DE4230526A1 - Fuellstoff, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung - Google Patents
Fuellstoff, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Füllstoffes aus Automobilfarbschlamm,
den nach diesem Verfahren hergestellten Füllstoff und eine einen solchen Füllstoff enthaltende
Dichtungsmasse. Spezieller befaßt sie sich mit einem Verfahren zur Umwandlung von feuchtem
Farbschlamm in einen getrockneten Kitt oder ein freifließendes Pulver, von denen jedes als ein
Füllstoff und eine unter Verwendung jenes Füllstoffes hergestellte Dichtungsmasse verwendet
werden kann.
Die Behandlung von chemischem Abfall ist für die Industrie und für alle jene, die mit dem
Umweltschutz befaßt sind, ein Diskussionspunkt lebenswichtiger Bedeutung. Zunehmend zielen
behördliche Richtlinien auf die Kontrolle der Art und Menge von Abfallmaterialien, die von der
Industrie erzeugt werden, wegen der möglichen Wirkung auf die Umwelt. Als ein Ergebnis hiervon
sind Behandlungsmethoden, die chemischen Abfall reduzieren oder ausschalten, für die Industrie
von großem Interesse.
Die Automobillackier- und -beschichtungsindustrie ist eine Hauptquelle chemischer Abfallstoffe.
Es wird geschätzt, daß nahezu 40% der sechs Gallonen Farben oder Lacke, die verwendet
werden, um die Außenendgestaltung auf einem Automobil zu erzeugen, als Abfall enden. Mit
geschätzten 36 Mio. Wagen, die jedes Jahr gebaut werden (nicht einschließlich leichter Lastwagen
und anderer Fahrzeuge), erreicht der allein vom Lackieren erzeugte Abfall eine Viertel Billion
Pfund. Wenn dieser Farbabfall in ein brauchbares Produkt umgewandelt werden könnte, könnte
eine Hauptquelle von chemischem Abfall reduziert oder ausgeschaltet werden.
Wenn ein Automobil auf einer Montagelinie lackiert wird, wird die überschüssige Farbe bzw. der
überschüssige Lack unter dem Automobil in einem mit Wasser gefüllten Trog gesammelt.
Typischerweise werden die Abfallfarbfeststoffe gewonnen, indem man das Farb- bzw. Lack-
Wassergemisch in große Absetztanks gibt. Die Farbfeststoffe agglomerieren entweder als eine
Schicht auf der Oberfläche des Wassers, oder sie sinken ab und sammeln sich auf dem Boden
des Tanks. Andere Methoden zur Behandlung des Farben-Wassergemisches zur Entfernung der
Farbfeststoffe sind in den US-Patentschriften Nr. 37 64 013 und 41 00 066 beschrieben. Das aus
solchen Verfahren gewonnene Material ist als Farbschlamm bekannt.
Farbschlamm ist ein sehr komplexes Material. Die Farbkomponente enthält ungehärtete
Polymerharze, Pigmente, Härtungsmittel, oberflächenaktive Stoffe und andere kleinere
Bestandteile der Rezeptur. Außerdem enthält Farbschlamm Wasser und verschiedene andere
Lösungsmittel. Die Gegenwart der ungehärteten Farbharze oder Lackharze, die beim Erhitzen
härten und einen Film bilden, machen den Schlamm sehr klebrig und schwierig zu handhaben.
Daher werden oftmals dem Schlamm Klebrigkeit entfernende Mittel zugesetzt.
Der rohe klebfrei gemachte Farbschlamm wird gewöhnlich ohne weitere Verarbeitung entsorgt.
Er ist ein klebfreier pulpeartiger kittartiger Feststoff mit etwa 25% Restwasser. Die Kosten und
die Umweltbelastung einer Entsorgung von Farbschlamm in dieser Form macht ihn unerwünscht.
In jüngster Zeit wurde ein Verfahren entwickelt, in welchem der klebfrei gemachte Schlamm vor
der Entsorgung in ein Trockenpulver umgewandelt wird. Die erste Stufe dieses Verfahrens, das
in der US-Patentschrift Nr. 49 80 030 beschrieben ist, besteht in einer Entfernung eines Teils des
Wassers und der flüssigen Kohlenwasserstoffe aus dem Schlamm. Der Schlamm mit hohem
Feststoffgehalt wird dann erhitzt, um das restliche Wasser und die restlichen Kohlenwasserstoffe
zu entfernen. Die Erhitzungsstufe ist auch dazu bestimmt, die ungehärteten polymeren Farbharze
oder Lackharze auszuhärten. Das Verfahren ist vorteilhaft, da es das Volumen an erzeugtem
Abfall reduziert und das resultierende Pulver etwas leichter als der nasse Schlamm zu handhaben
ist.
