DE4231730A1 - Verfahren und vorrichtung zum anspinnen in einer offen-end-spinnmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum anspinnen in einer offen-end-spinnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Anspinnen in einer Offen-End-Spinnmaschine
nach Wegnehmen der aufgewickelten Spule von den abklapp
baren Spulenhalterarmen oder am Beginn des Spinnvorgangs
in einer leeren Spinnstelle.
In modernen weitgehend automatisierten Offen-End-Spinn
maschinen werden eine Vielzahl der Betriebsoperationen von
einer Bedienungseinrichtung praktisch ohne Eingriff des
Personals durchgeführt.
Bei einer ersten Verfahrensgruppe wird der Spulenaustausch
ohne Unterbrechung des Spinnvorgangs durchgeführt, so daß
sich das Wiederanspinnen erübrigt. Das Einlegen einer
neuen Hülse erfolgt während des Betriebs der Spinnstelle,
wobei das während des Austauschvorgangs erzeugte Garn
üblicherweise in ein Sammelgefäß abgesaugt, nach dem
Spulenaustausch abgetrennt und der Neuanfang wieder auf
die neue Spule geführt wird. Dieses Verfahren führt zu
einem Verlust des abgeführten Garnes und ist für hohe
Abzugsgeschwindigkeiten nicht geeignet, weil der den
eigentlichen Austausch durchführende Mechanismus mit
großen Geschwindigkeiten und hohen dynamischen Kräften
arbeiten muß, so daß seine Lebensdauer begrenzt ist.
Ferner kann das Verfahren nicht in stillstehenden Spinn
stellen angewandt werden, wie es am Beginn eines Spinn
zyklus notwendig ist.
Bei einer zweiten Gruppe von Anspinnverfahren wird bei
jedem Spulenaustausch der Spinnvorgang auf unbedingt er
forderliche Zeit unterbrochen und die Spinneinheit gerei
nigt und wiederangesponnen. Das Garn für das Wiederan
spinnen wird vom aufgewickelten Garn abgenommen oder die
Bedienungseinrichtung liefert ein schon aufgewickeltes
Garn, das auch für das Anspinnen günstigere Eigenschaften
haben kann als das ersponnene Garn. Der eigentliche Spu
lenaustausch, besonders das Einlegen einer leeren Hülse in
die Maschinenarme, wird dann beim Spinnen wie im vorher
gehenden Fall und mit den Nachteilen dieses Verfahrens
durchgeführt.
Gemäß einem weiteren Verfahren wird der Ersatz der vollen
Spule durch eine leere Hülse bei abgestelltem Spinnvorgang
der jeweiligen Arbeitsstelle vorgenommen. Für den nachfol
genden Anspinnvorgang und zur automatischen Fortsetzung
des Spinnprozesses wird diese Hülse vor ihrem Einspannen
in die Aufwickelarme durch einen speziellen Mechanismus
mit einer Grundwicklung versehen, deren Länge für wenig
stens eine Anspinnung ausreicht. Dieses Verfahren erlaubt
eine günstige Ausführung der Bedienungseinrichtung auch
für sehr hohe Abzugsgeschwindigkeiten, weil der Spulenaus
tausch bei stehender Arbeitsstelle verläuft und somit von
der Abzugsgeschwindigkeit unabhängig ist.
