DE4231016A1 - Hydraulischer Lenkungsdämpfer - Google Patents
Hydraulischer LenkungsdämpferInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/22—Arrangements for reducing or eliminating reaction, e.g. vibration, from parts, e.g. wheels, of the steering system
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K21/00—Steering devices
- B62K21/08—Steering dampers
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- Fluid-Damping Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Lenkungs
dämpfer, insbesondere für Motorräder nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Aus der DE-PS 37 35 210 ist ein Lenkungsdämpfer bekannt,
der aus einem Zylinder besteht und einem im Zylinder ver
schiebbaren Kolben. Der Kolben trennt im Zylinder eine
erste und eine zweite Arbeitskammer voneinander ab. Die
Arbeitskammern sind mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt und
stehen über Durchströmöffnungen miteinander in Ver
bindung. Dabei ist der gesamte Durchflußquerschnitt der
Durchströmöffnungen abhängig von der Geschwindigkeit der
Kolbenverschiebung im Zylinder, das heißt, bei höherer
Geschwindigkeit steht ein geringerer Durchflußquerschnitt
zur Verfügung als bei niedriger Kolbengeschwindigkeit.
Der Lenkungsdämpfer wird in diesem Fall härter.
Um temperaturabhängige Volumenänderungen der Dämpfungs
flüssigkeit kompensieren zu können, sieht der bekannte
Lenkungsdämpfer in der Kolbenstange einen Ausgleichsraum
vor. Dieser Ausgleichsraum ist an der einen Seite ver
schlossen und an der anderen Seite über einen feder
belasteten schwimmenden Kolben begrenzt. Entsprechend der
jeweiligen temperaturbedingten Volumenveränderung wird
die Feder des schwimmenden Kolbens mehr oder weniger
stark zusammengedrückt.
Da der Kolbendurchmesser dieses Ausgleichskolbens jedoch
relativ klein ist, können Dichtungsprobleme auftreten.
Desweiteren können die Losbrechkräfte, die zwischen Kol
benumfang und Zylinderwand wirken, ein Maß annehmen, die
einen ordnungsgemäßen Ausgleich der Volumenänderungen
nicht mehr sicherstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher bei einem gattungs
gemäßen Lenkungsdämpfer den Ausgleichsraum so zu ge
stalten, daß die temperaturbedingten Volumenänderungen
der Dämpfungsflüssigkeit leichter zu beherrschen sind.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem der Ausgleichs
raum eine Ausströmöffnung für die Dämpfungsflüssigkeit
aufweist, die über ein sich elastisch verformendes, flüs
sigkeitsdichtes Bauteil abgedeckt ist.
Obwohl für dieses elastische Bauteil jedes geeignete
Material verwendet werden kann, ist in einer bevorzugten
Ausführung der Erfindung eine Gummiblase vorgesehen.
Sollte sich das Volumen der Dämpfungsflüssigkeit aufgrund
steigender Temperaturen vergrößern, tritt die Dämpfungs
flüssigkeit vermehrt in die Gummiblase ein und bläht sie
auf. Aufgrund der großen Elastizität von Gummi bleiben
die hierzu notwendigen Kräfte relativ gering. Anderer
seits aber nehmen die elastischen Rückstellkräfte der
Gummiblase Werte an, die ausreichend sind, bei sinkender
Temperatur und daraus resultierender Volumenänderung die
in die Gummiblase eingetretene Dämpfungsflüssigkeit wie
der zurück in den Ausgleichsraum zu drücken.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist die
Kolbenstange als Rohr ausgelegt, daß an der einen Seite
verschlossen ist. An der anderen Seite bleibt das Rohr
ende der Kolbenstange offen und bildet so die Austritts
öffnung für die Dämpfungsflüssigkeit. Über die Öffnung
wird die Gummiblase gestülpt und in geeigneter Weise be
festigt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen
Zeichnung näher dargestellt.
In der einzigen Figur der Zeichnung sind nur die Teile
eines erfindungsgemäßen Lenkungsdämpfers dargestellt, die
für das Verständnis der Erfindung wichtig sind. Der Len
kungsdämpfer gleicht aber in seinen nicht dargestellten
Teilen im wesentlichen dem Lenkungsdämpfer, wie er in der
DE-PS 37 35 210 enthalten ist.
