DE4232045A1 - Vorrichtung zur Gutbettzerkleinerung von sprödem Mahlgut - Google Patents
Vorrichtung zur Gutbettzerkleinerung von sprödem MahlgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Gutbettzer
kleinerung von sprödem Mahlgut, entsprechend dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Vorrichtungen der vorausgesetzten Art sind vor allem
unter dem Begriff Gutbettwalzenmühle bekanntgeworden
(vgl. hierzu beispielsweise Walter H. Duda, Cement-
Data-Book, Band 1, 3. Auflage 1985, S. 255 bis 257). Bei
diesen bekannten Gutbettwalzenmühlen sind zwei gegen
läufig rotierend antreibbare, unter hohem Druck gegen
einandergepreßte Zerkleinerungswalzen als Zerkleine
rungswerkzeuge vorgesehen, bei denen das
Länge : Durchmesser-Verhältnis im allgemeinen im Bereich
von 0,3 bis 1 liegt. Hierbei ist die eine Zerkleine
rungswalze, die sogenannte Festwalze, ortsfest gela
gert, während die zweite Walze, die sogenannte Los
walze, relativ zur ersten Walze entgegen einer Feder
kraft lose verschiebbar gelagert ist. Zwischen den bei
den Zerkleinerungswalzen wird in der unbelasteten Aus
gangsstellung mit Hilfe von Abstandshaltern ein Ar
beitsspaltabstand aufrechterhalten, bei dem sich die
bei der Zerkleinerungsarbeit zusammenwirkenden Ar
beitsoberflächen der Walzen nicht berühren. Auf der Au
ßenumfangsfläche der Walzen bildet sich durch eine ent
sprechende Verschleißtiefe eine etwa konkave Ar
beitsoberfläche aus. Die maximale Verschleißtiefe die
ser beiden gegeneinander gerichteten Arbeitsoberflächen
plus der sogenannte Nullspaltabstand, d. h. der randli
che Mindestabstand zwischen den beiden Walzen bei an
einanderliegenden Abstandshaltern, bilden in der unbe
lasteten Ausgangsstellung (aneinanderliegende Abstands
halter) den oben erwähnten Arbeitsspaltabstand.
Bei einer Gutbettzerkleinerung von sprödem Mahlgut er
folgt in dem Mahlspalt zwischen den beiden Mahlwalzen
sowohl eine Einzelkornzerkleinerung als auch eine Gut
bettzerkleinerung, wobei das den Mahlspalt verlassende,
also zerkleinerte Mahlgut im wesentlichen zu Agglomera
ten, sogenannten "Schülpen" gepreßt ist, die dann an
schließend desagglomeriert und/oder weiter zerkleinert
werden können.
Bei einer leistungsfähigen Gutbettzerkleinerung der zu
vor erwähnten Art spielen die Durchsatzleistung bzw.
-menge, die Mahlkraft, die Walzenlagerung und die erfor
derliche Mahlspaltgröße (Schülpendicke) sowie die
axiale Länge und der Durchmesser der Walzen eine we
sentliche Rolle, wobei die Walzenlänge meist eine re
sultierende Große ist, die sich aus der erforderlichen
Durchsatzleistung ergibt. Bei der Wahl der Walzendurch
messer und der Verhältnisse Länge : Durchmesser, spielen
verschiedene Abhängigkeiten eine Rolle. So hat es sich
im Hinblick auf den relativ kleinen prozentualen Anteil
des an den Walzenrändern geringer gepreßten Gutbettes
als günstig erwiesen, relativ große Walzenlängen und
somit relativ große Länge : Durchmesser-Verhältnisse zu
wählen. Dagegen erweist es sich bei kleineren Walzen
längen oder größeren Walzendurchmessern, und somit
kleineren Länge : Durchmesser-Verhältnissen, als günstig,
daß die Gefahr des Walzenschieflaufs geringer ist,
leichter eine gleichmäßige Materialaufgabe erfolgen
kann und auch der Walzenverschleiß bei dicken Schülpen
geringer ist als bei dünnen Schülpen, die sich bei
kleineren Walzendurchmessern bilden, zumal Schülpen
dicke und Walzendurchmesser direkt proportional sind.