Es wurde jedoch festgestellt, daß an einer nur mit wenigen
Windungen versehenen Hülse beim Auffinden des Garnendes
durch die Absaugdüse des Bedienungsautomaten, besonders an
einer perforierten oder konischen Hülse häufig Fehllagen
und gegenseitge Verwirrungen der nebeneinander liegenden
Garnwindungen auftreten, die den Anspinnvorgang stören,
wodurch die Zuverlässigkeit des Spulenaustauschs beein
trächtigt wird. Außerdem ist es nicht möglich, durch ein
fache Anspinnung Feingarne herzustellen, an denen die An
spinnstelle nicht erkennbar ist. Auch das Garn für die
Hilfsstartwicklung auf der Hülse ist mit dem in der
Spinnstelle ersponnenen Garn nicht identisch. Diese
Fehlstellen im Garn sind in der Textilware, besonders im
Strickstoff, erkennbar und ergeben einen merkbaren Fehler.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Anspinnverfahren für mit
hohen Abzugsgeschwindigkeiten arbeitende Offen-End-Spinn
maschinen zu schaffen, bei dem der Spulenaustausch bei
stillgesetzter Spinnstelle durchgeführt werden kann, um
die Bedienungsmechanismen keinen zu hohen Beanspruchungen
auszusetzen, und bei dem weder die Anspinnstelle im Garn
noch das Startgarn bei den nachfolgenden Arbeitsvorgängen
in die Ware gelangt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebe
nen Merkmale gelöst. Bei dem Verfahren zum Anspinnen eines
Garnes in jeder Spinnstelle einer Offen-End-Spinnmaschine
gemäß der Erfindung wird beim Einspannen einer leeren
Hülse zwischen zwei schwenkbare Spulenhalterarme an einer
stillgesetzten Spinnstelle zwischen einem Halterarm und
den Hülsenrand das Endstück eines Hilfsgarns eingeführt
und dann durch den abklappbaren Arm festgeklemmt. Das
andere Ende des Hilfsgarns wird in der Bedienungseinrich
tung für das Anspinnen behandelt bzw. zugerichtet und an
gesponnen. Daraufhin wird dieses Hilfsgarn zusammen mit
dem Anfang des angesponnenen Garnes als Fadenreserve auf
die Hülse aufgewickelt, wonach das Garn der Verteilerein
richtung der Maschine zur Bildung einer Kreuzspule über
geben wird. Die erfindungsgemäße Bedienungseinrichtung
soll bei robuster Konstruktion eine Vielzahl von Anspinn
vorgängen ohne Störungen ermöglichen. Zu diesem Zweck
weist die erfindungsgemäß ausgestaltete Bedienungsein
richtung einen drehbar gelagerten Übertragungsarm für die
Hülse auf, an dessen Ende eine Vorrichtung zum Ergreifen
der Hülse und ein drehbar gelagerter Schwenkarm gelagert
sind. Der Schwenkarm trägt eine Vorrichtung zum Ergreifen
des Hilfsgarnes, deren Saugöffnung sich in der Ergreif
stellung des Hilfsgarnes gegenüber einer Haltevorrichtung
des Hilfsgarnes und in der Übertragungsstellung neben der
Hülsenstirn befindet. Ferner ist ein Spinnkopf im Körper
der Bedienungseinrichtung drehbar gelagert, der an seinem
Ende eine Vorrichtung zur Bildung des Hilfsfadenendes und
zu dessen Zurichtung für die Anspinnung aufweist.
Einer der Vorteile der Erfindung besteht in einer erhöhten
Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Bedienungsautomaten,
weil die Bedienungsoperationen unabhängig von den textil
technologischen Parametern des Spinnprozesses mit opti
maler Geschwindigkeit durchgeführt werden können, wodurch
sich die Gesamtleistung der Offen-End-Spinnmaschine und
auch die Garnqualität wesentlich erhöht.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung sind der
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der schematischen Zeichnung entnehmbar. Es zeigen:
Fig. 1 die Gesamtanordnung der wichtigsten Teile einer
Bedienungseinrichtung,
Fig. 2 eine Schlüsselstellung des Zyklus der Vorberei
tung des Hilfsgarnes für das Anspinnen,
Fig. 3 zeigt, teilweise im Schnitt, die Konstruktions
anordnung der Vorrichtung zum Ergreifen des
Hilfsgarnes,
Fig. 4 zeigt den Schnitt IV-IV durch die Vorrichtung zur
Bildung des Hilfsgarnendes aus der Fig. 2,
Fig. 5 zeigt die Zwischenlage unmittelbar vor dem
Anspinnen des Hilfsgarnes,
Fig. 6 zeigt schematisch die Bildung einer Fadenreserve
auf der Hülse, und
Fig. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Führung
des Hilfsgarnes von der Vorratsspule zur Abnahme
stelle.