Da jedoch das in der US-Patentschrift Nr. 49 80 030 beschriebene Verfahren eine Härtung der
polymeren Farbharze in dem Schlamm einschließt, ist das gebildete trockene feinteilige Material
extrem hart, sehr scheuernd und schwierig in der Größe zu reduzieren. Die extreme Härte und
große Teilchengröße dieses Pulvers verbieten seine Verwendung beispielsweise als Füllstoff in
Dichtungsmassen und Klebstoffen ohne weitere Verarbeitung.
Ein zusätzlicher Vorteil könnte erreicht werden, wenn für das erzeugte Pulver eine praktische
Verwendung gefunden werden könnte. Eine mögliche Verwendung für das Pulver ist ein Füllstoff
in Klebstoffen und Dichtungsmassen. Fast alle Dichtungsmassen und Klebstoffe enthalten einen
inerten Füllstoff als Teil ihrer Zusammensetzung, gewöhnlich im Bereich von 10 bis 50 Gew.-%.
Füllstoffe sind allgemein Materialien feiner Teilchengröße, die in organischen Medien ohne die
Wirkungen eines Absitzens dispergierbar sind. Sie werden verwendet, um die Eigenschaften
kostspieligerer Bestandteile zu modifizieren. Wenn Farbschlamm bzw. Lackschlamm in kleine
geschmeidige klebfreie Teilchen umgewandelt werden könnte, könnten diese in Klebstoffen und
Dichtungsmassen als Füllstoff verwendet werden. Obwohl ein trockenes Pulver leicht zu
handhaben und zu lagern ist, ist es nicht erforderlich, daß der Schlamm in eine trockene
Pulverform umgewandelt wird. Irgendeine weiche, geschmeidige Substanz, wie ein Kitt, könnte
auch in die Dichtungsmasse eingearbeitet werden.
Daher bleibt ein Bedarf für ein Verfahren, das nassen Farbschlamm in eine Form umwandelt, die
als ein Füllstoff verwendbar ist und leicht in eine Dichtungsmasse eingearbeitet werden kann. Eine
Form könnte ein Trockenpulver sein, das weicher, weniger scheuernd und leichter in der
Teilchengröße zu reduzieren ist als Pulver, die voll ausgehärtete Polymerharze enthalten. Eine
andere Form könnte ein Kitt sein, der auch leicht in eine Dichtungsmasse eingearbeitet werden
kann.
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Verfahren zur Umwandlung von
Farbschlamm, der Wasser, Lösungsmittel und ungehärtetes Polymerharz enthält, in ein
entwässertes kittartiges Material oder in ein getrocknetes freifließendes Pulver. Sowohl der
entwässerte Kitt als auch das getrocknete Pulver können als ein Füllstoff verwendet werden. Das
Verfahren schließt eine Trocknungsstufe in Masse und dann eines von zwei weiteren Verfahren
ein, je nachdem, ob ein Kitt oder ein Trockenpulver erwünscht ist.
In der Stufe des Trocknens in Masse wird ein erster Anteil des Wassers durch mechanisches
Trocknen des Farbschlammes unter Erzeugung eines konzentrierten Schlammes entfernt. Der
Zweck dieser Stufe ist der, das gesamte Wasser und Lösungsmittel zu entfernen, ohne die
Zusammensetzung des Farbschlammes zu verändern. Es kann irgendeine physikalische Methode
zur Entfernung des Wassers und Lösungsmittels, wie Vakuumfiltration, verwendet werden.
An diesem Punkt kann der konzentrierte Schlamm mit einem chemischen Trocknungsmittel, wie
Calciumoxid, behandelt werden, um das freie Wasser aus dem Schlamm zu entfernen. Das
Wasser wird mit einem chemischen Trocknungsmittel umgesetzt, welches das Wasser entweder
verbrauchen oder in eine andere Molekülform umwandeln kann. Im Falle von Calciumoxid als das
Trocknungsmittel wird ein getrocknetes freifließendes Pulver gebildet. Das getrocknete Pulver
kann zu einer erwünschten Teilchengestalt gemahlen werden, wenn es als ein Füllstoff verwendet
werden soll. Die bevorzugte Teilchengröße für die Verwendung als ein Füllstoff ist 0,1 bis 50 µm,
wobei 1 bis 10 µm am meisten bevorzugt sind.
Wenn ein Kitt erwünscht ist (oder wenn nur eine minimale Menge an chemischem Trocknungs
mittel in dem Füllstoff akzeptabel ist), kann der in der Massentrocknungsstufe erhaltene
konzentrierte Schlamm unter einem Vakuum gerührt werden, um eine entwässerte Masse oder
einen entwässerten Kitt zu erzeugen. Das meiste des Restwassers wird in dieser Stufe entfernt.