Der Lenkungsdämpfer besteht aus einem Zylinder 1 und
einer darin verschiebbar angeordneten Kolbenstange 2. Die
Kolbenstange 2 tritt beidseitig (in der Figur nicht ein
deutig erkennbar) aus dem Zylinder 1 aus. An einem Kol
benstangenende - in der Zeichnung links - ist ein nicht
dargestelltes gelenktes Fahrzeugteil eines Motorrades be
festigt. Der Zylinder 1 ist über eine an der Zylinder
außenseite angebrachte Buchse 3 mit einem angedeuteten
Motorradrahmen 4 fest verbunden.
Auf der Kolbenstange 2 sitzen zwei gleich lange Kolben
hälften 5 und 6, die sich auf der Kolbenstange 2 inner
halb eines begrenzten Weges verschieben lassen. Dabei be
grenzen in Richtung des jeweiligen Kolbenstangenendes An
schläge 7 den Verschiebeweg. Desweiteren teilen die Kol
benhälften 5 und 6 den Innenraum des Zylinders 1 in zwei
Arbeitskammern 3a, 3b auf. Diese Arbeitskammern 3a, 3b
sind vollständig mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt und die
beiden Kolbenhälften 5 und 6 erlauben geschwindig
keitsabhängig den Durchtritt der Dämpfungsflüssigkeit von
der einen Arbeitskammer in die andere.
Hierfür weist die Kolbenhälfte 5 einen Bolzen 8 auf, der
in einer axialen Führungsbohrung 9 der Kolbenhälfte 6 die
beiden Kolbenhälften 5 und 6 zueinander längs verschieb
bar und verdrehfest festlegt. Auf diese Weise werden
axiale Durchflußbohrungen 10, 11 der Kolbenhälfte 5 und 6
zueinander fluchtend gehalten.
Über drei über den Umfang verteilt angeordnete Federn 12
zwischen den beiden Kolbenhälften 5 und 6 liegen letztere
jeweils an den Anschlägen 7 unter Federvorspannung an.
Aus der gewählten Darstellung ist jedoch nur eine dieser
Federn 12 erkennbar.
Auf dem Außenumfang eines im Umfang verkleinerten An
satzes 13 der Kolbenhälfte 6 sitzt ein elastischer Ring
körper 14. Die Dicke des elastischen Ringkörpers 14 ist
größer als die Länge des Distanzringes 13. Desweiteren
bilden die beiden Kolbenhälften 5 und 6 zusammen mit dem
elastischen Ringkörper 14 einen Ringspalt 15 zur Innen
wand des Zylinders 2 hin aus.
Der Durchfluß der Dämpfungsflüssigkeit zwischen den
beiden Arbeitskammern erfolgt über die Durchgangs
bohrungen 10 und 11 sowie den Ringspalt 15. Bei schneller
Bewegung der Kolbenstange 2 werden aufgrund des
Strömungswiderstandes der Dämpfungsflüssigkeit die beiden
Kolbenhälften 5 und 6 gegeneinander gedrückt. Der Ring
körper 14 weitet sich dabei auf und verschließt den
Ringspalt zu der Innenwandung des Zylinders hin. Damit
verbleibt der Dämpfungsflüssigkeit lediglich noch der
Durchfluß durch die Durchgangsbohrungen 10, 11. Die Folge
ist ein starkes Abbremsen der Kolbenstange, was in Wirk
lichkeit eine Verhärtung des Lenkungsdämpfers darstellt.
Die Kolbenstange 2 ist rohrförmig ausgelegt. Das eine
Ende, das mit den Fahrzeugteilen verbunden ist, ver
schließt ein Verschlußstopfen 16. Das andere Ende der
rohrförmigen Kolbenstange 2, das in Wirklichkeit aus dem
in sich abgeschlossenen Zylinder 1 heraustritt, bleibt
offen und bildet auf diese Weise eine Ausströmöffnung für
die Dämpfungsflüssigkeit. Eine Gummiblase 16 deckt diese
Öffnung ab. Dabei ist für die Gummiblase ein Material ge
wählt, daß nicht nur elastisch, sondern auch flüssig
keitsdicht ist. Eine Schlauchschelle 17 hält die Gummi
blase 16 fest auf dem Kolbenstangenende 2a.