Da Walzenlänge und Walzendurchmesser als Produkt die
Durchsatzleistung der Vorrichtung bestimmen, hat das
Länge : Durchmesser-Verhältnis grundsätzlich keinen Ein
fluß auf die Durchsatzleistung, sofern das Produkt aus
Länge und Durchmesser gleich bleibt.
Besondere Schwierigkeiten bereitet jedoch bei all die
sen bekannten Ausführungsarten der vielfach hohe Ver
schleiß an den Außenumfangsflächen und somit an den Ar
beitsoberflächen der Walzen. Auch wenn die als Walzen
ausgebildeten Zerkleinerungswerkzeuge auf ihrer Außen
umfangsseite eine Panzerschicht aus geeignetem Hartma
terial aufweisen, bildet sich bei der Zerkleine
rungsarbeit die bereits erwähnte etwa konkave Ar
beitsoberfläche mit einer mehr oder weniger großen Ver
schleißtiefe aus, wobei die größte Verschleißtiefe im
Bereich der Längsmitte der Walze liegt, weil im Bereich
dieser Walzenmitte das Aufgabegut leichter eingezogen
wird als im Bereich der Walzenränder und weil die Pres
sung im Gutbett im Bereich der Walzenmitte am größten
ist.
Bei diesen bekannten Gutbettwalzenmühlen ist es daher
nach einer gewissen Betriebszeit erforderlich, die Wal
zen nachzuarbeiten, d. h. sie nachzudrehen, nach
zuschleifen oder auch durch Aufschweißen von Material
an besonders vertieften Verschleißstellen aufzufüllen,
um das entstandene Verschleißprofil an der Arbeitsober
fläche zu egalisieren. Diese verschiedenen
Nachbearbeitungsmaßnahmen sind nicht nur zeit- und ko
stenaufwendig, sondern vermindern in vielen Fällen auch
in nicht mehr tragbarer Weise die Verfügbarkeit der
ganzen Zerkleinerungsvorrichtung. Dies ist außerdem
auch ein Grund dafür, daß diese bekannten Gutbettwal
zenmühlen bzw. Gutbettzerkleinerungsvorrichtungen in
den Industrien nur zögernd oder gar nicht akzeptiert
werden, in denen besonders aggressive Mahlgüter zer
kleinert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Gutbettzerkleinerungsvorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 vorausgesetzten Art zu schaffen, die sich
bei guter Durchsatzleistung durch eine relativ gleich
mäßige Verschleißabnutzung an den Arbeitsoberflächen
ihrer Zerkleinerungswerkzeuge und eine weitgehende Ver
meidung von Nachbearbeitungen dieser Arbeitsoberflächen
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung macht sich die bei den zu
grundeliegenden Versuchen deutlich herausgebildete Er
kenntnis zunutze, daß die durch die Außenumfangsflächen
der Zerkleinerungswerkzeuge gebildeten Arbeitsoberflä
chen bei kleiner werdender axialer Länge und entspre
chender Durchmesservergrößerung einem geringer werden
den Oberflächenverschleiß ausgesetzt sind und daß sich
das an diesen Arbeitsoberflächen bildende Ver
schleißprofil nach einer gewissen Verschleißzeit
(Betriebszeit) stabilisiert, d. h. nach Ausbildung ei
ner gewissen Verschleißtiefe schreitet der weitere Ver
schleiß im Bereich der Längsmitte der Zerkleinerungs
werkzeuge nicht mehr stärker fort als im Bereich der
Ränder. Dementsprechend wird erfindungsgemäß ein
Länge: Durchmesser-Verhältnis bei jedem walzenartigen
Zerkleinerungswerkzeug von < etwa 0,3 und besonders be
vorzugt < 0,2 gewählt. Wählt man daher beispielsweise
walzenartige Zerkleinerungswerkzeuge für diese erfin
dungsgemäße Vorrichtung mit einen Durchmesser von 1000 mm,
dann beträgt deren axiale Länge (Arbeitslänge)
höchstens 300 mm, vorzugsweise jedoch nur 200 mm oder
weniger. Auch wenn mit derart ausgebildeten Zerkleine
rungswerkzeugen im Prinzip eine gleichartige Gutbett
zerkleinerung wie in der eingangs beschriebenen bekann
ten Gutbettwalzenmühle durchgeführt werden kann, so
kann man bei den erfindungsgemäß ausgebildeten Zerklei
nerungswerkzeugen wohl nur noch bedingt von Walzen,
sondern besser von walzenartigen "Zerkleinerungsrädern"
und somit auch eher von einer "Räderpresse" sprechen.