Diese Stufe kann ein Erhitzen des konzentrierten Schlammes auf eine Temperatur, die etwa 100°F
nicht übersteigt, einschließen, so daß das Polymerharz in dem Farbschlamm ungehärtet bleibt.
Vor einer Verwendung des resultierenden Kitts als Füllstoff kann eine kleine Menge an
chemischem Trocknungsmittel, wie Calciumoxid, mit dem Kitt vermischt werden, um mit
Restwasser in dem Kitt zu reagieren.
Da der Füllstoff nach der vorliegenden Erfindung ungehärtetes Polymer enthält, härtet er auch,
wenn man ihm Wärme aussetzt. Daher wirkt der Füllstoff der vorliegenden Erfindung nicht nur als
ein Füllstoff in einer Dichtungsmassenrezeptur, sondern auch als ein Bindemittel. Diese
Eigenschaft ist besonders vorteilhaft in einer Automobildichtungsmasse bezüglich einer
Kostenreduktion und zur Verbesserung der Fähigkeit der feuchten Dichtungsmasse, Waschen und
Grundierungsaufbringung während der Herstellung von Fahrzeugkarosserien zu widerstehen. Das
getrocknete Pulver, das nach dem vorliegenden Verfahren hergestellt wurde, ist weicher, leichter
in der Größe zu reduzieren und weniger scheuernd als Pulver, das vollständig gehärtetes
Polymerharz enthält. Es ist daher viel leichter als ein Füllstoff in Dichtungsmassen und andere
Produkte einzuarbeiten. Beispielsweise kann der Füllstoff nach der vorliegenden Erfindung auch
in Klebstoffen, geformten oder stranggepreßten Kunststoffprodukten sowie Konstruktionsverbund
teilen verwendet werden. Die Kittform ist auch weich und geschmeidig und wird leicht in eine
Dichtungsmasse oder andere Produkte des gerade erwähnten Typs eingearbeitet. Die
Verwendung in einer Dichtungsmasse und besonders einer Automobildichtungsmasse ist am
meisten bevorzugt wegen der Vorteile, die sie der Automobilindustrie bieten, indem sie nicht nur
den Automobilfarbschlamm sicher entsorgt, sondern ihn auch in ein Material überführt, das in
einem Produkt brauchbar ist, welches von der Automobilindustrie verwendet wird.
So ist die bevorzugte mit dem Füllstoff nach der vorliegenden Erfindung hergestellte Dichtungs
masse eine solche auf der Basis eines Vinylplastisols, die als eine Automobildichtungsmasse
brauchbar ist. Ein Vinylplastisol ist ein in einem Weichmacher suspendiertes feinverteiltes
Polyvinylchloridharz. Die Plastisole sind Flüssigkeiten, die bei niedrigen Temperaturen auf dem
Substrat aufgebracht werden. Die Flüssigkeit wird durch Erhitzen in einen Feststoff umgewandelt.
Effektiv bewirkt die Hitze, daß die suspendierten Harzteilchen in dem Weichmacher geschmolzen
oder gelöst werden. Beim nachfolgenden Abkühlen bekommt man ein festes Produkt.
Vinylplastisole sind ausgezeichnet als Dichtungsmassen in allen Bereichen der Automobilkarosse
rie-Montagelinie. Sie fließen leicht bei Raumtemperatur, um Nähte oder Grate oder Karosseriever
bindungen zu füllen, die abgedichtet werden müssen. Sie hatten gut an öligem Stahl und
grundierten Metalloberflächen an. Sie können ohne Ablaugen oder andere kosmetische Probleme
überlackiert werden. Schließlich sind sie dauerhaft genug, um normaler Bewitterung und
Benutzerbeanspruchung zu widerstehen. Eine andere wichtige Qualität der Vinylplastisole ist die,
daß sie nicht teuer sind.
Neben dem oben erwähnten PVC-Harz, Weichmacher und Füllstoff ist es auch erwünscht, ein
thermoplastisches Polymerharzmaterial, wie Vinylacetat-Ethylen, der Dichtungsmassenrezeptur
zuzusetzen, um der Dichtungsmasse Flexibilität zu verleihen. Andere Additive, wie thixotrope
Stoffe, Wärmestabilisatoren, Pigmente, andere Füllstoffe, Kautschukarten, Netzmittel und
verschiedene Kombinationen und Gemische derselben, können zugesetzt werden.
Schließlich ist ein haftungsförderndes System vorhanden. Das haftungsfördernde System enthält
vorzugsweise ein ungesättigtes Organosilan und Acrylmonomer, eine ungesättigte Säure oder ein
ungesättigtes Anhydridmonomer, ein Epoxyharz oder modifizierte Epoxyharz und ein Härtungs
mittel für das Epoxyharz, wie ein Polyamid. Ein solches System ist in der US-PS 50 39 768
beschrieben.
