als einzige Tätigkeit, den jeweiligen Fahrzeugrei­ fen entsprechend der Befüllführung durch die fahrzeugei­ gene Luftreifen-Fülldruck-Überwachungseinrichtung manuell zu befüllen bzw. bei einem zu hohen Reifendruck den Druck manuell zu verringern.
Ferner sind bereits vollautomatisch arbeitende Reifen­ druck-Regelungssysteme bekannt, die während der Fahrt oder im Stillstand des Fahrzeuges den richtigen Reifen­ luftdruck selbsttätig einstellen. Dazu ist erforderlich, daß ein Kompressor, ein damit verbundener Druckbehälter im Fahrzeug und elektrisch oder pneumatisch ansteuerbare Druckventile in den Rädern vorgesehen sind. Zur Ventilbe­ tätigung müssen Drehzuführungen für die Druckluft und die elektrische Spannung ausgebildet sein. Der Nachteil der bekannten Reifendruck-Regelungssysteme besteht in dem sehr hohen technischen Aufwand mit den entsprechenden Kosten sowie dem dadurch bedingten Zusatzgewicht im Fahr­ zeug. Ferner sind die elektrisch ansteuerbaren Ventile und die Drehzuführungen in den einzelnen Rädern hohen Be­ anspruchungen durch die Umwelteinflüsse und durch die auf sie wirkenden Kräfte ausgesetzt. Damit stellen die Ven­ tile zusätzliche mögliche Undichtigkeitsstellen dar. Die Ventile müssen entsprechend sicher ausgelegt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren ein­ gangs genannter Art anzugeben, durch das eine hochgenaue Reifenluftdruckanpassung an den jeweiligen Sollwert bei geringsmöglichem technischen Aufwand und größtmöglicher Zuverlässigkeit weitgehend automatisch erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zentrale Überwachungseinheit einem im Fahrzeug mitge­ führten portablen Befüllgerät zumindest die Fülldruck- Sollwerte der einzelnen Fahrzeugreifen zur Speicherung übermittelt, daß das portable Befüllgerät zum Korrigieren und Anpassen des Luftdrucks eines Luftreifens von der Be­ dienperson in die Nähe des betreffenden Rades gebracht und zum Herstellen einer Druckverbindung mit dem Luftrei­ fen mit dem Radventil verbunden wird und daß der aktuelle Fülldruck-Istwert an den im portablen Befüllgerät abge­ speicherten Fülldruck-Sollwert des betreffenden Fahrzeu­ greifens automatisch angepaßt wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Rei­ fenfülldruck eines Fahrzeugreifens automatisch korri­ giert, d. h. an den jeweiligen Fülldruck-Sollwert ange­ paßt werden, nachdem eine Druckverbindung mit dem jewei­ ligen Fahrzeugreifen hergestellt ist. Im Falle einer not­ wendigen Druckkorrektur entnimmt die Bedienperson das portable Befüllgerät beispielsweise aus einer Halterung im Kofferraum des Fahrzeuges und bringt es in die Nähe des zu befüllenden Luftreifens. Sie stellt dort die Druckverbindung mit dem Luftreifen her, indem sie das Be­ füllgerät mit dem Druckluftschlauch an das Radventil des betreffenden Luftreifens anschließt. Nach Eingabe der In­ formation, welcher Luftreifen gerade befüllt werden soll bzw. wessen Fülldruck gerade korrigiert werden soll, ver­ gleicht das Befüllgerät den gemessenen Fülldruck-Istwert mit dem für den betreffenden Luftreifen im Befüllgerät abgespeicherten Fülldruck-Sollwert und paßt dann den Fülldruck-Istwert an den Fülldruck-Sollwert automatisch an. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß die Reifenfülldruckkorrektur nach Anschluß des Be­ füllgerätes an das Radventil weitgehend automatisch er­ folgt.
Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens übermittelt die zentrale Überwachungseinheit dem im Fahr­ zeug mitgeführten portablen Befüllgerät auch die Füll­ druck-Istwerte der einzelnen Fahrzeugreifen, damit diese im portablen Befüllgerät abgespeichert werden können. Mit Hilfe dieser im Befüllgerät abgespeicherten Fülldruck- Istwerte kann vor der Korrektur und Anpassung des Füll­ drucks in einem Fahrzeugreifen dieser durch Vergleich des durch das Befüllgerät gemessenen Fülldruck-Istwertes mit den im Befüllgerät gespeicherten Fülldruck-Istwerten identifiziert werden. Voraussetzung dafür ist jedoch, daß die Fülldruck-Istwerte der einzelnen Fahrzeug-Luftreifen unterschiedlich sind. In diesem Falle bräuchte auch die Information, welcher Luftreifen gerade befüllt werden soll bzw. wessen Luftdruck gerade angepaßt werden soll, nicht mehr manuell eingegeben werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des er­ findungsgemäßen Verfahrens übermittelt die zentrale Über­ wachungseinheit dem im Fahrzeug mitgeführten portablen Befüllgerät die Fülldruck-Soll- und/oder Istwerte über eine externe Schnittstelle, insbesondere eine serielle Schnittstelle, vorzugsweise in Form einer Kontaktanord­ nung. Alternativ dazu ist aber auch eine elektromagneti­ sche Übertragung der Fülldruck-Soll- und/oder Istwerte von der zentralen Überwachungseinheit zum portablen Be­ füllgerät möglich.
Bei einer weiteren Ausführung des portablen Befüllgerätes sind die Fülldruck-Sollwerte der Reifen im Speicher des Befüllgerätes derart in Tabellenform abgelegt, daß jedem Beladungs- und Geschwindigkeitszustand, für den eine Be­ füllung vorgesehen ist, ein von der Reifenlufttemperatur und der Außentemperatur abhängiger Solldruck zugeordnet werden kann. Die zentrale Überwachungseinheit übermittelt bei dieser Ausführung nur die Reifenlufttemperatur und die Außentemperatur an das portable Befüllgerät.
Vorteilhafterweise wird das portable Befüllgerät im Fahr­ zeug über einen externen Anschluß vorzugsweise in Form einer Kontaktanordnung vom fahrzeugeigenen Bordnetz mit Energie versorgt.
Der Aufbau eines derartigen Befüllgerätes ist Gegenstand der Patentansprüche 5 und 6.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 ein Reifendruck-Kontrollsystem sowie ein portables Befüllgerät in schematischer Darstel­ lung,
Fig. 2 den inneren Aufbau des portablen Befüllgerätes in schematischer Darstellung und
Fig. 3 den Steuerventilblock einer Weiterentwicklung des portablen Befüllgerätes von Fig. 2 in sche­ matischer Darstellung.
In Fig. 1 ist als Block 1 ein herkömmliches Reifendruck- Kontrollsystem dargestellt, das für die einzelnen Räder vorne links VL, vorne rechts VR, hinten links HL, hinten rechts HR und für das Reserverad RR den jeweiligen Füll­ druck-Sollwert in Abhängigkeit von der Lufttemperatur im jeweiligen Fahrzeugreifen, von dem Beladungszustand des Fahrzeuges und der gewünschten zulässigen Maximalge­ schwindigkeit berechnet und mit den jeweiligen Fülldruck- Istwerten vergleicht, um im Fahrzeug den jeweiligen einen zu hohen, einen zu niedrigen oder den ordnungsgemäßen Fülldruck angebenden Fülldruckzustand anzuzeigen bzw. den Fahrer zu warnen, wenn eine Überlastung des Reifens auf­ grund eines nicht an die aktuellen Fahrzeugbetriebsbedin­ gungen angepaßten Fülldruckes erkannt wird. Das herkömm­ liche Reifendruck-Kontrollsystem übermittelt die jeweili­ gen Fülldruck-Sollwerte sowie die entsprechenden Füll­ druck-Istwerte über eine serielle Schnittstelle an ein im Ruhezustand im Fahrzeug, beispielsweise im Kofferraum an­ geordnetes portables Befüllgerät 2. In diesem portablen Befüllgerät 2 werden die jeweils aktuellen Daten für die Fülldruck-Sollwerte sowie für die Fülldruck-Istwerte der einzelnen Fahrzeugreifen abgespeichert. Solange sich das portable Befüllgerät 2 im Fahrzeug befindet, wird es durch das fahrzeugeigene Bordnetz mit Spannung versorgt. Zur Korrektur der Fülldruckwerte der einzelnen Luftreifen des Fahrzeuges kann das portable Befüllgerät 2 aus dem Fahrzeug entnommen werden und mit seinem Druckanschluß an das jeweilige Radventil angeschlossen werden.
Im folgenden soll der Aufbau und die Funktionsweise des portablen Befüllgerätes 2 anhand der Fig. 2 näher erläu­ tert werden.
Das portable Befüllgerät 2 umfaßt im wesentlichen einen Steuerventilblock 3, einen Kompressor 4, eine elektroni­ sche Steuereinheit 5 sowie ein Anzeige- und Bedienfeld 6.