Eine Offen-End-Spinnmaschine enthält eine Vielzahl von
nebeneinander angeordneten selbständigen Arbeitsstellen
zur Herstellung des Garnes aus einem Faserband und zu
seinem Aufwickeln auf eine Kreuzspule. Jede Arbeitsstelle
enthält eine Spinneinheit 1, deren Ausgang einer aus einer
Abzugswalze 2 und einer Druckwalze 3 bestehende Garnab
zugsvorrichtung zugeordnet ist. Die Druckwalze 3 ist an
einem Schwenkhebel 4 drehbar gelagert und wird gegen die
Abzugswalze 2 angedrückt. Von der Abzugsvorrichtung wird
das Garn in eine Aufwickelvorrichtung geführt, die einen
Spulenhalter 5 und eine Aufwickelwalze 6 enthält. Die an
getriebene Aufwickelwalze 6 wird gegen die aufzuwickelnde
Spule angedrückt. In der Nähe des Spulenhalters 5 befindet
sich eine Abnahmestelle 7, in die während des Arbeits
zyklus einer Bedienungseinrichtung 9 eine leere Hülse 8
gebracht wird.
Entlang der Reihe von Arbeitsstellen der Spinnmaschine ist
eine nicht dargestellte Fahrbahn für die Bedienungsein
richtung 9 angeordnet, welche ein Steuersystem für die
unterschiedlichen Bedienungsoperationen enthält.
Zur Bedienungseinrichtung 9 gehört eine Vorrichtung zum
Einlegen der leeren Hülse 8 in den Spulenhalter 5, die
einen Übertragungsarm 10 zum Erfassen und Einlegen einer
leeren Hülse 8 zwischen die gemeinsam schwenkbaren Arme
51, 52 des Spulenhalters 5 aufweist. Der Übertragungsarm
10 ist am Körper der Bedienungseinrichtung 9 um eine Achse
11 schwenkbar gelagert und trägt an seinem Ende eine
Greifvorrichtung 12 für eine leere Hülse 8 und einen dreh
bar gelagerten Schwenkarm 13, welcher an seinem abgewin
kelten Ende mit einer Saugöffnung 14 zum Aufsaugen eines
Hilfsgarnes 15 versehen ist. Die Saugöffnung 14 ist über
einen Saugkanal 16 im Schwenkarm 13 und im Übertragungsarm
10 mit einer nicht dargestellten in der Bedienungseinrich
tung 9 befindlichen Unterdruckquelle verbunden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist im Schwenkarm 13 senkrecht
zur Saugöffnung 14 ein Hohlraum 17 vorgesehen, in dem ein
napfförmiges Spannglied 18 verschiebbar gelagert ist.
Zwischen dem Boden des Spannglieds 18 und dem Körper des
Schwenkarmes 13 ist eine Zugfeder 19 eingspannt. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel ist das Spannstück 18 in Form
eines Kolbens ausgebildet, dessen Boden von der Deckwand
des Hohlraums 17 weg gerichtet ist. In der Nähe der Deck
wand des Hohlraums 17 mündet ein Betätigungskanal 20, der
im Schwenkarm 13 verläuft und über ein vom Steuersystem
der Bedienungseinrichtung betätigbares - nicht dargestell
tes - elektropneumatisches Ventil mit der Unterdruckquelle
verbunden ist.
In der Saugöffnung 14 ist eine untere Auflagefläche 21 für
den Boden des Spannglieds 18 vorgesehen, an der ein in die
Saugöffnung 14 eingesaugtes Hilfsgarn 15 vom Spannglied 18
festgeklemmt wird.
An der Bedienungseinrichtung 9 ist ferner eine Abklappvor
richtung für die schwenkbaren Spannarme 51, 52 des Spulen
halters 5 vorgesehen, die auch zum Öffnen der Spannarme
51, 52 dient. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
die Abklappvorrichtung aus einer im Gehäuse der Bedie
nungseinrichtung 9 drehbar und axial verstellbar angeord
neten Welle 22 auf der ein Klapphebel 23 befestigt ist,
der an seinem freien Ende einen Stift 24 trägt. Beim Ver
drehen der Welle 22 gelangt der Stift 24 in Anlage an den
nach rückwärts verlängerten Teil des Armes 52 des Spulen
halters 5. Der Klapphebel 23 dient zur Übertragung der
Bewegung der Welle 22 auf die schwenkbaren Arme 51, 52 des
Spulenhalters 5.