Obwohl die Verwendung des Füllstoffes nach der vorliegenden Erfindung in einer Vinylplastisol-
Automobildichtungsmasse am meisten bevorzugt ist, wie erwähnt, kann der Füllstoff auch in
anderen Dichtungsmassentypen und Klebstofftypen, wie heißschmelzenden Klebstoffen,
Materialien auf Lösungsmittel- oder Wasserbasis, vorgeformten Dichtungsmassenstreifen,
Klebstoffilmen, Kontaktklebstoffen usw., verwendet werden. Er kann auch in geformten oder
stranggepreßten Kunststoffprodukten und Verbundmaterialien verwendet werden, wie auch bereits
erwähnt wurde.
Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Umwandlung von feuchtem
Farbschlamm in einen entwässerten Kitt oder ein Trockenpulver zu bekommen, welche als
Füllstoff verwendet werden können, um einen neuen Füllstoff und eine mit diesem Füllstoff
gewonnene Dichtungsmasse zu liefern. Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden dem Fachmann beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsformen und der beigefügten Ansprüche offenbar.
Der rohe Farbschlamm vom Lackieren enthält etwa 50% Restwasser. In der Massentrocknungs
stufe wird ein erster Anteil des Wassers durch mechanisches Trocknen des Farbschlammes
entfernt, um einen konzentrierten Schlamm von etwa 33% Restwasser zu bekommen. Der Zweck
dieser Stufe ist der, alles Wasser und Lösungsmittel aus dem Farbschlamm ohne Änderung seiner
Zusammensetzung zu entfernen. Jede physikalische Methode zur Entfernung des Wassers und
Lösungsmittels kann verwendet werden. Filtration, Zentrifugieren, Dekantieren, Pressen,
Destillieren, Extrahieren, Gefriertrocknung und Wirbelschichttrocknung sind Beispiele von
Verfahren zum mechanischen Trocknen des Farbschlammes. Filtration ist bevorzugt.
An diesem Punkt kann der konzentrierte Schlamm mit einem chemischen Trocknungsmittel
behandelt werden, um das freie Wasser aus dem Schlamm zu entfernen. Das Wasser wird mit
einem chemischen Trocknungsmittel umgesetzt, das das Wasser entweder verbrauchen oder in
eine andere Molekülform umwandeln kann. Hydratation und Hydrolyse sind Beispiele von
Verfahren, die dieses Ergebnis erbringen. Wasserfreie Formen von Chemikalien, die für die
Entwässerung geeignet sind, wie Calciumoxid, Calciumsulfat, Calciumchlorid, Magnesiumsulfat,
Natriumsulfat, Kaliumcarbonat, Oxazolidine und Orthoester (wie beispielsweise Ethylorthoformiat),
können in dieser Stufe verwendet werden. Molekularsiebe können auch benutzt werden.
Calciumoxid ist bevorzugt und führt zur Bildung eines Trockenpulvers.
Wenn das gesamte Wasser entfernt wurde, kann das getrocknete Pulver einer Mahlstufe
unterzogen werden. Wenn das getrocknete Pulver als ein Füllstoff verwendet werden soll, kann
es erforderlich sein, das Trockenpulver zu einer erwünschten Teilchengestalt zu mahlen. Die
bevorzugte Teilchengröße für die Verwendung als Füllstoff liegt bei 0,1 bis 50 µm, wobei 1 bis 10 µm
am meisten bevorzugt sind. Es kann irgendeine geeignete Mahleinrichtung verwendet werden,
wie Kugelmühlen, Drehmessergranuliereinrichtungen, Chip-Schneidemaschinen, Hackmaschinen,
Pulverisiermaschinen und Mühlen.
Das nach der vorliegenden Erfindung getrocknete Pulver kann als ein Rheologiemodifiziermittel
verwendet werden, wenn es als Füllstoff in Dichtungsmassen verwendet wird. Es kann auch in
Klebstoffzusammensetzungen eingesetzt werden. Wegen seiner etwas polymerartigen Natur kann
es einen Dilatanzgrad liefern, der mit herkömmlichen Füllstoffen nicht erreicht werden kann. Dies
gestattet es, daß der Klebstoff oder die Dichtungsmasse auswaschbeständiger bei Behandlung
mit verschiedenen Reinigungslösungen ist, die in der Automobilmontage verwendet werden.
