DE4230384A1 - Entwässerungspresse für durch Komprimieren entwässerbare Stoffe - Google Patents
Entwässerungspresse für durch Komprimieren entwässerbare StoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwässerungspresse für durch Komprimieren
entwässerbare Stoffe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ihre Arbeitsweise wird
im folgenden am Beispiel von in der Altpapieraufbereitung anfallenden Abfällen
beschrieben, ist aber auch auf andere durch Komprimieren entwässerbare Stoffe
anwendbar.
Bekanntlich enthält das Altpapier zumeist einen gewissen Anteil von Störstoffen, welche
bei der Aufbereitung zum Zweck der Wiederverwendung des Altpapiers entfernt werden
sollen. Hierfür steht eine Anzahl von Maschinen und Verfahren zur Verfügung, die das
weiter zu verarbeitende Altpapier als Gutstoff und die daraus entfernten Störstoffe als
Reject ableiten. Diese Rejecte werden normalerweise deponiert oder auch in
Spezialfällen zu neuen Produkten verarbeitet. Da die Altpapieraufbereitung in der Regel
in wässeriger Suspension erfolgt, sind die Rejecte stark wasserhaltig, was sie schwer
manipulierbar macht und die Transport- und Deponiekosten zu ihrer Beseitigung
beträchtlich erhöht.
Als wirtschaftliches und praktikables Verfahren hat sich das mechanische Abpressen des
Wassers aus dem Stoff erwiesen. So werden etwa Schneckenpressen verwendet, bei
denen eine angetriebene Förderschnecke innerhalb eines im wesentlichen konzentrisch
zylindrischen oder konischen, gelochten Blechmantels oder dergl. angeordnet ist. Der
radial zugegebene Rejecteintrag wird im Zusammenwirken mit einer Staueinrichtung
entwässert, wobei das Wasser durch den gelochten Blechmantel oder dergl. entweichen
kann, während die Rejecte zurückgehalten werden. Die Verdichtung und Entwässerung
des Rejects kann verbessert werden, wenn für den Blechmantel eine konische Form
gewählt wird, deren Durchmesser sich in Rejectlaufrichtung verkleinert, wobei
selbstverständlich auch der äußere Schneckendurchmesser an diese geometrischen
Verhältnisse angepaßt werden muß. Werden die bekannten Entwässerungsschnecken wie
beschrieben ausgeführt, sind sie infolge der intensiven Reibung zwischen Reject und den
Bauteilen der Maschine einem besonders großen Verschleiß ausgesetzt. Es findet
nämlich eine beträchtliche Relativbewegung bei gleichzeitig enormen Axial- und
Radialkräften zwischen dem bereits stark eingedickten Stoff und den Bauteilen statt.
Zudem enthält dieses Reject - neben einem Rest an Fasern - oft viele kleine Metallteile
und harte Plastikstücke, die erfahrungsgemäß zu einem hohen Verschleiß auch
hochwertiger metallischer Bauteile führen können.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Entwässerungspresse für durch Komprimieren
entwässerbare Stoffe derart zu gestalten, daß sie einfach und übersichtlich aufgebaut
ist, ein übermäßiger Verschleiß an den Maschinenteilen vermieden wird und
gleichzeitig ein hoher Entwässerungsgrad erreichbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in
vollem Umfang gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 8 beschreiben besondere Ausführungsformen der Erfindung
und Anspruch 9 eine günstige Anwendung des Verfahrens.
Der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß die unter besonders
intensiver Beanspruchung stehende Förderschnecke nicht starr geführt wird, sondern
je nach Beschaffenheit und Mengenverteilung des auszupressenden Stoffs innerhalb
eines bestimmten Bereiches eine frei einstellbare Position einnehmen kann. Auf diese
Weise werden einfache Bauart, gute Zugänglichkeit am Austrag (Reinigung) der Presse
sowie günstiges Verschleißverhalten, insbesondere für Schnecke und Siebmantel,
miteinander kombiniert. Dadurch, daß sich die Förderschnecke radial relativ zu dem sie
umgebenden Siebmantel bewegen kann, wird der dazwischen behandelte Stoff besonders
gut aufgelockert, was zu einer besseren Entwässerung führt. Solche Vorteile können
durch oft am Siebmantel innen angebrachte Axialleisten oder dergleichen noch
verstärkt werden. Eine übermäßige Belastung der Maschinenteile wird wegen der
Ausweichmöglichkeit wiederum zuverlässig vermieden. Zusätzlich ist dadurch, daß eine
gleichmäßige Druckverteilung im Bereich des mit Öffnung versehenen Mantels möglich
ist, eine besonders gute und homogene Entwässerung erreichbar.
