DE4230776A1 - Stabilisator zum Fixieren von stabförmigen in das Erdreich eintreibbaren Gegenständen - Google Patents
Stabilisator zum Fixieren von stabförmigen in das Erdreich eintreibbaren GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stabilisator zum Fixieren
von stabförmigen, in das Erdreich eintreibbaren Gegen
ständen, vorzugsweise mit einem axialen Kanal zum
Durchführen des zu stabilisierenden stabförmigen Gegen
standes, welcher den eingetriebenen stabförmigen Gegen
stand im Erdreich umschließt.
Ein derartiger Stabilisierungskörper ist aus der
WO 80/02173 bekannt. Der beschriebene Stabilisator weist
einen Stabilisierungskörper auf, der aus vier radial
von dem axialen Kanal wegweisenden großflächigen Flü
geln besteht. An ihren nach außen weisenden Enden sind
die einzelnen Flügel gleichsinnig im Uhrzeigersinn
abgewinkelt.
Der Stabilisierungskörper wird üblicherweise mit einem
Setzwerkzeug und mit einem Preßlufthammer in das Erd
reich eingetrieben. Nach dem Setzen des Stabili
sierungskörpers und nach dem Entfernen des Setzwerk
zeuges wird in das von dem Setzwerkzeug geschaffene
Loch der stabförmige Gegenstand, beispielsweise ein
Pfosten, eingesetzt, der im Bereich der Erdoberfläche
von dem Stabilisierungskörper fixiert ist.
Bei der Verwendung von derartigen flügelförmigen Stabi
lisierungskörpern wird versucht, durch eine möglichst
große horizontal weisende, sich vertikal erstreckende
Verankerungsfläche das Biegemoment des stabförmigen
Gegenstandes aufzunehmen.
Damit der Eintreibwiderstand gering ist, sind die
Flügel verhältnismäßig dünnwandig ausgelegt. Beim
Eintreiben schneiden diese sich mit ihrer Unterseite in
das Erdreich ein. Die Flügel sind aus Metall gefertigt.
Ein Eintreiben des Stabilisierungskörpers mit einem
Hammer oder einem Preßlufthammer ist ohne Verwendung
einer separaten Schutzplatte zum Schutz der dünnwandi
gen Flügeloberkanten gegen Beschädigungen nicht mög
lich.
Auch wenn derartige Stabilisierungskörper in Böden mit
einer homogenen Bodenbeschaffenheit recht zufrieden
stellend einsetzbar sind, ist eine Verwendung in Böden
mit relativ hohen Anteilen einer Grobfraktion, bei
spielsweise bei Vorhandensein von Kiesen, problema
tisch. Besonders deutlich wird dieses Problem, wenn
flügelförmige Stabilisierungskörper in Bereichen mit
künstlichen Aufschüttungen eingesetzt werden, die
erfahrungsgemäß reich an größeren Bestandteilen sind.
Trifft der oben genannte Stabilisierungskörper beim
Eintreiben in das Erdreich auf Bestandteile, die nicht
durch die Flügelunterkante zerschneidbar sind, wie etwa
Kieselsteine, Betonbruchstücke, Metallreste oder der
gleichen, werden die Flügel, wenn eine Verdrängung des
Hindernisses nicht mehr möglich ist, an ihrer Untersei
te eingebeult und umgebogen. Ein gleichmäßiges Eintrei
ben des Stabilisierungskörpers ist dann oftmals nicht
mehr möglich.
Beim Eintreiben, insbesondere mit einem Preßlufthammer,
treten an dem Stabilisierungskörper Vibrationen auf,
die den Schneidspalt im Boden aufweiten. Der eingetrie
bene Stabilisierungskörper liegt dann mit seinen Flü
geln nicht fest an den von den Flügeln zerschnittenen
Bodenbereichen an. Der anschließend in den Stabilisie
rungskörper eingesteckte Pfosten weist daher ein ge
wisses Spiel auf, welches sich bei einer wechselnden
Biegebelastung, etwa durch wechselnde Winde, erheblich
vergrößert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Stabilisierungskörper zu schaffen, der in eine Vielzahl
verschiedener Bodenarten eintreibbar ist und eine
sichere, dauerhafte Fixierung des durch den Stabili
sierungskörper gehaltenen stabförmigen Gegenstandes
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Stabilisator einen in Eintreibrichtung verjüngten,
im Querschnitt im wesentlichen ringförmigen Stabilisie
rungskörper aufweist.