Wenn ein Kitt erwünscht ist (oder wenn nur eine minimale Menge an chemischem Trocknungs
mittel in der Dichtungsmasse akzeptabel ist), kann der konzentrierte Schlamm aus der
Trocknungsstufe in Masse unter einem Vakuum gerührt werden, um eine entwässerte Masse oder
einen entwässerten Kitt zu erzeugen. Das Rühren des Farbschlammes maximiert die Entfernung
des Wassers durch das Vakuum. Das meiste des Restwassers wird durch diese Stufe entfernt.
Unter den Einrichtungen, die für diese Trocknungsstufe verwendet werden können, finden sich
folgende: Doppelplanetenmischer, Doppelarm- oder Sigmablattmischer, Knetextruder,
Bandmischer, Kegelschneckenmischer und horizontale Schneidschaufelmischer. Ein Doppelplane
tenmischer ist bevorzugt.
Dieses Verfahren kann auch mildes Erhitzen einschließen. In diesem Fall ist es wichtig, daß die
Temperatur 100°F mehr als 60 min nicht übersteigt, so daß das ungehärtete Polymerharz in dem
Farbschlamm ungehärtet bleibt. Vor der Zugabe des resultierenden Kittes zu der Dichtungsmasse
kann eine kleine Menge an chemischem Trocknungsmittel (wie jene, die oben aufgeführt sind) mit
dem Kitt vermischt werden, um mit Restwasser in dem Kitt zu reagieren.
Bezüglich der mit dem Füllstoff nach der vorliegenden Erfindung gewonnenen bevorzugten
Dichtungsmasse enthält diese, wie erwähnt, bevorzugt ein Polyvinylchloridharz, Weichmacher,
thermoplastisches Harz, Haftungsförderer und Additive zusätzlich zu dem nach dem oben
beschriebenen Verfahren erzeugten Füllstoff.
In den Zusammensetzungen nach dieser Erfindung verwendete Polyvinylchloridharze sind
feinverteilte Harzteilchen, die in einem Weichmacher dispergiert werden können. Die Harze sind
bekannt und wurden in Plastisolzusammensetzungen weitgehend verwendet. Die Polyvinyl
chloridharze enthalten Polymere von Vinylchlorid sowie Copolymere von Vinylchlorid mit
copolymerisierbaren Vinyladditionsmonomeren. Beispiele solcher Vinyladditionsmonomere sind
Vinylacetat, die Vinylacetale, Maleinsäureester, Styrol, Vinylidenchlorid und Acrylnitril. Die
besonders bevorzugten Polyvinylchloridharze sind die Vinylchlorid/Vinylacetatcopolymerharze und
Vinylchorid/Maleinsäureestercopolymere vom feinteiligen Dispersionstyp in einem Monomerge
wichtsverhältnis von Vinylchlorid zu Vinylester von etwa 99 : 1 bis etwa 90 : 10. Gemische
verschiedener Polyvinylchloridharze können auch verwendet werden und werden auch als das
Polyvinylchloridharz bezeichnet, obwohl tatsächlich mehr als ein Harz vorhanden sein kann. Ein
Gemisch von 50 bis 100% und am meisten bevorzugt von 50 bis 75% eines Copolymer
dispersionsharzes und bis 50% und am meisten bevorzugt 25 bis 50% eines Vinylchlorid/Mal
einsäureestercopolymermischharzes ist bevorzugt.
Weichmacher, die nach der vorliegenden Erfindung brauchbar sind, sind beispielsweise monomere
Typen, die so ausgewählt sind, daß man erwünschte Eigenschaften, wie geeignete Gelierung,
geeignetes Schmelzen und geeignete Fließeigenschaften, bekommt. Beispiele solcher monomerer
Weichmacher sind monomere Ester von Phthalsäure, Benzoesäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure,
Sebacinsäure, Tallsäure, Laurinsäure, Azelainsäure, Trimellitsäure und Stearinsäure. Spezielle
Weichmacher sind beispielsweise Dioctylphthalat, Ethylenglycoldibenzoat, Dioctylsuccinat,
Dibutylsebacat, Dibenzylacelat, Didecyclglutarat und ähnliche Verbindungen. Andere monomere
Weichmacher sind beispielsweise Ester von 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol, Zitronensäureester und
n-Ethyltoluolsulfonamid. Bevorzugt ist Diisodecylphthalat.