Die Erfindung wird erläutert anhand von Zeichnungen. Dabei zeigen
Fig. 1 ein schematisches Schnittbild einer erfindungsgemäßen
Entwässerungspresse
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung
Fig. 3 schematisch: den Erfindungsgegenstand mit geschwenkter Schnecke
Fig. 4 schematisch: eine weitere vorteilhafte Ausführungsform.
Fig. 5 angedeutet : 3 verschiedene Schneckenpositionen
Fig. 6 Teilansicht einer Variante zur Siebmantelbefestigung
Fig. 1 zeigt eine Ausführung einer erfindungsgemäßen Entwässerungspresse. Der Stoff
A gelangt durch eine Öffnung 1 in das Volumen 2, in dem sich die Förderschnecke 3 mit
ihrer Wendel 3′ befindet. Das Volumen 2 wird begrenzt durch einen mit Löchern 5
versehenen Mantel 4, der hier zylindrisch ausgebildet ist. Der Stoff wird beim
Durchlaufen der Förderstrecke 6 bereits sowohl durch die Schwerkraft als auch durch
eine beim Transport eventuell stattfindende Komprimierung entwässert. Dabei läuft das
Wasser W durch die Öffnungen 5 des Mantels 4 in einen Entwässerungskasten 8. Nach
Durchlaufen der Förderstrecke 6 gelangt der Stoff in den Bereich des Austrags 9. In
einer sich hier anschließenden Preßstrecke 7 kann eine weitere Komprimierung
erfolgen. In dem hier gezeigten Fall werden bewegbare Platten 10, 11 gegen den Stoff A′
angestellt. Durch das Pressen gelangt dann weiteres Wasser W′ in den
Entwässerungskasten 8.
Die Förderschnecke 3 wird angetrieben durch eine Antriebseinheit 12, die - wie
schematisch angedeutet - über einen Riemen oder dergl. die Welle der Förderschnecke
in Rotation versetzt. Es ist auch erkennbar, daß die Antriebseinheit insgesamt so
montiert ist, daß sie die drehpendelnde Schwenkbewegung der Förderschnecke 3
mitmachen kann.
Die Darstellung in Abbildung 1 zeigt weiterhin ein Beispiel, wie die Lagerung am
antriebsseitigen Ende der Förderschnecke 3 zu bewerkstelligen ist. Die dort gezeigten
Lager 16 und 17 können sowohl die Axialkräfte als auch die Radialkräfte an dieser Stelle
aufnehmen, wobei aber die Möglichkeit der Schneckenachse, eine Drehpendelbewegung
auszuführen, erhalten bleibt. Die Antriebseinheit 12 wird im wesentlichen von der
beschriebenen Lagerung mitgetragen, da sie mit dem antriebsseitigen Ende der
Förderschnecke 3 verbunden ist. Das von der Antriebskraft herrührende Drehmoment
wird über die Drehmomentabstützung 13 auf das Gehäuse 15 der Presse übertragen. Bei
entsprechender Konstruktion der Maschine können sich die von den Gewichtskräften der
Förderschnecke 3 und der Antriebseinheit 12 stammenden Hebelmomente an den
Lagern 16 und 17 im wesentlichen die Waage halten.
Auch wenn hier nur Vorrichtungen mit waagerecht liegenden Förder- und Preßstrecken
gezeigt werden, sind ohne weiteres auch senkrecht oder schräg angeordnete denkbar,
unter Umständen sogar vorteilhaft.
Dieselbe Preßvorrichtung ist in Fig. 2 als Ansicht von oben dargestellt mit Blick auf
das Gehäuse 15 und die Einlauföffnung 1.
In der Fig. 3 ist in geschnittener Seitenansicht - zur Verdeutlichung etwas übertrieben
- die Schwenkbewegung der Förderschnecke 3 zusammen mit der Antriebseinheit 12
dargestellt. Der Drehpunkt D für diese Drehpendelbewegung liegt, axial betrachtet, im
Bereich der Schneckenlagerung.
Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht des Erfindungsgegenstandes, wobei die
Blickrichtung axial von außen auf den Austrittsbereich der Presse gewählt wurde. Man
erkennt die Förderschnecke 3 mit der Wendel 3′ und der Außenfläche 3′′. Bei dieser
Ausführungsform ist der Siebmantel 4 am Maschinenrahmen 20 an den gezeigten
Stellen 21 befestigt, während ein großer Teil des Siebmantel-Umfangs durch radial
sich gegenüberliegende Bügel 18 gehalten wird, die ihrerseits relativ zum
Maschinenrahmen 20 eine - wenn auch begrenzte - Beweglichkeit rechtwinkelig zur
Schneckenachse aufweisen. Sie sind miteinander durch Verbindungselemente 19
verbunden. Noch weitergehend kann der Siebmantel 4 so befestigt sein, daß er lediglich
stirnseitig gehalten wird und sonst an seiner Längsseite relativ zum Maschinenrahmen
20 beweglich ist (Fig. 6). Vorteilhaft kann der Siebmantel 4 auch aus 2 Halbzylindern
bestehen, die durch die Bügel 18 zusammengedrückt werden.