Die gesamte Steuerung des portablen Befüllgerätes 2 er­ folgt durch die elektronische Steuereinheit 5. Die elek­ trische Spannungsversorgung der elektronischen Steuerein­ heit 5 sowie des den Kompressor 4 antreibenden Elektromo­ tors 7 erfolgt entweder aus dem Bordnetz 8 des Kraftfahr­ zeuges oder im portablen Betrieb von einem eingebauten Akkumulator 9. Über die serielle Datenschnittstelle 10 erhält die elektronische Steuereinheit 5 die aktuellen Fülldruck-Sollwerte sowie Fülldruck-Istwerte von der in der Fig. 2 nicht dargestellten zentralen Überwachungsein­ heit des fahrzeugeigenen Reifendruck-Kontrollsystems (siehe Fig. 1). Ferner erhält die elektronische Steuereinheit 5 den aktuellen Fülldruck-Istwert eines ge­ rade zu befüllenden Luftreifens vom Steuerventilblock 3. Dazu ist im Steuerventilblock 3 neben dem Ventil 11 zum Luftaufpumpen und dem Ventil 12 zum Luftablassen ein Drucksensor 13 vorgesehen, der den aktuellen Fülldruck- Istwert des Luftreifens, dessen Fülldruck gerade korri­ giert, d. h. an den jeweiligen Fülldruck-Sollwert ange­ paßt werden soll, mißt und an die elektronische Steuereinheit 5 weiterleitet. Die elektronische Steuereinheit 5 kann durch Ansteuerung des Ventils 12 Luft aus dem gerade angeschlossenen Luftreifen ablassen sowie durch Ansteuerung des Ventils 11 sowie durch Akti­ vierung des Elektromotors 7 des Kompressors 4 durch den Schalter 15 mit Hilfe des Kompressors 4 über den Druck­ luftschlauch 14 Luft in den betreffenden Luftreifen pum­ pen. Zur Anzeige der aktuellen Betriebsparameter ist eine dreizeilige Anzeigeeinheit 6a vorgesehen. Jeder Anzeige­ zeile ist eine Taste 6b, 6c und 6d zugeordnet, mit der die Fülldruckparameter geändert werden können, wenn dies erforderlich bzw. gewünscht ist. Zusätzlich sind auf dem Anzeige- und Bedienfeld 6 noch zwei weitere Tasten 6e und 6f für eine manuelle Fülldrucksteuerung vorgesehen.
Nachdem vorstehend der Aufbau des portablen Befüllgerätes 2 beschrieben wurde, soll im folgenden seine Funktions­ weise näher erläutert werden.
Im Falle einer notwendigen Druckkorrektur entnimmt die Bedienperson das portable Befüllgerät 2 beispielsweise aus einer Halterung im Kofferraum des Fahrzeuges und bringt es in die Nähe des Luftreifens, dessen Luftdruck korrigiert werden soll. Dort schließt die Bedienperson den Druckanschluß des portablen Befüllgerätes 2 an das Radventil des betreffenden Luftreifens an. Mit Hilfe des Drucksensors 13 wird der elektronischen Steuereinheit 5 der anliegende Fülldruck-Istwert zugeführt. Die elektro­ nische Steuereinheit 5 ermittelt durch Vergleich des an­ liegenden Fülldruck-Istwertes mit den im portablen Be­ füllgerät gespeicherten Fülldruck-Istwerten die Informa­ tion, welcher der Luftreifen gerade befüllt bzw. im Hin­ blick auf seinen Luftdruck überprüft und korrigiert wer­ den soll. Diese Identifikation des gerade überprüften Luftreifens ist nur möglich, wenn sich die Fülldruck-Ist­ werte der verschiedenen Luftreifen in auswertbarer Weise voneinander unterscheiden.
Zur Kontrolle für die Bedienperson zeigt das portable Be­ füllgerät die ermittelte Information, welcher Reifen ge­ rade befüllt werden soll, d. h. die festgestellte Radpo­ sition und die vom Reifendruck-Kontrollsystem erhaltenen Befüllparameter für den Lastzustand und die zulässige Ge­ schwindigkeitsbelastung auf der Anzeigeeinheit 6a an. So­ fern keine Änderungen der angezeigten Befüllparameter er­ folgen, startet das portable Befüllgerät die Druckkorrek­ tur. Das Ende der Druckkorrektur wird in der Anzeigeein­ heit 6a des Befüllgerätes beispielsweise durch den Text "Druck korrekt" angezeigt.