Der Innenraum der rohrförmigen Kolbenstange zwischen dem
Verschlußstopfen 18 und der Gummiblase 16 dient als Aus
gleichsraum für die Dämpfungsflüssigkeit des Lenkungs
dämpfers. Die Dämpfungsflüssigkeit kann hierzu über eine
Überströmöffnung 20 von den Arbeitskammern 3a, 3b in
diesen Ausgleichsraum eintreten. Die Überströmöffnung 20
ist bei ruhender oder sich nur mit geringer Geschwindig
keit bewegender Kolbenstange geöffnet. Bei schnellen Kol
benstangenbewegungen, bei denen der oben beschriebene
Dämpfungsmechanismus der beiden Teilkolben 5 und 6 in
Funktion tritt, schließt einer dieser beiden Teilkolben
die Überströmöffnung 20. Damit bleibt der Ausgleichsraum
in der Kolbenstange im wesentlichen drucklos.
Der Ausgleichsraum ermöglicht die Volumenänderungen der
Dämpfungsflüssigkeit in Folge von Temperaturschwankungen.
Steigt die Temperatur, dehnt sich die Dämpfungs
flüssigkeit aus und bläht die elastische Gummiblase 16
auf. Sinkt die Temperatur drückt die Gummiblase 16 in
folge ihrer elastischen Eigenschaften die Dämpfungs
flüssigkeit zurück in den Hohlraum der Kolbenstange bzw.
über die Überströmöffnung 20 in die Arbeitskammern 3a,
3b. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß der
Lenkungsdämpfer inklusive der Gummiblase luftleer mit der
Dämpfungsflüssigkeit anfänglich gefüllt wird.
Claims (3)
1. Hydraulischer Lenkungsdämpfer, insbesondere für
Motorräder, bestehend aus einem Zylinder und einem
darin verschiebbaren Kolben, der im Zylinder eine
erste und eine zweite Arbeitskammer voneinander
trennt, die mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt sind
und miteinander in Verbindung stehen, und mit einem
in einer Kolbenstange vorgesehenen, während des in
Funktion tretenden Lenkungsdämpfers verschlossenen
Ausgleichsraum für die Dämpfungsflüssigkeit, wobei
der Kolben über die Kolbenstange mit einem gelenkten
Fahrzeugteil und der Zylinder rahmenfest oder umge
kehrt verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgleichsraum eine Ausströmöffnung für die
Dämpfungsflüssigkeit aufweist, die über ein sich
elastisch verformendes, flüssigkeitsdichtes Bauteil
abgedeckt ist.
2. Lenkungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bauteil als Gummiblase (16) ausge
bildet ist.
3. Lenkungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gummiblase (16) über ein offenes,
freistehendes Ende einer rohrförmigen Kolbenstange
(2) aufgezogen und befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231016 DE4231016A1 (de) | 1992-09-16 | 1992-09-16 | Hydraulischer Lenkungsdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231016 DE4231016A1 (de) | 1992-09-16 | 1992-09-16 | Hydraulischer Lenkungsdämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231016A1 true DE4231016A1 (de) | 1994-03-17 |
Family
ID=6468115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924231016 Withdrawn DE4231016A1 (de) | 1992-09-16 | 1992-09-16 | Hydraulischer Lenkungsdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4231016A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10238767B4 (de) * | 2001-09-07 | 2008-06-05 | Honda Giken Kogyo K.K. | Lenkungs-Dämpfvorrichtung |
CN102001015A (zh) * | 2010-10-29 | 2011-04-06 | 四川长征机床集团有限公司 | 机床丝杠浮动预拉伸的方法及装置 |
US9890828B1 (en) | 2016-10-28 | 2018-02-13 | Teraflex, Inc. | Through-shaft steering damper |
Citations (3)
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GB1304918A (de) * | 1969-04-02 | 1973-01-31 | ||
DE3735210C1 (en) * | 1987-10-17 | 1989-02-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Hydraulic steering damper |
DE3939650A1 (de) * | 1989-11-30 | 1991-06-06 | Daimler Benz Ag | Hydraulische daempferanordnung |
-
1992
- 1992-09-16 DE DE19924231016 patent/DE4231016A1/de not_active Withdrawn
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US10337583B2 (en) | 2016-10-28 | 2019-07-02 | Mf Ip Holding, Llc | Through-shaft steering damper |
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