Da beim Eintreiben des erfindungsgemäßen Stabilisie
rungskörpers in das Erdreich das Bodenmaterial nicht
wie beim Stand der Technik eingeschnitten sondern
durch die verjüngte Gestalt des Stabilisierungskörpers
verdrängt wird, liegt die gesamte Mantelfläche des in
Eintreibrichtung verjüngten Bereiches des Stabilisie
rungskörpers fest an verdichtetem Bodenmaterial an, so
daß der Stabilisierungskörper eine feste und dauerhafte
Fixierung eines zu stabilisierenden stabförmigen Gegen
standes gewährleistet.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Stabi
lisierungskörper im Querschnitt im wesentlichen rund
lich, so daß der zu fixierende stabförmige Gegenstand
gegenüber Biegebelastungen in allen Richtungen
gleichermaßen durch den Stabilisierungskörper fixiert
ist.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist vorge
sehen, den Stabilisierungskörper mit einem vorderen in
Eintreibrichtung verjüngten Bereich zu gestalten, der
in zwei Abschnitte mit jeweils unterschiedlichen Ver
jüngungswinkeln unterteilt ist. Der Abschnitt mit dem
größeren Verjüngungswinkel bildet den in Eintreibrich
tung vorderen verjüngten Abschnitt und ist in seiner
Längserstreckung deutlich kürzer als der hintere ver
jüngte Abschnitt.
Bei einem der Ausführungsbeispiele weist der hintere
Abschnitt einen Verjüngungswinkel zwischen 3 und 6 Grad
mit der Längsachse des Stabilisierungskörpers und der
vordere Abschnitt einen Verjüngungswinkel zwischen 10
und 45 Grad, vorzugsweise 15 bis 30 Grad auf.
Der Stabilisierungskörper hat an seinem in Eintreib
richtung hinteren gegebenenfalls zylindrisch auslaufen
den Ende eine Schlagfläche, so daß der Stabilisierungs
körper beispielsweise durch Hammerschläge oder durch
einen Preßlufthammer in das Erdreich eintreibbar ist.
Es ist zweckmäßig, für den Stabilisierungskörper ein
leicht bearbeitbares oder leicht zu verarbeitendes
Material zu verwenden, so daß der Stabilisierungskörper
mit einfachen Mitteln und kostengünstig herstellbar
ist. Beispielhaft seien hier als Materialien Holz,
Beton oder Recycling-Materialien etwa geschredderte
Reifen oder Kunststoff-Granulat angeführt, aus denen
der Stabilisierungskörper herstellbar ist. Bei Ver
wendung derartiger Materialien ist es vorteilhaft, als
Schlagfläche eine über den in Eintreibrichtung hinteren
Teil des Stabilisierungskörpers übergreifende, topf
förmige Schutzkappe, vorzugsweise aus Stahl gefertigt,
vorzusehen, so daß der Stabilisierungskörper beim
Eintreiben nicht beschädigt wird oder auseinanderb
richt. Bei Verwendung von spröden Materialien, bei
spielsweise von Beton, ist es zweckmäßig, zwischen der
Schutzkappe und dem Stabilisierungskörper zusätzlich
einen Dämpfungsring vorzusehen. Es ist günstig, die
Schutzkappe an dem Stabilisierungskörper zu befestigen,
damit diese beim Eintreiben des Stabilisierungskörpers
mit Hammerschlägen nicht abspringt.
Bei einer Verwendung des Stabilisierungskörpers in
harten Böden oder in Böden mit einem hohen Kiesanteil
ist es zweckmäßig, die in Eintreibrichtung vordere
Kante des Stabilisierungskörpers mit einem Metallring
zu verstärken.
Vorteilhafterweise hat der verjüngte Bereich in Längs
erstreckung des Stabilisierungskörpers umfänglich eine
Vielzahl von Nuten. Das Nutentiefste verläuft parallel
zur Längsachse des Stabilisierungskörpers. Durch die
Nuten wird beim Eintreiben des Stabilisierungskörpers
in das Erdreich eine Drehsicherung erzielt. Die Nuten
sind insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Stabili
sierungskörper in Böden mit schwer verdrängbarem Mate
rial oder in bereits verdichtete Böden eingetrieben
werden soll. Beim Eintreiben kann Material in die Nuten
eindringen, so daß der Eintreibwiderstand verringert
ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung mit Ausführungs- und Anwendungsbeispielen
wird anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Stabilisierungskörper gemäß der Erfin
dung zum Fixieren von stabförmigen in das
Erdreich eintreibbaren Gegenständen in per
spektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Stabilisierungs
körper entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten
oberen zylindrischen Bereiches des Stabili
sierungskörpers mit einem Hinterstich zum
Befestigen einer Schutzkappe,
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung des in Fig. 1
dargestellten oberen zylindrischen Bereiches
des Stabilisierungskörpers mit einer umlau
fenden Nut zum Befestigen einer Schutzkappe,
Fig. 5 eine Schutzkappe zum Aufsetzen auf das in
Eintreibrichtung hintere Ende des Stabili
sierungskörpers in perspektivischer Ansicht,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Schutzkappe der Fig.