Im Unterteil der Bedienungseinrichtung 9 ist eine zweite
Welle 25 drehbar gelagert, an deren Ende ein Stellhebel 26
mit einem endseitigen Mitnehmer 27 befestigt ist. Beim
Verdrehen der Welle 25 gelangt der Mitnehmer 27 in Anlage
an den Schwenkhebel 4 für die Druckwalze 3 oder an dessen
verlängerten Teil. Bei einigen Maschinentypen wird das
Garn beim Anspinnen zwischen die Druck- und Abzugswalze
selbsttätig eingeführt, ohne daß zwischen den Walzen
zwangsweise ein Spalt gebildet wird. Dabei entfällt dieser
Hebel. Aber auch hier ist es vorteilhaft, das Verfahren
und die Einrichtung nach der Erfindung anzuwenden, mit den
entsprechenden konstruktiven Änderungen der Einzelheiten.
In der Bedienungseinrichtung befindet sich ferner eine An
spinnvorrichtung, die eine drehbar gelagerte Anspinnwelle
28 aufweist, an der ein an seinem freien Ende mit einem
Anspinnkopf 30 versehener Anspinnhebel 29 befestigt ist.
Im Anspinnkopf 30 ist eine Vorrichtung 31 für Bildung des
Endes des Hilfsgarnes 15 und zum Zurichten dieses Garn
endes in eine zum Anspinnen geeignete Form untergebracht.
Im Unterteil des Anspinnhebels 29 ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel eine Vorratsspule 32 mit dem Hilfsgarn
15 gelagert. Von dieser wird das Hilfsgarn 15 über eine
Führungsöse 33 in eine Vorrichtung zum Halten des Anfangs
des Hilfsgarnes 15, z. B. in eine Garnbremse 34, geführt,
aus der das Hilfsgarn 15 in einer Endstellung des Schwenk
armes 13 gegenüber der Öffnung 14 herauskommt.
Der Anfang des Hilfsgarnes 15 soll sich in der Zone der
einen Endlage des Schwenkarmes 13 gegenüber der Saugöff
nung 14 oder in ihrer Nähe befinden, damit das Hilfsgarn
in den Saugkanal 16 eingesaugt werden kann. Demgemäß
können die Vorratsspule 32 und die Garnbremse 34 auch
direkt am
Rahmen der Bedienungseinrichtung 9 in einer anderen geeig
neten Lage angeordnet werden.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführung sind die Füh
rungsösen 33 und die Garnbremse 34 durch ein Führungsrohr
35 ersetzt, dessen Ende im Bereich einer Endlage des
Schwenkarmes 13 gegenüber der Saugöffnung 14 oder in ihrer
Nähe mündet. Das Führungsrohr 35 kann durch einen Schlauch
ersetzt werden.
Die Vorrichtung 31 für die Bildung des Endes des Hilfs
garnes und für dessen Zurichtung in eine zum Anspinnen ge
eignete Form weist bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel eine Zerreibscheibe 36 auf. Im Anspinnkopf
30 ist ein Einführungskegel 37 ausgebildet, der in der An
spinnlage am Ende des Abzugsrohrs der Spinneinheit 1 auf
liegt. Vorzugsweise ist im Spinnkopf 30 ein Druckluftkanal
38 vorgesehen, der an einer in der Anspinnlage in das Ab
zugsrohr der Spinneinheit 1 gerichteten Düse endet.
Am Anspinnhebel 29 ist ein Stab 39 schwenkbar gelagert.
Im Oberteil der Bedienungseinrichtung 9 befindet sich ein
wegklappbarer hakenförmiger Anschlag 40, der zur Halterung
des Garnes an den Rand der Hülse 8 zum Zweck der Bildung
der Fadenreserve dient.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung ist aus der
Zeichnung ersichtlich, in der die einzelnen Phasen der
Einführung des Hilfsgarnes in den Fig. 1, 2, 5 und 6 dar
gestellt sind.