Polymere Weichmacher können in Verbindung mit den monomeren Weichmachern verwendet
werden, um spezielle Eigenschaften zu bekommen, wie Dauerhaftigkeit, Bewitterungsbeständigkeit
und besonders Streichfähigkeit. Polymere Weichmacher, die nach der vorliegenden Erfindung
brauchbar sind, sind beispielsweise die höhermolekularen polymeren Säureester (Molekularge
wichte größer als 1000). Beispiele dieser polymeren Weichmacher sind Ester von Bernsteinsäure,
Adipinsäure, Sebacinsäure, Tallsäure, Laurinsäure, Azelainsäure, Caprylsäure, Hexansäure,
Benzoesäure, Phthalsäure, Phosphorsäure, Ölsäure, Glutarsäure, Trimellitsäure und Stearinsäure
einschließlich Gemischen oder Gemengen dieser Verbindungen. Die polymeren Weichmacher
haben geringe Diffussionsgeschwindigkeiten aufgrund ihrer höheren Molekulargewichte und wirken
auch so, daß sie die Migration anderer Komponenten aus den aufgebrachten Zusammen
setzungen verzögern. Außerdem können niedermolekulare chlorierte Paraffinöle und epoxidiertes
Sojabohnenöl als Mitweichmacher benutzt werden. Wiederum können Gemische mehrerer
verschiedener Weichmacher benutzt werden, werden aber einfach als Weichmacher bezeichnet.
Die Elastomerkomponente ist vorzugsweise ein thermoplastisches Polymerharz, wie Vinylacetat-
Ethylen. Einige Beispiele thermoplastischer Polymerharze, die verwendet werden könnten, sind
etwa Ethylen-Vinylacetat, Vinylacetat-Ethylen, Vinylacetat, Acrylnitril, Acrylnitril-Butadiencopolymer,
chloriertes Ethylen-Vinylacetat, Polyepsiloncaprolacton, Methylmethacrylat und Polybutylenter
ephthalat. Ein Ethylen-Vinylacetat mit 20 bis 80% Vinylacetatgehalt ist bevorzugt. Vinylacetat-
Ethylencopolymere mit einem Vinylacetatgehalt von vorzugsweise 50 bis 70% und am meisten
bevorzugt 60 bis 65% sind wegen ihres Gleichgewichtes von Verträglichkeit, Fluß, Haftung und
Flexibilität äußerst bevorzugt. Das in der Dichtungsmassenrezeptur vorzugsweise verwendete
Haftungsförderungssystem enthält ein ungesättigtes Organosilan, ein Acrylmonomer und eine
ungesättigte Säure oder ein ungesättigtes Anhydridmonomer. Am meisten bevorzugt enthält es
auch ein Epoxyharz oder modifiziertes Epoxyharz und ein Härtungsmittel für das Epoxyharz, wie
ein Polyamid oder modifiziertes Polyamid. Alle ungesättigten Materialien sind zur Polymerisation
bei Initiierung durch Peroxid und Hitze befähigt. Die Bildung einer oligomeren oder polymeren
modifizierten Acrylverbindung mit hoher Funktionalität in situ (nach Erhitzen) in Verbindung mit
dem umgesetzten Epoxyharz ist wohl das, was für die feste Bindung des üblichen Klebers auf
öligen Metallen verantwortlich ist.
Beispiele ungesättigter Organosilane sind die Vinyl-, Acryl- und Methacryltypen, wie Vinyltri
chlorsilan, Vinyltriethoxysilan, Vinyltrimethoxysilan, Vinyltris-B-methoxyethoxysilan, 3-Methacryloxy
propyltrimethoxysilan. Beispiele von Acrylmonomeren sind irgendwelche der freie Radikale
bildenden polymerisierbaren mono- oder multifunktionellen Acryl- oder Methacrylmonomeren, wie
Trimethylolpropantrimethacrylat, Hexandioldiacrylat und Butylmethacrylat. Beispiele ungesättigter
Säure- oder Anhydridmonomere sind die vinyl-, acryl- und methacrylmono- oder -polyfunktionellen
Säure- oder Anhydridmaterialien, wie Maleinsäure, Acrylsäure, Crotonsäure, Methacrylsäure,
Ölsäure, Linolsäure und Tetrahydrophthalsäure oder deren Anhydride.
Beispiele unmodifizierter Epoxyharze sind jene auf der Basis von Bisphenol-A und Epichlorhydrin
mit typischen Eigenschaften, die einen Epoxywert von 152 bis 155 Äquivalenten/100 g und ein
Gewicht je Epoxid 182 bis 192 einschließen. Andere typische Epoxyharze sind Phenol-Novolac, Triphenylolmethan und Tetrabrombis-A. Ein Beispiel eines modifizierten Epoxyharzes
schließt das bevorzugte elastomere modifizierte flüssige Epoxyharz ein, das ein 40%-Addukt von
carboxyliertem Acrylnitril-Butadienelastomer und eines flüssigen Bisphenol-A- und Epichlorhydrinepoxyharzes
ist. Jenes Addukt hat ein Gewicht je Epoxid von 325 bis 375. Härtung für das
Epoxyharz oder modifizierte Epoxyharz erfolgt durch Umsetzung des Harzes mit einem geeigneten
Härtungsmittel. Typische Härtungsmittel sind Polyamide, Diethylentriamin, Methandiamin, m-Phenylendiamin,
Diaminodiphenylsulfon, Tris-(dimethylaminoethyl-phenol, Dicyandiamid, BF₃-Monoethylamin
und Nadicmethylanhydrid. Bevorzugt ist ein modifiziertes Polyamidhärtungsmittel,
wie eine latente Polyamiddispersion, die ein Addukt von Phthalsäureanhydrid und Diethylentriamin
in einem unmodifizierten flüssigen Epoxyharz ist. Der Epoxyrest eines modifizierten Epoxyharz/-
Härtungsmittelsystems modifiziert offensichtlich die galvanisierte Oberfläche durch Umsetzung mit
dem haftungsfördernden System in der bevorzugten Ausführungsform.