5 entlang der Linie VI-VI,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Randbereich einer
Schutzkappe mit einer in den Hinterschnitt
der Fig. 3 passenden Einbördelung,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Randbereich einer
Schutzkappe mit einer Nut, die in die in
Fig. 4 gezeigte Nut einpaßt,
Fig. 9 eine Explosionszeichnung in perspektivischer
Ansicht eines ersten Anwendungsbeispiels des
Stabilisierungskörpers gemäß der Erfindung
zum Fixieren eines Verankerungsrohres,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Stabilisie
rungskörpers mit einem darin befestigten
Verankerungsrohr gemäß Fig. 9 und mit einem
eingesteckten Pfosten,
Fig. 11 einen Schnitt durch den oberen Bereich des
in das Erdreich eingetriebenen Stabilisie
rungskörpers mit einem eingesteckten Pfo
sten,
Fig. 12 ein zweites Anwendungsbeispiel des Stabili
sierungskörpers gemäß der Erfindung in Ex
plosionszeichnung,
Fig. 13 einen Schnitt durch einen in das Erdreich
eingetriebenen Stabilisierungskörper gemäß
einem dritten Anwendungsbeispiel,
Fig. 14 einen Schnitt durch einen in das Erdreich
eingetriebenen Stabilisierungskörper gemäß
einem vierten Anwendungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen aus Holz
gefertigten Stabilisierungskörper 1. Der Stabilisie
rungskörper 1 ist länglich und im Querschnitt im
wesentlichen rundlich ausgebildet. Der Stabilisierungs
körper 1 weist einen verjüngten Bereich 2 auf, der in
einen in Eintreibrichtung vorderen Abschnitt 3 und in
einen hinteren Abschnitt 4 unterteilt ist. Bei dem in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist für den hinte
ren Abschnitt 4 ein Verjüngungswinkel von etwa 4 Grad
vorgesehen. Der vordere Abschnitt 3 des verjüngten
Bereiches 2 weist einen etwa doppelt so großen Verjün
gungswinkel wie der hintere Abschnitt 4 auf. Dadurch
wird der vordere Bereich des Stabilisierungskörpers 1
durch einen stumpferen Winkel gegenüber den beim Ein
treiben auftretenden Kräften mechanisch stabilisiert.
In Eintreibrichtung ist hinter dem verjüngten Bereich 2
ein kurzer zylindrischer Abschnitt 5 vorgesehen. Die
hintere Stirnseite des Stabilisierungskörpers 1 ist als
Schlagfläche 6 ausgebildet. In dem in Fig. 1 dar
gestellten Ausführungsbeispiel ist der obere Bereich
des zylindrischen Abschnitts 5 im Durchmesser gering
fügig verkleinert, so daß eine Schulter 7 gebildet ist.
Der obere Bereich des Stabilisierungskörpers 1 ist zum
Aufsetzen einer Schutzkappe (nicht dargestellt) vorge
sehen, damit beim Eintreiben, beispielsweise durch
Hammerschläge, der aus Holz gefertigte Stabilisierungs
körper 1 nicht beschädigt wird. Bei Verwendung von
schlagfestem Material bei der Fertigung des Stabilisie
rungskörpers 1 ist es nicht notwendig, eine zusätzliche
Schutzkappe vorzusehen.
Axial durchquert den Stabilisierungskörper 1 ein Kanal
8, der einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
aufweist. Der Durchmesser des Kanals 8 entspricht im
wesentlichen dem größten Durchmesser eines einzutrei
benden und zu fixierenden stabförmigen Gegenstandes.
In einer Modifikation des Stabilisierungskörpers 1 ist
an der in Eintreibrichtung vorderen Kante 9 des Stabi
lisierungskörpers 1 ein verstärkender Metallring vor
gesehen. Bei Bedarf, beispielsweise bei bereits stark
verdichteten oder kiesreichen Böden, kann der Metall
ring an seiner Eintreibrichtung vorderen Seite zudem
als Schneide ausgebildet sein.
In dem hinteren Abschnitt 4 sind über den Umfang ver
teilt eine Vielzahl von kerbförmigen Nuten 10 einge
bracht. Das Nutentiefste 11 der Nuten 10 verläuft
parallel zur Längsachse des Stabilisierungskörpers 1.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel er
strecken sich die Nuten 10 bis in den vorderen Bereich
des zylindrischen Abschnittes 5 sowie bis in den oberen
Bereich des vorderen Abschnittes 3. In einer Modifi
kation der Nuten 10 weisen diese anstelle des kerb
förmigen Querschnittes einen im wesentlichen halbkreis
förmigen Querschnitt auf.