Egal wie man die erfindungsgemäß dimensionierten Zer
kleinerungswerkzeuge bezeichnet, so wird doch - wie be
reits angedeutet - eine maximale Verschleißtiefe der
Arbeitsoberfläche nicht überschritten, so daß diese Ar
beitsoberfläche im wesentlichen über die ganze Lebens
dauer ihrer äußeren Verschleißschicht gleichmäßig wei
ter abgenutzt wird und nicht mehr den eingangs erläu
terten aufwendigen Nachbearbeitungsmaßnahmen unterwor
fen werden muß.
Wie weiter unten anhand der Zeichnung noch näher erläu
tert werden wird, ist es bei dieser erfindungsgemäßen
Dimensionierung der walzenartigen Zerkleinerungswerk
zeuge erforderlich, den Walzendurchmesser stets so groß
zu wählen, daß die Schülpendicke - also die Dicke der
beim Zerkleinerungsvorgang bzw. bei der Gutbettzerklei
nerung entstehenden Agglomerate bzw. Preßkuchen - stets
größer als der Arbeitsspaltabstand ist.
Bei der nachfolgenden weiteren Erläuterung der Erfin
dung sei Bezug auf die beigefügte Zeichnung genommen.
In dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht der beiden wal
zenartigen Zerkleinerungswerkzeuge der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung in ihrer unbelasteten
Ausgangsstellung;
Fig. 2 eine gleichartige schematische Schnittdarstel
lung wie in Fig. 1, wobei jedoch die Walzen durch
Einziehen von Mahlgut einen weiteren Mahlspalt
zwischen sich bilden;
Fig. 3 eine Teil-Querschnittsansicht durch ein weitge
hend unbenutztes Zerkleinerungswerkzeug, mit zu
gehöriger Belastungskurve;
Fig. 4 eine Teil-Querschnittsansicht durch ein normal
benutztes Zerkleinerungswerkzeug, mit konkav
verschlissener Arbeitsoberfläche und dadurch
veränderter Belastungskurve.
Es sei zunächst der allgemeine Aufbau der erfindungsge
mäßen Gutbettzerkleinerungsvorrichtung anhand der Fig. 1
und 2 näher erläutert, in denen schematisch nur die für
die Erläuterung der vorliegenden Erfindung wesentlichen
Teile schematisch veranschaulicht sind. Da in beiden
Zeichnungsfiguren dieselbe Vorrichtung dargestellt ist,
und zwar einmal der in der unbelasteten Ausgangsstel
lung (Fig. 1), d. h., wenn kein Mahlgut zugeführt wird,
und zum andern in der Arbeitsstellung bzw. im Be
triebszustand (Fig. 2), sind in beiden Figuren dieselben
Vorrichtungsteile vorhanden und somit mit denselben Be
zugszeichen versehen.
Die Gutbettzerkleinerungsvorrichtung gemäß den Fig. 1
und 2 enthält zwei paarweise zusammengeordnete walzen
artige Zerkleinerungswerkzeuge 1, 2, die beide gleich
artig ausgebildet und dimensioniert sind und aufgrund
ihrer Dimensionierung nachfolgend der Einfachheit hal
ber als "Walzenräder" 1, 2 bezeichnet werden. Beide Wal
zenräder 1, 2 sind - wie an sich von Gutbett-Walzenmüh
len bekannt - durch nicht näher veranschaulichte An
triebseinrichtungen und ihre Drehachsen 1a bzw. 2a ro
tierend antreibbar, und sie werden unter hohem Druck
gegeneinander gepreßt (durch ebenfalls an sich bekannte
Einrichtungen). Wie ebenfalls an sich von Gutbett-Wal
zenmühlen bekannt ist, ist das eine Walzenrad 2 orts
fest gelagert, während das andere Walzenrad 1 relativ
zum ersten Walzenrad 2 entgegen einer Federkraft lose
verschiebbar gelagert ist (vgl. Pfeil 3).