Gemäß Fig. 1 ist in der Greifvorrichtung 12 des
Übertragungsarmes 10 eine leere Hülse 8 eingespannt, die zuvor
der Abnahmestelle 7 entnommen wurde. Der Schwenkarm 13 be
findet sich in der Übertragungslage, so daß die Saugöff
nung 14 neben der Stirn der Hülse 8 liegt. Der Übertra
gungsarm 10 schwenkt in Richtung des gestrichelten Pfeils
in eine Auffanglage für das Hilfsgarn 15, in der sich die
Saugöffnung 14 gegenüber der entweder durch die Garnbremse
34 oder durch das Führungsrohr 35 gebildeten Haltevorrich
tung des Hilfsgarnes 15 befindet. In der Auffanglage des
Schwenkarmes 13 erfolgt das Einsaugen des Anfangs des
Hilfsgarnes 15 durch die Saugöffnung 14 in den Saugkanal
16. Nach dem Einsaugen des Hilfsgarnes 15 in den Saugkanal
16 wird durch den Betätigungskanal 20 Druckluft in den
Hohlraum 17 eingeführt, wodurch das Spannstück 18 auf die
Aufliegefläche 21 des Spannstücks 18 in die Saugöffnung
gedrückt und so das Hilfsgarn 15 festgeklemmt wird.
Nachdem das Hilfsgarn durch das Spannstück 18 geklemmt
wurde, bewegt sich der Anspinnkopf 30 über die Spinnein
heit 1, wobei das Hilfsgarn um die Zerreibscheibe 36 ge
spannt wird, wie in Fig. 4 im Schnitt dargestellt, und der
Einführungskegel 37 des Einspinnkopfes 30 auf dem Ende des
Abzugsrohrs der Spinneinheit 1 aufliegt.
Inzwischen verdreht sich die Welle 22 mit ihrem Klapphebel
23, wodurch der Stift 24 auf den nach hinten verlängerten
Teil des Armes 52 des Spulenhalters 5 anschlägt und ihn
bei weiterer Bewegung in die Übergabestellung hebt. Die
axiale Bewegung der Welle 22 wird durch den Klapphebel 23
auf den verlängerten Teil des Armes 52 übertragen, wodurch
die Tragarme 51, 52 des Spulenhalters 5 geöffnet werden.
Der Übertragungsarm 10 mit der Hülse 8 schwenkt zwischen
die geöffneten Schwenkarme 51, 52 ein, wobei der Schwenkarm 13
gleichzeitig zurück in die Übertragungsstellung ge
schwenkt wird, wodurch das Hilfsgarn 15 neben die Stirn
der Hülse zu liegen kommt. Sobald die Hülse 8 zwischen die
geöffneten Schwenkarme 51, 52 des Spulenhalters 5 gelangt,
befindet sich das Hilfsgarn 15 zwischen der Stirn der Hül
se 8 und dem Schwenkarm 52. Bei der axialen Rückwärtsbewe
gung der Klappwelle 22 wird das Hilfsgarn 15 zwischen der
Stirn der Hülse 8 und dem Schwenkarm 52 geklemmt.
Durch das Ausschwenken des Hilfshebels 39 wird ein Vorrat
vom Hilfsgarn 15 gebildet und weil die Druckwalze 3 durch
den zweiten Klapphebel 26 von der Abzugswalze 2 entfernt
ist, wird das Hilfsgarn dazwischen eingeführt. Das für das
eben beschriebene Verfahren erforderliche Hilfsgarn 15
wird von der Vorratsspule abgewickelt.
Darauf wird das Hilfsgarn 15 durch die Zerreibscheibe 36
abgetrennt bzw. unterbrochen, wobei sein Ende 15′ in eine
zum Anspinnen geeignete Form gebracht wird, wie Fig. 5
zeigt, in der der Anfang 15′′ des Hilfsgarnes 15 für die
weitere Operation gestrichelt eingezeichnet ist. Dieser
Anfang 15′′ des Hilfsgarnes 15 bleibt in der Garnbremse 34
oder im Führungsrohr 35 und ist zum Aufsaugen im nächsten
Zyklus vorbereitet.
