DE4230757A1 - Schraubstift und Verfahren zum Befüllen eines Schraubstiftes - Google Patents
Schraubstift und Verfahren zum Befüllen eines SchraubstiftesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schraubstift, insbe
sondere für Deodorant, Kleber, Lippenpflegemittel
oder dergleichen Substrat mit einem Gehäuse mit
einer Hülse die eine obere Öffnung und eine untere
Lageröffnung aufweist, einer Drehspindel, die auf
einem Drehteller befestigt ist und in die Hülse
hineinragt, wobei der Drehteller in der unteren
Lageröffnung der Hülse drehbeweglich gelagert ist,
einem über die Drehspindel in der Hülse in Richtung
auf die Abgabeöffnung und von dieser weg bewegbar
Träger für das Substrat und einem die obere Abgabe
öffnung verschließenden Deckel.
Derartige Schraubstifte sind bereits bekannt und
finden im täglichen Leben überall Anwendung. Die
Befüllung solcher Schraubstifte erfolgt bisher der
art, daß die einzufüllende Flüssigkeit bzw. des
einzufüllende Substrat über die obere Abgabeöffnung
in das Gehäuseinnere des Schraubstiftes eingefüllt
wird. Allerdings treten bei dieser Art der Befül
lung sehr häufig Probleme dadurch auf, daß sich
beim Einfüllen des Substrates in dem Schraubstift
eine Schaumkrone bildet, die zumindest in der
Anfangsphase den Gebrauch des gefüllten Schraub
stiftes behindert. Des weiteren kann es vorkommen,
daß der Schraubstift überfüllt wird, was nach dem
Aufschrauben oder Aufschieben des Deckels festzu
stellen ist, da sich dieser nach einer Überfüllung
nicht in seine Endposition bringen läßt und ein
Teil des Substrats bei zu starkem Druck auf den
Deckel aus dem Stift austritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schraubstift
der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zum
Befüllen eines Schraubstifts zur Verfügung zu stel
len, welcher die Nachteile des Standes der Technik
vermeidet und insbesondere eine einfache und
schnelle Befüllung ohne die Gefahr einer Überfül
lung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen
dadurch gelöst, daß in dem Drehteller wenigstens
eine in die Hülse mündende Öffnung zum Befüllen des
Schraubstiftes von der Außenseite her sowie wenig
stens eine Durchbrechung im Träger vorgesehen ist.
Zum einen kann durch diese an sich einfache kon
struktive Maßnahme die Befüllung schneller und auch
einfacher vorgenommen werden, da die Gefahr der
Überfüllung ausgeschlossen ist, zum anderen ist
auch sichergestellt, daß sich keine Schaumkrone auf
der Benutzeroberfläche des sich abkühlenden und
erhärtenden Substrats bildet.
Um nach der Befüllung den Schraubstift bzw. den
Drehteller zu verschließen, so daß kein Substrat
aus dem Schraubstift austreten kann, ist ein Ver
schlußelement zum Verschließen der Öffnung vorgese
hen. Dieses bietet den zusätzlichen Vorteil, daß
ein Verdunstungsschutz vorhanden ist, wodurch ein
Verdunsten über die wenigstens eine Öffnung im
Drehteller verhindert wird.
In besonders einfacher Ausgestaltung der vorliegen
den Erfindung ist das Verschlußelement als Boden
platte ausgebildet, die über eine Rastverbindung
mit dem Drehteller verbindbar ist. Durch die Rast
verbindung ist sichergestellt, daß die Bodenplatte
schnell und einfach in den Drehteller bzw. die zu
verschließende Öffnung nach dem Befüllen des
Schraubstiftes eindrückbar ist. Im übrigen wird
durch die Rastverbindung ein unabsichtliches Lösen
der Bodenplatte im allgemeinen vermieden. Des wei
teren ergibt sich durch die Rastverbindung eine
hervorragende Abdichtung zwischen Drehteller und
Bodenplatte, so daß eine Verdunstung über die Öff
nung im Drehteller nahezu unmöglich ist.
Wenn die innere Stirnfläche des Deckels nach außen
gewölbt ist, ist sichergestellt, daß die zu benut
zende Oberfläche des Klebers, des Deodorants oder
des Lippenpflegemittels nach dem Befüllen eine
bestimmte in der Regel gewölbte Form hat, was im
übrigen sehr benutzerfreundlich ist.