In der in Fig. 1 veranschaulichten unbelasteten
Ausgangsstellung (Außerbetriebstellung, in der also
kein Mahlgut zugeführt wird) wird zwischen den an den
Außenumfangsflächen der Walzenräder 1, 2 ausgebildeten
Arbeitsoberflächen 1b bzw. 2b ein Arbeitsspalt SA mit
Hilfe von Abstandshaltern aufrechterhalten, die - wie
Fig. 1 zeigt - in dieser Ausgangsstellung der Wal
zenräder 1, 2 aneinander anliegen, so daß bei den durch
Materialverschleiß konkav ausgebildeten Arbeitsflächen
1b bzw. 2b jedes Walzenrades 1, 2 an den stirnseitigen
Randbereichen ein Mindest-Nullabstand S0 erhalten
bleibt, der gewährleistet, daß sich die Arbeitsoberflä
chen 1b und 2b beider Walzenräder 1, 2 nicht berühren
können. Die sich bei der Zerkleinerungsarbeit der Wal
zenräder 1, 2 ausbildende maximale Verschleißtiefe ist
in Fig. 1 mit d1 (für Walzenrad 1) und d2 (für Walzenrad
2) bezeichnet und befindet sich im Bereich der Längs
mitte jedes Walzenrades 1 bzw. 2. Die Darstellung in
Fig. 1 läßt auch erkennen, daß die Summe aus den maxima
len Verschleißtiefen d1 und d2 beider Walzenräder 1, 2
und aus dem Mindest-Nullabstand S0 den erwähnten Ar
beitsspaltabstand SA ergibt.
Wenn diese Gutbettzerkleinerungsvorrichtung Zerkleine
rungsarbeit leistet, d. h. wenn Mahlgut dem zwischen
den beiden Arbeitsoberflächen 1b und 2b ausgebildeten
Mahlspalt 6 zugeführt und darin unter Anwendung hohen
Druckes zerkleinert wird, erfolgt nicht nur eine Zer
kleinerung des im Mahlspalt befindlichen Mahlgutes 7,
sondern dieses Mahlgut wird zu sogenannten "Schülpen",
d. h. Agglomeraten bzw. Preßkuchen, zusammengepreßt
(wie von Gutbett-Walzenmühlen an sich bekannt). Um die
sen Zerkleinerungsvorgang effektiv durchführen zu kön
nen, muß der Walzendurchmesser in Abhängigkeit vom Ein
zugsverhalten des zu zerkleinernden Mahlgutes so groß
gewählt werden, daß sich im Betriebszustand ein Mahl
spalt 6 (= SC) bildet, der größer als der Ar
beitspaltabstand (SA) ist. Dem Mahlspalt 6 wird dann
eine so große Gutmenge zugeführt, daß das lose Walzen
rad 1 entgegen der auf dieses Walzenrad wirkenden Fe
derkraft in Richtung des Pfeiles 3′ verschoben, wie es
in Fig. 2 veranschaulicht ist. Dabei entfernen sich auch
die Abstandshalter 4, 5 in entsprechender Weise vonein
ander. Eine zuverlässige Gutbettzerkleinerung wird näm
lich nur dann durchgeführt, wenn das zu zerkleinernde
Mahlgut 7 durch die Walzenräder 1, 2 so in den Mahl
spalt 6 eingezogen wird, daß sich die Abstandshalter 4
des losen Walzenrades 1 von den Abstandshaltern 5 des
festen Walzenrades 2 entgegen einer Federkraft abheben
und dadurch erst die Übertragung von Preßkraft bzw.
Mahlkraft auf das im Mahlspalt 6 gebildete Gutbett (zur
Zerkleinerung des Mahlgutes und zur Ausbildung von
Schülpen) ermöglicht wird.
Wie bereits weiter oben erwähnt worden ist, wird bei
dieser erfindungsgemäßen Gutbettzerkleinerungsvorrich
tung ein Länge:Durchmesser (LD)-Verhältnis der Walzen
räder 1, 2 von < etwa 0,3, vorzugsweise von 0,2 ge
wählt.
Bei der Dimensionierung der Walzenräder 1, 2 kann
zunächst grundsätzlich von der von Gutbettwalzenmühlen
an sich bekannten, nachfolgend genannten Formel ausge
gangen werden:
M = m*D*L*u (1).
Hierin bedeuten:
M = Durchsatzleistung [t/h],
m = spezifische Durchsatzrate [t*s/m3 *h],
D = Durchmesser [m],
L = axiale Länge [m],
u = Umfangsgeschwindigkeit der Walzenräder [m/s].