Das Ende 15′ des Hilfsgarnes 15 wird in das Abzugsrohr der
Spinneinheit 1 eingesaugt. Zur Unterstützung der Einfüh
rung dieses Garnendes 151 in das Abzugsrohr der Spinnein
heit kann mit Vorteil die durch den Hilfskanal 38 zu einer
geeignet gerichteten Düse zugeführte Druckluft verwendet
werden. Das Anspinnen erfolgt nach dem Klemmen des Hilfs
garnes 15 zwischen der Stirn der Hülse 8 und dem entspre
chenden Schwenkarm 52 des Spulenhalters 5 durch Freigeben
der Anspinnreserve des Hilfsgarnes 15 durch Zurückschwen
ken des Hilfshebels 39 in seine ursprüngliche Stellung
(vgl. Pfeil in Fig. 5).
Daraufhin wird die Druckwalze 3 in Kontakt mit der Abzugs
walze 2 geschwenkt, und die im Spulenhalter 5 eingespannte
Hülse 8 in Kontakt mit der Aufwickelwalze 6 gebracht, so
daß der Fadenabzug beginnen kann. Die Betätigung des Vor
schubs der Fasern in die Spinneinheit 1 und die Steuerung
der weiteren Vorgänge beim Anspinnen verläuft in bekannter
Weise und wird nicht im einzelnen beschrieben.
Nach dem Anspinnen wird das Garn am Rand der Hülse 8 (Fig. 6)
durch den abklappbaren Hakenanschlag 40 gehalten. Da
durch wird in den Fadenvorrat zuerst das Hilfsgarn 15 auf
gewickelt, das sich von dem herzustellenden Spinngarn
durch eine andere Farbe od. dgl. unterscheiden kann und
erst danach wird das neu gesponnene Garn aufgewickelt. Das
Ende des Hilfsgarnes 15 ist nur etwa 0,5 mm lang und kann
bei der Weiterbearbeitung der übernommenen Spulen ohne
Schwierigkeiten beseitigt werden. Nachdem der Fadenvorrat
gebildet wurde, klappt der abklappbare Hakenanschlag 40 ab
und das Garn wird zur Verteilung der Maschine überreicht.
Dadurch beginnt die Bildung der Kreuzaufwicklung und die
Wiederanspinnung in dieser Spinnstelle wird durch Heraus
nehmen einer leeren Hülse 8 aus der Abnahmestelle 7 durch
die Vorrichtung 12 des Übertragungsarmes beendet. Die
leere Hülse 8 ist in der Vorrichtung 12 für den weiteren
Arbeitszyklus der Bedienungseinrichtung bereit.
Beim Beginn des Arbeitszyklus an einer neuen Arbeitsstelle
sendet die Bedienungseinrichtung einen Befehl zum Trans
port einer leeren Hülse 8 zu dieser Arbeitsstelle, so daß
spätestens am Ende des Arbeitszyklus der Bedienungsein
richtung 9 die Hülse 8 in der Abnahmestelle 7 bereit ist.
Claims (6)
1. Verfahren zum Anspinnen in einer Offen-End-Spinn
maschine nach Herausnahme einer vollen Spule aus den
schwenkbaren Spannorganen eines Spulenhalters oder am
Anfang des Spinnvorgangs an einer freien Spinnstelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Einspannen einer leeren Hülse (8) zwischen
Spannorgane (51, 52) eines Spulenhalters (5) ein Hilfs
garn (15) zwischen einem Spannorgan (51) und der Hülse
(8) eingeführt und dann festgeklemmt wird, daß danach
das andere Ende des Hilfsgarns (15) in einer Bedie
nungseinrichtung zugerichtet und in das Spinnorgan der
Spinnstelle eingeführt wird, daß anschließend das
Hilfsgarn (15) gemeinsam mit dem Anfang des neu ge
sponnenen Garnes als Fadenreserve auf die Hülse (8)
aufgewickelt wird und daß schließlich das gesponnene
Garn einer Verteilervorrichtung der Maschine zur Bil
dung einer Kreuzspule übergeben wird.