Es wurde gefunden, daß die Einbeziehung des haftungsfördernden Systems in die Zusammen
setzungen mit dem angegebenen Gehalt die Haftung der Zusammensetzung auf einer
Metalloberfläche signifikant erhöht, ohne die Eigenschaften der aufgebrachten Zusammensetzung
nachteilig zu beeinflussen. Das heißt, die Widerstandsfähigkeit der Zusammensetzung gegen
Grundierung und Waschen, die Streichfähigkeit, Viskositätsbeständigkeit usw. werden durch das
Haftungsförderungsmittel nicht nachteilig beeinflußt. Andere Haftungsförderungsmittel werden auch
vorzugsweise mit den derzeitigen Materialien verwendet, und wiederum wird bezüglich des
Haftungsförderungsmittels Bezug auf das Haftungsförderungssystem genommen, wenn nichts
anderes angegeben ist.
Gegebenenfalls zugesetzte Komponenten der Zusammensetzung nach der Erfindung sind
Additive, wie Kautschukarten, Wachse, Wärmestabilisatoren, andere Füllstoffe, Pigmente und
Benetzungsmittel. Solche Komponenten sind leicht verfügbar. Amorphe Wachse, Karnaubawachs,
Castorölwachs und verschiedene synthetische Wachse können brauchbar sein. Beispiele von
Wärmestabilisatoren sind Blei- und Barium-Cadmium-Zinksysteme. Andere Füllstoffe sind
gemahlenes und ausgefälltes Calciumcarbonat, gemahlene Kieselsäure, Tone und Talkum.
Beispiele von Benetzungsmitteln sind Polyethylenglycolderivate.
Trocknungsverfahren in Masse - Roher feuchter klebfrei gemachter Farbschlamm wurde im
Vakuum filtriert und abgepreßt, um die Masse des Wassers aus dem Schlamm zu entfernen. Dies
erfolgte unter Verwendung eines Buchner-Trichters, der an einem Vakuumkolben befestigt war,
welcher mit einer Wasserstrahlpumpe verbunden war. Die Masse wurde auch mit einem Spatel
gepreßt, während sie sich in dem Trichter befand, um die Wasserentfernung zu unterstützen. Das
resultierende Material, ein konzentrierter Schlamm, enthielt etwa 31% flüchtige Bestandteile.
Trockenpulververfahren - Zur Bildung eines trockenen Pulvers wurde der konzentrierte Schlamm
aus dem Trocknungsverfahren in Masse heftig mit einer gleichen Menge Calciumoxid während
5 min auf einem Sunbeam-Mischer vermischt. Dies war genug Calciumoxid, um mit dem
gesamten Wasser in diesem Schlamm zu reagieren (in diesem Beispiel wurde ein geringer
Überschuß verwendet). Kleine Mengen (50 g) dieses Gemisches wurden, wie benötigt, gemacht.
Das resultierende getrocknete Pulver wurde leicht in die Dichtungsmasse ohne Vermahlen infolge
der weichen Natur der gebildeten Teilchen eingearbeitet.
Kittverfahren - Zur Bildung eines Kittes wurden 1000 g konzentrierter Schlamm aus dem Trock
nungsverfahren in Masse in einen Ross-Doppelplanetenmischer von zwei Gallonen, der mit einer
Eisfalle versehen war, gegeben. Die mit Mantel versehene Mischschüssel wurde mit warmem
Wasser erhitzt, um einem Abkühlen entgegenzuwirken, das durch Wasserverdampfung aus dem
Farbschlamm verursacht wurde. Der Schlamm wurde 5 h unter einem Vakuum von etwa 711 mm
Hg (49 mm Hg absolut) gerührt, um eine entwässerte Masse oder einen Kitte mit etwa 2%
flüchtigen Bestandteilen zu erzeugen.
Vor der Einarbeitung des Kittes in die Dichtungsmasse wurde er mit einer kleinen Menge
Calciumoxid vermischt, um das Restwasser zu entfernen. Die verwendete Calciumoxidmenge war
immer im Überschuß mit einem Verhältnis von 50 : 3 von Kitt zu Calciumoxid.