Die Darstellung Fig. 4 zeigt darüberhinaus eine Anzahl von axial auf der Siebinnenseite
befestigten Leisten 22, die dazu dienen, das Umlaufen des zu fördernden Stoffes zu
verhindern und außerdem die Sieboberfläche vor Verschleiß zu schützen. Sie können
exakt axial oder auch schräg verlaufen. Günstig ist ihre Wirkung auch für die
Entwässerungsfunktion der Maschine, da infolge der Drehpendelbewegung der
Förderschnecke 3 eine Bearbeitung des Stoffes zwischen der Wendel 3′, insbesondere
ihren Außenflächen 3′′, und den genannten Leisten 22 erfolgen kann.
Fig. 5 zeigt in derselben Blickrichtung wie bei Fig 4 vergrößert und sehr schematisch
verschiedene Stellungen der drehpendelnd lageveränderbaren Förderschnecke 3, wobei
verschiedene Positionen derselben Schnecke durch unterschiedliche Strichlinien
verdeutlicht sind. Die Durchlaß-Öffnungen im Siebmantel 4 sind hier nicht dargestellt.
Claims (10)
1. Entwässerungspresse für durch Komprimieren entwässerbare Stoffe, mit einer
rotierbaren Förderschnecke (3) oder dergleichen, die am eintragseitigen Ende
angetrieben und gelagert und am austragseitigen Ende frei von einer
maschinentechnischen Lagerung ist, welche in einem Volumen (8) angeordnet ist,
mit einer Öffnung (1) für den Stoffeintrag, durch den zu entwässernden Stoff (A)
in den anfänglichen Bereich der Förderstrecke (5) gelangen kann, wobei das
Volumen (2) von einem mit einer Vielzahl von Öffnungen (5) versehenen Mantel
(4) teilweise begrenzt wird, durch die im zu entwässernden Stoff (A) enthaltenes
Wasser (W) bei Zurückhaltung eines wesentlichen Teils des als Feststoff
vorliegenden Stoffes (A′) hindurchtreten kann, wodurch dieses kompaktiert und
teilentwässert wird und mit einem am Ende der Förderstrecke gelegenen
Stoffaustrag (12),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (3) oder dergleichen am eintragseitigen Ende so gelagert
ist, daß sich der Winkel ihrer im wesentlichen in Förderwirkung verlaufenden
Mittellinie unter der Wirkung der sie im wesentlichen rechtwinkelig zu ihrer
Achslinie angreifenden Kräfte verändern kann.
2. Entwässerungspresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (3) oder dergleichen am eintragseitigen Ende
drehpendelnd durch eine überwiegend momentenfrei wirkende Lagerung (16, 17)
gehalten wird.
3. Entwässerungspresse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinheit (12) der Förderschnecke oder dergleichen derart mit
dieser verbunden ist, daß sie zusammen mit ihr die drehpendelnde Bewegung um
die Lagerung ausführen kann und daß an der Antriebseinheit (12) eine
Drehmomentenabstützung (13) zur Aufnahme des aus dem Antrieb herrührenden
Drehmomentes angreift.
4. Entwässerungspresse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (4) durch ein zylindrisches Siebblech gebildet wird.
5. Entwässerungspresse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (4) durch ein konisches Siebblech gebildet wird.
6. Entwässerungspresse nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (4) auf seiner Innenseite mit im wesentlichen axial angeordneten
Leisten versehen ist.
7. Entwässerungspresse nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (4) soweit beweglich in der Presse befestigt ist, daß der
überwiegende Teil eine beschädigungsfreie Querbewegung von mindestens 10 mm
ausführen kann.
8. Entwässerungspresse nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (4) lediglich an einer Stirnseite mit der Presse fest verbunden
ist.
9. Entwässerungspresse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im am Ende der Förderstrecke (6) gelegenen Stoffaustrag (12) eine
Stauvorrichtung für den auszutragenden Stoff (A′) vorhanden ist.
10. Verwendung der Presse nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zu entwässernde Stoff (A) aus bei der Aufbereitung (1) von Altpapierstoff
anfallenden Abfällen besteht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOITH SULZER STOFFAUFBEREITUNG GMBH, 88212 RAVENSB |
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8331 | Complete revocation |