Es ist vorteilhaft, die Nuten 10 insbesondere dann
vorzusehen, wenn der Stabilisierungskörper 1 in harte,
schwer verdrängbare bzw. in bereits hoch verdichtete
Böden eingetrieben werden soll. Das durch die äußere
Mantelfläche 12 verdrängte Material kann dann zu einem
gewissen Ausmaß in die Nuten 10 eingedrängt werden, so
daß der Eintreibwiderstand verringert ist. Da die Nuten
10 an ihrem in Eintreibrichtung hinteren Ende nicht bis
an die Schlagfläche 6 des Stabilisierungskörpers 1
heranreichen, wird das in die Nuten 10 hineingedrängte,
gegenüber dem ansonsten verdichteten Boden aufgelocker
te Bodenmaterial durch das Nutende 13 beim weiteren
Eintreiben von oben zusammengepreßt und verdichtet.
In der Schlagfläche 6 des Stabilisierungskörpers 1 sind
Vorrichtungen 14 zum Befestigen von Gegenständen,
beispielsweise Bohrungen, vorgesehen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Stabilisierungskör
pers 1 entlang der Linie II-II der Fig. 1. Der im
wesentlichen rundliche Querschnitt des Stabilisierungs
körpers 1 ist ersichtlich. In einer in der Zeichnung
nicht gezeigten Abwandlung des Stabilisierungskörpers 1
ist anstelle des rundlichen Querschnittes ein 12-ecki
ger Querschnitt vorgesehen.
Fig. 3 zeigt einen Randbereich des zylindrischen Ab
schnittes 5 mit der Schulter 7. Von der Schlagfläche 6
aus betrachtet ist vor der Schulter 7 ein Hinterschnitt
15 vorgesehen, an dem eine Schutzkappe befestigbar ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit des
zylindrischen Abschnittes 5 zur Befestigung einer
Schutzkappe, in dem eine umlaufende Nut 16 in den
oberen Teil des zylindrischen Abschnittes 5 eingebracht
ist.
Fig. 5 zeigt eine topfförmige Schutzkappe 17, die im
wesentlichen aus einer Scheibe 18, aus einem äußeren
Ring 19 und aus einer zentralen Öffnung 20 besteht. Die
Schutzkappe 17 ist aus Stahl gefertigt. Die zentrale
Öffnung 20 ist in ihrem Durchmesser auf einen zu stabi
lisierenden Pfosten abgestimmt. Von der zentralen
Öffnung 20 nach innen weisend ist ein Ring 21 zum
Einstecken der Schutzkappe 17 in die obere Öffnung des
Kanals 8 des Stabilisierungskörpers 1 vorgesehen.
Es ist vorteilhaft, die Innendurchmesser der zentralen
Öffnung 20 der Schutzkappe 17 sowie die des Kanales 8
des Stabilisierungskörpers 1 im wesentlichen entspre
chend dem Außendurchmesser des zu stabilisierenden
Gegenstandes zu wählen, damit beim Eintreiben des
Stabilisierungskörpers 1 ein Verkanten auf dem durch
den Kanal 8 geführten stabförmigen Gegenstand verhin
dert ist.
Eine Modifikation der Schutzkappe 17 der Fig. 5 sieht
einseitig in den inneren Ring 21 eingeschnitten eine in
Längsrichtung weisende Nut vor, in die ein entsprechen
der Vorsprung auf dem zu stabilisierenden Gegenstand
eingreift. Auf diese Weise ist eine Drehsicherung
zwischen der Schutzkappe 17 bzw. dem Stabilisierungs
körper 1 und dem zu stabilisierenden Gegenstand ge
geben.
Die Oberseite der Scheibe 18 der Schutzkappe 17 dient
als Schlagfläche. In die Schlagfläche sind entsprechend
den in die Schlagfläche 6 des Stabilisierungskörpers 1
eingebrachten Vorrichtungen 14 zum Befestigen von
Gegenständen entsprechende Vorrichtungen 22 vorgesehen,
die in Fig. 5 als Durchzüge ausgebildet sind.
Fig. 6 zeigt die Schutzkappe 17 gemäß der Fig. 5 im
Schnitt entlang der Linie VI-VI. Das durch die in die
Schlagfläche der Schutzkappe 17 eingebrachten Durchzüge
22 auseinandergebogene Material ist zum Eingreifen in
die Bohrungen 14 des Stabilisierungskörpers 1 der Fig.
1 nach innen eingebogen, so daß eine drehsichere Ver
bindung mit der Schlagfläche 6 des aus Holz gefertigten
Stabilisierungskörpers 1 herstellbar ist. Der innere
Ring 21 weist im Vergleich zu dem äußeren Ring 19 eine
geringere Höhe auf.
Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt aus dem Randbereich einer
Schutzkappe in einer Modifikation mit einer Einbörde
lung 23 am unteren Rand im Querschnitt, der in den
Hinterschnitt 15 der Fig. 3 eingreift.
Fig. 8 zeigt im Querschnitt einen Ausschnitt eines
Randbereiches einer Schutzkappe in einer weiteren
Ausgestaltung, bei der in den äußeren Ring 19 durch
Rollieren eine umlaufende Nut 24 eingebracht wurde, die
in die Nut 16 der Fig. 4 einpaßt.