Sieben Automobilkarosseriedichtungsmassen wurden folgendermaßen hergestellt: Drei der
Dichtungsmassen enthielten steigende Mengen an pulverisiertem Füllstoff. Andere drei
Dichtungsmassen wurden mit steigenden Mengen an Kittfüllstoff hergestellt. Eine Kontroll
dichtungsmasse wurde ohne einen Füllstoff vom Typ der vorliegenden Erfindung hergestellt und
enthielt 13% thermoplastisches Polymer. In jeder Zusammensetzung, die einen Füllstoff nach der
vorliegenden Erfindung enthielt, wurde eine Menge an thermoplastischem Polymerharz gleich der
Gesamtmenge von zugesetztem Füllstoff entfernt, und zwar bis zu einer maximalen Entfernung
von 11% thermoplastischem Polymerharz. Es war erwünscht, 2% thermoplastisches Polymerharz
zu behalten, um der Zusammensetzung die erwünschten Eigenschaften zu verleihen. In
Zusammensetzungen, die weitere Entfernung des thermoplastischen Polymerharzes erfordern
würden, wurde statt dessen ein Gemisch von Calciumcarbonatfüllstoff und Weichmacher in einem
Verhältnis von 2 : 1 entfernt. Da der Füllstoff der vorliegenden Erfindung einen Überschuß an
Calciumoxid-Trocknungsmittel enthielt, wurde kein weiteres Calciumoxid zu der Dichtungsmasse
zugesetzt, wie in der Kontrollprobe zugegeben wurde.
Claims (11)
1. Verfahren zur Behandlung eines Wasser, Lösungsmittel und ungehärtetes Polymerharz
enthaltenden Farb- oder Lackschlammes, dadurch gekennzeichnet, daß man einen
ersten Anteil des Wassers durch mechanisches Trocknen des Farb- oder Lackschlammes
unter Erzeugung eines konzentrierten Schlammes entfernt und einen zweiten Anteil des
Wassers durch Behandlung des konzentrierten Schlammes mit einem chemischen
Trocknungsmittel unter Erzeugung eines getrockneten Pulvers entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das getrocknete Pulver
auf eine Teilchengröße von 0,1 bis 50 µm vermahlt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Teilchengröße auf
1 bis 10 µm einstellt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Entfernen eines ersten Anteils des Wassers durch mechanisches Trocknen des Farb- oder
Lackschlammes durch Filtration, Zentrifugieren, Extraktion, Gefriertrocknen oder
Wirbelschichttrocknen ausführt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als
chemisches Trocknungsmittel Calciumoxid, Calciumsulfat, Calciumchlorid, Magnesiumsul
fat, Natriumsulfat, Kaliumcarbonat, Oxazolidine und/oder Orthoester verwendet.
6. Verfahren zur Behandlung von Wasser, Lösungsmittel und ungehärtetes Polymerharz
enthaltendem Farb- oder Lackschlamm, dadurch gekennzeichnet, daß man einen ersten
Anteil des Wassers durch mechanisches Trocknen des Farb- oder Lackschlammes unter
Erzeugung eines konzentrierten Schlammes entfernt und einen zweiten Anteil des
Wassers durch Rühren des konzentrierten Schlammes unter einem Vakuum unter
Erzeugung eines entwässerten Kittes entfernt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den zweiten Anteil des
Wassers durch Rühren des konzentrierten Schlammes unter einem Vakuum unter Bildung
eines Kittes in der Weise entfernt, daß man den konzentrierten Schlamm auf eine 100°F
nicht übersteigende Temperatur erhitzt und so das ungehärtete Polymerharz ungehärtet
hält.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der
Entfernung des ersten Anteils des Wassers durch mechanisches Trocknen des Farb- oder
Lackschlammes filtriert, zentrifugiert, extrahiert, gefriertrocknet und/oder wirbelschichttrock
net.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Restwasser aus dem entwässerten Kitt durch Behandlung des Kittes mit einem
chemischen Trocknungsmittel entfernt, wobei man als Trocknungsmittel Calciumoxid,
Calciumsulfat, Calciumchlorid, Magnesiumsulfat, Natriumsulfat, Kaliumcarbonat,
Oxazolidine und/oder Orthoester verwendet.
10. Füllstoff, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in der Form eines trockenen
Pulvers oder eines entwässerten Kittes.
11. Verwendung eines Füllstoffes nach Anspruch 10 in einer Dichtungsmasse, die zusätzlich
ein Polyvinylchloridharz, Weichmacher, Kautschuk, Härtungsmittel, Haftungsförderer und
Additive enthält.
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