M = Durchsatzleistung [t/h],
m = spezifische Durchsatzrate [t*s/m3 *h],
D = Durchmesser [m],
L = axiale Länge [m],
u = Umfangsgeschwindigkeit der Walzenräder [m/s].
Die Schülpendicke SC ergibt sich bei dieser Art der
Gutbettzerkleinerung in Abhängigkeit von der Einzugs
willigkeit des Aufgabegutes, und zwar nach folgender
Formel:
Hierin bedeuten:
m = spezifische Durchsatzrate [t*s/m3 *h],
D = Durchmesser der Walzenräder [m],
ρ = Schülpendichte [t/m3].
m = spezifische Durchsatzrate [t*s/m3 *h],
D = Durchmesser der Walzenräder [m],
ρ = Schülpendichte [t/m3].
Betrachtet man die zuletzt genannte Formel (2), dann
erkennt man dort die lineare Abhängigkeit der Schülpen
dicke vom Walzenrad-Durchmesser D. Hieraus wird auch
verständlich, daß bei der erfindungsgemäßen Dimensio
nierung der Walzenräder 1, 2 der Arbeitsspalt SA stets
kleiner sein muß die Schülpendicke SC, weil im umge
kehrten Fall sich keine klaren Schülpen ausbilden kön
nen, da dann die Druckkraft bzw. Federkraft des losen
Walzenrades 1 bei geschlossenen Abstandshaltern 4, 5
direkt in die Lager der Walzenräder 1, 2, nicht aber in
das im Mahlspalt 6 zu zerkleinernde Mahlgut 7 geführt
werden würde.
Wie bereits weiter oben dargelegt worden ist, bildet
sich bei stark schleißenden spröden Mahlgütern an den
Außenumfangsflächen jedes Walzenrades (Zerkleinerungs
werkzeuges) eine Arbeitsoberfläche 1b, 2b mit einem
Verschleißprofil in etwa konkaver Form aus, wie es zum
einen in den Fig. 1 und 2 und zum andern in der De
taildarstellung in Fig. 4 (hier mit VP bezeichnet) zu
erkennen ist. Dies bedeutet, daß in der praktischen
Verwendung die Arbeitsoberfläche im Ausgangs- bzw. Neu
zustand eines Walzenrades, z. B. Walzenrad 2 in Fig. 3,
annähernd oder weitgehend zylindrisch ist, wie es in
Fig. 3 bei 2b angedeutet ist. Bei der Zerkleine
rungsarbeit mit dieser in Fig. 3 gezeigten, im wesentli
chen zylindrischen Arbeitsoberfläche 2b ist die Pres
sung P im Bereich der Walzenmitte (Walzenlängsmitte) am
größten (wie es durch die kreisbogenförmige Kurve a
angedeutet ist), so daß sich dort auch der größte Ver
schleiß ergibt. Erst mit Ausbildung des konkaven
Verschleißprofiles VP an der Arbeitsoberfläche 2b
(Fig. 4) wird auch die maximale Pressung P im Mahlspalt
6 bzw. im Bereich der Walzenradmitte (Längsmitte) fla
cher, und zwar etwa zweigipflig, wie die Kurve b in
Fig. 4 zeigt; bei Erreichen dieses Zustandes ist der
Verschleiß über die ganze Länge etwa stabilisiert, so
daß der Verschleiß dementsprechend über die ganze Wal
zenradlänge L bei abnehmenden Durchmesser D gleichmäßig
fortschreitet.
Aufgrund der vorhergehenden Erläuterung kann somit ge
sagt werden, daß die maximale Tiefe dmax des Ver
schleißprofiles VP bei gleichbleibendem Mahlgut und
gleichen Verschleißmaterialien mit der Walzenbreite zu
nimmt. Dies zeigt auch die empirische Beobachtung, daß
sich die maximale Verschleißprofiltiefe etwa mit fol
gender Formel beschreiben läßt:
dmax = t*L (3).
Hierin bedeuten:
dmax = maximale Verschleißprofiltiefe [mm],
t = Konstante,
L = axiale Länge [mm].
dmax = maximale Verschleißprofiltiefe [mm],
t = Konstante,
L = axiale Länge [mm].
Die Konstante t wird erfindungsgemäß in einer Größe von
< ca. 0,025, vorzugsweise etwa im Bereich von 0,02
festgelegt. Hierdurch ergibt sich eine günstige Kon
struktionsoptimierung bei der Dimensionierung der Wal
zenräder 1, 2.