Es wird deutlich, daß die Scheibe 18 mit dem äußeren
Ring 19, mit dem inneren Ring 21, mit den Durchzügen 22
und mit den Einbördelungen 23, 24, vorzugsweise aus
Stahl gefertigt, einen schlagfesten, verwindungssteifen
und seitenstabilen Körper darstellt.
Es ist ebenso möglich, die Schutzkappe 17 durch
Schrauben an dem Stabilisierungskörper 1 zu befestigen.
Fig. 9 zeigt in einer perspektivischen Explosions
zeichnung ein erstes Anwendungsbeispiel für den
Stabilisierungskörper 1. Der Stabilisierungskörper 1
ist aus Beton gegossen und weist ansonsten die in Fig.
1 aufgezeigten Merkmale auf. Durch den Kanal 8 des
Stabilisierungskörpers 1 wird ein Verankerungsrohr 25
eingeführt. Das Verankerungsrohr 25 ist an seinem in
Eintreibrichtung vorderen Ende 26 in an sich bekannter
Weise durch Einfalten sternförmig zusammengebogen, so
daß eine Spitze 27 gebildet ist. Das in Eintreibrich
tung hintere Ende 28 des Verankerungsrohres 25 ist
umfänglich aufgebogen, so daß ein Kragen 29 gebildet
ist. Dadurch wird ein Durchrutschen durch den Kanal 8
des Stabilisierungskörpers 1 verhindert. In das aufge
bogene hintere Ende 28 des Verankerungsrohres 25 wird
der innere Ring 21 der Schutzkappe 17 eingeschoben.
Ist eine feste Verbindung zwischen der Schutzkappe 17
und dem Stabilisierungskörper 1 gewünscht, weist der
Stabilisierungskörper 1 in seinem zylindrischen
Abschnitt 5 beispielsweise die in der Fig. 3 oder der
Fig. 4 gezeigte Formgebung auf. Die Schutzkappe 17 ist
dann entsprechend der Fig. 7 oder der Fig. 8 ausge
bildet.
Das Verankerungsrohr 25 wird in den Kanal 8 des Stabi
lisierungskörpers 1 eingeführt, bis daß der nach außen
gebogene Kragen 29 in der oberen Öffnung des Kanals 8
eingeklemmt ist. Auf der Schlagfläche 6 des Stabilisie
rungskörpers 1 wird ein Dämpfungsring 30 angebracht, so
daß die Schläge beim Eintreiben gedämpft auf den aus
Beton gefertigten Stabilisierungskörper 1 einwirken. Es
ist zweckmäßig, den Dämpfungsring 30 beispielsweise aus
Filz zu fertigen. Anschließend wird die Schutzkappe 17
über den Dämpfungsring 30 auf das hintere Ende des
Stabilisierungskörpers 1 aufgesetzt und befestigt, so
daß ein einschlagfertiger Bodendübel gebildet ist.
Durch Hammerschläge auf die Schutzkappe 17 wird an
schließend zusammen mit dem Verankerungsrohr 25 der
Stabilisierungskörper 1 so weit in das Erdreich einge
trieben, bis die Oberkante der Schutzkappe 17 im we
sentlichen mit der Erdoberfläche abschließt. Falls
erwünscht kann der Dämpfungsring 30 nach dem Eintreiben
des Stabilisierungskörpers 1 wieder entfernt werden.
In das Verankerungsrohr 25 ist dann beispielweise ein
Pfosten einschiebbar. Den jeweiligen Anforderungen
entsprechend kann es zweckmäßig sein, den Pfosten
zusätzlich an dem Stabilisierungskörper 1, beispiels
weise durch eine in die Durchzüge 22 bzw. in die Boh
rung 14 eingedrehte Schraube, zu befestigen.
Es ist vorteilhaft, den Stabilisierungskörper 1 aus
einem gegenüber dem Verankerungsrohr 25 schwingungs
dämpfenden Material vorzusehen, um die Einschlagvibra
tionen am Verankerungsrohr 25, insbesondere an dessem
vorderen Ende 26, gering zu halten.
Fig. 10 zeigt in perspektivischer Ansicht das Ver
ankerungsrohr 25 mit dem an seinem oberen Ende befind
lichen Stabilisierungskörper 1. Die Erdoberfläche
befindet sich in etwa in der Höhe der Schlagfläche der
Schutzkappe 17. In das Verankerungsrohr 25 ist ein
Pfosten 31 eingesteckt, der beispielsweise zur Be
festigung eines Gartenzaunes (nicht dargestellt) vorge
sehen ist.
Fig. 11 veranschaulicht den oberen Bereich des einge
triebenen Stabilisierungskörpers 1 sowie den in das
Verankerungsrohr eingesteckten Pfosten 31 und stellt
die Eintreibtiefe eines Stabilisierungskörpers 1 dar.