Statt der Ausbildung der Wölbung an der inneren
Stirnfläche des Deckels selbst kann auch eine Dich
tung vorgesehen sein, die vor der inneren Stirnflä
che des Deckels angeordnet ist und ebenso gewölbt
ist. Neben den bereits genannten Vorteilen bietet
diese Dichtung den Vorteil, daß sie zwischen
Gehäuse und Deckel wirkt und ein Austreten der ein
gefüllten Flüssigkeit während des Befüllens verhin
dert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß vier Öffnungen im Drehteller zum Einfüllen
des Substrats vorgesehen sind. Diese Öffnungen sind
zwischen vier gleich beabstandeten Stegen vorgese
hen, die zum Halten der Drehspindel an dem Drehteller
ausgebildet sind. Durch diese vier Stege wird
zum einen eine sichere Verbindung der Drehspindel
zum Drehteller sichergestellt, zum anderen ist aus
reichender Befüllungsraum über die vier Öffnungen
zum Befüllen der Flüssigkeit vorhanden. Die vier
Öffnungen gewährleisten im übrigen eine gute Ver
teilung des Substrats beim Einfüllen. Dabei bietet
es sich selbstverständlich an, daß die Stege gegen
über dem übrigen Material verstärkt sind, so daß
ein sicheres Halten des Gewindestabes auf jeden
Fall gewährleistet ist.
Eine ähnliche Ausbildung wie der Drehteller hat der
Träger. Auch hierbei sind vier Stege mit vier
dazwischen liegenden Durchbrechungen vorgesehen, so
daß eine gute und schnelle Befüllung des Stifts
erfolgen kann.
Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf ein
Verfahren zum Befüllen eines Schraubstiftes, der
die konstruktiven Merkmale des Anspruchs 1 auf
weist. Die eingangs genannte Aufgabe wird hierbei
derart gelöst, daß in dem Drehteller wenigstens
eine in die Hülse mündende Öffnung zum Befüllen des
Schraubstiftes von der Außenseite her sowie wenig
stens eine Durchbrechung im Träger vorgesehen ist.
Auf diese Weise werden bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren die eingangs geschilderten Nachteile des
Standes der Technik mit Befüllung über die obere
Verschlußöffnung vermieden.
Falls das jeweilige Substrat relativ schnell
erstarrt wird bzw. in einen entsprechenden
zähflüssigen Zustand übergeht, ist es sogar mög
lich, den Schraubstift aufrecht stehend zu befül
len. Jedoch bietet sich die auf dem Kopf stehende
Anordnung des Schraubstiftes zu seinem Befüllen an.
Schließlich wird nach Beendigung der Befüllung die
Unterseite des Gehäuses verschlossen, um zum einen
grundsätzlich den Austritt von Substrat und zum
anderen eine Verdunstung des Substrats zu vermin
dern.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungs
möglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels anhand der Zeichnung und aus der Zeichnung
selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder
bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in
beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfin
dung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in
den Ansprüchen und deren Rückbeziehung.
Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen
Schraubstift in Querschnittsansicht.
Der dargestellte Schraubstift 1 weist ein Gehäuse 2
mit einer Hülse 2′ auf, welche eine im wesentlichen
zylindrische Form hat. Auf die obere Abgabeöffnung
3 des Gehäuses 2 bzw. der Hülse 2′ ist ein Deckel 4
aufschraubbar. Dementsprechend ist der Deckel 4 mit
einem Innengewinde 5 und die Hülse 2′ mit einem
Außengewinde 6 versehen. Vor der inneren Stirnflä
che 7 des Deckels 4 befindet sich eine Dichtung 8,
welche den Raum zur inneren Stirnfläche 7 vollstän
dig abschließt. Die Dichtung 8 hat eine zur inneren
Stirnfläche 7 hin gewölbte Form, wobei der tiefste
Punkt der Wölbung im Bereich der Mittelachse M des
Schraubstifts 1 liegt. Im aufgeschraubten Zustand
des Deckels 4 liegt die umlaufende Kante 9 der
Dichtung 8 auf der umlaufenden Kante 10 der Hülse
2′ hin auf. Hierdurch wird eine Abdichtung zwischen
der Hülse 2′ bzw. der Abgabeöffnung 3 der Hülse 2′
und dem Deckel 4 erzielt. Die Dichtung 8 ist über
Preßsitz im Deckel 4 gehalten.