Geht man bei der Dimensionierung der Walzenräder 1, 2
von den obigen Formeln (1), (2) und (3), von einer
Konstanten t = 0,025 sowie von einem Mindest-Nullspalt
S0 aus, dann ergibt sich durch die nachfolgende Formel
die maximal zulässige axiale (Arbeits-)Länge der
Walzenräder 1, 2:
und somit
Hierin bedeuten:
Lmax = maximale axiale Länge [M],
D2 = kleinster Durchmesser (bei ver schlissener Panzerung) [m],
m = spezifische Durchsatzleistung [t*s/m3 *h],
S0 = Nullspalt [mm],
ρ = Schülpendichte [t/m3].
Lmax = maximale axiale Länge [M],
D2 = kleinster Durchmesser (bei ver schlissener Panzerung) [m],
m = spezifische Durchsatzleistung [t*s/m3 *h],
S0 = Nullspalt [mm],
ρ = Schülpendichte [t/m3].
Wenn die walzenartigen Zerkleinerungswerkzeuge, d. h.
die Walzenräder 1, 2, dieser erfindungsgemäßen Gutbett
zerkleinerungsvorrichtung in der erläuterten Weise di
mensioniert und ausgebildet sind, dann ergibt sich an
den Arbeitsoberflächen 1b, 2b eine relativ kleine maxi
male Verschleißprofiltiefe dmax, wobei gleichzeitig
eine relativ große Schülpendicke SC eingestellt werden
kann, so daß der Arbeitsspaltabstand SA stets kleiner
ist als die Schülpendicke SC des zerkleinerten Mahl
gutes. Diese Gutbettzerkleinerungsvorrichtung kann dann
nahezu wartungsfrei arbeiten, weil die Zerkleinerungs
werkzeuge (Walzenräder 1 und 2) unter Ausbildung ihres
natürlichen Verschleißprofiles verschleißen können,
ohne daß eine periodische Nachbearbeitung der Ver
schleiß- bzw. Arbeitsoberflächen in der eingangs be
schriebenen Weise (bei den bekannten Ausführungen) er
forderlich ist, damit der Arbeitsspaltabstand SA stets
kleiner gehalten werden kann als die Schülpendicke. Le
diglich in Ausnahmefällen könnte es notwendig werden,
die Außenumfangsflächen der Zerkleinerungswerkzeuge
zwischenzeitlich einmal abzudrehen oder abzuschleifen,
und zwar dann, wenn sich aufgrund eines unruhigen
Laufes der Vorrichtung oder wegen inhomogener Mahlgüter
unzulässige Profilierungen oder Unrundungen ergeben.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung können die walzen
artigen Zerkleinerungswerkzeuge (Walzenräder) eine für
den jeweiligen Zerkleinerungszweck optimale Außenum
fangs-Panzerschicht aus besonders hartem Verschleißma
terial aufweisen, wobei eine solche Außenumfangs-Pan
zerschicht aus einer Vollbandage, aus Verbundgußsegmen
ten, aus Panzersegmenten oder aus einer Verbundgußban
dage oder auch durch eine Hartauftragsschweißung herge
stellt sein kann. Darüber hinaus kann die Außenumfangs
fläche dieser Zerkleinerungswerkzeuge ebenfalls in gün
stiger Weise dem Verwendungszweck der Vorrichtung ange
paßt werden, indem diese Außenumfangsfläche bzw. Ar
beitsoberfläche glatt, strukturiert oder durch aufge
brachte (z. B. aufgeschweißte, aufgeklebte) Profile
ausgebildet sein kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Gutbettzerkleinerung von sprödem
Mahlgut, enthaltend zwei gegenläufig rotierend an
treibbare, unter hohem Druck gegeneinandergepreßte
walzenartige Zerkleinerungswerkzeuge (1, 2), bei
denen das Verhältnis axiale Länge : Durchmesser (L/D)
jeweils kleiner ist als 1 und von denen das eine
Zerkleinerungswerkzeug (2) ortsfest und das andere
Zerkleinerungswerkzeug (1) relativ zum ersten entge
gen einer Federkraft lose verschiebbar gelagert ist,
wobei zwischen beiden Zerkleinerungswerkzeugen in
der unbelasteten Ausgangsstellung ein Arbeits
spaltabstand (SA) aufrechterhalten wird, bei dem
sich die Arbeitsoberflächen (1b, 2b) dieser Werk
zeuge nicht berühren, und wobei das zerkleinerte
Mahlgut im wesentlichen zu Schülpen gepreßt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Länge:Durchmesser-Verhältnis der walzenarti
gen Zerkleinerungswerkzeuge (1, 2) kleiner als etwa
0,3 ist und der Arbeitsspaltabstand (SA) stets klei
ner ist als die Schülpendicke (SC) des zerkleinerten
Mahlgutes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Länge : Durchmesser-Verhältnis der Zerkleine
rungswerkzeuge (1, 2) gleich oder kleiner als 0,2
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich auf der Au
ßenumfangsfläche jedes Zerkleinerungswerkzeuges eine
etwa konkave Arbeitsoberfläche (1b, 2b) ausbildet,
dadurch gekennzeichnet, daß eine maximale Ver
schleißtiefe (dmax) der konkaven Arbeitsoberfläche
(1b, 2b) durch die Beziehung
dmax = t*L,begrenzt ist, wobei
dmax = Verschleißprofiltiefe [mm],
t = eine Konstante in einer Größe von kleiner als ca. 0,025,
L = axiale Länge des Zerkleinerungswerk zeugs,
bedeuten.