2. Bedienungseinrichtung einer Offen-End-Spinnmaschine zum
Anspinnen eines Garn in einer Spinnstelle, mit einem
Gehäuse für eine Spule mit Hilfsgarn, einer Halterung
und einem schwenkbaren Spulenhalter mit Spannorganen
zum lösbaren Einspannen einer Spule,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein in mehrere Betriebsstellungen schwenkbarer Übertragungsarm (10) an seinem freien Endteil eine Greifvorrichtung (12) für eine Hülse (8) und einen drehbar gelagerten Schwenkarm (13) mit einer Vorrich tung (18, 21) zum Ergreifen des Hilfsgarnes (15) aufweist,
daß eine Haltevorrichtung (39, 34) zum Zuführen des Hilfsgarns (15) zu der Ergreifvorrichtung (13) am Ge häuse (9) bewegbar montiert ist, und
daß am Gehäuse (9) ein schwenkbarer Spinnkopf (30) an geordnet ist, in dessen Ende eine Vorrichtung (31) zur Bildung eines Endes des Hilfsgarnes (15) und zum Zu richten dieses Garnendes für den Anspinnvorgang vorge sehen ist, wobei in einer der Betriebsstellungen des Übertragungsarms (10) die Ergreifvorrichtung (18, 21) des Hilfsgarnes (15) der Haltevorrichtung (34, 39) des Hilfsgarnes gegenübersteht und in einer anderen Be triebsstellung des Übertragungsarmes (10) die Ergreif vorrichtung (18, 21) neben einer Stirnfläche der Hülse (8) und einem der Spannorgane (52) des Spulenhalters (5) liegt.
daß ein in mehrere Betriebsstellungen schwenkbarer Übertragungsarm (10) an seinem freien Endteil eine Greifvorrichtung (12) für eine Hülse (8) und einen drehbar gelagerten Schwenkarm (13) mit einer Vorrich tung (18, 21) zum Ergreifen des Hilfsgarnes (15) aufweist,
daß eine Haltevorrichtung (39, 34) zum Zuführen des Hilfsgarns (15) zu der Ergreifvorrichtung (13) am Ge häuse (9) bewegbar montiert ist, und
daß am Gehäuse (9) ein schwenkbarer Spinnkopf (30) an geordnet ist, in dessen Ende eine Vorrichtung (31) zur Bildung eines Endes des Hilfsgarnes (15) und zum Zu richten dieses Garnendes für den Anspinnvorgang vorge sehen ist, wobei in einer der Betriebsstellungen des Übertragungsarms (10) die Ergreifvorrichtung (18, 21) des Hilfsgarnes (15) der Haltevorrichtung (34, 39) des Hilfsgarnes gegenübersteht und in einer anderen Be triebsstellung des Übertragungsarmes (10) die Ergreif vorrichtung (18, 21) neben einer Stirnfläche der Hülse (8) und einem der Spannorgane (52) des Spulenhalters (5) liegt.
3. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Ergreifen des Hilfsgarnes (15)
durch eine Saugbohrung (14) gebildet ist, die durch
einen Saugkanal (16) mit einer Unterdruckquelle verbun
den ist, wobei im Schwenkarm (13) ein Spannstück (18)
verstellbar gelagert ist, gegenüber dessen Stirn auf
der entgegenliegenden Wand der Saugbohrung (14) eine
Auflagefläche (21) für das Spannstück (18) vorgesehen
ist.
4. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannstück (18) ein an einer Zugfeder (19) be
festigter Kolben ist, wobei in den Hohlraum (17), in
dem der Kolben (18) gelagert ist, ein Betätigungskanal
(20) für Druckluftzuführung mündet.
5. Bedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung des Hilfsgarnes (15) eine
Garnbremse (34) enthält.
6. Bedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung des Hilfsgarnes (15) ein Füh
rungsrohr (35) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS912899A CZ281023B6 (cs) | 1991-09-23 | 1991-09-23 | Způsob opětovného zapředení na bezvřetenových dopřádacích strojích a zařízení k provádění tohoto způsobu |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231730A1 true DE4231730A1 (de) | 1993-04-01 |
Family
ID=5367462
Family Applications (1)
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