Sofern die Steuerelektronikeinheit 5 die sog. Radposition nicht ermitteln kann, da die abgespeicherten Fülldruck- Istwerte der einzelnen Luftreifen zu geringe Unterschiede aufweisen, dann wird in der Anzeigeeinheit 6a anstelle der sog. Radposition beispielsweise der Text (manuelle Eingabe) angezeigt. Erst nach einer gültigen Eingabe der sog. Radposition mit der Taste 6b startet das Befüllgerät die Druckkorrektur. Die Radposition kann mit der Taste 6b aus folgenden Angaben rollierend ausgewählt werden:
Radposition VL
Radposition VR
Radposition HL
Radposition HR
Radposition RR
Radposition VL.
Wie bereits vorstehend erläutert, wird in der Anzeigeein­ heit 6a in Zeile 2 der erfaßte Beladungszustand sowie in Zeile 3 die zulässige Geschwindigkeitsbelastung ange­ zeigt. Über den Beladungszustand wird der Solldruck ent­ weder für niedrige oder hohe Beladung vorgegeben. Der zu berücksichtigende Beladungszustand kann ebenfalls für eine absehbare Belastungsänderung mit der Taste 6c ge­ wechselt werden. Als Belastungszustände können mit der Taste 6c folgende Angaben rollierend ausgewählt werden:
Druck für Teilbeladen
Druck für Vollbeladen
Druck für Anhängerbetrieb.
Als dritter Befüllparameter wird auf der Anzeigeeinheit 6a die reifendruckbedingte zulässige Fahrgeschwindigkeit angezeigt. Wenn beispielsweise eine bestimmte Geschwin­ digkeitsbelastung nicht überschritten werden soll, so kann der Reifendruck zur Erzielung eines höheren Fahrkom­ forts niedriger eingestellt werden. Die Auswahl dieses Befüllparameters ist mit der Taste 6d beispielsweise aus zwei Vorgaben möglich:
Druck für maximale Geschwindigkeit
Druck bis maximal 200 km/h.
Da fahrzeugfremde zu befüllende Luftreifen oder andere Gegenstände nicht gemäß dem automatischen Befüllablauf wegen des für den Systemstart erforderlichen Überdruckes aufgepumpt werden können, sind am Bedienfeld zwei weitere Tasten 6e und 6f für "Druck erhöhen" und "Druck reduzie­ ren" vorhanden. Erfolgt die Drucksteuerung manuell, so wird in der Anzeigeeinheit 6a anstelle der Fülldruckpara­ meter der anliegende Druck angezeigt. Damit kann das portable Befüllgerät 2 auch zum Aufpumpen anderer Gegen­ stände eingesetzt werden und stellt so einen portablen Kompressor dar.
In einer weiteren, in Fig. 3 dargestellten, vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Steuerventilblock 3 des portablen Befüllgerätes 2 (Fig. 2) so ausgebildet, daß der Kompressor 4 (Fig. 2) auch zur Versorgung weiterer pneumatischer Verbraucher 16 (z. B. einer Luftfederung) im Fahrzeug verwendet werden kann. Fig. 3 zeigt den Steuerventilblock 3 im eingebauten Zustand des portablen Befüllgerätes 2 (Fig. 2). Die Kompressorleitung 3a ver­ zweigt in die Leitungen 3b und 3c. Die Leitung 3b ist durch das Ventil 3d im dargestellten, stromlosen Zustand abgesperrt. Mittels einer Verschlußkupplung 3e ist der Steuerventilblock 3 mit dem pneumatischen Verbraucher 16 des Fahrzeuges, beispielsweise einer Fahrzeugluftfederung verbunden. Im dargestellten Zustand gewährleistet die Verschlußkupplung 3e einen freien Durchfluß der Druckluft von der Leitung 3a zum Verbraucher 16. Wird das portable Befüllgerät 2 (Fig. 2) aus der Halterung des Kraftfahr­ zeuges entnommen und dazu die Verschlußkupplung 3e ge­ trennt, so ist sowohl der pneumatische Verbraucher 16 als auch die Leitung 3c druckdicht abgesperrt. Wird das portable Befüllgerät 2 (Fig. 2) nun mit dem zu befüllen­ den Reifen verbunden, so strömt die Druckluft aus dem Reifen durch den Schlauch 14 über die Drossel 3f und das stromlose Ventil 3d kurzzeitig ab. An der Drossel 3f ent­ steht ein vom Drucksensor 13 sensierbarer Druckabfall. Dieser Druckabfall wird über die Sensorleitungen 3h an die Steuereinheit 5 (Fig. 2) weitergeleitet. Die Steuereinheit 5 (Fig. 2) erkennt so, daß befüllt werden soll. Nun bestromt die Steuereinheit 5 (Fig. 2) das Ven­ til 3d, wodurch die Leitung 3b mit Druckluft aus dem Rei­ fen über den Schlauch 14 beaufschlagt wird. Aufgrund der Rückschlagventile der Verschlußkupplung 3e einerseits und des Ventils 3g andererseits kann die Reifenluft nicht weiter ausströmen, so daß am Sensor 13 der Reifendruck anliegt. Die Druckkorrektur kann nun in der bereits be­ schriebenen Weise erfolgen.