dmax = Verschleißprofiltiefe [mm],
t = eine Konstante in einer Größe von kleiner als ca. 0,025,
L = axiale Länge des Zerkleinerungswerk zeugs,
bedeuten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die maximal zulässige axiale Länge jedes Zer
kleinerungswerkzeuges (1, 2) durch folgende Glei
chung festgelegt ist:
bei t = 0,025 gilt dann
wobei
Lmax = maximale axiale Länge [m],
D2 = kleinster Durchmesser (bei ver schlissener Panzerung) [m],
m = spezifische Durchsatzleistung [t*s/m3 *h],
S0 = Nullspalt [mm],
ρ = Schülpendichte [t/m3],
bedeuten.
Lmax = maximale axiale Länge [m],
D2 = kleinster Durchmesser (bei ver schlissener Panzerung) [m],
m = spezifische Durchsatzleistung [t*s/m3 *h],
S0 = Nullspalt [mm],
ρ = Schülpendichte [t/m3],
bedeuten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerkleinerungswerkzeuge eine Außenumfangs-
Panzerschicht aus besonders hartem Verschleißmate
rial aufweisen, wobei diese Außenumfangs-Panzer
schicht aus einer Vollbandage, aus Verbundgußsegmen
ten, aus Panzersegmenten oder aus einer Verbundguß
bandage oder durch eine Hartauftragsschweißung her
gestellt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerkleinerungswerkzeuge eine glatte, struk
turierte oder durch aufgebrachte Profile gebildete
Außenumfangsfläche aufweisen.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4232045A DE4232045A1 (de) | 1992-09-24 | 1992-09-24 | Vorrichtung zur Gutbettzerkleinerung von sprödem Mahlgut |
ZA936035A ZA936035B (en) | 1992-09-24 | 1993-08-18 | Apparatus for material bed comminution of brittle material |
CA002104639A CA2104639A1 (en) | 1992-09-24 | 1993-08-23 | Apparatus for material bed comminution of brittle material for grinding |
US08/111,990 US5381977A (en) | 1992-09-24 | 1993-08-25 | Apparatus for material bed comminution of brittle material for grinding |
FI934142A FI934142A7 (fi) | 1992-09-24 | 1993-09-22 | Karkean jauhatusaineksen ainespetihienonnukseen tarkoitettu laite |
AU47547/93A AU4754793A (en) | 1992-09-24 | 1993-09-23 | Apparatus for material bed comminution of brittle materal for grinding |
SE9303103A SE9303103L (sv) | 1992-09-24 | 1993-09-23 | Anordning för sönderdelning av sprött malgods |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4232045A DE4232045A1 (de) | 1992-09-24 | 1992-09-24 | Vorrichtung zur Gutbettzerkleinerung von sprödem Mahlgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4232045A1 true DE4232045A1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6468758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4232045A Withdrawn DE4232045A1 (de) | 1992-09-24 | 1992-09-24 | Vorrichtung zur Gutbettzerkleinerung von sprödem Mahlgut |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5381977A (de) |
AU (1) | AU4754793A (de) |
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