In dem in Fig. 11 gezeigten, aus Holz gefertigten
Stabilisierungskörper 1 sind in den oberen zylindri
schen Abschnitt 5 eine Vielzahl von Bohrungen 32 einge
bracht, so daß eine Durchwurzelung des Stabilisierungs
körpers 1 in seinem obersten Bereich möglich ist. Auf
diese Weise kann die Bodeneinbindung des Stabilisie
rungskörpers in den obersten Bodenschichten gesteigert
werden.
Fig. 12 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Explosi
onszeichnung eines zweiten Anwendungsbeispiels des
Stabilisierungskörpers 1. In diesem Anwendungsbeispiel
wird ein zu stabilisierender stabförmiger Gegenstand
unmittelbar in den Stabilisierungskörper 1 eingeführt.
Der Durchmesser des Kanals 8 sowie der Durchmesser der
zentralen Öffnung 20 der Schutzkappe 17 sind auf den
einzutreibenden Pfosten (nicht dargestellt) abgestimmt.
Weist der einzutreibende Pfosten keine Spitze auf, dann
wird, wie in Fig. 12 dargestellt, zusätzlich eine
Spitze 33 an dem in Eintreibrichtung vorderen Ende des
Pfostens angebracht. Es ist zweckmäßig, die Spitze 33
an dem in Eintreibrichtung vorderen Ende des Stabili
sierungskörpers 1 derart zu befestigen, daß die Spitze
33 sich beim Durchstecken des nicht angespitzten Pfo
stens von dem Stabilisierungskörpers 1 löst und an dem
in Einsteckrichtung vorderen Ende des Pfostens ver
klemmt ist. Dazu sind in dem in Fig. 12 dargestellten
Ausführungsbeispiel die an der Spitze 33 befindlichen
Laschen 34 vorgesehen, die sich nach dem Ablösen von
dem Stabilisierungskörper 1 um das Pfostenende legen
und ein Abkippen der Spitze verhindern.
Vorzugsweise wird der mit der Spitze 34 und der Schutz
kappe 17 versehene Stabilisierungskörper 1 mit der
Spitze 33 in das Erdreich eingedrückt und bis zur
Schlagfläche der Schutzkappe 17 eingetrieben. Beim
Durchstecken des Pfostens durch den Kanal 8 stößt das
in Eintreibrichtung vordere Ende des Pfostens in die
Spitze 33. Durch weiteres Einschlagen des Pfostens löst
dieser die Spitze 33 vom Stabilisierungskörper 1 und
kann sodann bis zur gewünschten Tiefe eingeschlagen
werden.
Fig. 13 zeigt in einem Schnitt den mit einem Setzwerk
zeug 35 in das Erdreich eingetriebenen Stabilisierungs
körper 1 gemäß einem dritten Anwendungsbeispiel. Das
Setzwerkzeug 35 weist einen stabförmigen Schaft 36 auf,
der sich durch den Kanal 8 des Stabilisierungskörpers 1
erstreckt und der an seiner in Eintreibrichtung
vorderen Seite eine Spitze 37 aufweist. An seinem in
Eintreibrichtung hinteren Ende mündet der Schaft 36 in
einen Schlagblock 38, an dem zwei sich im wesentlichen
rechtwinklig zur Längserstreckung des Schaftes 36
erstreckende Handgriffe 39, 39′ angeordnet sind. Die
Oberseite des Schlagblockes 38 ist als Schlagfläche 40
ausgebildet. Der Schlagblock 38 weist an seiner Unter
seite einen ringförmigen Vorsprung 41 auf, dessen
Innenumfang groß genug ist, damit der Schlagblock 38
über das in Eintreibrichtung hintere Ende des Stabili
sierungskörpers 1 aufsetzbar ist.
Auf die Schlagfläche 40 ist beispielsweise ein Preß
lufthammer aufgesetzbar, mit dem zunächst der Schaft 36
in das Erdreich eingetrieben wird, bis der Schlagblock
38 über den Stabilisierungskörper 1 geführt ist. Durch
weitere Schläge wird sodann der Stabilisierungskörper 1
in das Erdreich eingetrieben. Ist der Stabilisierungs
körper 1 tief genug in das Erdreich eingetrieben, wird
der Schlagblock 38 an den Handgriffen 39, 39′ von dem
Stabilisierungskörper 1 abgezogen und der an dem
Schlagblock 38 befindliche Schaft 36 aus dem Erdreich
herausgezogen, so daß ein Setzloch erstellt ist.
Bei einer derartigen Anwendung des Stabilisierungskör
pers 1 ist ein rasches Setzen einer großen Zahl von
Pfosten möglich. Der auf diese Weise in das Erdreich
eingetriebene Stabilisierungskörper 1 übernimmt dann
zusätzlich eine Funktion als Führungselement, um beim
anschließenden Pfostensetzen die Pfosten in das durch
den Schaft 36 erstellte Setzloch gemäß der Ausrichtung
des vorgebohrten Loches einzuführen.