An ihrem unteren Ende weist die Hülse 2′ eine
Lageröffnung 11, in der ein Drehteller 21 drehbe
weglich gelagert ist. Die untere Lageröffnung 11
weist einen geringen Durchmesser auf als die obere
Abgabeöffnung 3. Die Lagerung und Haltung des Dreh
tellers 21 in der Hülse 2′ erfolgt an einem Stirn
wandungsabschnitt 11′ über eine Rastverbindung, die
bei 13 angedeutet ist. Hierzu übergreift eine
Schulter 13′ die äußere Kante des Stirnwandungsab
schnitts 11′. Der Stirnwandungsabschnitt 11′
erstreckt sich von der zylindrischen Wandung der
Hülse 2′ und begrenzt die untere Lageröffnung 11.
Drehteller 21 und Hülse 2′ sind über eine Dichtung
14 gegeneinander abgedichtet.
Am Drehteller 21 ist eine Drehspindel 12 befestigt,
die in das Innere der Hülse hineinragt. Die Dreh
spindel 12 weist einen entlang der Mittelachse M
angeordneten Gewindestab 15 auf, der ein Außenge
winde 16 trägt. Auf den Gewindestab 15 bzw. auf das
Außengewinde 16 des Gewindestabes 15 ist ein rad
förmiger Träger 17 aufgeschraubt, der einen äußeren
Transportring 18 aufweist, der wiederum über vier
Stege 19 mit einer Mittelhülse 20 verbunden ist.
Zwischen den vier vorzugsweise gleichbeabstandeten
Stegen 19, von denen lediglich zwei dargestellt
sind, befinden sich nicht näher bezeichnete Durch
laßöffnungen oder Durchbrechungen. Die Mittelhülse
20 trägt ein Innengewinde 21, welches zum Auf
schrauben auf das Außengewinde 16 des Gewindestabes
15 ausgelegt ist.
Der Drehteller 21 und die Drehspindel 12 sind im
Anschluß an die Rastverbindung 13 über vier gleich
beabstandete Stege 22 fest miteinander verbunden.
Die Stege 22 sind dabei schräg in die Hülse 2′ hin
ein gerichtet. Zwischen den Stegen 22 befinden sich
vier Öffnungen 23. Die Öffnungen 23 gehen nach
außen hin in eine weitere Öffnung 24′ über, deren
Querschnitt größer ist als der Öffnungsquerschnitt
der vier Öffnungen 23. Die Öffnung 24′ wiederum
geht nach außen hin in eine noch größere Einfüll
öffnung 24 über. Zur Klarstellung sei erwähnt, daß
sowohl die Stege 22, die Öffnung 23, die Öffnung
24′ als auch die Einfüllöffnung 24 Teile des Dreh
tellers 21 darstellen.
An der Innenwandung der Öffnung 24′ sind zwei
umlaufende Nuten 30, 31 vorgesehen, während am
äußeren Ende der Einfüllöffnung 24 ebenfalls zwei
umlaufende und parallel zueinander angeordnete
Nuten 32, 33 vorgesehen sind.
Sowohl die Öffnungen 24′ und 23 als auch die Ein
füllöffnung 24 sind über eine Bodenplatte 25 ver
schließbar. Die Bodenplatte 25 weist einen platten
förmigen Abschnitt 34 und auf diesem angeordnet
einen zylindrischen Abschnitt 37 auf. Der platten
förmige Abschnitt 34 ist an seinem Rand mit umlau
fenden Vorsprüngen 28, 29 versehen, welche in die
Nuten 32, 33 der Einfüllöffnung 24 einrastbar sind.
Gleichzeitig wird dabei selbstverständlich eine
doppelte Dichtwirkung erzielt. Der zylindrische
Abschnitt 37 ist derart ausgebildet, daß er mit
seinem oberen Ende in die Öffnung 24′ hineinragt.
Im Bereich seines oberen Endes sind zwei umlaufende
Vorsprünge 26, 27 zum Einsetzen in die Nuten 30, 31
vorgesehen. Neben der Haltefunktion dieser Rastver
bindung wird auch an dieser Stelle eine doppelte
Dichtwirkung gewährleistet. Im eingerasteten
Zustand ist die Bodenplatte bündig im Drehteller 21
gehalten. Durch die vier Rastverbindungen ist für
das im Gehäuse 2 befindliche Substrat eine vierfa
che Verdunstungssicherheit gegeben. Hierdurch ist
sichergestellt, daß lediglich eine theoretische
Möglichkeit der Verdunstung des Substrats über den
Drehteller 21 und die Bodenplatte 25 besteht.