Claims (6)

1. Verfahren zum fülldruckrichtigen Befüllen eines Luftreifens eines Fahrzeuges mit einer fahrzeugeige­ nen Luftreifen-Fülldruck-Überwachungseinrichtung, bei der von den einzelnen Luftreifen des Fahrzeuges zugeordneten Sensoreinrichtungen jeweils mindestens der Istwert des Fülldruckes des zugehörigen Luftrei­ fens zu einer zentralen Überwachungseinheit übertra­ gen und in dieser mit dem entsprechenden unter Be­ rücksichtigung beispielsweise der Lufttemperatur im Fahrzeugreifen und des Beladungszustandes des Fahr­ zeuges bestimmten Fülldruck-Sollwert zur Ermittlung des jeweiligen einen zu hohen, einen zu niedrigen oder den ordnungsgemäßen Fülldruck angebenden Füll­ druckzustandes verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Überwa­ chungseinheit einem im Fahrzeug mitgeführten portab­ len Befüllgerät (2) zumindest die Fülldruck-Soll­ werte der einzelnen Fahrzeugreifen zur Speicherung übermittelt, daß das portable Befüllgerät (2) zum Korrigieren und Anpassen des Luftdruckes eines Luft­ reifens von der Bedienperson in die Nähe des betref­ fenden Rades gebracht und zum Herstellen einer Druckverbindung mit dem Luftreifen mit dem Radventil verbunden wird und daß der aktuelle Fülldruck-Ist­ wert an den im portablen Befüllgerät (2) abgespei­ cherten Fülldruck-Sollwert des betreffenden Fahr­ zeugreifens automatisch angepaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Überwa­ chungseinheit dem im Fahrzeug mitgeführten portablen Befüllgerät (2) auch die Fülldruck-Istwerte der ein­ zelnen Fahrzeugreifen zur Speicherung übermittelt und daß vor der Korrektur und Anpassung des Füll­ drucks in einem Fahrzeugreifen dieser durch Ver­ gleich des durch das Befüllgerät (2) gemessenen Fülldruck-Istwertes mit den im Befüllgerät (2) ge­ speicherten Fülldruck-Istwerten identifiziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Überwa­ chungseinheit dem im Fahrzeug mitgeführten portablen Befüllgerät (2) die Fülldruck-Soll- und/oder Ist­ werte über eine externe Schnittstelle, insbesondere eine serielle Schnittstelle (10) vorzugsweise in Form einer Kontaktanordnung übermittelt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das portable Befüllgerät (2) im Fahrzeug über einen externen Anschluß (8) vorzugsweise in Form einer Kontaktanordnung vom fahrzeugeigenen Bordnetz mit Energie versorgt wird.
5. Befüllgerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuerventileinheit (3) mit Drucksensor (13), einen Druckluftkompressor (4) mit einem Elektromotor (7), eine elektronische Steuereinheit (5) zur Steuerung der Steuerventilein­ heit (3), eine Anzeige- und Bedieneinheit (6), einen Akkumulator (9) zur Energieversorgung im portablen Betrieb, eine serielle Schnittstelle (10) zur zentralen Überwachungseinheit der fahrzeugeigenen Luftreifen-Fülldruck-Überwachungseinheit (1) sowie einen elektrischen Bordnetzanschluß (8).
6. Befüllgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige- und Bedien­ einheit (6) eine manuelle Fülldruck-Steuereinheit (6e und 6f) sowie eine dreizeilige Anzeigeeinheit (6a) enthält, wobei jeder Anzeigezeile eine Eingabe­ taste (6b, 6c, 6d) zur etwaigen Änderung einzelner Fülldruckparameter zugeordnet ist.
DE19924232240 1992-09-25 1992-09-25 Verfahren zum fülldruckrichtigen Befüllen eines Luftreifens eines Fahrzeuges mit einer fahrzeugeigenen Luftreifen-Fülldruck-Überwachungseinrichtung Withdrawn DE4232240A1 (de)

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