Weiterhin ist in Fig. 13 der beim Setzen des Stabili
sierungskörpers 1 durch Verdrängen verdichtete Boden
bereich 42 dargestellt. Der Stabilisierungskörper 1
grenzt mit seiner gesamten Mantelfläche an verdichteten
und somit eine hohe Bodenpressung aufnehmenden Boden.
Auf diese Weise ist ein fester Sitz des Stabilisie
rungskörpers 1 im Boden auch bei hohen auftretenden
Biegebelastungen an einem eingeführten Pfosten gewähr
leistet. Durch den oberflächennahen festen Sitz müssen
die zu verankernden stabförmigen Gegenstände nur eine
wesentlich geringere Gründungstiefe aufweisen als ohne
Verwendung des Stabilisierungskörpers 1, da das Biege
moment zuverlässig erdoberflächennah aufgenommen wird.
Fig. 14 zeigt in einem Schnitt ein viertes Anwendungs
beispiel des Stabilisierungskörpers 1′, bei dem auf dem
in Eintreibrichtung hinteren Teil des Stabilisierungs
körpers 1′, beispielsweise ein Pfosten, aufsetzbar ist.
Der Stabilisierungskörper 1′ ist insbesondere zum
Setzen von Kunststoffpfosten geeignet. Der Stabili
sierungskörper 1′ weist einen zylindrischen Abschnitt
5′ auf, der gegenüber dem zylindrischen Abschnitt 5 der
Fig. 1 verlängert ist. Der obere Teil des zylindrischen
Abschnittes 5′ ist im Durchmesser verkleinert und
entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des
Pfostens 43. Es ist somit ein Anschlag 44 gebildet.
Der Stabilisierungskörper 1′ wird in Verbindung mit
einem Verankerungsrohr 25 gemäß dem ersten Anwendungs
beispiel der Fig. 9 in das Erdreich so weit einge
trieben, bis der Anschlag 44 im Bereich der Erdober
fläche ist. In der zentralen Öffnung 20′ der Schutz
kappe 17 ist eine Mutter 45 vorgesehen. Über den zylin
drischen Abschnitt 5′ des Stabilisierungskörpers 1′
wird der untere Teil eines Kunststoffpfostens 43 aufge
steckt, so daß der Kunststoffpfosten 43 an dem Anschlag
44 aufsitzt. Durch den Kunststoffpfosten 43 wird eine
an ihrem unteren Ende ein Gewinde aufweisende Stange 46
von oben eingebracht, die im wesentlichen der Länge des
Kunststoffpfostens 43 entspricht. Das obere Ende der
Stange 46 weist einen flügelförmigen Griff 47 auf, der
auf einer Abschlußplatte 48 aufliegt und zum Spannen
der Stange 46 dient. Durch Einschrauben der Stange 46
in die in der zentralen Öffnung 20′ der Schutzkappe 17
befindlichen Mutter 45 kann auf den Pfosten eine gewis
se Vorspannung aufgebracht werden, so daß dessen Bie
gesteifigkeit deutlich erhöht ist.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel be
steht der Stabilisierungskörper 1 aus geschredderten
Reifen. Die Verwendung von elastischen Materialien für
den Stabilisierungskörper 1 ist insbesondere für Ver
wendungen geeignet, bei denen ein stabförmiger Gegen
stand gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 12
gesetzt werden soll. Durch das Eintreiben dieses Stabi
lisierungskörpers 1 wird zwar auf der Mantelaußenseite
Erdreich verdrängt, aber der Stabilisierungskörper
1 wird auch in den Kanal 8 hinein verformt, so daß sich
der zu setzende stabförmige Gegenstand in dem Kanal 8
des Stabilisierungskörper 1 verklemmt und somit zusätz
lich gegen ein Ausziehen gesichert ist.
In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungs
beispiel ist der Stabilisierungskörper 1, 1′ nicht aus
Vollmaterial gefertigt, sondern weist einen Hohlkörper
auf, dessen Gestalt der äußeren Mantelfläche des in
Fig. 1 dargestellten Stabilisierungskörpers 1 ent
spricht. Das in Eintreibrichtung hintere Ende des
Stabilisierungskörpers ist durch eine Scheibe gebildet,
in der die hintere Öffnung des Kanals 8 eingebracht
ist. Der Durchmesser der hinteren sowie der vorderen
Öffnung des Kanals 8 entsprechen im wesentlichen dem
Durchmesser des einzutreibenden stabförmigen Gegenstan
des. Auf der Innenseite können Verstärkungen,
beispielsweise der Längserstreckung des Stabilisie
rungskörpers folgende Rippen oder im wesentlichen
rechtwinklig zur Längsachse angeordnete scheibenförmige
Stege mit einer der hinteren bzw. der vorderen Öffnung
des Kanals entsprechenden zentralen Aussparung, vorge
sehen sein.