Die Befüllung eines erfindungsgemäßen Schraubstif
tes 1 läuft nun wie folgt ab:
Nachdem der Träger 17 in seine untere Stellung
geschraubt worden ist, so daß er mit dem unteren
Ende der Hülse 20 an dem Anschlag 35 anschlägt,
wird der Deckel 4 fest auf das Gehäuse 2 bzw. die
Hülse 2′ aufgeschraubt. Anschließend wird der
Schraubstift 1 auf dem Deckel 4 stehend angeordnet.
Hierbei kann das Gehäuse 2 zweckmäßigerweise über
etwaige Vorrichtungen gehalten werden. Daß der
Stift zwangsläufig direkt auf dem Deckel stehen
muß, ist nicht erforderlich. Auf dem Kopf stehend
bedeutet lediglich die Ausrichtung, daß der Deckel
während der Befüllung nach unten weist.
Sodann wird das Substrat über die Einfüllöffnung
24, die Öffnung 24′ und durch die vier Öffnungen 23
in das Gehäuseinnere eingefüllt. Hierbei sorgen die
vier Öffnungen 23 sowie die vier Durchbrechungen
des Trägers 17 für eine gleichmäßige Verteilung des
Substrats. Nachdem die vorgegebene Menge eingefüllt
worden ist, wird die Bodenplatte 25 in den Drehteller
21 eingesetzt, wobei die entsprechenden Vor
sprünge 26 bis 29 in den dafür vorgesehenen Nuten
31 bis 33 einrasten.
Zum Benutzen des Schraubstiftes wird zunächst der
Deckel abgeschraubt und sodann der Drehteller 21
betätigt. Durch die Drehung des Drehtellers 21 wird
aufgrund der festen Verbindung zwischen Drehteller
21 und Gewindestab 15 der Träger 17 nach oben
bewegt, da dieser nicht dargestellte Führungs
schlitze aufweist, welche in entsprechenden Schie
nen 36, die an der Gehäuseinnenwandung parallel zur
Mittelachse M verlaufen, angeordnet sind. Aufgrund
dieser Ausbildung der Führungsschlitze und der ent
sprechenden Schienen 36 kann der Träger 17 entlang
der Mittelachse M bewegt werden, wobei die rotato
rische Bewegung des Drehtellers 21 in eine transla
torische Bewegung des Trägers umgewandelt wird.
Bezugszeichenliste:
1 Schraubstift
2 Gehäuse
2′ Hülse
3 Abgabeöffnung
4 Deckel
5 Innengewinde
6 Außengewinde
7 innere Stirnfläche
8 Dichtung
9 Kante
10 Kante
11 Lageröffnung
11′ Stirnwandlungsabschnitt
12 Drehspindel
13 Rastverbindung
13′ Schulter
14 Dichtung
15 Gewindestab
16 Außengewinde
17 Träger
18 Transportring
19 Stege
20 Hülse
21 Drehteller
22 Stege
23 Öffnungen
24 Einfüllöffnung
24′ Öffnung
25 Bodenplatte
26 Vorsprung
27 Vorsprung
28 Vorsprung
29 Vorsprung
30 Nut
31 Nut
32 Nut
33 Nut
34 Abschnitt
35 Anschlag
36 Schiene
37 Abschnitt
M Mittelachse
2 Gehäuse
2′ Hülse
3 Abgabeöffnung
4 Deckel
5 Innengewinde
6 Außengewinde
7 innere Stirnfläche
8 Dichtung
9 Kante
10 Kante
11 Lageröffnung
11′ Stirnwandlungsabschnitt
12 Drehspindel
13 Rastverbindung
13′ Schulter
14 Dichtung
15 Gewindestab
16 Außengewinde
17 Träger
18 Transportring
19 Stege
20 Hülse
21 Drehteller
22 Stege
23 Öffnungen
24 Einfüllöffnung
24′ Öffnung
25 Bodenplatte
26 Vorsprung
27 Vorsprung
28 Vorsprung
29 Vorsprung
30 Nut
31 Nut
32 Nut
33 Nut
34 Abschnitt
35 Anschlag
36 Schiene
37 Abschnitt
M Mittelachse
Claims (10)
1. Schraubstift (1), insbesondere für Deodorant, Kle
ber, Lippenpflegemittel oder dergleichen Substrat
mit einem Gehäuse (2) mit einer Hülse (2′), die
eine obere Öffnung (3) und eine untere Lageröff
nung (11) aufweist, einer Drehspindel (12), die
auf einem Drehteller (21) befestigt ist und in die
Hülse (2′) hineinragt, wobei der Drehteller (21)
in der unteren Lageröffnung (11) der Hülse (2)
drehbeweglich gelagert ist, einem über die Dreh
spindel (12) in der Hülse (2) in Richtung auf die
Abgabeöffnung (3) und von dieser weg bewegbaren
Träger (17) für das Substrat und einem die obere
Abgabeöffnung (3) verschließenden Deckel (4), da
durch gekennzeichnet, daß in dem Drehteller (21)
wenigstens eine in die Hülse (2′) mündende Öffnung
(23) zum Befüllen des Schraubstiftes (1) von der
Außenseite her sowie wenigstens eine Durchbrechung
im Träger (17) vorgesehen ist.
2. Schraubstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein Verschlußelement (25) zum Ver
schließen der Öffnung (23) im Drehteller (21) vor
gesehen ist.
3. Schraubstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Verschlußelement als Bodenplatte (25)
ausgebildet ist, die über wenigstens eine Rastver
bindung (26 bis 29, 30 bis 33) mit dem Drehteller
(12) verbindbar ist.
4. Schraubstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die innere Stirnfläche
(7) des Deckels (4) nach außen gewölbt ist.
5. Schraubstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß vor der inneren Stirn
fläche (7) des Deckels (4) eine zwischen Gehäuse
(2) und Deckel (4) wirkende Dichtung (8) vorgese
hen ist, die auf die Stirnfläche (7) hin gewölbt
ist.
6. Schraubstift nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung der Drehspindel (12) zum Drehteller
(21) über mehrere, vorzugsweise vier gleich beab
standete, Stege (22) erfolgt, zwischen denen eine
entsprechende Anzahl von Öffnungen (23) ausgebil
det sind.
7. Schraubstift nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (17) radförmig ausgebildet ist und meh
rere, vorzugsweise vier gleichbeabstandete Stege
(19) aufweist, zwischen denen eine entsprechende
Anzahl von Durchbrechungen ausgebildet sind.
8. Verfahren zum Befüllen eines Schraubstiftes (1)
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbeson
dere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, wobei sich der Träger (17) in seiner
unteren Trägerstellung befindet, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf die obere Abgabeöffnung (3) des
Schraubstiftes (1) vor dem Befüllen der Deckel (4)
zum Verschließen der Abgabeöffnung (3) aufge
schraubt und der Schraubstift (1) von seiner
Unterseite her durch wenigstens eine Öffnung (23)
im Drehteller (21) und wenigstens eine Durchbre
chung im Träger (17) befüllt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubstift (1) mit dem aufgeschraubten
Deckel (4) etwa nach unten weisend angeordnet ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach der Befüllung die wenigstens
eine Öffnung (23) im Drehteller (21) verschlossen
wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218502U DE9218502U1 (de) | 1992-05-25 | 1992-09-15 | Schraubstift |
DE19924230757 DE4230757A1 (de) | 1992-05-25 | 1992-09-15 | Schraubstift und Verfahren zum Befüllen eines Schraubstiftes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4217117 | 1992-05-25 | ||
DE19924230757 DE4230757A1 (de) | 1992-05-25 | 1992-09-15 | Schraubstift und Verfahren zum Befüllen eines Schraubstiftes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4230757A1 true DE4230757A1 (de) | 1993-12-02 |
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ID=25915100
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924230757 Ceased DE4230757A1 (de) | 1992-05-25 | 1992-09-15 | Schraubstift und Verfahren zum Befüllen eines Schraubstiftes |
DE9218502U Expired - Lifetime DE9218502U1 (de) | 1992-05-25 | 1992-09-15 | Schraubstift |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9218502U Expired - Lifetime DE9218502U1 (de) | 1992-05-25 | 1992-09-15 | Schraubstift |
Country Status (1)
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---|---|
DE (2) | DE4230757A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1044626A3 (de) * | 1994-11-25 | 2002-04-17 | L'oreal | Produktabgabebehälter, insbesondere für kosmetische Produkte, mit einem drehbaren Betätigungsorgan |
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EP0395914A1 (de) * | 1989-04-29 | 1990-11-07 | Hermann Koch Gmbh | Stiftförmige Ausschub-Hülse für eine steife pastöse Masse |
-
1992
- 1992-09-15 DE DE19924230757 patent/DE4230757A1/de not_active Ceased
- 1992-09-15 DE DE9218502U patent/DE9218502U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9218502U1 (de) | 1994-09-29 |
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