In einem weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Stabilisierungskörper 1, 1′
mit dem im Erdreich zu stabilisierenden stabförmigen
Gegenstand einstückig, beispielsweise als Hohlkörper
durch Spritzguß, gefertigt. Es ist zweckmäßig diesen am
in Eintreibrichtung hinteren Ende mit einer Befesti
gungsplatte auszugestalten, auf der Gegenstände, bei
spielsweise Pfosten, befestigbar sind.
In Abhängigkeit von der Bodenbeschaffenheit kann der
Stabilisierungskörper 1, 1′ unterschiedliche Verjün
gungswinkel aufweisen. Weiterhin kann durch Wahl der
Nutenzahl und durch unterschiedliche Nutengeometrien
die Bodenbeschaffenheit berücksichtigt werden, um einen
möglichst sicheren und dauerhaften Sitz des Stabilisie
rungskörpers 1, 1′ bei möglichst geringen Eintreibkräf
ten im Boden zu erzielen.
Claims (21)
1. Stabilisator zum Fixieren von stabförmigen, in
das Erdreich eintreibbaren Gegenständen, vorzugs
weise mit einem axialen Kanal (8) zum Durchführen
des zu stabilisierenden stabförmigen Gegenstan
des, welcher den eingetriebenen stabförmigen
Gegenstand im Erdreich umschließt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stabi
lisator einen in Eintreibrichtung verjüngten, im
Querschnitt im wesentlichen ringförmigen Stabi
lisierungskörper (1, 1′) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stabilisierungskörper (1, 1′)
einen verjüngten Bereich (2) aufweist, in dem
zwei in Eintreibrichtung hintereinander angeord
nete, mit unterschiedlichen Winkeln verjüngte Ab
schnitte (3, 4) vorgesehen sind, wobei für den in
Eintreibrichtung vorderen verjüngten Abschnitt
(3) der größere Verjüngungswinkel vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der vordere Abschnitt (3) des ver
jüngten Bereiches in Längserstreckung kürzer als
der hintere Abschnitt (4) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stabilisierungskörper (1, 1′)
einen in Eintreibrichtung hinter dem verjüngten
Bereich (2) angeordneten zylindrischen Abschnitt
(5, 5′) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungs
körper (1, 1′) im Querschnitt eine im wesentli
chen rundliche Form aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungs
körper (1, 1′) im Querschnitt eine im wesentli
chen eckige, vorzugsweise 8- bis 12-eckige Form
aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß umfänglich in dem
verjüngten Bereich (2) in Längserstreckung eine
Vielzahl von kerbförmigen Nuten (10) eingebracht
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Nutentiefste (11) der Nuten
(10) im wesentlichen parallel zur Längsachse des
Stabilisierungskörpers (1, 1′) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Nuten (10) in Längserstreckung nicht
bis an den in Eintreibrichtung hinteren Rand des
Stabilisierungskörpers (1, 1′) heranreichen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungs
körper (1, 1′) an dem in Eintreibrichtung vorde
ren Ende eine ringförmige Schneidkante, vorzugs
weise aus Stahl, aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungs
körper (1, 1′) an dem in Eintreibrichtung hinte
ren Ende eine im wesentlichen flache Schlagfläche
(6) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß über der Schlagfläche
(6) eine topfförmige Schutzkappe (17) aus schlag
festem Material, vorzugsweise aus Stahl, vorge
sehen ist, deren äußerer Ring (19) sich über den
in Eintreibrichtung hinteren Rand des Stabili
sierungskörpers (1, 1′) erstreckt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schutzkappe (17) einen in Ein
treibrichtung weisenden inneren Ring (21) als
Führung und als Mitnehmer für das Verankerungs
rohr (25) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (17) an dem
Stabilisierungskörper (1, 1′) befestigt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12, 13 oder
14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Schutzkappe (17) und der Schlagfläche (6) des
Stabilisierungskörpers (1, 1′) ein Dämpfungsring
(30) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Anspruch 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagflächen (6,
18) Vorrichtungen (14, 22) zum Befestigen von
Gegenständen aufweisen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungs
körper (1, 1′) aus einem gegenüber einem zu sta
bilisierenden Gegenstand schwingungsdämpfenden
Material gefertigt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stabilisierungskörper (1, 1′)
aus Holz gefertigt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stabilisierungskörper (1, 1′)
aus einem elastisch reagierenden Material, vor
zugsweise aus geschredderten Reifen, gefertigt
ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungs
körper (1, 1′) fest mit dem zu stabilisierenden
Gegenstand verbunden ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungs
körper (1, 1′) mit dem zu stabilisierenden Gegen
stand einstückig gefertigt ist.
Priority Applications (4)
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DE4230776A DE4230776A1 (de) | 1992-09-15 | 1992-09-15 | Stabilisator zum Fixieren von stabförmigen in das Erdreich eintreibbaren Gegenständen |
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